DE1452744A1 - Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallflaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallflaschen

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DE1452744A1
DE1452744A1 DE19611452744 DE1452744A DE1452744A1 DE 1452744 A1 DE1452744 A1 DE 1452744A1 DE 19611452744 DE19611452744 DE 19611452744 DE 1452744 A DE1452744 A DE 1452744A DE 1452744 A1 DE1452744 A1 DE 1452744A1
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DE
Germany
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turntable
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neck
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DE19611452744
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Rudolf Lechner
Eugen Nussbaum
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RUOLF LECHNER KG
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RUOLF LECHNER KG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
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    • B21D51/2638Necking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallilasohen.
    nie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur.
    Herstellung von nahtlosen Metallflaschen, insbesondere
    Aerosolflasehen, aus vorzugsweise durch Fließpressen
    hergestellten napfförmigen Hohlköxperni die durch Ein-
    ziehen des die Öffnung enthaltenAen Endes in ?laschen-
    form gebracht werden..
    Der Trfindun$ liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    Vorrichtang der genannten Art zu schaffen, mit welcher
    Herstellune der
    die/'ietallfl-aschan aus den zylindrischen Ausgangewerk-
    stUeken auf wirtschaftliche Weine erfolgen kann, und
    zwar derart, daß bin zur Fertigverformung den Ausgangs-
    werketUcks'einzwiecheneitlioher Transport zwischen
    verschiedenen Werkstückhaltern'nioht' erforderlich ist.-
    Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
    an sich bekaririte-hrehtieohanordnüng vorgesehen ist,
    die-:jedoch-in der Weise abgewandelt ist#- daß die
    gleichachsig angeordneten und relativ zueinander
    drehbaren sowie geradlinig gegeneinander bewegbaren
    Tragscheiben horizontal liegen, wobei die untere-
    Tragscheibe zur Aufnahme von die Werkstücke aufnehmen-
    den WerketUokhaltern.und die obere Tragecheibe.zur
    Aufnahme der-.Werkzeuge dient.--Die erfindungsgemäße' .. . .
    Vorrichtung ermöglicht.ee, die XetalltZasohen aus
    .den
    Ausgangewerk$tUcken in einer einzigen
    Vorrichtung und mit einer einzigen Einspannung herzu-
    stellen, wodurch eine.hohe Arbeitegeechwindigkeit er-
    reichbar ist.
    Die gut der unteren Tragsoheibeoangeordneten
    WerkatUckhalter können je ein den Boden der Auegange-
    werketUoke bombierendeo Formteil und eine den Kohl-
    körper am Umfang angreifende Spannvorrichtung ent-
    halten, welche erst nach der Mombierung des Bodens
    geschlossen ward.
    .. Als vieAmem ftlr das Beschneiden den plasahen-
    . wog ist vorsügweide ein träger torgesehen, welcher
    eine in den a1eseenhale eingreifende drehbare Ptlh- . . .
    raut Üts , die ihrerseits voreugsereiae eine sich.
    dgegsn die I'lasoheabslsinuenwand legende Dichtung
    - nie Windung ist. in folgenden anhand der
    sslohmg an eiaäm Ausführungsbeispiel näher er..
    .' »utirt.@ In der Zeichnung - $eigenc -
    1rig. 9 Schematisch eine Seitenansicht der er-
    - . .. . findungegemäßen Vorriohtimg»
    . ;- Fis.. 2a eine Einzeldarstellung einer der zum
    Bitnziehen vezwendeten Formwerkzeuge,
    @pig.2b und 2Q .Darstellung des zu verformenden
    Hohlkörpers vor der Bearbeitung (o) und -
    nach der Bearbeitung mit dem -Formwerk-
    zeug gemäß ?1g. 2a, .
    ?1g. 3 eine Haltevorrichtung zur Aufnahmeader
    . Werkstücke während der verschiedenen
    Bearbeit=govorgänge und zwar Pig. 3a
    mit dem eingesetzten, nicht eingespannten
    Hohlkörper und Pig. 3b mit dem singe-
    spannten Hohlkörper, dessen Boden bereite
    verformt 1®t,
    ?ige 4a-eine raazeldaretellung eines das Um-
    bördeln des fla®chenhalaes bewirkenden
    Werkzeuges,
    fige 4b bis 4e die Verförmung des flaschenhal-
    eee Nährend der einzelnen Stufen de®'
    Umböräelungsvorgangee,
    Fig. 5 schematisch die auswechselbare Be-
    festigung der die Werkzeughalter auf-
    nehmenden Tragscheibe und
    Fige da,6b, 6c die den hlaechƒnhal® beeohnei-
    dende Vorrichtung in einer Seitenan-
    eicht, einem hängeechnitt und während
    ' des göhneidvorgange®e
    In ?1g. 1 ist mit 10 eine Tragscheibe bezeichnet,
    welche die WerkstUekhalter 11 aufnimmt und über den
    Motor 12 und das Schneckengetriebe 13 drehbar iete Auf
    der Tragscheibe 10 sind gleichmäßig verteilt mehrere
    Verkstttokhalter 11 angeordnet., denen die beiepieln-
    weise in einer fließprenee hergestellten und anechlied»
    send entfetteten sowie lgekierten und/oder bedruckten-.
    .napfförmigen Hohlkörper 14 in irgendeiner bekannten
    Weine zugeführt werden. Die Werksttickhalter 11 sind im'
    wesentlichen ein Umfang der Trag®cheibe 14 gleichmäßig .
    verteilt angeordnet. Sie halten die einzelnen Werk-
    Moke 14 bib @ au ihrer endgültigen Verformung e
    nie Trägerscheibe 10 ist mit Hilfe des Motors
    12 und des Zahnradgetriebes 13 jeweils= einen der
    Teilung der lterkattiekhalter 11 entsprechenden Winkel
    drehbar. Hach jeder Drehung wird die Tragscheibe 10
    durch nieht@dargeotellte Zentrierworriehtung testge-
    legt.
    Oberhalb der Tragscheibe 10 ist mit dieser .
    gleiohacheig die Tragscheibe 15 angeordnet, an wel-
    cher die schematisch dargestellten Werkzeuge 16 be-
    festigt sind. Auf der Tragscheibe 15 ist ein Motor 1?
    angeordnet, welcher für den Antrieb einer Sehneid--
    oder Psaevorrichtung 18 vorgesehen ist, welche das
    Schneiden des Plaschenhalsos auf eine besti=te
    IAnge bewirkt. nie Trageoheibe 15 mit den eingespannten
    Werkzeugen 16 und denn Motor 17 ist an dem Träger 19 aus-
    wechselbar befestigt. `;e sind Vorrichtungen vorgesehen,
    um eine genau zentrische Befestigung der Tragscheibe
    15 an dem Träger 19 sicherzustellen.
    Der Träger 19 steht mit der Kolbenstange 20 in
    Verbindung, welche durch den Kolben 21 der hydrauli-
    schen Presse 22 auf und ab bewegt wird.
    Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
    Die werk®tUcke 14 werden der Vorrichtung an
    einer Stelle als napfförmige Hohlkörper Zugeführt.
    An dieser Stelle wird also jeweils ein Napf 14 in
    den sich gerade an diaoer Stelle befindenden*Werk--
    atUokhalter 11 eingesetzt. Darauf wird mit Hilfe
    der hydraulischen Fresse 22 di® Trag®oheibe 13 ge-
    gen die Tragscheibe 10 bewegti*woduroh die Werkzeuge
    16 mit den WArketUcken 14 in Berührung kommen.
    fig. 3a und 3b Zeigen einen WerlcetUckhalter
    11 in verSröSertem Maßstab. Er enthält ein Vormteil
    " 239 auf welchen der Hohlkörper 14 aufgesetzt wird.
    Weiterhin ist eine Spannvorrichtung 24 vorge®ehen#
    welche erst nach der ersten nearbeitungostute ge-
    eahlossen wird, wenn also der Boden den Hohlkörper®
    14 durch axialen Druck Sagen das formteil.23 bombiert
    worden ist. Der Pormteil 23 ist durch konieahen Ein-
    lauf ausgebildet, da!? der Hohlkörper 14 trotz der
    noch offenen Spannvorrichtung 24 nicht aus der Mitte
    der.Werketüakhaltera etwa schräg gedrückt wird.
    Die Zinziehwerkzeuge 16 bentehen aus Formen,
    dufh welche -die Öffnung enthaltenden laden der
    mehreren Stufen nach und nach $u einen
    b40 verfemst werden. Nach jeden Absenken
    do4ibe 1 5 auf die Werketttoke 14 wird diese
    tteder -xngeboben und die Trageoheibe 10 entriegelt
    %%4 IM ,,, keilung weitergedreht, so daß das jewei-
    .
    ,zit Xo*ettok 14 mit dem fUr die nächste Mearbeitunge-
    al,fo Vorgeaehenen Werkzeug beim erneuten Absenken
    Res 's*rtiftokträgers 16 in Berührung kommt.
    gig. 2ß neigt ein solches Werkzeuge Ee enthält
    einen Formteil 25 und einen mittleren Vorn i6, gegen
    welche der ilnaohenhals geprellt wird. fig. 2o zeigt
    -dien Hohlkörper 14 vor der Verforenng und Big. 2b
    neu* eüien HohlkOrpei 14 nach der Verformung durch.
    das Verfteug nach fig.2a. Die mit dem ttohlkarper 14
    in Berthramg kommenden Pl.,;ohen des Dornen. 26 und den
    7o=fieiles 25 des geradlinig bewegten Werfeuge
    end derart gegUttet, dad eich eine geringe Reibung
    an d« Hohlkörper ergibt und der anhaftende Maok
    nicht bevahuigt wird
    Vorz'geweieo worden je Bearbeitungestufe mehrere
    Veef vorgesehen, so daß gleichzeitig mehrere -feft-
    atticke bearbeitet werden können. Auf diese Weise
    kann die.Fertigungamenge erhöht werdan, ohne daß
    die Arbeitsgeschwindigkeit vergrößert werden muQ.
    Dies ist besonders wichtige da eine hohe Arbeite-*
    geechwindigkeit vermieden werden muß, wenn nicht
    die Werkettieke 14 ungenau verformt oder der lack
    der Werkstücke beschädigt werden ®o11.
    Nach dem Einziehen den flaechenhalsea wird
    dieser durch ein vom Notdr 1? (Pig. 1'6) Angetrie-
    benen Werkzeug 1$ auf eine bestimmte Länge ge®chnit-
    ten. Das Schneidwerkzeug 18 enthält einen Präeer 31
    sowie eine drehbare fUhrnng ,32, welche gegentiber dem
    Flaschenhals 29 nach ihrer rbinführung nur geradlinig
    bewegt wird# so daß eich eine verhgltniamäßig geringe
    Reibung am Plagchenhale 29 ergibt und der an diesem
    anhaftende Innenechutzlack,nicht beschädigt wird. Die
    .den Präser tragende Spindel 33 weint an, ihrem unteren
    Ende einen abgesetzten Teil 36 auf und trägt die zylin-
    dertörmIge ?tthrung 32, .welche rauf einem Kugellager 34
    .leicht-drehbar ist. An der Führung 32 ist eine Dich-
    tung 35 vorgesehen, welche verhindert, daQ Späne in
    dgd Inftere der Flasche gelangen, welche bei deren
    späterer Verwendung als Aerosolflasche das Ventil
    verstopfen und die ?lasche unbrauchbar machen könn:an.
    Bei der Aufwärtsbewegung den Verkzeuge® 18 nach den
    Schneidvorgang werden die in dem Raum 3?`enthaltenea
    Späne durch die Dichtung 35 aus dem Pla®ohanhals
    herausgebracht. Nachdem die Dichtung 35 den Yliaechen-
    hals verlassen hat, nimmt sie allmählich die Drehzahl
    der Spindel 33 au, wodurch die Späne durch Zentrifugal-
    kraft nach aussen geschleudert werden, Vorzugsweise
    ist eine nicht dargestellte Absaugvorrichtung vorge=-
    sehen, welche die SpUne abfährt.
    Durch die ebenfalls von der Tragscheibe 15 ge-
    tragene, in Fis, 4 besonders dargestellte Vorrichtung
    2't' wird der nun beschnittene Pla$chenhale umgebördelte
    Diese Vorrichtung führt ebenfalls nur geradlinige Be-
    wegungen aus und verformt den Flaschenhais ®o wie es
    in den Fis. 4b bis 4e gezeigt ist. nie mit dem Flaschen-
    hale in Berührung kommende Fläche 28 ist so bearbeitet
    daß sich eine verhältnismäßig geringe Reibung ergibt
    und der am Flaschenhals 29 haftende Back nicht be-
    schädigt wird.
    Mach einer Umdrehung der Tragscheibe 10 wird
    die fertig verformte Masche 14 dem nie aufnehmenden
    Werkstückhalter 11 in Irgendeiner bekannten weine
    wieder entnommen. Vorzugsweise werden die fertigen
    Flaschen 14 nach der rmtnahme unmittelbar einer
    . Verpackungsmaschine zugeführt, in welcher mührere
    Flaschen hintereinanderliegend mit Papier eingewickelt
    worden, so daß diese zuna=en eine Rolle mit einer
    der enthaltenen Flaschenzahl entsprechenden Unge
    bilden. Diese einzelnen Rollen können in einfacher
    Weine in Kartons oder dergleichen verpackt werden,
    für welche die bisher übliche Fächereinteilung nicht
    erforderlich ist.
    Außer der in der Zeicrmung dargestellten hy-
    draulischen Fresse kann für die Bewegung den werk-.
    .stUcktxägern 16 auch eine Presse-anderer ,Art, bei-
    epieleweise eine mechanische Pre®ee, verwandet werden.
    Um eine schnelle Umetellung_der Vorrichtung
    auf Noülkörper verschiedener Durchmesser zu ermög-
    lichen, wird die Tragƒcheibe 15 f'Ur die Werkzeuge
    16 vorzugsweise gemäß Pig. 5 auswechselbar an dem
    _@ 'gier '19 der. Pfeeti 22 befeetigt: .nie .genaue. 1Age.
    . d1@laheibe -.15. wird -äuro"h die 7uhrangeetitte
    " : üexeitr'teut. Die $eteetigm ertokt mittels
    . . lohen 304
    : . .. . , . : . :. .. _ .-_ - . .

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung von zylindrischen Metallbehältern mit einem zu einem Hals eingezogenen Ende mit einem die WerkstUoke aufnohmenden horizontal angeord# neten Drehtisch und mehreren in Richtung auf den Drehtisch zuführbsren Werkzeugen, in deren Arbeitsbereich die Metall- behälter durch Drehung des Drehtisches gebracht werden, da- durch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von nahtlosen Metalltlssohen, insbesondere Aerosoltlasohen, aus napf# förmigen fiohlkörpern, die durch Einziehen des die Öffnung enthaltenden Endes in Flaschenform gebracht werden, ober- halb den-Drehtisohes gleiohaaheig eine die Werkzeuge auf- nehmende Tragplatte vorgesehen ist und daß eine eine axiale Relativbewegung zwischen Drehtisoh.und Werkzeugtragaoheibe bewirkende Vorrichtung vorgesehen int.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die auf der unteren (10) an,. geordneten Werksttiokhalter (11) je ein den Boden der Ausgangswerksttioke b=4erendes Formteil -(23) und eine die Auegaagewerkettiake an Umfang angreifende Spannvor-
riohtung (24) enthalten, weiche erst nach der Mom- bierf des Bodens geschlossen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2p dadurch gekennzeichnet, saß fUr jede Bearbeitungsstufe meh- rere gleichartige Werkzeuge (17r18) zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Verk$tUcke vorgesehen sind, 4. Vorrichtung nach Anspruch 1p dadurch Sekenn- seiehnet, saß die Tragscheibe (15) zur Aufnahme der Werkzeuge (17,18) an dem in senkrechter Richtung be-@ wegbarem Teil einer Fresse auawechaelbar angeordnet Ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, da- durch gekennzeichnet, saß als Werkzeug (18) fUr das Beschneiden des Plaschenhulsee (29) ein Präeer (31) vorgesehen ist, welcher ein in den flaeehenhals ein- greifende drehbare FUhrung (32) trägt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekonn- zeiohaet, saß die drehbare fWhrung (32) eine sich ge- gen die flaschenhaleinnenwand legende Dichtung (35) trugt@
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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