DE3123637C2 - Vorrichtung zur Aufbringung von Kunststoffhüllen auf Behälter - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbringung von Kunststoffhüllen auf BehälterInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung einer rohrförmigen Kunststoffhülle oder eines entsprechenden Etikettes auf einen Gegenstand oder Behälter mit einer starren Basis, wie beispielsweise eine Glas- oder Kunststoffflasche. Die Hülle kann unmittelbar vor ihrer Aufbringung geformt werden und aus orientiertem, heißschrumpffähigem, thermoplastischem Material bestehen, das teleskopartig über den Behälter geschoben wird, während Hülle und Behälter entlang einer zueinander ausgerichteten Bahn gefördert werden. Der Behälter besteht vorzugsweise aus einer hohlen Glas- oder Kunststoffflasche, die über ihren Hals- oder Endabschnitt in aufrechter Stellung gehalten wird. Die rohrförmige Hülle besitzt einen geringfügig größeren Durchmesser als der Behälterkörperabschnitt. Sie wird teleskopartig nach oben über den Behälterkörperabschnitt geschoben und während des Transportes des Behälters durch einen Heißschrumpf-Tunnelofen zu diesem ausgerichtet gehalten. Wärmeenergie auf elektrischer Basis mit einem hohen Maß an Infrarotstrahlung findet Verwendung, um die Hülle während dieses Transportes über einen thermischen Einschnürvorgang heiß aufzuschrumpfen, wobei sie in engen Eingriff mit dem Behälterkörperabschnitt tritt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen zur Aufbringung von Kunststoffhüllen sind in den US-PS 37 67 496, 38 02 942 und 39 59 065
beschrieben. Jeder dieser Veröffentlichungen ist zu entnehmen, wie eine rohrförmige Hülle geformt wird, die
dann von unten mil'.els eines Aufschubmechanismus teleskopartig auf den Gegenstand aufgebracht wird. Anschließend
werden Gegenstand und rohrförmige Hülle in einen Ofen eingeführt, um die Hülle schrumpfen zu
lassen und so auf dem Gegenstand zu befestigen.
Um eine Fehloricnüerung der Hülle auf dem Gegenstand
zu vermeiden, beschreibt die IIS-PS 39 59 065 eine
Vorrichtung, um die Hülle /wischen ihrem Aufbringungspunkt
auf den Gegenstand und dem Ofen lagegenau zu fixieren.
Der US-PS 40 48 281 ist ein Verfahren zum Stützen der Hülle während der Erhitzung zum Zwecke des Aufschrumpfcns
zu entnehmen. Hierbei findet eine gekühlte Haltcstangc Verwendung, während die Flasche und
die Hülle gefördert werden.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 40 72 553 bekannt. Die dort beschriebene Heizvorrichtung weist
Brenner auf, die die Luft erhitzen, welche in einem Strom von links nach rechts über den die Hülle iragenden
Behälter gerichtet wird. Diese Luft wird über die rechte Hälfte der Heizvorrichtung abgezogen. Bei der
in dieser Veröffentlichung beschriebenen Vorrichtung sind somit nur auf einer Seite der vom Behälter bzw. der
Hülle durchlaufenen Bahn Wärmequellen angeordnet.
Die Vorrichtungen des Standes der Technik weisen den Nachteil auf, daß die für das Aufschrumpfen der
Hüllen vorzunehmende Erwärmung nicht besonders gleichmäßig erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorricüiung
der angegebenen Art zu schaffen, mit der eine besonders gleichmäßige Wärmeaufbringung auf die sich
drehenden, die Hüllen tragenden Behälter erreichbar ist. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mii den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs I
gelöst. x
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgc-ffiäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten, extrem flexiblen,
dünnen, rohrförmigen Bandes oder einer entsprechenden Hülle auf die Haupiaußenflächen eines aufrecht stehenden
Behälters, wo das Band bzw. die Hülle zwangsweise gehaltert wird, bevor danach ein gesteuertes
jo Heißaufschrumpfen rier Hülle unter Verwendung von
Infrarotstrahlung auf die Behälterflächen erfolgt, so daß sich die Hülle eng an den Behälter anpaßt. Die Hüllen
bestehen vorzugsweise aus einem dünnen Film oder aus einem Schaumstoff aus orientiertem thermoplastischen
r> Material, das in Umfangsrichtung schrumpfen kann,
während die Behälter vorzugsweise Glas- »der Kun.slstoffflaschcn mit Körperabschnitten in Form eines geraden
Zylinders sind.
Wenn es sich um einen Glasbchiilici handelt, werden
diese normalerweise von etwa 38"C auf etwa 94"C vorerhit/.i,
bevor die Hüllen aufgebracht werden. Im Falle von Kunstoffbehältern kann aufgrund der dünnen Scitenwände
und der Empfindlichkeit gegenüber Wärme kein signifikantes Erhitzen toleriert werden. Die Vorrichtung
gestattet ein teleskopartigcs Aufbringen des Bandes oder der Hülle an dem jeweiligen Behälterkörperabschnitt.
Die Hülle kann aus einem flexiblen Film, Schaum oder einem Film-Schaum-Laminat bestehen.
Die einzelne Hülle wird vor der te'eskopartigen Aufwärtsbewegung
derselben über die Hauptaußenflächen des Behälters, der in Aufrechtstellung gehalten wird,
geöffnet. Das Band wird auf dem Behälterkörperabschnitt zweitweise fixiert, bevor dieses durch Hitze unter
Verwendung von elektrischer Energie vollständig aufgeschrumpft wird, so daß es sich im faltcnfrcien Zustand
dauerhaft an den Behälter anpaßt.
Bei der Vorrichtung kann ein Drehtisch Verwendung finden, um eine rohrförmige thermoplastische Hülle
darauf auszubilden und dieselbe in einer zur Befesti-
bO gung am Behälter geeigneten Form zu öffnen. Der
Drehtisch ermöglicht eine genaue axiale und vertikale Ausrichtung des Behälterkörperabschnittes und der geöffneten
Hülle, so daß die Hülle teleskopartig in eine Position bewegt werden kann, in der sie nahezu den
<i5 gesamten Behälterkörper umgibt.
Bei der crfindungsgcniäßcn Vorrichtung wird der Behälter
mit der ihn umgebenden rohrförmigen, heißschrumpffähigen Kunststoffteile über seinen Halsab-
schnitt in Aufrechtstellung außermittig innerhalb einer Heizvorrichtung gehaltert und gedreht, um so eine bequeme
und wirtschaftliche Aufbringung der Hülle auf derartige Behälter zu ermöglichen. Durch die Halterung
des Behälters und der Hülle in Aufrechtstellung kann die Hülle auf dem Körperabschnitt des Behälters aufgeschrumpft
werden, ohne daß sich aufgrund der Schwerkraftwirkung Falten bilden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen mittleren Bereich eines Tunnelofens und den Behältereinspannmechanismus;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Tunnelofens mit
einer auf einen zylindrischen Behälterhals aufgeschrumpften Hülle; und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Tunnelofen entlang der Linie 7-7 der F i g. 1.
Die Vorrichtung zur Hersteilung von Behältern mit darauf angeordneten Kunststoffhüllen besteht häufig
aus einem Drehtisch (nicht gezeigt), der in der L ige ist,
rohrförmige Kunststoffhüllen unmittelbar vor ihrer Aufbringung auf die Behälter herzustellen. Die Behälter
10 bestehen vorzugsweise aus starren, hohlen Glasoder Kunststoffflaschen, die sich normalerweise im
nicht-gefüllten Zustand gerade nach ihrer Herstellung befinden. Ein Band aus thermoplastischem Material
wird über einen geeigneten Satz von Führungsrollen auf eine Zuführtrommel des Drehtisches geführt, an dem
das Band in einzelne Rohlinge für eine Schneidrolle aufgeteilt wird. Die Schneidrolle wirkt tangential zu der
Zuführtrommel und schneidet die Rohlinge auf eine vorgegebene, einheitliche Länge. Die Rohlinge werden
dann jeweils auf einen einzelnen drehbaren Dorn gewikkell.
der am Drehtisch der Maschine montiert ist. Eine derartige Maschine ist in Einzelheiten in der US-PS
38 02 942 beschrieben.
Nachdem die rohrförmigen Hüllen fertig geformt sind und einer Durchmesser besitzen, der geringfügig
größer ist als der Behälterkörperabschnitt sowie eine Axiallängc, die mit der Höhe des Behälterkörpers vergleichbar
ist, können sie an den Behälterkörpern befestigt werden. Die Hüllen werden vorzugsweise unmittelbar
vor ihrem öffnen in die rohrförmige Form und ihrer Befestigung an den einzelnen Behältern aus einem
flachen, dekorierten Rohling geformt.
Nachdem die mit einer axialen Naht versehene rohrförmige Hülle 12 geformt ist, wird sie mit dem Behälter
10 zu einer Verbundverpackung kombiniert. Die Hülle wird durch einen Aufschubmechanismus vom Dorn auf
den Behälter nach oben bewegt, wobei sich die Teile während ihres Transportes in koaxialer, vertikaler Ausrichtung
befinden.
Die Hüllen können aus einem dünnen, flexiblen, orientierten, thermoplastischem Film aus beispielsweise
Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polystyrol bestehen. Der Film kann beispielsweise im Faile von Polyvinylchlorid
eine Dicke von 38 μηι bis 50 μιη aufweisen. Zur
Formung der Hüllen kann auch geschäumtes, ortientierles Polyäthylen mit einer Dicke von 203 μηι bis 330 μπι
oder geschäumtes orientiertes Polystyrol mit einer Dikke von 178 μηι bis 432 μπι Verwendung finden. Die Hüllen
können in der Dicke von 12 μιη bis 508 μπι variieren,
je nach der Auswahl des gewünschten thermoplastischen Materials. Die Hüllen können auch aus einem
laminierten Film-SchaumtV.rmoplast bestehen, der die
erwähnte Dicke aufweist, wobei die Filmschicht an der Außenfläche zum Bedrucken und Dekorieren der Hüllen
höchst wünschenswert ist
Wie in der F i g. 1 dargestellt ist, werden die Behälter
10 über ihren Halsabschnitt jeweils in Aufrechtstellung gehalten und in Horizontalrichtung in einen Tunnelofen
15 hinein und durch diesen hindurch bewegt, wobei sie jeweils mit einer rohrförmigen Hülle 12 versehen sind,
die sich um den Behälter 10 herum erstreckt. Der Ofen 15 erstreckt sich über eine ausreichende Länge in Horizontalrichtung,
so daß ein geregeltes HeiBaufschrumpfen
der Hüllen auf die Behälter möglich ist Die an den Hülsen der Behälter angreifenden Backen 17 werden in
Drehungen versetzt um die Behälter und die daran gehaltenen Hüllen während des Durchganges durch den
Tunnelofen zu drehen. In einem oberen Bereich ist der Ofen offen, um den Transport der Behälter zu ermöglichen,
wobei die Einspannvorrichtungen durch eine lineare, obere öffnung verlaufen, die sich über die Gesamtlänge
des Ofens erstreckt
Die Einspannvorrichtungen 17 werden durch eine Reibrolle 30 in Drehung versetzt, die ..<n einem Zwischenbereich
der Einspannspindel befestigt !st Die Rolle
30 ist voll drehbar, um die Spindel und die daran befestigte Einspannvorrichtung 17 anzutreiben. Sie wird
von einem Antriebsband 31 ;ngetrieben, das sich mit der Rolle v.ährend deren Durchgangs durch den Ofen in
Reibeingriff befindet. Das Antriebsband 31 wird um einen oberen Bereich des Ofens angetrieben, über den
sich der Behälterförderer erstreckt Die Geschwindig-
:jo keit der Linearbewegung des Antriebsbaniies 31 und die
Geschwindigkeit des Förderers steuern zusammen die Geschwindigkeit der Behälterumdrehungen.
Der Ofen 15 weist eine Reihe von drei elektrischen Heizeinrichtungen 25 auf, von denen jede eine beträchtliehe
Horizontalerstreckung besitzt Die Heizeinrichtungen sind in einer vertikalen Reihe entlang einer jeden
Seite des Ofens montiert, wobei die drei Einrichtungen in einem bogenförmigen, vertikal ausgerichteten
Schema angeordnet sind und jeweils dem oberen Kantenabschnitt, dem mittleren Körperabschnitt und dem
unteren Kantenabschnitt der Hülle gegenüberliegen. Sie umfassen ähnlich ausgebildete elektrische Heizvorrichtungen
in Streifenform, die ein hohes Maß an Infrarotstrahlung abgeben können.
Normalerweise ist ein mit öffnungen verrehenes Gitterelement
26 vor jedem Heizelement 25 montiert, um den Wirkungsgrad und die Gleichmäßigkeit beim Erhitzen
weiter zu verbessern.
Unabhängig davon, ob die orientierten Hüllen aus Filmmaterialien, Schaummaterialien oder Film-Schaum-Laminaten
hergestellt sind, werden sie alle in der gleichen grundlegenden Weise behandelt, indem sie
unter Verwendung der Strahlungspaneele erhitzt werden. Wenn derartige heißschrumpffähige Materialien
eingesetzt werden, die durch Erhitzen in ähnlicher Weise behandelt werden, kann es sich bei den Behältern um
Glasflaschen, Kunststoffflaschen oder sogar um Metalldosen handeln. Bei den Kunststoffflaschcn können die
Hüllen heiß aufgeschrumpft werden, ohne daß das VoIumen der Flaschen abnimmt oder sich ändert oder sich
ihre Seitenwände verformen. Durch geeignete Anordnung der streifenförmigen Heizelemente in dem erwähnten
bogenförmigen Schema kann die an den oberen Hals- oder Endabschnitt der Flaschen abgegebene
■55 Wärmeenergie abgeschnitten oder auf ein Minimum gebracht
werden. Die Hüllen können aus einer großen Vielzahl von thermoplastischen Materialien geformt
werden, wie beispielsweise aus Polystyrol, Polyäthylen
oder Polyvinylchlorid, entweder als Film oder als Schaum.
Die die Hüllen 12 tragenden Behälter 10 werden durch den Tunnelofen bewegt, während sie durch die
Einspannvorrichtungen 17 gedreht werden. Die Behälter werden in einer geraden Linie in einer gegenüber
der Mitte versetzten Anordnung durch den Tunnel bewegt, während sie um ihre Achse gedreht werden. Diejenige
Seite der Behälter, die sich gegen die lineare Bewegungsrichtung bewegt, besitzt eine größere Oberflächengeschwindigkeit
als die durchströmende Luft und der Emitter. Diejenige Seite, die sich mit der linearen
Bewegungsrichtung bewegt, weist eine geringere Oberflächengeschwindigkeit auf als die durchströmende
Luft und der Emitter. Dadurch wird ein Wärmeun- is gleichgewicht von einer Behälteiseite zur anderen erzeugt.
Um dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, wird diejenige Seite des Behälters, die sich schneller am Emitter
vorbeibewegt, näher an diesen heranbewegt. Folglich wird die andere Seite weiter weg bewegt. Der infol- >i>
ge dieser Rotation und Entfernung auftretende Whrmcverlust
ist kalkulierbar. F.in Wärmcvcrlust von etwa
10% ist auf die Lufigeschwindigkcit zurückzuführen,
wenn die eine Seite der Hülle nicht dem gleichen einzelnen Punkt am Emitter ausgesetzt wird wie die andere. >>
Während des Schrumpfvorganges wird die Hülle normalerweise von etwa 63° C auf etwa 100° C erhitzt.
Bei der Behandlung von etwa 150 Kunststofffiaschen
pro Minute durch einen Ofen von 1.22 m bis 2.44 m wird etwa eine Verweilzeit von 6,8 Sekunden benötigt. Wenn
es sich bei den Behältern um Kunststoffflaschen mit einem Volumen von 2 Litern handelt, so werden diese
derart außermittig angeordnet, daß die nahe Behälterseite in einem Abstand von etwa 7,6 cm und die weite
Behälterseite in einem Abstand von etwa 12,7 cm von den Emittern angeordnet ist. Auf diese Weise werden
die beiden Seiten der Behä'tcrhül'en nahezu gleicher!
Wärmeenergiemengen ausgesetzt, so daß ein glattes und gleicnmäßiges Aufschrumpfen erreicht wird.
Wie bereits erwähnt, wird die Hülle bei ihrem Eintritt
in den Ofen an ihrer unteren Kante durch eine Halteschiene 20 gehaltert. Die Hülle wird etwa über die Hälfte
der Ofenlänge so gehaltert, um ihre Positionierung am Behälterkörper sicherzustellen. Wenn die Hülle beginnt,
sich um den Behälterkörper herum zusammenzuziehen, haftet sie an diesem an, so daß die Halteschiene
ein Ende finden kann. Durch das Anhaften der Hülle wird eine Vertikalbewegung derselben relativ zum Behälter
verhindert. Während der weiteren Bewegung des Behälters und der Hülle durch den Ofen bewirkt die
gegen die oberen und unteren Randabschnitte sowie gegen den mittleren Körperabschnitt der Hülle gerichtete
Strahlungswärme eine thermische Kontraktion der gesamten Hülle. Die Hülle nimmt dann die gesamte äußere
Form des Behälters an, und zwar dort, wo sie aufgebracht
worden istin den F i g. 1 und 2 ist dargestellt wie die Hülle 12 an ihrer unteren Kante während der Behälterdrehung nach
dessen Eintritt in den Ofen gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt umgibt die Hülle den gesamten Körperabschnitt
des in Form eines geraden Zylinders ausgebildeten Behälters, mit Ausnahme des gehalterten Hals- und
oberen Endabschnittes. In F i g. 1 ist die außermittige Lage des Behälters dargestellt, wobei von den benachbart
angeordneten Reihen der Heizelemente infrarotstrahlung zum Aufschrumpfen emittiert wird. Der anfängliche
Haftungsvorgang und die thermische Einschnürung der Hülle beginnt vom mittleren Bereich derselben
aus, an dem die Wärme konzentriert ist, und verläuft von dort nach oben und unten.
Die Halteschiene 20 wird beispielsweise durch eine kontinuierliche Rohrschleife wassergekühlt, um deren
Überhitzung innerhalb des Ofens zu verhindern.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Heißaufschrumpfen der Hülle auf den Behälter läßt sich
ein verbesserter, mit Etikett versehener Behälter herstellen, der hervorragende Eigenschaften aufweist. Falls
gewünscht, kann die gesamte Oberfläche des Behälters mit einem Überzug versehen werden, wenn beispielsweise
ein sehr dünnes, flexibles, thermoplastisches Material verwendet wird. Ein dünner, orientierter Polyvinylchloridfilm
mit einer Dicke von etwa 25 um bis etwa 38 μπι kann in einfacher Weise in Label-Form auf Glasoder
Kunststoffflaschen aufgebracht werden, um den Bodenbereich ohne Verformung oder Rauhigkeit glatt
abzudecken. Die Vorrichtung kann abwechselnd für Gins- und KuRSisioiifiiiscncn cmgcsei/i werden, wobei
nur geringfügige Einstellungen getaugt werden müssen.
llicr/u 3 Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern, beispielsweise Glas- und Kunststoffflaschen u. ä, mit
einer Herstellungseinrichtung für eine rohrförmige Hülle aus heißschrumpffähigem thermoplastischem
Material, einer Fördereinrichtung, die den Behälter vertikal an seinem oberen Abschnitt ergreift und in
Aufrechtstellung hält und die den Behälter und die Hülle gleichzeitig vertikale zueinander ausgerichtet
transportiert, einem Aufschubmechanismus, der die Hülle teleskopartig nach oben über den Körperabschnilt
des Behälters während des Transportes schiebt, und einer Einrichtung, die den Behälter um
seine Achse dreht, während dieser die an der Unterkante abgestützte Hülle trägt und von der Fördereinrichtung
entlang einer Bahn durch Wärmequellen transportiert wird, wo diese erhitzt werden, um ein
Schrumpfen Scr Hülle auf den Behälter zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hülle (12) und dem Behälter (10) durchlaufene Bahn
zwischen mindestens zwei sich entlang dieser Bahn erstreckenden Wärmequellen verläuft und daß die
Hülle (12) zu der einen Wärmequelle auf einer Seite der Bahn einen größeren Abstand aufweist als zu der
anderen Wärmequelle auf der anderen Seite der Bahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Bahn eine Reihe
von Hei/.elemc..ten (25) vorgesehen ist, die sich vertikal übereinander bogenförmig entsprechend der
Behältcrkoniur um den Behälter (10) und die Hülle
(12) herum erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gckenn-/cichnci,
daü jede Reihe aus drei! !ci/clcrncntcn (25)
besteht, von denen das mittlere Element vertikal und das obere und unlere Element aufwärts und abwärts
geneigt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (25) Infrarotstrahlersind.
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