DE1621743A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen von Bildern auf die Oberflaeche von hohlen elastomeren Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen von Bildern auf die Oberflaeche von hohlen elastomeren Gegenstaenden

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DE1621743A1
DE1621743A1 DE19671621743 DE1621743A DE1621743A1 DE 1621743 A1 DE1621743 A1 DE 1621743A1 DE 19671621743 DE19671621743 DE 19671621743 DE 1621743 A DE1621743 A DE 1621743A DE 1621743 A1 DE1621743 A1 DE 1621743A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1705Lamina transferred to base from adhered flexible web or sheet type carrier

Description

H. LEINWEBER dipling. IL ZIMMERMANjV Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon ' ΤθΊ.-Adr.
München22045 Dresdner Bank A&. München (0811) 2Ä198» LelnpatMünchen
München 2, Marienplatz. Kto,-N>. 92790 .
1821743
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)- Γ
den 24*; Mai:T%7"
IIDUSTRUS SALVlK* . S«AÖ? Guadalajara*;Jalisco^ Mexico /
Verfahren und Vorrichtung zum übertragen yon Bildern auf die Oberfläche τοη hohlen elastomer en G-egenständen;
Die Erfindung betrifft die Übertragung von allen Arten von Widern auf Gegenstände aus elastomeren Stoffen und insbe« sondere ein.neues Verfahren und: eine neue Vorrichtung zum Über« tragen τοη Drucken* Zeichnungen^ Mustern,und anderen Arten τοη Bildern auf die Oberfläche τοη Gegenständen aus glastischen ·_ Massen^ wie Bälle, Puppen oder andere Gegenstande mit mäßig un** regelmäßiger-Ob erf lache β λ ·-■■ ' : ; -
Es ist bekannt* daß das Bedrucken τοη Gegenständen aus elastomeren Stoffen^ wieBällen und dergleichen bisher mit sehr umständlichen Maschinen oder τοη Hand erfolgte; allgemein er-* folgte jedoch diese Verzierung; durch Aufsprühen der Farbe*
BAD
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auf die. Oberfläche der Gegenstände* wie Anstrich« oder Druckfarbe* mit; einer Spritzpistole unter Verwendung von geeigneten Masken, wobei das gewünschte Muster auf der Oberfläche des Gegenstands -erzeugt wurde» Diese Masken müssen aus genügend beständigen Materialien*, wie einer " · Metallfolie hergestellt werden und müssen die mäßig un« regelmäßigen Formen der zu verzierenden Gegenstände annehmen* damit bestimmte Teile der Oberfläche der Gegen« stände verdeckt und diejenigen TeIIe9 auf welche die Farbe oder anderes Farbmaterial zu Schmuck*-· oder anderen Zwecken aufgebracht werden soll* freibleiben und somit die übertragung eines Bildes auf die Oberfläche eines derartigen Gegenstands möglich wird*.
Die bisher für diesen Zweck bekannten Verfahren und .Systeme sind, jedoch nicht recht brauchbar* da der Verfahr ensweg sehr, umständlich* langsam und unwirtschaftlich· ist und eine ausreichend gute Qualität des übertragenen Bildes nicht erreicht werden kann* da'die verwendeten" Mas« ken entweder durch Zufall oder durch Unäcnt'sa.jkeit unab« sichtlich verrutschen, wodurch die verschiedenen* auf die
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Oberfläche des Gegenstands aufgebrachten Farben sich zu sehr überdecken oder verschmiert werden und die so hergestellten Gegenstände, nicht gut aussehen*
Die Erfindung schafft daher ein neues Verfahren zum übertragen von Bildern auf die Oberfläche γοη belie** bigen Gegenständen mit mäßig unregelmäßiger Oberfläche^ bei dem keine Masken erforderlich sind und das sich sehr einfach und wirtschaftlich." ausführen "läßt*
Die Erfindung schafft ferner ein verbessertes Verfah*· ren zum Übertragen von Bildern auf die Oberfläche von mäßig unregelmäßigen Gegenständen, v/ie ζ * Be einem BaIl^ wobei die^ifeef tragung eines auf die flache Oberfläche gedruckten Bildes auf die nicht flache Oberfläche eines zu schmücken« den Gegenstands erfolgt« V
Die Erfindung schafft speziell ein Verfahren der oben beschriebenen Irt^ bei dem die Drucke ohne eine mögliche Überlappung zwischen den verschiedenen Färben oder ein Verschmieren des Farbmaterials erfolgen und bei dem keine umständlichen Werkzeuge oder Maschinen erforderlich sind«
"■.■ - . - : :■■- ■■-■": .,-'-" .■"' . - ** 4 *· 109826/0086 o
BAD ORiGifsfAL
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindirngsgemäßen Verfahrens» mit der sich die Übertragung sehr einfach und wirtschaftlich ausführen läßt·- . V '
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung des oben beschriebenen 'T|yp"st die eine &bflachung einer bestimmten Fläche des Gegenstandö,, welche derjenigen Fläche entspricht* mit der ein Film zur Übertragung eines Bildes in Berührung gebracht wird* bewirkt«
Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Übertragen von Bildern auf die Oberfläche von aufblasbaren hohlen Gegenständen* bei dem die Faltenbildung des überträgungsfilms in den äußeren Zonen nach dem Aufbringen des Films auf die Oberfläche des Gegenstandsvermieden wird»
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschrei*· bung und der Zeichnungen näher erläutert· In den Zeichnungen bedeuten:
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>* 5
Fig« 1 einen seitlichen;Aufriß»; teilweise^aufge« broehen zur Bars teilung von inneren Einzel** heitens- einer zum /Aufbringen eines films auf die Oberfläche eines hohlen elastomeren G-egen^ -stands zwecks Bildübertragung sehr geeigneten Vorrichtung! : : Vv'.
Figo 2 einen Querschnitt längs der Mnie II^II von Fig«. 1 in iiichtung der Pfeile;"..,. . , " \
Figo> 3 ' eine Längsschnitt ^ircn die,Torrlöhiüng gemäß — -1^^ ' Fig* 1 in der Filmaüfbring** Mer gesöjilossenen ■■ Stellung; .■'":'■■■■' . ■';., ; ■■'.." r-::., :— *;s "■"■'. "
Fig*; 4 eine perspektiv^ohe
. "überzogenen ^ggenstand
■■ . stand in. nicht- auf geblasenem,Hu^
Fig« 5 eine perspektivische ■ Ansicht des: Gegenstands;·^": "-gemäß FigP 4>· ^obei sich äieser ^egenslanä in" ' nicht aufgeblasenem Zustand befindet, und eine größere Fläche des Films anhaftet; und
10 9 826 /0 086 > c
.V-:. BAD DRIGiNAL *■* b *-
1B21743
Figo 6 eine perspektivische Ansicht eines bereits
verzierten^ Gegenstands* wobei der Film gerade, von dem Gegenstand abgezogen -wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sehr gut zur übertragung von Bildern auf die Oberfläche von unregelmäßigen Gegenständen mit flacher oder nicht flacher Oberfläche» Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform^ nämlich"der Aufbringung eines Musters, einer Zeichnung oder einer Aufschrift auf die Oberfläche eines, Balles beschrieben* Die Erfindung läßt sich aber auch bei beliebigen anderen Gegenständen mit flächer oder mäßig unregelmäßiger^ nicht flacher Oberfläche anwenden*
--.*■""■ ,-;-. Allgemein wird bei dem ßildübertragungsverfahren '=.-. .,;.. glmäß dey ",Erfindung das zu übertragende Bild auf einen Film ■■'■ ■ aus Plastikmaterial gedruckte wobei der Druck mit. einer , - ■ Farbe,, auf Här^zbasis erfolgt* die mit dem Harz des obigen ·. · ' "■ ' - Filiiis, unverträglich ist> aber auf- diesem in entf ernbar.lr ■ 'V,; fgis.e'.haftet*^ Danach wird der mit dieser unverträgiichen' Farbe bedruckte Film beliebig von Hand oder mechanisch -
109826/0088- .".
SA ORIGINAL
auf die Oberfläche des Gegenstands aufgebracht* auf den das Bild über tragen .werden soll; Sie Oberfläche des Gegenstands oder die Übertragungsfläche des Films wirdTörher mit einem aus Harz hergestellten Lack überzogen^ das mit dem bei der Herstellung der Pruckfarbe verwendeten Harz identisch sein kann oder aus irgend einem anderen verträglichen Harz besteht« Anschließend läßt man den lack den Beizenpunktj, ■d.h.© den beginnenden Gelzustand erreichen* bei dem er seine maximale Adhäsionskraft gegenüber dem Harz der Druckfarbe ausübt v so daß das ursprünglich auf den Film gedruckte Bild eine größere Haftfähigkeit gegenüber dem aufgebraGhten iack aufweist und auf diesem Lack haften bleibt* wobei es von dem anschließend von der Oberfläche abgezogenen Film ent« fernt wird und das übertragene Bild zurückbleibt* Selbstverständlich muß der Gegenstand» auf dessen Oberfläche das Bild übertragen werden soll* aus einem Material bestehen^, das mit dem auf diesem Gegenstand oder die Obertragungs^· fläche des Films aufgebrachten Lack verträglich ist» so daß der Lack entsprechend auf der Oberfläche des Gegenstands festhaftet; infolgedessen haftet auch das auf den Lack aufgebrachte Bild auf der Oberfläche des Gegenstands^ der dadurch entsprechend verziert wird*
109826/0086 -8 ~
BAD ORIGINAL
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ' \
der Erfindung verwendet man zum Bedrucken oder Verzieren \
vorzugsweise Gegenstände aus Vinylharzen, z«B<> Vinylchlo- ]
ridhomopolymere oäer-misqhpolymere, wie Vinylchlorid« und /
Vinylacetätmischpolymere und dergleichen, da diese Materi«* !
alien am meisten zur Herstellung von thermoplastischen }
Gegenständen,, wie Bällen* Puppen, Überzüge für verschiedene j
Oberflächen und dergleichen verwendet werden· . „ ' f
Daher bringt man vorzugsweise einen Lack auf die \
~'i
Oberfläche des Gegenstands oder auf die Ubertragungsfläche ί
des bedruckten. Films auf*.-der durch Auflösen eines Vinyl- )
harzes in einem Lösungsmittel hergestellt wurde* daseine ■
geringe Verdampfungsgeschwindigkeit aufweisen muß,'damit I eine ausreichende Zeit zum Anhaften der Farbe und des Ge- ■ Γ
genstands vor dem Trocknen verbleibt; der Lack soll also \
einen ausreichend niedrigen Beizenpunkt aufweisen, so daß |
eine ausreichende Zeiispanne für das.Aufbringen des bedruck*· \
ten Films auf die Oberfläche des Vinylgegenstands verbleibt« \
Der Film, auf den das Bild zuerst gedruckt wird, !
besteht vorzugsweise aus einem mit den Vinylhärzen unver- ι
träglichen Harz, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol ■
109 82fi/0086 - - 9 - \
SAD
und anderen ähnlichen Harzen* die mit der Farbe* mit der das Bild auf diesen Film aufgebracht wird^ unverträglich sind; bevorzugt werden Farben auf Yinylharzbasis oder einer Basis aus irgendeinem anderen, mit dem letztgenannten Harz verträglichen Harz verwendet, die ein geeignetes Pigment ' und ein""!lösungsmittel-zur Bildung einer Druckpaste enthalt· ten; letztere wird dann anschließend mit einer'wechselsei ** tig laufenden oder rotierenden Druckmaschine auf den Film aufgebracht© : -
Auf diese Weise wird das Bild auf den aus Polyäthylen oder einem anderen ähnlichen Material bestehenden Film auf»* gedruckt*-selbst wenn seine .Haftfähigkeit nicht sehr groß ist» Da die auf diese Weise auf den Film aulgebrachte Farbe gegenüber dem auf die Oberfläche des Yinylgegensiands auf« gebrachten und fest mit dessen Oberfläche verbundenen Vi-* nylharzlack eine größere Haftfähigkeit als gegenüber dem Film aufweist* wird das Bild'von dem Film entfernt und haftet auf diesem lack r wenn.der Film auf die Oberfläche dieses vorher'aufgebrachten Lacks gelegt und auf dessen Beizenolberflache gepreßt wird; dabei wird das Druckbild
:"■■".· 10 *·
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Tollkominen" auf den Lack übertragen^ ohne daß eine Ober« ' lappung oder ein Verschmieren oder andere Probleme» wie' bei den bekannten Verfahren zur Übertragung von Bildern auf derartige--Gegenstande auftreten* Bei einer zweiten . Aüsführungsform gemäß der Erfindung wird der Beizenlack' auf einen bedruckten^ mit. Polyäthylen oder dergleichen hergestellten Film aufgebracht; dieses Verfahren kann beispielsweise aufgrund verschiedener bekannter Verfahren* wie der sogenannten "Verfahrens·-·" Methode oder dergleichen"" ausgeführt werden^ wodurch dieser Arbeitsgang weit einfacher wird als die Aufbringung des lacks auf den hohlen Gegenstand© Die auf den vorher bedruckten Film aufgebrachte Lackschicht lockert die entfernbar auf dem Polyäthylenharz· des Films haftende Farbe und wenn dieser Film auf den hohlen Gegenstand aufgebracht und dieser gegen die Beizenober·-* fläche des Lacks gepreßt wird, wird das Bild von dem.Film ^ entfernt und letzterer kann* sobald der Lack trocken ist* abgezogen werden^ so daß ein verzierter hohler-Gegenstand erhalten wird* . . ■ . " __
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Um das erfindungsgemäße Verfahren nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, bläst man den hohlen Gegenstand, falls dieser aufblasbar ist, nach.dem Aufbringen des Films auf, so daß die Größe dieses Gegenstands um etwa 10 *» 20$, vorzugsweise 15$ zunimmt; dabei wurde überraschenderweise gefunden^ daß 'eine größere Haftfähigkeit zwischen dem Gegenstand und clem Film erzielt wird und die Falten, die normalerweise an d'er äußeren · Fläche des iJbertiagungsf ilms auftreten, vollständig entf ernt werden* ; - ■■-; ;
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren wirksam;ohne Verwendung einer speziellen Vorrichtung ausgeführt werden kann, verwendet man bei der Erfindung zur Erzielung eines höheren Wirkungsgrads vorzugsweise die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Vorrichtung« :
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung- zum Aufbringen des bedruckten Films auf den hohlen Gegenstand besteht aus einer Hydraulischen-oder" pneumatischen Presse* die eine feste Platte 10 und eine bewegliche Platte 11 auf« weist, welche über mehrere senkrechte^ am oberen Ende zur Aufnahme von Gewindemuttern (z©ß#"15* 16)ν mit Gewinde versehenen Stäbe'13? H9 35 und 36 auf einer Basis 12 ruhene 109 8 26/0086
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Die feste Platte 10 sitzt auf Kröpfungen: 22.am jeweiligen oberen Ende.der obengenannten Stäbe rand wird so in ihrer Stellung gehalten«- ■.-.■■, - -
Die bewegliche Platte 11 ist mit mehreren$ in den Fig* 1 und 2 mit 2 7# 38 und 39 bezeichneten Öffnungen ν er** sehen* deren Durchmesser so groß is ty daß die Platte ent·* lang den Stäben 13» 14» 35 und 36* je nach Erfordernis des Verfahrens., entlanggleiten kann* Die feste Platte 10 ist mit einem Stützelement 17 mit einer zylindrischen Außenform und einem Hohlraum 18 geeigneter Form versehen* in welchem ein hohler Gegenstand 19 festgehalten werden kann» Der hohle Gegenstand besteht gemäß der bovorzugten Ausführungs«· form der Erfindung aus einem kugelförmigen BaIl9 der durch eine halbkugelförmige Höhlung 18 gehalten wird* deren Größe so bemessen ist, daß der Gegenstand 19 durch Reibung gehalten werden kann* wenn er kräftig eingeführt wird und somit einen Druck auf die Wände des Hohlraums ausübt* Gege*» beneüfalls kann der Hohlraum 18 mit einer Duse,20 verbunden) c. sein, die wiederum mit einer leitung 21 zum Anlegen eines
*· 13 m
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BAD OR5<3?NAL
Vakuums verbunden ist* um den Gegenstand 1£ in:.■$einer Stel« lung zu halten und um andererseits einen Druck-auszuübenf wenn der Gegenstand aus dem Hohlraum 18 ausgestoßen werden soll* Diese Vakkum« und Druckvorrichtungen.sind jedoch nicht unbedingt erforderliche
Die bewegliche Platte 11 wird durch einen hydrau« lischen oder pneumatischen Zylinder 25* der durch Leitung · 26 mit Flüssigkeit beschickt wurde* gedrückt; dieser Zylinder ist mit einem Kolben 27 versehen* der über das flache Glied 28 in geeigneter Weise an der unteren Fläche der Platte 11 befestigt istji so daß letzterer zwischen den in den Fig» 1 und 2 dargestellten Stellungen auf und ab bewegt werden kann*
Zur Ausführung der bevorzugten* Ausführungsform der Erfindung wird ein aus Plastikmaterial bestehender und mit
der verwendeten Vinylharzgrundfarbe unverträglicher Film mit dieser Farbe
bedruckt und dann wird eine Schicht eines mit der Farbe
verträglichen und mit dem Film unverträglichen Lacks auf den bedruckten FiIm^ .-0+B» gemäß der sogenannten "Verfahrens·-«* Methode aufgebracht» Den Lack läßt man etwa im 2 Minuten
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lang stehen, während der Film oder ein hieraus geschnittenes Etikett auf eine aufgerauhte Platte überführt wird-9 ßb daß der Film mit dem Lack im Beizenzustand aufgenommen wird* Das Etikett 24 wird auf der bewegbaren Platte 11 der ..oben« beschriebenen Presse niedergelegte
Gleichzeitig wird der zu bedruckende Gegenstand 19 durch das Tragglied 1? in dem Hohlraum 1Ö festgehalten; die« ser Gegenstand 19 befindet sich in teilweise aufgeblasenem Zustand* so daß er einen gewissen Grad von Biegsamkeit aufweist» Die Platte 11 wird in die in Fig* 2 gezeigte Stellung bewegt,, wodurch das Etikett mit dem Gegenstand 19 in Berührung gebracht wird und letzterer abgeflacht wird und eine flache Zone 29 bildet, welche die gesamte, durch den Film 24 eingenommene Fläche umfaßt* Dann wird ,die Presse geöf-fnet und gegebenenfalls die Stellung des Gegenstands', zwecks Aufnahme eines anderen Etiketts verändert*
Der Gegenstand 19 wird von der=Presse in der in Fig» 4 dargestellten Form entfernt* wobei die Aufschrift 24 fest in der Zone 30 haftet und eine teilweise an dem Gegen« stand haftende* jedooh Falten aufweisende Umgebungszone 31 ■
Λ C
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vorhanden ist«, die,, falls sie bis zur Trocknung des l»acks unverändert bliebe* dem bedruckten Bild ein nachteiliges Aus« sehen verleihen würde« Schließlich weist der Film eine Hand«· zone 32 auf*, die vollständig vom Gegenstand 19 entfernt Ist* Bevor der Lack seine Beizeneigenschaften verliert» wird der Gegenstand 19 aufgeblasen* so daß seine Größe um 10 bis 20#9 vorzugsweise 15# zunimmt; dadurch wird eine Zone gebildet*die vollständig festhaftet und den ursprünglichen* oben beschriebenen Zonen 30 und 31 äquivalent isto Dieses Aufblasen muß vor der Durchtrocknung des Lacks erfolgen^ damit die Aufschrift auf dem Gegenstand 19 entsprechend angespannt und auf allen bedruckten Flächen ohne irgend·* welche Faltenbildung, die möglicherweise zu Fehlern führen kann*befestigt wird*
. Haoh dem Aufblasen läßt, man den Gegenstand zur . Trocknung des Lacks etwa 2 Minuten stehen; dann wird der Aüfkiebezettel 24 Ton dem Gegenstand 19 abgezogen» wodurch, das Bild 34 fest und unentfernbar auf dem Gegenstand 19 haftet* wie in Fig* 6 dargestellt*
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Ein sehr brauchbarer Lack -bei diesem Verfahren besteht aus einem Vinylchlorid^VinylaoetatmisGhpolymerharz^ das in einem geeigneten organischen Lösungsmittel^ wie Methyläthylketö%Methylisobutylketon und deren Gremischen aufgelÖöt ist* Als Druokfarbe eignet sich sehr gut eine Kupfer tiefdruckfarbe* die mit einem Vinylchlorid«»Vinyl·* acetatmischjjolymerharz derselben Art wie bei dem τ erwendet en Lack hergestellt wurde* Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert«
Beispiel 1
ilne dünne Schicht eines durch Auf lösen einer ent·* sprechenden Menge Vinylchlorid*» und Vinylacetatmisehpolymer* harzes in einem Gemisch von Methylisobutylketon und Toluol als Lösungsmittel hergestellten Lacks wurde auf eine Zone der Oberfläche »ines aus demselben Mischpolymer hergestellt ten Balls mit einer Bürste aufgebracht*
Ferner wurde ein Polyäthylenfilm in einer Rotations«· druckmaschine mit einer schwarzen Farbe bedruckt» die durch homogenes Vermischen eines Polyrinylchloridharzes* Ruß und
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- - ----" V.." - ---.V- - - BAD"ORIGlNAt
Toluol in einer zur Bildung einer Druckpaste gerade aus-· reichenden Menge hergestellt worden war* Der Druokfilm wurde getrocknet und zur Weiterverwendung aufgerollt^
Von.der Rolle des so gebildeten bedruckten Films · wurde ein quadratisches Stück abgeschnitten», in dessen Mitte sich das zu übertragende Bild befand; dieses Quadrat wurde mit einem kreisförmigen Spannrahmen rund um das Bild befestigt* wobei der bedruckte Polyäthylenfilm fest ge** spannt waro ; ~ - .<, '..·:.■
Der Film und der Spannrahmen wurden fest auf einem Teil der kugelförmigen Oberfläche, eines aus Polyvinyl« chlorid^PolyVinylac etatmischpolymerharz hergest eilt en Balls aufgebracht* wobei der Spannrahmen angepreßt würdeft um eine vollständige und homogene■Berührung auf der gesamten Druck« fläche zu erzielen* Dann wurde über die nicht bedruckte Fläche des Films mit einer kugeiförmigen Walze entlang« gestrichen» wobei dafür gesorgt^ würde* daß über alle Teile der tJb er tr agungs fläche gestrichen wurde*
"■";■'■""": ■-- Γ/ Λ : λ : ■-: > 19 109 8 26/0086
Der Spannrahmen wurde dann von dem Film, welcher teinweise an dem Ball haftete» entfernt« Dann wurde an einer Ecke des Films gezogen und dieser von der Oberfläche des Balls abgezogen; dabei blieb das ganze Bild ohne irgend« welchen Fehler und in vollkommener Weise übertragen auf der Oberfläche des Balls zurück»
■ Andere Druckfarben wurden unter Zugabe von blauen, grünen^ orangen und anderen gefärbten Pigmenten mit ahn« liehen Ergebnissen hergestellte' ·
Beispiel 2 ·, V '
Ein Bild wurde auf einen Polyäthylenfilm gedruckt, wobei Farben aus einem VMGHxHarz (Vinylchlorid und Vinyl« acetatmischpolymer* hergestellt durch Union Carbide) ver« wendet wurden^ so daß eine Kupfertiefdruckfarbe erhalten wurde» Dann wurde eine dünne Lackschicht auf den bedruckten Film über die gesamten Bj-ldflachen aufgebracht; dieser Lack • wurde durch Auflösen einer entsprechenden Menge eines .
VMOH«Harzes in einem Greniisch von Methyläthylketpn und Methyl« iso butylketon nach der sogenannten "Verfahrens«11 Methode her« gestellt*
BAD ORIGINAL
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Aus dem obigen Film wurde ein Aufklebezettel ausge«* schnitten und dieser -.wurde» während sieh der lack im Bei» zenzustand befand* -nach 1>5 Minuten auf die bewegliche Platte It der obenbieschriekenen Vorrichtung gelegt« G-lelen·* zeitig wurde ein teilweise aufgeblasener pneumatischer Ball in den Halter der festen Platte 10 dieser Vorrichtung gehalten» Die Presse wurde geschlossen* so daß sieh der Ball abflachte und gegen das Aufklebeetikett gepreßt wur» de; anschließend wurde die Presse wieder geöffnete
Der Ball wurde ausdem Halter, entfernt und aufgebla*» sens so daß seine Größe um 15$ zunahm; dadurch dehnte siöh das anhaftende Auf klebeetikett aus und sträfite sich lind die äußeren Falten verschwanden*
Dann wurde der Verbund etwa 2 Minuten lang stehen«· gelassen und das Aufklebeetikett wurde τοπ dem Ball abge« zogen; dabei wurde das Bild originalgetreu auf den Ball übertragen«
Wie sich aus den obigen Darlegungen ergibt, schafft * die Erfindung ein neues Verfahren zum Übertragen Ton Bildern Ton einem thermoplastischen Film auf einen Gegenstand mit flacher oder nicht flacher» mäßig unregelmäßiger Oberfläche;
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BAD
dieses Verfahren arbeitet äußerst wirtschaftlich* läßt sich leicht ausführen und weist nicht die Nachteile der bekannten Verfahren auf* insbesondere der Verfahren zur Herstellung von Bällen, bei denen die Bilder direkt, auf die Oberfläche des Balls aufgebracht werden mußten und bei idenen es kein Übertragungsverfahren zur Erleid]«· terung dieses Arbeitsvorgangs gab»
Das neue Verfahren zum übertragen von Bildern von einem bedruckten Film auf die Oberfläche eines elastomeren Gegenstands gemäß der Erfindung läßt sich sehr gut zürn übertragen eines Bildes auf Gegenstände mit einer etwas unregelmäßigen Oberfläche anwenden, wie reliefförmige ünrew gelmäßigkeiten oder ein sandkornförmiges Muster» oder kleine Erhöhungen oder Vertiefungen in der Oberfläche des Gegen«» stands» da durch das Entlangstreichen an dem auf dem Ge* genstand haftenden Film eine elektrostatische Aufladung dieses Films sowie der auf . ihm haftenden Farbe eintritt» die der elektrostatischen Ladung des zu verzierenden Gegen» Stands entgegengesetzt 1st; dadurch wird die Farbe in die
* 21
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Vertiefungen des Reliefs gezogen», wobei ein"Tollständig einrieitlieh.es Bild entsteht, das-auch innerhalb derjenigen Zwischenräume gedruckt ist* die Jeder. Art,von,-Eiiilang·» streichen unzugänglich sind* , . -;, - . ^ >:.·* 'Λ. ■'.,.-.'■'■■
' ■ Die oben beschriebenen sowie andere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens machen dieses sehr vielseitig und anwendbar bei Gegenständen, die, bisher nur durch teures Aufsprühen von Färben mit einer Spritzpistole verziert werden konnten^· damit die Farben auch in die Zwischenräume der r.elieiförmigen .Gegenstände eindrang^ die für jede Art von Übertragungsjnateriäl mizugänglich waren»
Die Erfindung wurde anhand' der Aufbringung einer Vinylfarbe auf die Oberfläche eines mit Vinylharze unver·* träglichen Kohlenwasserstoffharzfilms erläutert^ und ande*» rerseits anhand der Aufbringung eines VinylwLaGks auf5die Oberfläche eines G-egen&taiids aus einem mit diesem Lack verträglichen Vinylharz oder auf die Bildflächen.des t-'e** druck ten Fi lms j di e Erf indung läßt jgi on \ edo oh allg emein \ anwenden,, da ihr Prinzip im Aufbringen einer mit dem Harz
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des Films unverträglichen Farbe auf einen Harzfilm und im Aufbringen, eines mit diesem Gegenstand und der oben beschriebenen Farbe verträglichen Lacks auf den zu ver·* zierenden-Gegenstand oder den zu bedruckenden Film, anschließendes inberührungbringen des Gegenstands und des Films und Beendigung der Übertragung durch Bitferrien des Films von dem^zu verzierenden Gegenstand besteht«
.Das erfindungsgemäße Verfahren wird- zwar bevorzugt mit der in der Beschreibung und den Zeichnungen erliuter« ten Apparatur ausgeführt; dies ist aber nicht unbedingt erforderlich und es können auch viele andere Vorrichtungen zum Inberührungbringen des films und des Gegenstands ν er·-» wendet werden,, vorausgesetzt* daß der Film keinerlei Falten in der Übertragungsfläche aufweist und damit das Auftreten von Fehlern bei dem fertigen Gegenstand vermieden wird«
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Claims (1)

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Pat e nt a η s £ r ü c h e :
1· Verfahren zum Übertragen von Bildern von einem ebenen Film auf die Oberfläche eines elastomeren GegenstandS4 dadurch gekennzeichnet* daß man auf einen ebenen Film, der aus einem mit dem elastomeren Material des Gegenstands unverträglichen elastomeren Material hergestellt wurde* min·» destens eine Farbe mit einer elastomeren* mit diesem Gegen·· stand verträglichen und mit dem Harz des Films unverträglichen Grundsubstanz aufbringt, so daß die Farbe entfernbar an diesem Film haftet; auf die Bildfläche dieses bedruckten Films eine Schicht eines lacks aufbringt, der durch Auflösen eines mit dem Harz dieses elastomeren Gegenstands und der Farbe verträglichen Harzes in einem geeigneten lösungsmittel hergestellt wurde; den so aufgebrachten Lack bis «ua Krrei·» chen seines Beizenpunkts teilweise trocknet; den bedruckten Film und den Gegenstand unter kurz dauerndem mäßigem Druck ,miteinander in Berührung bringt; den Film über den Gegenstand spannt* während der Lack sich noch Im Beizenpunkt befindet» um Falten von dem Film und der Übertragungsfläche zu entfer-
109826/0086 _ 0W©iNAU .. 24 - ■
1627743
nenj und dem Lack nach dem Entfernen des Films von dem Ge« " genstand trocknet* wodurch -das, ursprünglich auf ,den Film gedruckte Bild infolge der .Haftfähigkeit zwischen dem Beizenlack und der auf dem Film einerseits und dem Gegenstand andererseits entfernbar haftenden -Farbe auf den Gegenstand übertragen wird« , - *
2* Verfahren nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeich«· ■·. net$ daß der bedruckte Film und der Gegenstand, in einemteilweise auf geblasenen^ deformierbaren Zustand des Gegen·* Stands miteinander in Berührung gebracht werden^ wobei dieser Gegenstand gegen-den Film gepreßt wird^ um eine Fläche ab«· zkflachen*, die zumindest der Übertragungsflache des Films entspricht«
3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich*» ; j
daß der Film über den·Gegenstand gespannt /wird, indem man letzteren weiter aufblast^ um seine Größe zu vermehren»
- 25 * 109 826/0088
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'.. 4» Verfahren nach Anspruch 3, dadurch.gekennzeich*· net* daß das Aufblasen zum Spannen des Films so ausgeführt wird, daß die Größe des Gegenstands, etwa um 10 *· 20# der teilweise aufgeblasenen Größe zunimmt«'
5« Verfahren nach Anspruch I9, dadurch gekennzeich** net, daß man den Lack 1 ·*■ 2 Minuten; langjjis zum Erreichen des Beizenzustands stehen läßt»
6» Verfahren .nach den Ansprüchen 1 ■> 5v dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Gegenstand aus einem Vinylharz hergestellt ist^ der lack aus einer Lösung eines mi tiefem Harz des Gegenstands verträglichen; Vinylharz es in Methylisobutylketon, Methyläthylketon? Benzol^ Toluol^, Xylol oder deren Gemischen als or-ganisehen Lösungsmitteln besteht', die farbe ein pigmentiertes* mit dem Harz des Gegenstands -und des Lacks verträgliches Vinylharz als Grundsubstanz enthält und der Film aus einem* mit den oben genannten Harzen unverträgliohen^aus iolyS^hy|en^ Polypropylen oder Polystyrol bestehenden Kohlenwas9er« atöffharz hergestellt ist*
26 ■·
'■"-■*■» 26 ··"
7« Verfahren nach Anspruch 6$ dadurch gekennzeich'-* net* daß der Gegenstand aus einem Ball aus einem Vinyl« ^chlorid'-Vinylacetatmischpolymerharz* der lack aus einer Lösung eines Vinylchlorid^Vinylacetatmischpolymerharzes in einem Gremisch von Methyläthylketon und Methylisabutyl« keton,, die Farbe aus einer* eine-pigmentierte Vinylgrund« substanz enthaltenden Paste und der Film aus einem Poly*· äthylenfilm besteht«
8Ö Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2f dadurch gekennzeichnet» daß der Gegenstand aus einer unregelmäßigen eingeprägten Oberfläche besteht* die Falten des bedruckten Films durch Glattstreichen über die Bildfläche entfernt werden* wobei der Verbund elektrostatisch aufgeladen und die Farbe in die Zwischenräume der Vertiefungen aufweisen« den Oberfläche dieser Gegenstände gezogen und ein praktisch kontinuierliches Bild erhalten wird«
** 27 **
10 9 8 2 67 Q Q 8 6 BAD
9« VorriGhtung zum. Verbinden eines flachen Films ' (2.4) auf einen aufblasbaren elastomer en (Gegenstand (19) # dadurch gekennzeichnet* daß sie aus einer festen "Hatte (1O)V einer beweglichen* durch einen Flüssigkeitsdruck·* Zylinder (25) bewegten Platte (11) und. einem zylindrischen, an der unteren Fläche der festen.Platte (10) angebrachten Halter (17) mit einem Hohlraum (18) geeigneter Form zum Festhalten eines bestimmten elastomeren Gregenstands (19) besteht und eine solche Größe besitztv daß d,er Gegenstand (19) durch Reibung in dem Halter (:17) gehalten wird«
1Oe Vorrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeich* net,, daß der Hohlraum (18) mit einer Vakuumq^uelle zum zu«· sätzlichen Festhalten des G-egenstands (19) durch Sog und mit einer■Druckquelle zum Entfernen des Gegenstands (19) 4iach dem Änhaf t en des Filas (24) Yerbunden ist^
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