DE2426456B2 - Glasbehälter - Google Patents
GlasbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glasbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Glasbehälter mit auf den Hauptabschnitt aufgeschrumpfter Kunststoffmanschette ist in
der US-PS 37 38 524 beschrieben. Bei einem derartigen Glasbehälter können zwar Beschädigungen im Hauptabschnitt
in der Mehrzahl der Fälle verhindert werden, bei sehr starken Stoßbelastuingen kann es aber im
Halsabschnitt insbesondere bei unter Überdruck stehenden Glasbehältern wie Flaschen für kohlensäurehaltige
Getränke zu sehr unerwünschter Splitterbildung kommen. Zur Vermeidung einer derartigen Splitterbildung
könnte man zwar die Kunststoffmanschette auch über den Halsabschnitt der Flasche hochziehen, dieser
wäre dann aber nicht mehr transparent.
Durch die Erfindung soll daher ein Glasbehälter der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, bei dem
unter Beibehaltung des optischen Eindruckes eines Glasbehälters an sich die Splitterfestigkeit verbessert
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Glasbehälter mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Beim erfindungsgemäßen Glasbehälter ist im Hauptabschnitt die aufgeschrumpfte Kunststoffolie vorgesehen,
die gutes Absorptionsvermögen für Stöße hat. Daß eine derartige Manschette nicht transparent sein kann,
stört hier nicht, da der Verbraucher sowieso daran gewöhnt ist, im Hauptabschnitt eines Glasbehälters ein
undurchsichtiges Etikett anzutreffen. Im Halsabschnitt, in dem in der Regel eine direkte Stoßeinwirkung beim
Transport und Handhaben des Glasbehälters nicht zu befürchten ist, ist dagegen der in situ aufgebrachte
Kunststoffilm vorgesehen, der transparent ist und die bei Zerstörung des Halsabschnittes anfallenden Splitter
zusammenhalten kann.
Ein gerade umgekehrter Weg des Splitterschutzes wird in der US-PS 36 98 586 beschrieben, wo der
Halsabschnitt des Glasbehälters durch einen starken aufgeschrumpften Plastikfilm geschützt ist, während der
Hauptabschnitt durch einen dünnen aufgeschrumpften Film geschützt ist.
Aus der US-PS 34 15 673 ist ferner bekannt, einen ganzen Glasbehälter in eine zum Beispiel durch
Aufbringen und Verschmelzen von Kunststoffpartikeln erzeugte Schicht aus elastischem Kunststoff einzuhüllen.
Damit einer derartige Schicht eine für die Praxis ausreichende Schlagfestigkeit des mit ihr versehenen
Glasbehälters sicherstellen kann, muß sie verhältnismäßig dick gewählt werden, so daß man keinen
transparenten Halsabschnitt des Glasbehälters erhält, der mit unbeschichtetem Glas vergleichbare optische
Eigenschaften aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Bodenabschnitt des Glasbehälters sind zwar in der Regel gute optische Eigenschaften von geringerer
s1} Bedeutung als im Halsabschnitt, gemäß vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung ist jedoch auch dort ein in situ erzeugter transparenter Kunststoffilm vorgesehen,
der zusammen mit dem im Halsabschnitt in einem Arbeitsgang erzeugt werden kann. Damit kann der
M) Glasbehälter auch liegend mit gut sichtbarem Inhalt
zum Verkauf angeboten werden, und man braucht zur Herstellung des Splitterschutzes im Bodenabschnitt die
aufgeschrumpfte Kunststoffmanschette nicht um den Bodenabschnitt herumzuziehen. Ein Glasbehälter nach
ίγ) dem Anspruch 2 kommt somit dem Aussehen eines
üblichen, unbeschichteten Glasbehälters noch näher; zugleich erhält man auch einen guten Splitterschutz bei
nach innen zurückspringenden Bodenabschni'ten, wie sie z. B. bei Sektflaschen üblich sind, der sich durch
so Aufschrumpfen einer Manschette nicht erreichen läßt.
Bei dem Glasbehälter nach Anspruch 3 kann man die in situ stattfindende Erzeugung des transparenten
Kunststoffilms völlig einheitlich ohne Verwendung von Abdeckschablonen oder dergl. durchführen und später
μ auf den so vorbehandelten Glasbehälter auch Kunststoffmanschetten
unterschiedlicher Abmessungen aufschrumpfen, z. B. solche mit geradlinigen oberen und
unteren Begrenzungslinien und solche mit gewellten oder gezackten derartigen Begrenzungslinien. Dabei ist
immer sichergestellt, daß die Kunststoffmanschetten trotz unterschiedlicher Abmessung und Gestalt den
transparenten Kunststoffilm im fertigen Glasbehälter überlappen. Es können auch weniger stark gereckte
Kunststoffolien für die Kunststoffmanschette verwendet werden, da die Manschette beim Zerstören des
Glasbehälters nicht durch starkes Sich-Zusammenziehen den Splitterschutz im Hauptabschnitt des Glasbehälters
sicherstellen mu3.
Mit der im Anspruch 4 angegebenen Wahl des Materials für den transparenten Kunststoffilm werden
besonders gute optische Eigenschaften bei gleichzeitiger guter Haftung auf dem Glas erhalten.
Erzeugt man gemäß dem Anspruch 5 zunächst in situ den dünnen transparenten Kunststoffilm, so liegt dieser
im fertigen Glasbehälter an der Stoßstelle, bei der er mit der Kunststoffmanschette überlappt, unterhalb der
Manschette. Damit hat man keine starke Krümmungsradien des dünnen Filmes im Stoßstellenbereich. Ein
unter starker Richtungsänderung auf die elastisch nachgiebige Kunststoffmanschette heraufgezogener
Kunststoffilm. wie er erhalten würde, wenn zuerst die Kunststoffmanschette aufgeschrumpft würde, wäre
dagegen im Stoßsteüenbereich rasch durch Ermüdungsbrüche zerstört. Das Verfahren nach Anspruch 5 läßt
sich darüber hinaus einfach und kostengünstig durchführen.
Mit dem Verfahren nach Anspruch 6 läßt sich auf einfache Weise sicherstellen, daß nur ein dünner
transparenter Kunststoffilm aufgebracht wird. Ist der erwärmte Glasbehälter mit einer ersten, durch punktförmiges
Anschmelzen von Partikeln erhaltenen haftenden Schicht bedeckt, so fallen weiter aufgesprühte
Kunststoffpartikel einfach ab, da diese erste Schicht schlecht wärmeleitend ist und die Erweichungs- bzw.
Schmelztemperatur der Kunststoffpartikel an der Oberfläche dieser Schicht nicht mehr erreicht wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht einer Glasflasche, auf
deren Halsabschnitt gerade pulverisiertes Kunststoffmaterial aufgesprüht wird;
F i g. 2 eine Ansicht der beschichteten Flasche von F i g. 1 in einer Heizkammer, in der das Kunststoffpulver
zu einem einheitlichen Kunststoffilm auf der Flasche geschmolzen wird;
Fig.3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der beschichteten Flasche von F i g. 1 beim Aufschieben der
Kunststoffmanschette über den Flaschenkörper;
F i g. 4 eine Ansicht der Flasche von F i g. 3, auf die die Kunststoffmanschette in einer Heizkammer aufgeschrumpft
worden ist, wobei die Kunststoffmanschette den Kunststoffilm am Halsbereich der Flasche überlappt;
Fig.5 eine Ansicht der nach den in den Fig. 1—4
gezeigten Schritte hergestellten Flasche, wobei eine Hälfte im Schnitt gezeigt ist;
F i g. 6 die Ansicht einer zweiten Flasche beim Aufsprühen von pulverisiertem Kunststoffmaterial auf
den Schulter- und Halsbereich sowie den Boden- und unter den Seitenbereich der Flasche;
F i g. 7 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht der gemäß F i g. 6 beschichteten Flasche in einer Heizkammer, in der das
Kunststoffpulver zu einem Kunststoffilm geschmolzen wird;
F i g. 8 eine F i g. 4 gleichende Ansicht der Flasche von F i g. 7, die eine in einer Heizkammer aufgeschrumpfte
Kunststoffmanschette aufweist, die die oberen und unteren Kunststoffilme gemäß F i g. 7 überlappt;
Fig.9 eine Ansicht einer nach den in den Fig.6—8
dargestellten Schritten hergestellten Flasche von der eine Hälfte im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Fließbettvorrichtung
und einer darin befindlichen dritten Flasche, deren Oberfläche mit einem pulverisierten Kunststoff-
material beschichtet wird;
F i g. 11 die Ansicht einer gemäß F i g. 10 beschichteten
Flasche in einer Heizkammer, in der das Kunststoffpulver zu einem Kunststoffilm über die
gesamte Außenfläche der Flasche geschmolzen wird;
F i g. 12 eine Ansicht der nach F i g. 11 beschichteten
Flasche, nachdem eine schrumpffähige Kunststoffmanschette aufgebracht und durch Ein-^iikung von Hitze in
der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Weise aufgeschrumpft ist, wobei eine Hälfte der Flasche im Schnitt dargestellt
ist;
Fig. 13 die Ansicht einer Flasche, auf deren blanke Glasoberfläche in der in den F i g. 3 und 4 dargestellten
Weise eine Manschette aus schrumpffähigem Kunststoff aufgeschrumpft ist;
Fig. 14 eine Ansicht der Flasche von Fig. 13 auf die
pulverisiertes Kunststoffmaterial über den gesamten Flaschenbereich, der von der freiliegenden Glasfläche
und der aufgeschrumpften Manschette gebildet wird, aufgesprüht wird und
Fig. 15 eine Ansicht der beschichteten Flasche nach den Fig. 13 und 14, nachdem die aufgesprühte
pulverisierte Schicht in einer Heizkammer, beispielsweise der in der Fig. 11 dargestellten, verschmolzen ist,
wobei eine Hälfte der Flasche im Schnitt dargestellt ist.
Man erkennt in den Fi g. 1 und 5 eine Glasflasche 10
mit einer EinfOllöffnung 11, die durch den Rand 12 des
Flaschenendes 9 am oberen Ende eines konisch zulaufenden Halses 13 begrenzt wird. Der Hals 13 geht
an der Schulter 14, die an den Flaschenkörper 15 anstößt, in die Krümmung der Flaschenseitenwand über.
Schulter 14 und Flaschenkörper 15 bilden den Hauptabschnitt der Glasflasche 10. Der Flaschenkörper
15 weist bei diesem Flaschentyp einer enghalsigen Flasche den größten Durchmesser auf.
An den Flaschenkörper 15 schließt sich ein unterer, abgerundeter Bereich 16 an, der in den Flaschenboden
17 übergeht. Bei der üblichen Form einer Flasche oder eines Glasbehälters mit weiter öffnung ist der Boden 17
geringfügig konkav ausgebildet oder in einigen Fällen nach oben durchgedrückt, so daß ein ringförmiger Teil
einer bestimmten Breite (Stand 8) des Bodens 17 den Behälter trägt, wenn dieser aufrecht auf eine Horizontalfläche
gestellt wird.
In den Fig. i bis 5 sind die einzelnen Schritte zur
Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der in F i g. 5 gezeigten Flasche dargestellt. Die Glasflasche 10
wird in einer Einspannvorrichtung 18, die an einer zentralen Welle 19 befestigt ist, gehalten. Man läßt die
Welle 19 rotieren, um auf diese Weise die Flasche in der in F i g. 1 gezeigten Beschichtungsstation rotieren zu
lassen. Die Welle 19 ist an einem Fördermittel (nicht gezeigt) befestigt, so daß auf diese Weise die Flasche
durch die verschiedenen Schritte und an den Stationen des Verfahrens vorbeigeführt werden kann.
In der in F i g. 1 gezeigten Beschichtungsstation wird ein Sprühkopf 20 einer Pulversprühvorrichtung im
Abstand zum oberen Teil der Glasflasche 10 gehalten. Die Düse 21 des Sprühkopfes 20 überstreicht den
axialen Teil der Glasflasche 10, der den größten Teil des Halsbereichs 13 überdeckt. Der Sprühkopf 20 wird an
einer Druckquelle angeschlossen, so daß fein verteiltes Pulver aus einem Kunststoff aus der Düse in einem
Sprühband 22 auf die Flasche gerichtet wird, wobei der pulverisierte Kunststoff, da uie Flasche in der
Beschichtungsstation rotiert, als Schicht 23 von Partikeln in einem ringförmigen Band, das den Hals 13
abdeckt, abgelagert wird.
Das Sprühpulver wird so reguliert, daß sich eine 0,05
bis 0,5 mm dicke Kunststoffschicht 23 ablagert. Dieses Pulver führt zu einer in situ Bildung eines Kunststoffilmes
23a auf dem Glasbehälter. Das pulverisierte Kunststoffmaterial kann aus einer thermoplastischen
Zusammensetzung, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Copolymerisaten von Carboxylsäuren,
die Monomere mit Äthylen enthalten, Äthylenvinylazetat, Polyurethanen und Polyamiden, bestehen.
Drüber hinaus kann die Kunststoffschicht auch aus hitzehärtenden Kunststoffmaterialien, wie heißschmelzenden
Zusammensetzungen, gebildet werden, oder sie kann in einer Emulsion oder Suspension mit einem
Bindemittel oder einem Lösungsmittel, das sich bei der Ausbildung des Filmes verflüchtigt, auf die Oberfläche
aufgesprüht werden. Bei der Verwendung von Pulvern liegt die bevorzugte Partikelgröße für eine ebene
Beschichtung und eine gute Ablagerung in einem Bereich von 10 bis 100 Mikron.
Die Glasflasche 10 wird vor dem Besprühen in der Beschichtungsstation wärmebehandelt, je nach dem
beim Besprühen verwendeten Kunststoffmaterial und der zum Besprühen verwendeten Ausrüstung (beispielsweise
wenn ein thermoplastisches Sprühpulver verwendet wird) sollte das Flaschenglas bis auf eine
Temperatur von 24 bis 316°C vorgewärmt sein, wenn das Pulver aufgesprüht wird. Durch das erhitzte Glas
werden die Pulverpartikel leicht an die Glasoberfläche angezogen, und es wird ein Erweichen oder Anhaften
der Partikel bewirkt, wenn diese erst einmal mit der Oberfläche in Berührung getreten sind, so daß auf diese
Weise eine gute Oberflächenbeschichtung für das nachfolgende Verschmelzen und Aushärten erhalten
wird.
Wenn eine elektrostatische Sprühpistole beim Besprühen der Flasche verwendet wird, hilft die Vorerwärmung
der Flasche bei der Operation der elektrostatischen Ausrüstung d. h. die Temperatur des Glases
erhöht ihre Leitfähigkeit.
Es können einige Einsparungen bei der Aufbringung des Sprühpulvers realisiert werden, wenn der Sprühkopf
20 aus einer elektrostatischen Sprühpistole besteht.
Nachdem die Glasflasche 10 pulverbeschichtet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird sie als nächstes in eine
Heizkammer 24, die gewöhnlich die Form eines Tunnelofens besitzt, übergeführt, die in Fig. 2 schematisch
angedeutet ist. Die Temperatur in der Kammer 24 wird so gesteuert, daß die aus den Pulverpartikeln
bestehende Schicht 23 auf der Flasche ausreichend erhitzt wird, so daß die Partikel schmelzen und in einen
Film 23<7 auf der Flasche zusammenfließen. Dem Fachmann sind geeignete Temperaturen und Zeiten, um
diesen Schritt in der Heizkammer 24 durchzuführen, bekannt. Die Heizkammer 24 kann auch die Form einer
Infrarotheizung haben, die bekanntlich elektrisch oder gasbeheizte Einheiten einschließt. Die Infrarotheizungen
können in Längsreihen entlang der Förderbahn der Glasbehälter montiert werden, und man kann die
Glasbehälter um ihre Achsen rotieren lassen, um die Hitze gleichmäßig zu verteilen. Darüber hinaus kann die
Hitze der Heizkammer 24 durch andere bekannte Mittel zur Verfugung gestellt werden.
Es werden Kunststoffe verwendet, die als transparenter Film 23a auf der Flasche erscheinen. Der nächste
Teil des Überzuges der Flasche ist opak, um auf diese Weise eine Fläche für ein Etikett oder für sonstige
Verzierungen zu erhalten. Dadurch, daß der obere Teil des Überzuges, nämlich der auf dem Hals 13 erzeugte
Kunststoffilm 23a transparent ist, kann der Flascheninhalt leicht eingesehen werden.
Nach dem Zusammenschmelzen des Pulverüberzuges kann die Glasflasche 10 eine Zeitlang gespeichert oder
τ direkt zu dem nächsten Behandlungsschritt übergeführt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Glasflasche 10
thermisch vorbehandelt ist, wenn sie zu der Station zur Aufbringung der Kunststoffmanschette 25 (Fig.3)
gebracht wird. Für diesen Schritt soll die Glasflasche bis
ίο auf eine Temperatur von 65 bis 204°C erhitzt sein.
Die Kunststoffmanschette 25 kann aus einer Vielfalt von nahtlosen Röhren aus einem orientierten thermoplastischem
Material herausgeschnitten sein. Die Orientierung des Kunststoffes verläuft vorherrschend in
ir) Umfangsrichtung der Röhre, so daß die Manschette
nach der darauffolgenden Hitzeaufbringung in radialer Richtung auf die Flasche schrumpft, wobei in axialer
Richtung wenn überhaupt nur eine geringfügige Schrumpfung stattfindet. Die Kunststoffmanschette 25
weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser des Flaschenkörpers
15. Die axiale Länge der Kunststoffmanschette 25 ist größer als die Entfernung zwischen dem unteren
Rand 23f> des Halsfilmes 23a und dem Standring 8 am
Flaschenboden 17. Die Kunststoffmanschette 25 ist so lang, daß sie den Kunststoffilm 23a im Halsbereich der
Flasche überlappt (Position 29 in F i g. 5) und die Flaschenschulter 14, den Flaschenkörper 15, den
unteren Bereich 16 und einen ringförmigen Bereich des
ίο Bodens 17, beispielsweise den Standring 8, überdeckt.
Die Kunststoffmanschette 25 kann auch dadurch hergestellt werden, daß rechteckförmiges flaches
Material aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff zu einer Röhre geformt wird, bei der die überlappenden
r> Seitenbereiche miteinander verschweißt werden. Bei
dieser Form der Manschette ist der Kunststoff in Richtung von einem Seitenrand zu dem anderen in
höchstem Maße orientiert, so daß, wenn die Seiten miteinander verschweißt werden, die resultierende
w Manschette in Unfangsrichtung stark orientiert ist.
In jedem Fall ist die Kunststoffmanschette 25 ein im wesentlichen hohler Zylinder, der auf einem Dorn 26
angeordnet ist, wobei seine zentrale Achse vertikal steht. Der Dorn 26 ist an einem Tragelement befestigl
•ti und wird von einem Abstreiferring 27 umgeben, der ir
Fig.3 in seiner untersten Stellung gezeigt ist und der
mit einem Mechanismus (nicht gezeigt) in Verbindung steht, der wechselweise in Vertikalrichtung angetrieber
wird. Die Kunststoffmanschette 25 über dem Dorn 26
5» wird durch die Aufwärtsbewegung des Abstreiferringes 27 teleskopartig abgestreift und über den Boden 17 der
Glasflasche 10 bis auf eine gewünschte Höhe hinaufbewegt, bei der der obere Rand der Manschette sich ir
Vertikalrichtung über den unteren Rand 23£> de«
r)5 Kunststoffilms 23a hinauserstreckt.
Der untere Randbereich der Kunststoffmanschette 21
erstreckt sich in Vertikalrichtung eine kurze Strecke über die Ebene des Bodens 17 der Flasche hinaus, so da[
nach dem Aufschrumpfen der Kunststoffmanschette 2i
ίο um die Glasflasche 10 ein ringförmiges Segment dei
Bodens 17, das etwa dem Standring 8 entspricht überdeckt wird.
Als nächstes wird die Glasflasche und die darau befindliche Kunststoffmanschette 25 in eine Ofenkam
hr' mer 28, die in F i g. 4 schematisch durch eine gestrichelte
Linie angedeutet ist, eingeführt, in der eine ausreichenc hohe Temperatur zum Schrumpfen des Kunststoffs ir
cine an der Flasche enganliegende Form vom Boden W
bis zu einer Überlapppung 29 mil dem Kunslsloffilm 23a
(siehe F i g. 5) herrscht.
Das Material für die Kunststoffmanschette 25 kann aus einer Vielzahl von thermoplastischen Materialien
ausgewählt sein, die in einer Richtung in höchstem Maße orientiert sind, wobei geschäumten und teilweise
geschäumte Materialien sowie Flachmaterial (nicht geschäumt) eingeschlossen sind. In den meisten Fällen
ist die Kunststoffmanschette 25 mit Beschriftungen, einer Kennzeichnung, Verzierungen zur Identifizierung
des Behälterinhalts sowie zum Hinzufügen von Verschönerungen für die Verpackung versehen. Diese
Verzierungen können auf eine Fläche des Materials aufgebracht werden, bevor die rechteckförmigen
Manschettenteile herausgeschnitten werden, oder sie können nach der Ausbildung der Manschette aufgebracht
werden. Der Flachdruck der Manschettenmaterialbahn wird wegen der einfachen Durchführung
vorgezogen. Wenn die Verzierungen wie beschrieben auf die Kunststoffmanschette 25 aufgebracht werden,
entfällt das Aufbringen von Kennzeichnungen aus Papier oder Folie. Die Verzierung bzw. Kennzeichnung
der Kunststoffmanschette 25 ist in den F i g. 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 30 versehen.
Beispielshafte thermoplastische Materialien, die für die Herstellung der Kunststoffmanschette 25 geeignet
sind, sind Polystyrol, Polyäthylen mit mittlerer oder niedriger Dichte, Copolymerisate von Carboxylsäuren,
die Monomere mit Äthylen enthalten, Polypropylen, Cellulosenropionat, Cellulosclnityrat, Celluloseazetatbutyrat,
Polyvinylchlorid, Cclluloseazetat, Polyamide und Polyurethane. Mit den genannten Beispielen sind
nur einige der vielen erhältlichen wärmeschrumpffähigen Thermoplaste erfaßt, die «ils Film- oder Folienmaterial
erhältlich sind. Viele dieser Beispiele sind als vorgeschäumtes Material erhältlich. Es können auch
andere Kunststoffe Anwendung finden, die in Umfangsrichtung zumindest in Hülsenform schrumpffähig sind,
beispielsweise durch chemische Reaktionen, Lösungsmittelverdampfung oder durch mechanische Verfahren
allein oder in Verbindung mit der Verdampfung eines Lösungs- oder Bindemittels. Die Kunststoffmanschette
25 kann daher mittels einer Vielzahl von Anwendungstechniken auf der Glasflasche zur Schaffung eines
enganliegenden Verbundes mit einem Film 23a angebracht werden. Die Kunststoffmanschette 25 besteht
aber vorzugsweise aus einem wärmeschrumpfbaren thermoplastischen Material. Die bevorzugte Dicke der
Manschette liegt in einem Bereich von 0,2 bis 1 mm für vorgeschäumtes Material und 0,07 bis 0,14 mm für nicht
vorgeschäumte Materialien. Die Dicke der Manschette kann in Abhängigkeit von den Anforderungen an den
Überzug und den Kosten der Verpackung ausgewählt werden.
Die Materialien der obengenannten Beispiele schrumpfen bei dem in F i g. 4 dargestellten Heizschritt
bei Temperaturen von etwa 37 bis 344"C. Die obere Grenze der Schrumpftemperatur sollte diejenige
Temperatur nicht überschreiten, bei der sich eines der Kunststoffmatcrialien auf der Gasflasche beginnt zu fen
zersetzen.
In den F i g. 6—9 ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Die Gasflasche 10 wird mittels der Fördervorrichtung und der Einspannvorrichtung 18
in der in Verbindung mit I7ig. 1 beschriebenen Art und b5
Weise durch eine Beschichtungsstation geführt. In dieser Bcschichtungsslation wird ein erster Sprühkopf
20 dazu verwendet, um ein Band 22 aus pulverisiertem Kunststoffmaterial auf den rotierenden Flaschenhals 13
aufzusprühen und diesen mit einer Pulverbeschichtung 23 auszustatten. Darüber hinaus wird in dieser
Beschichtungsstation aus einem unteren Sprühkopf 31 ein ähnliches pulverisiertes Kunststoffmaterial aufgesprüht,
das als von der Düse 33 auf den Boden 17, den abgeschrägten bezw. abgerundeten unteren Bereich 16
und einen daran angrenzenden unteren Teil des Flaschenkörpers 15 ausgehendes Band 32 zu erkennen
ist. Durch die Rotation der Glasflasche 10 wird eine einheitliche Pulverbeschichtung dieser Bereiche der
Flaschenaußenseite erreicht.
Wenn die Glasflasche 10 in die Beschichtungsstalion gebracht wird, befindet sie sich vorzugsweise in einem
vorerhitzten Zustand, wie vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde. Die aus den Düsen 21 und 33 aufgebrachten Sprühmittel können entweder hintereinander oder
gleichzeitig aufgebracht werden, wobei die gleichzeitige Aufbringung in Fig.6 dargestellt ist. Nach der
Beendigung des Sprühens in der Beschichlungsstation umhüllt eine oberere ringförmige Schicht 23 aus
Kunststoffpulver den größeren Teil des Halses 13, und eine Kunstsloffpulverschicht 34 umhüllt den unteren
Teil des Flaschenkörpers 15, den abgeschrägten Bereich 16 und den Flaschenboden 17.
Als nächstes wird die beschichtete Flasche mittels der Einspannvorrichtung 18 zu einer Heizkammer 24
geführt, die in Fig. 7 schematisch angedeutet ist. In dieser Heizkammer wird die Flasche und das darauf
befindliche Pulver derart erhitzt, daß das Pulver zusammenschmilzt und zwei in situ hergestellte,
getrennte Kunststoffilme 23a und 34a auf benachbarten Außenflächenbereichen des Glasbehälters gebildet
werden.
Der Glasbehälter, der nunmehr mit dem ersten Kunststoffüberzug versehen ist, kann als nächstes
gekühlt und vor der Aufbringung des zweiten Kunststoffüberzuges einer weiteren Wärmebehandlung
ausgesetzt werden. Die Aufbringung des zweiten Kunststoffüberzuges wird in der in F i g. 3 dargestellten
Art und Weise durchgeführt, indem die Flasche der F i g. 7, die mit den beiden Filmen 23a und 34a versehen
ist, in eine Behandlungsstation überführt wird, bei der eine vorgeformte Kunststoffmanschette 25 aus wärmeschrumpfbarem
thermoplastischem Material (das vorher beschrieben wurde) teleskopartig über das untere
Flaschenende hinaus bis auf eine Höhe geschoben wird, bei der das obere Ende der Kunststoffmanschette 25 den
unteren Rand 23b des Kunststoffilms 23a am Hals 13 im wesentlichen überlappt (Position 29 in Fig. 9). Der
Innendurchmesser der Kunststoffmanschette 25 sollte geringfügig größer sein als der Außendurchmesser der
Flasche am anderen Kunststoffilm 34a oder als der Außcndurchmesserdes Flaschcnkörpcrs 15, je nachdem
welcher von beiden größer ist. Die Kunststoffmanschette 25 besitzt eine ausreichende Länge und ist
vorzugsweise so lang, daß sich ihr unteres linde bis über den abgeschrägten Flaschenbcrcich 16 hinaus erstreckt.
Als nächstes wird die Flasche und die Manschette, wie gerade beschrieben, in eine Heizvorrichtung (Ofenkammer
28) hincinbewegt, die schematisch in Fig.8 dargestellt ist und mittels der in ausreichender Weise
Wärme aufgebracht wird, um die Kunststoffmnnschcttc
25 enganliegend über den Flaschenhals 13 und einen Teil seines Films 23a, die Flaschcnschultcr 14, den
Flaschenkörper 15 und einen Teil des unteren Films 34« aufzuschrumpfen. Natürlich kann auch die Ofenkammer
28 wie die bereits vorher beschriebenen Heizkammer 24 in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise
als Tunnel mit zirkulierender Heißluft oder in Form von parallelen Reihen von Infrarotheizgeräten (Gas oder
elektrisch), entlang denen die Behälter vorbeigeführt und mittels der Einspannvorrichtungen 18 um ihre
Achsen gedreht werden. Die Infrarotheizvorrichtungen werden bevorzugt, wenn eine örtliche Wärmeaufbringung
oder eine örtliche Wärmekonzentration wünschenswert ist.
Der fertige Gegenstand ist, nachdem er aus der Ofenkammer 28 entfernt worden ist, zum Teil in F i g. 9
im Schnitt gezeigt.
In den Fig. 10—12 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Glasflasche 10 wird
mittels der Fördervorrichtung und der Einspannvorrichtung 18 in ein Fließbett aus pulverisiertem Kunststoffmaterial
an einer Beschichtungsstation hineingeführt. Die Fließbettkammer 35 besteht aus einem länglichen,
tunnelähnlichen Bauteil, das eine obere Wand 36 aufweist, die eine schlitzähnliche öffnung für den
Transport der Flasche und einer Einspannvorrichtung in Kammerlängsrichtung vorsieht. Die Kammer wird von
in Abstand angeordneten Längsseitenwänden 37 und 38 und einer perforierten Bodenwand 39 gebildet. Entlang
der Bodenwand 39 ist eine Quelle eines pulverisierten Kunststoffmaterials 40 vorgesehen, und ein fluidisierendes
Medium (Gas) wird von einer Quelle (durch die Pfeile in Fig. 10 angedeutet) unterhalhb der Wand 39
unter Druck in die in der Wand befindlichen öffnungen 41 geblasen. Das Pulver bildet in der Fließbettkammer
35 eine Wolke von Partikeln 42, durch die die Flasche 10 unter Rotation geführt wird.
Fließbettvorrichtungen zur Pulverbeschichtung von Gegenständen sind kommerziell in zwei Formen
erhältlich: als Fließbett zur Pulverbeschichtung von Gegenständen und als Fließbett, bei dem mit Unterstützung
durch elektrostatische Felder gearbeitet wird, damit sich die Pulverpartikel in der Wolke aufladen und
damit sie von dei zu beschichtenden Fläche leichter angezogen weiden können. Die Erfindung kann mit
jeder dieser beiden Arten ausgeführt werden.
Beim Durchlaufen der Fließbettkammer 35 wird eine Schicht aus Pulver 43 auf nahezu die gesamte
Außenfläche der Glasflasche 10 aufgebracht. Es wird dabei vorgezogen, den oberen Endbereich 9 der Flasche,
der an das obere Halsende 13 anstößt und auf den der Flaschenverschluß später aufgebracht wird, abzudekken.
Die Glasflasche 10 sollte bei ihrer Einführung in die Fließbettkammer 35 möglichst auf eine Temperatur von
24 bis 316°C vorerhitzt sein, damit das Fließbettverfahren erfolgreich abläuft und die Partikel auf der
Außenfläche des Glases anhaften. Das fluidisierte Pulver einiger Zusammensetzungen haftet am besten an
dem Glas, wenn die Flasche derart vorerwärmt ist, daß die Partikel etwas klebrig werden, nachdem sie mit der
erhitzten Glaswand in Berührung gekommen sind. Bei zusätzlicher Verwendung elektrostatischer Felder in der
Fließbettvorrichtung verbessert die Erhitzung der Flasche die elektrostatischen Eigenschaften des Glases
und die Wirksamkeit der elektrostatischen Zusatzeinrichtung.
Nachdem die Pulverbeschichtung 43 aufgebracht worden ist, wird die Flasche mittels der Fördervorrichtung
in eine Heizkammer 24, die in F i g. 11 schematisch dargestellt ist, eingeführt.
Die in der Heizkammer 24 entwickelte Wärme läßt die Partikel der umhüllenden Schicht 43 auf der Flasche
zu einem Kunststoffilm 43a (Fig. 11) zusammenschmelzen.
Dieser Film 43a geht von einer Höhe in der Nähe des Halsendes 9 am oberen Flaschenende aus und
umhüllt den Rest der Flasche einschließlich des Halses 13, der Schulter 14, des Flaschenkörpers 15, des
abgeschrägten Bereiches 16 und des Bodens 17. Die beschichtete Flasche nach Fig. 11 wird als nächstes in
eine Station zur Aufbringung einer Manschette, wie die in F i g. 3 gezeigte, übergeführt, in der eine Kunststoffmanschette
25 in Axialrichtung teleskopartig über den Film 43a bis zu einer gewünschten Höhe geschoben
wird. Wenn die Kunststoffmanschette 25 aufgebracht wird, sind die Glasflasche 10 und ihr Kunststoffilm 43a
bis auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur, die sich für das Material der Manschette als geeignet erweist,
vorerwärmt.
Als nächstes werden die Gasflasche 10 und die Kunststoffmanschette 25 in eine Ofenkammer 28, die
bereits in Verbindung mit F i g. 4 gezeigt und beschrieben wurde, hineinbewegt, in der die schrumpfbare
Kunststoffmanschette 25 eng anliegend über den Film 43a auf der Flasche (siehe Fig. 12) aufgeschrumpft wird.
Bei der gerade betrachteten Flasche ist die gesamte Außenfläche von dem Film 43a umhüllt, während die
Schulter 14, der Flaschenkörper 15, der abgeschrägte Bereich 16 und der Standring 8 von der abschirmenden
Kunststoffmanschette 25, die darüber hinaus die Oberflächenverzierung 30 für die Behälterverpackung
trägt, überdeckt sind.
Die Fig. 13—15 zeigen eine vierte Ausführungsform
der Erfindung, wobei deren Beschreibung des weiteren auf die Fig.3, 4 und 7 Bezug genommen wird. Die
vorerwärmte blanke Glasflasche 10 wird zuerst mittels ihrer Einspannvorrichtung 18 in eine Station zur
Aufbringung einer Manschette (Fig. 3) geführt, in der
eine Kunststoffmanschette 25 eines wärmeschrumpfbaren Materials in Axialrichtung über die Außenfläche der
Glasflasche 10 geschoben wird, so daß diese mindestens einen Teil des Halses 13, die Schulter 14, den
Flaschenkörper 15, den abgeschrägten Bereich 16 umgibt und sich eine bestimmte Strecke über den Boden
17 der Flasche hinauserstreckt. Die Kunststoffmanschette 25 kann, wenn sie aufgebracht wird, mit einer
Verzierung 30 (F i g. 13) versehen sein.
Die Glasflasche 10 wird als nächstes mit der Kunststoffmanschette 25 in die Wärme der Ofenkammer
28 (Fig.4) übergeführt, in der so viel Hitze entwickelt wird, daß die KunststoffmanschettT 25 eng
anliegend auf die erwähnten Teile der Flaschenoberfläehe und auf einen ringförmigen Teil des Bodens 17 der
Flasche aufgeschrumpft wird.
Danach wird die Flasche mit der aufgeschrumpften Kunststoffmanschette 25 in eine Sprühbeschichtungsstation,
beispielsweise die in F i g. 14 gezeigte, überführt.
Die Sprühbeschichtung kann, je nach dem gewünschten Endprodukt, auf zwei alternativen Wegen durchgeführt
werden.
Ein erster Weg ist in Fig. 14 dargestellt. Die oberen
und unteren Sprühköpfe 20a und 31a weisen Düsen 21a und 33a auf, die jeweils Bänder aus Kunststoffpulver 22a
und 32a emittieren, welche zusammenfließen und eine Besprühung über die gesamte Flaschenlänge bis hinauf
zum Ende 9 vorsehen. Die in der Einspannvorrichtung
18 befindliche Flasche wird mittels der Welle 19 in Drehungen versetzt, so daß sich die Bänder 22a und 32a
des Sprühmittels um die Flasche als Pulverschicht 45 herumwinden, die die obere freiliegende Glasoberfläche,
den Bereich der aufgeschrumpften Kunststoffman-
schette 25 und den mittleren freiliegenden Bereich des Flaschenbodens überdeckt. Auf diese Weise wird eine
vollständige Umhüllung für die Flasche und die Manschette vorgesehen.
Als nächstes wird die Flasche in eine Heizkammer 24, beispielsweise die schematisch in Fig. 7 gezeigte
Einheit, hineinbewegt, in der so viel Hitze entwickelt wird, daß die Pulverbeschichtung zu einem umhüllenden
Kunststoffilm 45a (Fig. 15) zusammenschmilzt. Der Kunststoffilm 45a überdeckt die gesamte Außenfläche
der Flasche mit Ausnahme des Endes 9 und die vorher aufgeschrumpfte Kunststoffmanschette 25. In denjenigen
Fällen, in denen das Kunststoffpulver nach dem Zusammenschmelzen transparent ist, erscheint die
Verzierung 30 durch den filmartigen Überzug. Darüber hinaus können in einigen Fällen mattierte oder andere
dekorative Effekte erhalten werden, indem Kunststoffpulverzusammensetzungen verwendet werden, die,
nachdem sie zusammengeschmolzen sind, ein durchscheinendes aber abgetöntes Aussehen haben. μ
Obgleich es in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, kann der Glasbehälter der Fig. 13, der
mit einer aufgeschrumpften Kunststoffmanschette 25 versehen ist, in der in Fig.6 gezeigten Art und Weise
beschichtet werden. In diesem Fall wird das Kunststoffpulver so aufgesprüht, daß es den Hals 13 und einen
oberen Grenzbereich der aufgeschrumpften Kunststoffmanschette 25 überdeckt. Gleichzeitig damit oder nach
der oberen Aufsprühung kann, wenn gewünscht, ein unteres Sprühband aufgebracht werden, das den
unteren Teil des Flaschenkörpers und die abgeschrägten Bereiche der Kunststoffmanschette 25. den ringförmigen
Teil der Manschette auf dem Flaschenboden ur.J den nicht beschichteten Bereich des Flaschenbodens
überdeckt. Durch Erhitzen und Zusammenschmelzen des Pulvers zu einem Kunststoffilm wird die Kunststoffmanschette
25 an einen oberen und an einen Bodenüberzug angeschlossen, so daß auf diese Weise
ein sich überlappender, dreiteiliger Kunststoffüberzug auf der Flaschenoberfläche gebildet wird. Alternativ
dazu kann auch nur ein Halsüberzug ausgebildet werden (der Bodenüberzug wird weggelassen). In jedem Fall
braucht der zentrale Teil der Kunststoffmanschette 25, der eine Verzierung 30 trägt, nicht von einem
Kunststoffüberzug überdeckt zu werden.
Das Pulver des äußeren Kunststoffilms 45a kann auch auf eine vorerhitzte Flasche, die eine aufgeschrumpfte
Kunststoffmanschette 25 trägt, aufgebracht werden, indem die in Fig. 10 gezeigte Fließbettvorrichtung
angewendet wird. Danach wird das gemäß Fig. 10 aufgebrachte Pulver zu einem Film auf der Flasche
zusammengeschmolzen, indem diese in einer Heizkammer 24, beispielsweise in der der F i g. 7, erhitzt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Glasbehälter, insbesondere Glasflasche, mit einer Einfüllöffnung, einem Halsabschnitt, einem
Bodenabschnitt sowie einem dazwischenliegenden Hauptabschnitt und mit einer auf den Hauptabschnitt
aufgeschrumpften Kunststoffmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt
(13) einen in situ auf ihm erzeugten transparenten Kunststoffilm (23a) trägt und daß sich
Kunststoffmanschette (25) und Kunststoffilm (23a) zumindest im Stoßstellenbereich überlappen.
2. Glasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (16, 17) ebenfalls
einen in situ auf ihm erzeugten transparenten Kunststoffilm (34a) trägt.
3. Glasbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Kunststoffilm
(43a; 45a^im wesentlichen den gesamten Glasbehälter (ID) abdeckt.
4. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in situ aufgebrachte
Kunststoffilm (23a; 34a; 43a; 45a,) ein Copolymerisat aus carboxylsäurehaltigen Monomeren und
Äthylen enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines Glasbehälters nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst in situ der transparente Kunststoffilm auf den Halsabschnitt aufgebracht
wird und dann die Kunststoffmanschette aus bei Wärmeeinwirkung schrumpfendem Kunststoffmaterial
über den Hauptabschnitt geschoben wird und die so erhaltene Einheit einer Wärmebehandlung zum
Aufschrumpfen der Kunststoffmanschette unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Kunststoffilms
transparentes Kunststoffmaterial auf den erwärmten Glasbehälter aufgesprüht wird und die so
aufgebrachten Kunststoffpartikel auf Fließtemperatur erwärmt werden.
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