CH394998A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallflaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallflaschen

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CH394998A
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CH36662A
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Lechner Rudolf
Nussbaum Eugen
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Rudolf Lechner Kg
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Description


  Verfahren     und        Vorrichtung        zur        Herstellung    von nahtlosen     Metallflaschen       Nahtlose Metallflaschen, beispielsweise     Aerosol-          flaschen,    können in der Weise hergestellt werden,  dass zunächst durch Fliesspressen ein     napfföraniger     Hohlkörper hergestellt wird', dessen die Öffnung ent  haltendes Ende durch Einziehen in die Form eines  Flaschenhalses gebracht wird, der gegebenenfalls  umgebördelt wird. Dieses     Verfahren:    bietet an sich  keine     Schwierigkeiten.     



  Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn die Me  tallflaschen beispielsweise innen lackiert und aussen  bedruckt werden sollen.  



  Bisher ist man so vorgegangen, dass die Flaschen  zunächst fertig verformt     werden    und anschliessend  das Waschen,     Innenlackieren    und Bedrucken vor  genommen wird. Infolge des eingezogenen Flaschen  halses ist in diesem Falle aber sowohl das erforder  liche Waschen zur     Entfernung    von Fettresten, das       Innenlackieren    und das Bedrucken schwierig.

       Man     kann in diesem Falle nicht etwa wie bei Tuben vor  gehen, welche in einfacher Weise auf einen zylin  drischen Dorn geschoben und bedruckt werden, son  dern, es sind als     Widerlager    ein     komplizierter        abge-          kröpfter    Dorn oder Spannzangen, die die Dosen  am Ventilsitz halten sowie ein sich gegen den Boden  der Flasche liegendes Stützteil erforderlich. Hierdurch  werden vollautomatisch arbeitende Anlagen kompli  ziert und störanfällig, und es wird die Arbeitsge  schwindigkeit beeinträchtigt. Ausserdem ist es nicht  ohne weiteres möglich, -die Flaschen an der Rundung,  d. h. der eingezogenen Schulter, zu lackieren.

   Dies  muss entweder mit getrennten     Formwalzen    geschehen  oder indem die Rundung nachträglich gespritzt wird,  wobei sehr     sorgfältig    vorgegangen werden muss, damit  der umgebördelte, als Dichtung dienende Flaschen  hals nicht zusätzlich mit Farbe bedeckt und bespritzt       wird.    Des weiteren ist es nicht möglich, die einge-         zogene    Schulter zu bedrucken, die deshalb 'bisher  blank oder nur einfarbig lackiert bleiben musste.  



  Das Bedrucken der     napfförrnigen    Körper vor  der endgültigen     Verformung    ist bisher deshalb nicht  ohne weiteres möglich, da die für das Einziehen und       Umbörd'eln    des Flaschenhalses üblicherweise ver  wendeten Werkzeuge durch Reibung eine Erhitzung  des Flaschenhalses bewirken, so dass der Lack be  schädigt wird. Ausserdem besteht die Gefahr,     d'ass     der Lack der bedruckten Flaschen beschädigt bzw.  verkratzt wird, wenn diese während der Verformung  von einer Bearbeitungsstelle zur anderen befördert  werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein  Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Metall  flaschen,     insbesonders        Aerosolflaschen,    zu schaffen,  bei welchem die     genannten    Nachteile nicht auf  treten.     Erfindungsgemäss    wird zunächst der     napf-          förmige    Hohlkörper lackiert und/oder     bedruckt,    an  schliessend das die Öffnung enthaltende Ende durch  geradlinig bewegte Formteile in mehreren Stufen  eingezogen, und es wird schliesslich der gebildete  Flaschenhals auf Länge geschnitten und durch eben  falls geradlinig bewegte Werkzeuge umgebördelt.  



       Zweckmässigerweise    werden für jede Bearbei  tungsstufe     mehrere    gleichartige Werkzeuge zur gleich  zeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke vorgese  hen.  



  Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich  nung an einem     Ausführungsbeispiel    näher erläutert.  In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 schematisch eine Seitenansicht der er  findungsgemässen Vorrichtung,       Fig.    2a eine Einzeldarstellung einer der zum  Einziehen verwendeten Formwerkzeuge,           Fig.    2b und 2c Darstellung des zu verformenden  Hohlkörpers vor der Bearbeitung (c) und nach der  Bearbeitung mit dem Formwerkzeug gemäss     Fig.    2a,       Fig.    3 eine Haltevorrichtung zur Aufnahme der  Werkstücke     während    der verschiedenen Bearbeitungs  vorgänge, und zwar     Fig.    3a mit dem eingesetzten,

    nicht eingespannten Hohlkörper und     Fig.    3b mit  dem eingespannten     Hohkörper,    dessen Boden bereits  verformt ist,       Fig.    4a eine Einzeldarstellung eines das     Um-          bördeln    des Flaschenhalses bewirkenden     Werkzeu-          ges,          Fig.    4b bis 4e die Verformung des Flaschen  halses     während;

      der einzelnen     Stufen    des     Umbörd'e-          lungsvorganges,          Fig.    5 schematisch die     auswechselbare    Befesti  gung der die Werkzeughalter aufnehmenden Trag  scheibe und       Fig.   <I>6a, 6b,</I> 6c die den     Flaschenhals    beschnei  dende Vorrichtung in einer Seitenansicht, einem  Längsschnitt und während des     Schneidvorganges.     



  In     Fig.    1 ist mit 10 eine Tragscheibe bezeichnet,  welche die     Werkstückhalter    11 aufnimmt und über  den Motor 12 und das Schneckengetriebe 13 drehbar  ist. Auf der Tragscheibe 10 sind gleichmässig ver  teilt mehrere     Werkstückhaiter    11 angeordnet, denen  die beispielsweise in einer Fliesspresse hergestellten  und anschliessend entfetteten sowie lackierten und  oder bedruckten     napfförmigen    Hohlkörper 14 in  irgendeiner bekannten Weise zugeführt werden. Die       Werkstückhalter    11 sind im wesentlichen am Umfang  der Tragscheibe 10 gleichmässig verteilt angeordnet.  Sie halten die einzelnen Werkstücke 14 bis zu ihrer  endgültigen Verformung.  



  Die Tragscheibe 10 ist mit Hilfe des Motors 12  und des Zahnradgetriebes 13 jeweils um einen der  Teilung der     Werkstückhalter    11 entsprechenden Win  kel drehbar. Nach jeder Drehung wird die Trag  scheibe 10 durch nicht dargestellte     Zentriervorrich-          tungen    festgelegt.  



  Oberhalb der Tragscheibe 10 ist mit dieser gleich  achsig die Tragscheibe 15 angeordnet, an welcher  die schematisch dargestellten Werkzeuge 16 befestigt  sind. Auf der Tragscheibe 15 ist ein Motor 17  angeordnet, welcher für den     Antrieb    einer     Schneid-          oder        Fräsvorrichtung    18 vorgesehen ist, welche     dias     Schneiden des     Flaschenhalses    auf eine bestimmte  Länge bewirkt. Die Tragscheibe 15 mit den einge  spannten Werkzeugen 16 und dem Motor 17 ist  an dem Träger 19 auswechselbar befestigt. Es sind  Vorrichtungen vorgesehen, um eine genau zentrische  Befestigung der Tragscheibe 15 an dem Träger 19  sicherzustellen.  



  Der Träger 19 steht mit der Kolbenstange 20  in Verbindung, welche durch den Kolben 21 der  hydraulischen Presse 22 auf und ab bewegt wird.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Die Werkstücke 14 werden der Vorrichtung an  einer Stelle als     napfförmige    Hohlkörper zugeführt.  An dieser Stelle wird also jeweils ein Napf 14    in den sich gerade an dieser Stelle befindenden       Werkstückha'lter    11 eingesetzt. Darauf wird mit Hilfe  der hydraulischen Presse 22, die Tragscheibe 15  gegen die Tragscheibe 10 bewegt, wodurch die  Werkzeuge 16 mit den Werkstücken 14 in Berührung  kommen.  



       Fig.    3a und 3b zeigen einen     Werkstückhalter    11  in vergrössertem Massstab. Er enthält ein Formteil  23, auf welches der Hohlkörper 14 aufgesetzt wird.  Weiterhin ist eine Spannvorrichtung 24 vorgesehen,  welche erst nach der ersten Bearbeitungsstufe ge  schlossen wird!, wenn der Boden des Hohlkörpers  14 durch axialen Druck gegen das Formteil 23       bombiert    worden ist. Der Formteil 23 ist durch  konischen Einlauf so ausgebildet, dass der Hohl  körper 14 trotz der noch offenen Spannvorrichtung  24 nicht aus der Mitte des     Werkstückhalters    etwa  schräg     gedrückt    wird.  



  Die     Einziehwerkzeuge    16 bestehen aus Formen,  durch welche die die Öffnung enthaltenden Enden  der Näpfe 14 in mehreren Stufen nach und nach  zu einem Flaschenhals verformt werden. Nach jedem  Absenken der Tragscheibe 15 auf die= Werkstücke  14     wird'    diese wieder angehoben und die Trag  scheibe 10 entriegelt und um eine Teilung weiter  gedreht, so     d'ass    das jeweilige Werkstück 14 mit  dem für die nächste Bearbeitungsstufe vorgesehenen  Werkzeug beim erneuten Absenken des Werkstück  trägers 16 in Berührung kommt.  



       Fig.   <I>2a</I> zeigt ein solches Werkzeug. Es enthält  einen Formteil 25 und einen mittleren Dorn 26;  gegen welche der Flaschenhals gepresst wird'.     Fig.    2c  zeigt einen Hohlkörper 14 vor der Verformung und       Fig.    2b nach der Verformung durch das Werkzeug  nach     Fig.    2a. Die mit dem Hohlkörper 14 in       Berührung    kommenden Flächen des Dornes 26 und  des Formteiles 25 des geradlinig bewegten Werk  zeugs sind derart     geglattet,    dass sich eine geringe  Reibung an dem Hohlkörper ergibt und der an  haftende Lack nicht beschädigt wird.  



  Vorzugsweise werden je Bearbeitungsstufe meh  rere Werkzeuge vorgesehen, so dass gleichzeitig meh  rere Werkstücke bearbeitet werden können. Auf diese  Weise kann die Fertigungsmenge erhöht werden,  ohne dass die Arbeitsgeschwindigkeit vergrössert wer  den muss. Dies ist besonders wichtig, da eine hohe  Arbeitsgeschwindigkeit vermieden werden muss, wenn  nicht die Werkstücke 14 ungenau verformt oder  der Lack der Werkstücke beschädigt werden soll.  



  Nach dem Einziehen des Flaschenhalses wird  dieser durch ein vom Motor 17     (Fig.    1, 6) ange  triebenes Werkzeug 18 auf eine bestimmte Länge  geschnitten. Das     Schneid'werkzeug    18 enthält einen       Fräser    31 sowie eine drehbare Führung 32, welche  gegenüber dem Flaschenhals 29 nach ihrer Ein  führung nur geradlinig bewegt wird, so dass sich  eine verhältnismässig geringe Reibung am Flaschen  hals 29 ergibt und der an diesem anhaftende Innen  schutzlack nicht beschädigt wird'.

   Die den     Fräser     tragende Spindel 33 weist an ihrem unteren Ende      einen abgesetzten Teil 36 auf und trägt die     zylinder-          förmige    Führung 32, welche auf einem Kugellager  34 leicht drehbar ist. An der Führung 32 ist eine  Dichtung 35 vorgesehen, welche verhindert,     d'ass     Späne in das Innere der Flasche gelangen, welche  bei deren späterer Verwendung als     Aerosolflasche     das Ventil verstopfen und die Flasche unbrauchbar  machen könnten. Bei der Aufwärtsbewegung des  Werkzeuges 18 nach dem     Schneidvorgang    werden  die in dem Raum 37 enthaltenen Späne durch die  Dichtung 35 aus dem Flaschenhals herausgebracht.

    Nachdem die Dichtung 35 den Flaschenhals ver  lassen hat, nimmt sie allmählich die Drehzahl der  Spindel 33 an, wodurch die Späne durch Zentrifugal  kraft nach aussen geschleudert werden. Vorzugsweise  ist eine nicht dargestellte     Absaugvorrichtung    vorge  sehen, welche die Späne abführt.  



  Durch die ebenfalls von der Tragscheibe 15  getragene, in     Fig.    4 besonders dargestellte Vor  richtung 27 wird der nun beschnittene Flaschenhals  umgebördelt.  



  Diese Vorrichtung führt ebenfalls nur geradlinige  Bewegungen aus und verformt den     Flaschenhals    so,  wie es in den     Fig.    4b bis 4e gezeigt ist. Die  mit dem Flaschenhals in Berührung kommende  Fläche 28 ist so bearbeitet, dass sich eine verhältnis  mässig geringe Reibung ergibt und der am Flaschen  hals 29 haftende Lack nicht beschädigt wird.  



  Nach einer Umdrehung der Tragscheibe 10     wird     die fertig verformte Flasche 14 dem sie aufneh  menden     Werkstückhalter    11 in irgendeiner bekann  ten Weise wieder entnommen. Vorzugsweise werden  die fertigen Flaschen 14 nach der     Entnahme    un  mittelbar einer Verpackungsmaschine zugeführt, in  welcher mehrere Flaschen     hintereinanderliegend        mit     Papier eingewickelt werden, so dass diese zusammen  eine Rolle mit einer der enthaltenen Flaschenzahl  entsprechenden Länge bilden. Diese einzelnen Rollen  können in einfacher Weise in Kartons oder der  gleichen verpackt werden, für welche die bisher  übliche Fächereinteilung nicht erforderlich ist.  



  Ausser der in der Zeichnung dargestellten hy  draulischen Presse kann für die Bewegung des Werk  stückträgers 16 auch eine Presse anderer Art, bei  spielsweise eine mechanische Presse, verwendet wer  den.  



  Um eine schnelle Umstellung der Vorrichtung  auf     Hohlkörper    verschiedener Durchmesser zu er  möglichen, wird die Tragscheibe 15 für die Werk  zeuge 16 vorzugsweise gemäss     Fig.    5 auswechselbar  an dem Träger 19 der Presse 22 befestigt. Die  genaue Lage der Tragscheibe 15 wird durch die  Führungsstifte 29 sichergestellt. Die Befestigung er  folgt mittels der Schrauben 30.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Me tallflaschen, insbesondere Aerosolflaschen, bei wel chem ein napfförmiger Hohlkörper durch Einziehen des die Öffnung enthaltenden Endes in Flaschenform gebracht sowie lackiert und''/oder bedruckt wird, da durch gekennzeichnet, dass der napfförmige Hohl körper zunächst lackiert und/oder bedruckt wird,
    anschliessende das die Öffnung enthaltende Ende durch geradlinig bewegte Formteile in mehreren Stufen ein gezogen und schliesslich der gebildete Flaschenhals auf Länge geschnitten und durch ebenfalls geradlinig bewegte Werkzeuge umgebördelt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei horizontal liegende, gleichachsig angeordnete und relativ zueinander drehbare sowie geradlinig gegeneinander bewegbare Tragscheiben (10, 15) vor gesehen sind, von denen die obere zur Aufnahme der Werkzeuge (18, 17) und die untere zur Auf nahme von die Werkstücke (14) aufnehmenden Werkstückhaltern dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der napfförmige Hohlkörper zur Weiterverformung in einen ihn in senkrechter Lage aufnehmenden Werkstückhalter eingebracht wird, dass anschliessend der Hohlkörperbod'en mittels eines Formteils in dem geöffneten Werkstückhalter bombiert wird, und d'ass schliesslich der Hohlkörper durch Schliessen des Werkstückhalters eingespannt und'' von diesem bis zu seiner fertigen Verformung gehalten wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, d'ad'urch gekennzeichnet, -dass die auf der Tragscheibe (10) angeordneten Werkstückhalter (11) je ein den Boden der Hohlkörper bombierendes Formteil (23) und eine den Hohlkörper am Umfang angreifende Spann vorrichtung (24) enthalten, welche erst nach der Bombierung des Bodens geschlossen wird'. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, d'ass für jede Bearbeitungsstufe meh rere gleichartige Werkzeuge (17, 18) zur gleich- zeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke vorgese hen sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheibe (15) zur Auf nahme der Werkzeuge (17, 18) an dem in senk rechter Richtung bewegbaren Teil einer Presse aus wechselbar angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeug (18) für das Be schneiden des Flaschenhalses (29) ein Fräser (31) vorgesehen ist, welcher eine in den Flaschenhals ein greifend e, drehbare Führung 32 trägt. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Führung (32) eine sich gegen die Flaschenhalsinnenwand' legende Dich tung (35) trägt.
CH36662A 1961-01-12 1962-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Metallflaschen CH394998A (de)

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