DE4420532A1 - Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose

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DE4420532A1
DE4420532A1 DE19944420532 DE4420532A DE4420532A1 DE 4420532 A1 DE4420532 A1 DE 4420532A1 DE 19944420532 DE19944420532 DE 19944420532 DE 4420532 A DE4420532 A DE 4420532A DE 4420532 A1 DE4420532 A1 DE 4420532A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Nach einem solchen Verfahren werden vor allem Sprühdosen her­ gestellt, bei denen die Metalldose im Gebrauch einem gewissen Innendruck ausgesetzt ist. Die Herstellung solcher Dosen er­ folgt in einem vielstufigen Verfahren, bei dem zunächst ein etwa scheibenförmiger Rohling nach Art eines Stanzvorganges durch einen Kolben in einer Form kalt zu einem Zylinder ver­ formt, anschließend von etwaigem Formtrennmittel, Fetten und anderen Schmiermitteln, Spänen etc. mittels eines Reinigungs­ mittels und/oder Heißwasser gespült und gereinigt wird, um nach dem Ablängen, eine Grundierung zu erhalten.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das Dekor über die gesamte Metalldose anzubringen, d. h. auch über den Halsteil. Daher ist man bezüglich der Auswahl der Farbmaterialien und Möglichkei­ ten des Druckes ziemlich eingeschränkt, denn das Material muß die gesamte Verformung des Halsteiles mitmachen, ohne abzu­ blättern, d. h. es muß eine hohe Zähigkeit und Elastizität be­ sitzen. Deshalb ist auch der Reinigungsvorgang relativ kri­ tisch, denn die Grundierung muß am Metall blasenfrei anhaf­ ten, wozu die Oberfläche absolut sauber und fettfrei sein muß. Aus diesem Grunde ist die Reinigung schon hinsichtlich der aufzuwendenden und anschließend zu entsorgenden Reini­ gungsflüssigkeit (u. a. auch große Mengen an Heißwasser) re­ lativ aufwendig, da der Lack für die vom Kaltfließpressen herrührenden Fettreste besonders empfindlich ist. Dazu ist ein nachfolgendes Trocknen erforderlich. Da sich bei der Reinigung innerhalb der Geräte Ablagerungen bilden, ist auch der Aufwand für die Reinhaltung sehr groß.
Dazu kommt, daß nach einem Trocknen der Grundierung in einem ersten Ofen das Bedrucken mit nachfolgendem Trocknen in einem zweiten Ofen (und nach einem Überlack auch noch in einem drit­ ten) erfolgen muß. Da das Drucksubstrat die Metalldose selbst ist, geht relativ viel teures Material als Ausschuß verloren, bis der jeweilige Druck den Wünschen des Kunden entspricht. Der Kunde muß dabei oft anwesend sein, weil jede Unterbre­ chung des Betriebes der Fertigungslinie Geld kostet. Würde man erst Muster zusenden, müßte die Linie - unter aufwendigen Reinigungsvorgängen - jeweils frisch eingestellt werden. Erst wenn der Druck approbiert ist, kann dann eine Überlackierung (wiederum mit speziellem, dem nachfolgenden Verformungsvorgang für den Halsteil angepaßtem Material) und eine anschließende Trocknung in einem dritten Ofen erfolgen, wenn nicht das Mu­ ster an den Kunden bereits mit der Überlackierung versehen war. Danach kann das Einziehen des oberen Halsteiles bzw. das Umbördeln des Halsrandes in einem weiteren mehrstufigen Vor­ gange erfolgen.
Es ist also ersichtlich, daß diesem bekannten Verfahren eine ganze Reihe von Nachteilen anhaftet:
  • - relativ aufwendige Reinigung mit viel zu entsorgender Flüssigkeit (Lösungsmittel, Heißwasser), da der Lack auf Fettreste am Haftgrund sensibel ist;
  • - eine Produktion nach Bedarf ("just in time") ist wegen der Umstellkosten einer Linie kaum möglich;
  • - dadurch bedingt müssen die jeweils angefertigten Chargen jeweils relativ groß sein, was zu Lagerhaltungskosten, sei es beim Kunden, sei es beim Produzenten, führt;
  • - durch das unmittelbare Bedrucken der Dosen geht viel Ausschuß an Dosenmaterial verloren, das von seiner Funktion als Behältnis her an sich zu brauchen wäre, dies aber auch durch mögliche Farbveränderungen während des Betriebes (z. B. durch tageszeitlich und jahreszeitlich bedingte Temperatur­ schwankungen);
  • - die vielen Trocknungsvorgänge sind energieaufwendig;
  • - da die Kaltverformung des Dosenkörpers, das Bedrucken und die letztliche Kaltverformung des Halsteiles in einem Durchgang erfolgt, legt eine Störung nur an einem Punkte die gesamte Produktion still, was zu weiteren Kosten führt;
  • - aus demselben Grunde sind aber auch die Anschaffungsko­ sten einer solchen Anlage relativ hoch;
  • - wegen der Durchführung von Probedrucken sowie wegen des laufenden Druckbetriebes (naß in naß) ist teures Fachperso­ nal für jede Produktionslinie erforderlich, d. h. eine Bedie­ nung durch ungeschulte Kräfte ist im Druckbereich nicht mög­ lich;
  • - hohe Investitionskosten, vor allem auch für die Druck­ ausrüstung;
  • - eingeschränkte Möglichkeiten für die Ausgestaltung des Dekors.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Produktion, bei weniger Ausschußko­ sten, günstiger gestaltet werden kann. Erfindungsgemäß ge­ lingt dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Zwar ist es bei Behältnissen von einfachen geometrischen For­ men, wie Zylindern oder Kegelstümpfen, bekannt, eine Dekor­ schicht nachträglich aufzukleben. Dies schien aber bei Metall­ dosen mit eingezogenem Halsteil nicht möglich zu sein, weil ja das Schichtmaterial beim Verformen des Halsteiles diese Ver­ formung mitmachen muß. Erfindungsgemäß gelingt dies aber durch eine entsprechende Anpassung und Auswahl des Materiales. Dieses wird im allgemeinen mindestens dieselbe oder eine bes­ sere Elastizität (Elastizitätsmodul) aufzuweisen haben wie das Dosen material, doch wird noch erläutert, daß auch, z. B. für Flaschen, gebräuchliche Schrumpffolien, d. h. ein unter Wärme­ einwirkung schrumpfender Kunststoff, eingesetzt werden können. In diesem letzteren Falle kann das Verformen des Halsteiles und der Folie gleichzeitig erfolgen, indem während des Verfor­ mens der Folie Wärme zugeführt wird, doch muß dies nicht sein, vielmehr könnte man die Folie erst nach Fertigstellung des Halsteiles durch nachträgliches Erwärmen anschmiegen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen bei Durch­ sicht der obigen Liste der dem Stande der Technik anhaftenden Nachteile auf der Hand. Denn zunächst ist es einmal nicht er­ forderlich, alle Vorgänge unmittelbar hintereinander ablaufen zu lassen. Damit ist es möglich, die ersten Verformungsschrit­ te durchzuführen und den Dekor, je nach Auftragslage ("just in time") zu einem späteren Zeitpunkt und mit dem jeweils erfor­ derlichen Muster und Text anzubringen. Damit entfällt aber auch der Aufwand an Ausschuß, denn die bedruckten Blätter können erst dem Kunden zugesandt und nach Approbation auf die Dosen geklebt werden. Dabei soll der Ausdruck "Adhäsionsver­ bindung" im allgemeinsten Sinne von "Anhaften", z. B. auch durch Schweißung, verstanden werden.
Im allgemeinen wird dabei auch beim Reinigungsvorgang, im Sin­ ne des Anspruches 5, eingespart werden können, weil das Bekle­ ben einer fertigen, blattförmigen Schicht im allgemeinen weni­ ger heikel (besonders hinsichtlich Fettrückständen) sein wird, wie oben bereits erläutert wurde. Eine weitere Ersparnis er­ gibt sich durch Entfall von Trocknungsvorgängen, obwohl im allgemeinen eine Überlackierung gewünscht sein wird, die einen anschließenden Trocknungsvorgang bedingt. Darüberhinaus ver­ mindern sich auch die Investitionskosten.
Ferner können für die Bedruckung von Folien bzw. blattförmigen Gut rationeller und billiger arbeitende Maschinen als für das Bedrucken der Dosen selbst eingesetzt werden. Dadurch kommt es aber auch zu einer deutlichen Verminderung der Investitionsko­ sten. Überdies werden neue, bisher bei solchen Dosen nicht ge­ kannte Möglichkeiten für den Dekor geschaffen. Beispiele dafür sind die Aufbringung eines Prägedruckes; die Verwendung von Druckverfahren und -arten, die bisher für solche Dosen nicht angewendet werden konnten; oder das Hervorbringen von Metali­ s´effekten.
Da nun das Bedrucken nicht mehr in der Fertigungslinie für die Dosen durchgeführt werden muß, können die Folien gewünschten­ falls auch gesondert, z. B. von einer herkömmlich ausgerüsteten Druckerei, bezogen werden, so daß sich mindestens die An­ fangsinvestitionen für eine solche Dosenherstellung beträcht­ lich reduzieren.
Günstig ist es, wenn das Verfahren im Sinne des Anspruches 2 durchgeführt wird, weil damit leichter eine Anpassung der mechanischen Eigenschaften des Materiales des die Außen­ schicht bildenden Blattes an die des Material es der Dose mög­ lich ist. Im allgemeinen werden Legierungen verwendet werden, die ein Maximum an Duktilität mit sich bringen. Solche Legie­ rungen sind für Zinn und Aluminium bekannt, im Falle von Mag­ nesium ist die Legierung nach der EP-A-0 533 780 ein mögliches Beispiel. Gegebenenfalls könnten auch Bleifolien eingesetzt werden.
Allerdings ist man durchaus nicht an Metallfolien gebunden, vielmehr bieten die Materialien nach Anspruch 3 eine mögliche Alternative. Im allgemeinen werden dabei modifizierte Vinyl­ verbindungen, wie Polyvinylalkohol oder Vinyl-Copolymere mit anderen, die Zähigkeitswerte verbessernden Zusätzen, wie Ma­ leinsäureanhydrid (z. B. als Pfropf-Copolymer), Urethan oder Styrol, zweckmäßig sein, wie sie etwa in zahlreichen Anmel­ dungen der Allied-Signal Inc. beschrieben sind. Auch Polyure­ thane und -copolymere davon lassen sich für das erfindungs­ gemäße Verfahren einsetzen, wie auch Polyolefine, wie Poly­ äthylen.
Wird eine Metallfolie als äußere Dekorschicht verwendet, so wird die Verwendung eines Klebers, und hier insbesondere eines Kontakt- und/oder eines Druckklebers zweckmäßig sein, obwohl gegebenenfalls auch eine Punktschweißung oder Linienschweißung möglich wäre. Andernfalls ist eine Ultraschallschweißung zu empfehlen, ein Verfahren, das für die saubere Verbindung von Behälterteilen häufig angewandt wird. Schließlich ist es auch möglich, den Behälter so weit zu erwärmen, daß eine thermoplastische Folie daran haften bleibt, was insbesondere für die schon erwähnte Verwendung einer Schrumpffolie gilt. Dabei wäre es möglich, zur Herstellung der Adhäsionsverbindung erst eine Bindeschicht, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, anzubringen und diese mit der den Dekor tragenden Schicht mittels einer Adhäsionsverbindung, wie durch Ultra­ schallschweißen, zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8 durchgeführt und hat im Ergebnis eine Metalldose nach einem der Ansprüche 9 oder 10.
Im folgenden sei das erfindungsgemäße Verfahren samt zugehö­ riger Anlage und Produkt an Hand von nicht-einschränkenden Beispielen beschrieben.
Beispiel 1 Herstellung des Dosenkörpers
Aus einem scheibenförmigen Rohling aus Aluminium mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von 8 mm wurde auf einer Kaltpreßmaschine des Typs Herlan ein zylindrischer Metalldo­ senkörper eines Durchmessers von 50 mm, einer Wandstärke von etwa 0,4 mm und einer Höhe von annähernd 210 mm in herkömmli­ cher Weise gepreßt. Anschließend wurde der Metallkörper mit­ tels Metallbürsten innen und außen gereinigt. Der so herge­ stellte Dosenkörper wurde dann an seinem offenen Rand auf eine Länge von 200 mm abgelängt. Hernach wurde noch eine Anzahl gleicher Dosenkörper hergestellt und magaziniert.
Beispiel 2 Bereitstellen des Dekors
Eine in der Verpackungsbranche handelsübliche rechteckige, in ihren Ausmaßen dem Zylinderumfange der Metalldose des Bei­ spieles 1 entsprechende Folie aus Aluminium, ca. 0,03 mm dick, wurde mit einem gewünschten mehrfarbigen Dekor bedruckt. Es wurden mehrere solcher Folien mit verschiedenen Farbnuancen angefertigt, um einen Vergleich durchführen zu können. Eine Anzahl dieser Folien mit einheitlicher, gewünschter Farbgebung wurde dann dazu bestimmt, auf die in Beispiel 1 hergestellte Metalldose aufgebracht zu werden. Die restlichen Folien erga­ ben einen kostenmäßig unbedeutenden Ausschuß. Zwar wurden die Druck- und Farbmuster an Ort und Stelle ausgewählt, doch ist klar, daß ein Versand der Folien zum Kunden ohne Probleme hätte erfolgen können, und daß eine Anwesenheit eines Kunden an der Produktionsstätte keinesfalls erforderlich war.
Ein mechanisch gereinigter (gebürsteter) zylindrischer Metall­ dosenkörper des Beispieles 1 wurde mittels einer in der Eti­ ketten- oder Druckindustrie üblichen Auftragswalze mit einem über den Walzenumfang angebrachten Raster von Auftragsvertie­ fungen an ihrem Umfange mit einem handelsüblichen Kontaktkle­ ber versehen, so daß sich über den Dosenumfang ein Raster von Klebestellen ergab. Hernach wurde durch Einlegen der, gemäß der obigen Beschreibung bedruckten Folie zwischen Dose und eine Kaschierwalze die bedruckte Folie sauber auf den am Außenumfange des zylindrischen Dosenkörpers haftenden Klebstoff gedrückt. Ein überstehende Stück Folie wurde nach vollständi­ gem Bekleben des Dosenumfanges abgetrennt, so daß die Kanten Stoß an Stoß lagen. Diese Dose wurde als "Dose A" bezeich­ net.
Sodann wurde ein zweiter Dosenkörper mit einer Folie versehen. Hier wurde jedoch zunächst die Folie mit einer ähnlichen Auf­ tragswalze mit einem unter Druck klebenden Mittel versehen und dann auf den Dosenkörper aufkaschiert. Die so mit dem Dekor versehene Dose wurde als "Dose B" bezeichnet.
Auf die Dosen "A" wurde ein Lack aufgewalzt und dann in einem herkömmlichen Ofen bei etwa 180°C und leichtem Unterdruck ge­ trocknet. Die Oberfläche der Dosen "B" wurden unbehandelt ge­ lassen, doch war hier zwischen den Stoßkanten der Folie ein geringer Spalt vorgesehen, der mit Lack gefüllt wurde. Mit der Trocknung des jeweiligen Lacks ergab sich auch eine Trocknung der Kleber sowie eine Absaugung etwaiger Lösungsmittelreste. Das Aussehen beider Dosen war zufriedenstellend und von einer herkömmlichen bedruckten Dose kaum zu unterscheiden.
Beispiel 3 Verschmälern des Halsteiles der Dosen
Das sog. "Konifizieren" wurde in üblicher Weise vorgenommen. Dabei wurde der Durchmesser der Dosenöffnung von ursprünglich 50 mm auf 25 reduziert (50%). Dies entspricht der maximalen derzeit üblichen Verschmälerung, so daß man davon ausgehen konnte, daß eine prozentual geringere Einziehung des Halses noch leichter und problemloser vor sich gehen werde.
Die Länge der aufkaschierten Folien war in jedem Falle so ge­ wählt, daß sie einen schmalen Rand am oberen Ende freiließen, der jedoch derart bemessen wurde, daß dieser Folienrand beim Umbördeln des Dosenrandes von der Umbördelung überdeckt wurde. In zweckmäßiger Weise wurde hingegen der untere Fo­ lienrand derart nahe an den Boden der Dose gelegt, daß bei beim Einwölben des Bodens gegen das Innere der Dose der Rand der Folie gegen den Boden gezogen wurde. Schließlich wurde die Dose in seinem Inneren einer Eloxierungsbehandlung unter­ zogen. Damit ließ sich die Dose von außen kaum von einer herkömmlichen, bis oben beschichteten Dose unterscheiden.
Beispiel 4 Aufbringen einer Kunststoffolie
Ein Dosenkörper nach Beispiel 1 wurde mit einer einen ge­ wünschten Dekor tragenden Kunstharzfolie in der oben im Bei­ spiel 2 angegebenen Weise beklebt. Die Kunstharzfolie bestand aus einem von der Hoechst AG bezogenen und als Polyvinylalko­ hol ausgewiesenen Kunststoffmaterial von 0,025 mm mit einer höheren Elastizität als das Aluminiummaterial der Dose. Her­ nach erfolgte ein Überlackieren sowie in der Trocknung wie in Beispiel 2 worauf die Konifizierung begann.
Es stellte sich heraus, daß dieses Material eine gleichmäßi­ gere Verteilung des Klebstoffes erforderte als das Metallfo­ lienmaterial, um eine Blasenbildung zu vermeiden. Daher wurde der Versuch in diesem Sinne wiederholt und ergab ein sehr zu­ friedenstellendes Ergebnis.
Der Versuch wurde ein weiteres Mal mit einer Folie einer Stär­ ke von 0,035 mm wiederholt, da angenommen wurde, eine stärkere Folie sei bezüglich der Klebstoffverteilung weniger empfind­ lich. Diese Ansicht bestätigte sich voll und ganz.
Hierauf wurde als weiterer Klebeversuch der Dosenkörper auf etwa 120°C erhitzt und so eine dünne Folie aus Polyäthylen aufgeschweißt. Auf diese Bindeschicht wurde sodann eine De­ korträgerfolie desselben Materiales mittels Ultraschallschweißung aufkaschiert. Im wesentlichen bewährte sich auch diese Art der Anbringung, doch war natürlich auf ein sauberes, glattes Anliegen der Folien am Dosenkörper und aneinander zu achten. Beim Konifizieren, d. h. Verengen des Halsteiles, zeig­ te sich übrigens, daß dieser Folienverbund die Verengung re­ lativ gut mitmachte und ein sauberes und gefälliges Aussehen lieferte.
Beispiel 5 Aufbringen anderer Kunststoffolien
Beispiel 4 wurde wiederholt, doch wurde an Stelle der Poly­ vinylalkoholfolie eine solche aus einem von der Firma DuPont bezogenen Polyurethanelastomer verwendet. Nach den Hersteller­ angaben handelte es sich um ein Copolymer, das im Hinblick auf eine gute Elastizität ausgelegt worden war. Es zeigte sich, daß hier mit dem Rasterauftrag des Klebemittels bereits gute und zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden konnten, d. h. ein solches Material wird im allgemeinen problemloser zu ver­ arbeiten sein.
Nun wurden Dosenkörper nach Beispiel 1 noch mit verschiedenem anderen, oben sowie in den Patentansprüchen genannten Blattma­ terial beklebt, wobei sich die in Beispiel 4 wiedergegebenen Erfahrungen in geringerem oder stärkeren Ausmaße bestätigten.
Beispiel 6 Aufbringen einer Schrumpffolie
Eine in Kellereien für die Anbringung eines Dekors auf Fla­ schen üblicherweise verwendete, unter Wärmeeinwirkung schrump­ fende Kunststoffolie wurde auf einem Dosenkörper nach Beispiel l angebracht. Hiezu wurde die Folie um den Dosenkörper ge­ wickelt und einem durch zwei Düsen aufgeblasenen Heißluft­ strom von annähernd 140 bis 160°C ausgesetzt. Dabei schrumpfte die Folie auf den zylindrischen Dosenkörper eng anliegend auf wobei die Endränder noch durch Ultraschallschweißung aneinan­ dergeheftet wurden.
Nun erfolgte das Konifizieren, das sich von der Vorgangsweise nach Beispiel 3 dadurch unterschied, daß die Dose zunächst auf 80°C erwärmt und dann die Verengung des Halsteiles unter weiterer Wärmezufuhr von außen durchgeführt wurde. Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung rund um den Hals zu erzielen wurden zuerst drei, dann aber vier Heißluftdüsen eingesetzt, wobei die Temperatur von 120° bis 180°C variiert wurde. Es ergab sich eine gute Haftung der Schrumpffolie an der Dose, die am Halsrand sodann derart umgebördelt wurde, daß der obere Rand der Folie abgedeckt wurde. Letztlich unterschied sich die fertige Dose praktisch in nichts (mit Ausnahme eines matteren Glanzes) von einer herkömmlich hergestellten Dose.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Metalldose mit einem rota­ tionssymmetrischen Körper vorbestimmten maximalen Durch­ messers und einem gegenüber diesem Durchmesser verengten Halsteil, und mit einer ein Dekor tragenden Schicht aus verformbaren Material, bei dem der Dosenkörper zunächst kaltverformt und gereinigt wird und in einem nachfolgenden Verfahrens schritt das Verengen des Halsteiles zusammen mit der auf den Dosenkörper aufgebrachten Dekorschicht er­ folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als geson­ dertes Blatt bzw. Folie eines verformbaren Materiales zu­ nächst mit dem Dekor versehen und erst dann durch eine Ad­ häsionsverbindung auf den Dosenkörper aufgebracht wird, bevor die Verformung von Halsteil und verformbarer Schicht erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Blatt aus einer Metallfolie, vorzugsweise auf gleicher Basis wie das Metall der Dose bzw. aus einem Zinn- oder Leichtmetall, wie Aluminium, besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Blatt aus einem Polymer, wie einem Poly­ vinylalkohol oder einem Polyurethan, vorzugsweise einem Copolymer, z. B. einem Pfropfcopolymer, wie einem mit Ma­ leinsäureanhydrid gepfropftem Polyvinyl-Kunststoff, be­ steht, insbesondere aber aus einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Folie.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsverbindung nach einem der folgenden Merkmale vorgenommen wird:
  • a) sie erfolgt mit Hilfe eines Klebemittels, insbesondere eines Kontakt- und/oder Druckklebers;
  • b) sie erfolgt durch Ultraschallschweißen;
  • c) sie erfolgt durch Erhitzen der Metalldose und Anbringen einer thermoplastischen Dekorschicht, insbesondere einer Schrumpffolie.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der folgenden Maß­ nahmen durchgeführt wird:
  • a) der Reinigungsvorgang ist ein im wesentlichen mechanischer Vorgang, z. B. durch Bürsten, Polieren etc.;
  • b) beim Umbördeln des freien Dosenrandes wird die Umbördelung über den oberen Rand der Folie gelegt;
  • c) der untere Folienrand wird so angebracht, daß er bei der Verformung des Bodens nach innen an die Unterseite der Dose gezogen wird;
  • d) die Verformung des Halsteiles der Dose er­ folgt mindestens zum Teil gemeinsam und gleichzeitig mit dem Verformen der daran angebrachten Folie.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, mit einer Formmaschine zum Kaltver­ formen eines Metallrohlings zu einem Dosenkörper und einer nachfolgenden Reinigungsvorrichtung, der eine Einziehvor­ richtung für den Halsteil der Dose nachgeschaltet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einziehvorrichtung eine Ad­ häsionsverbindungsvorrichtung für eine auf die Dose aufzubringende Dekorschicht vorgeschaltet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsverbindungsvorrichtung mindestens eines der fol­ genden Merkmale aufweist:
  • a) sie besitzt eine Auftrageinrichtung für ein Klebemit­ tel;
  • b) sie besitzt eine Ultraschallschweißeinrichtung;
  • c) sie besitzt eine Erhitzungseinrichtung für die Metall­ dose sowie eine Kaschiereinrichtung für eine thermopla­ stische Dekorschicht, insbesondere für eine Schrumpf­ folie.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung im wesentlichen eine mecha­ nisch reinigende Einrichtung ist und z. B. eine Bürstein­ richtung und/oder eine Poliereinrichtung, aufweist.
9. Metalldose, die nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt ist, mit einem rotationssymmetrischen Körper vorbestimmten maximalen Durchmessers und einem ge­ genüber diesem Durchmesser verengten Halsteil, und mit einer ein Dekor tragenden Schicht aus verformbaren Mate­ rial, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht an der Außenseite der Metalldose mittels Adhäsion anhaftet.
10. Dose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie we­ nigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
  • a) die Schicht besteht aus einer Metallfolie, vorzugsweise auf gleicher Basis wie das Metall der Dose bzw. aus einem Zinn- oder Leichtmetall, wie Aluminium;
  • b) die Schicht besteht aus einer Kunststoffolie, vorzugs­ weise einer thermoplastischen Kunststoffolie, insbeson­ dere aus einer Schrumpffolie.
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