DE3637465A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines kunststoffetikettes auf einen behaelter - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines kunststoffetikettes auf einen behaelterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Aufbringen von dünnen Hülletiketten aus
Kunststoff auf Behälter, wobei die Behälter in aufrechter
Stellung kontinuierlich durch die Etikettierstation
bewegt werden.
Es ist bekannt, Etiketten auf Behälter zu bringen, indem
man die Behälter in Abständen in tangentialen Eingriff
mit einer Trommel bewegt, die einzelne Etiketten trägt,
welche durch Unterdruck an der Oberfläche der Trommel gehalten
werden. Wenn die die Etiketten tragende Trommel
um ihre Achse rotiert, wird ein Kleber oder in neuerer
Zeit ein Lösungsmittel für den Kunststoff des Etiketts
auf ausgewählte Bereiche des Etiketts angebracht, so daß
das Etikett am Behälter haftet und von der Trommel auf
diesen übertragen wird. Der Behälter rollt dabei entlang
dem Trommelumfang, so daß das Etikett um den Umfang
des Behälters gewickelt wird. Das Etikett selbst ist
etwas länger als der Behälterumfang, so daß der hintere
Rand des Etiketts den vorderen Rand oder den Abschnitt
des Etiketts, der zuerst am Behälter haftete, überlappt.
Dieser hintere Rand wird mit dem vorderen Rand versiegelt
und überlappt denselben, so daß ein vollständiges
Hülletikett am Behälter mit einem vollständigen vertikalen
Saum gebildet wird. Dieses System ist für Etiketten gut
geeignet, die nicht hitzeempfindlich sind.
In denjenigen Fällen, in denen das Etikettmaterial aus
einem weniger hitzeempfindlichen Kunststoff oder entsprechenden
Papierlaminaten besteht, kann ein Heißschmelzkleber
verwendet werden. Da die meisten handelsüblichen
Heißschmelzkleber einen Schmelzpunkt besitzen,
der größer ist als 150°C, sind sie jedoch für die
Fälle ungeeignet, bei denen das Etikett aus einem dünnen
hitzeempfindlichen Kunststoffmaterial besteht. Die
Heißschmelzkleber bewirken eine Verformung bzw. Verzerrung
im Etikett und zerstören die Integrität desselben,
was zu einem in nicht zufriedenstellender Weise
etikettierten Produkt führt.
Es ist von Bedeutung, daß das Etikettiersystem ziemlich
frei von Blockierungen ist und daß die Bewegungsgeschwindigkeit
der Behälter durch das System gleichmäßig
und schnell ist. Wenn Kleber verwendet werden, die zum
Aushärten eine zu lange Zeitdauer benötigen, muß das
System augenscheinlich mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit
betrieben werden. Dies hat zur Verwendung
von Heißschmelzklebern geführt, die sehr rasch aushärten,
wenn das Etikett damit verträglich ist. Ein anderer Nachteil
in bezug auf die Verwendung von Heißschmelzklebern
besteht darin, daß zum Erhitzen des Klebers ein beträchtlicher
Aufwand erforderlich ist und daß das Aufbringen
des Klebers auf das Etikett in vielen Fällen
einen schmutzigen Vorgang darstellt.
Aufgrund dieser Unverträglichkeit von dünnen Kunststoffetiketten
mit Heißschmelzklebern hat man die Verwendung
von Lösungsmitteln in Betracht gezogen. Ein auf einem
Lösungsmittel basierendes System ist in der schwebenden
amerikanischen Patentanmeldung 5 55 758 vom 28. November 1983
beschrieben. Das System dient zur Aufbringung eines vollständigen
Hülletikettes aus dünnem Kunststoff um einen Behälter,
beispielsweise eine Kunststoff-Flasche, herum.
Es wird für die Fälle bevorzugt, bei denen es sich bei
dem Etikett um eine ziemlich dünne Kunststofflage oder
ein dünnes Film-Schaum-Laminat handelt, wobei das Etikett
auf einen orientierten Kunststoffbehälter aufgebracht
werden soll. Es ist von Vorteil, das Etikett auf einen
orientierten Kunststoffbehälter aufzubringen, und zwar
derart, daß es vom Behälter bei dessen Wiederverwertung
abgestreift werden kann. Die Entfernung des Etikettes
wird erleichtert, wenn es mit einem kleinen Lösungsmittelfleck
mit dem Behälter verklebt wird, der auf den vorderen
Rand des Etiketts aufgebracht wird, und wenn danach
eine vollständige Lösungsmittelbahn auf den überlappenden
oder hinteren Rand aufgebracht wird. Das Etikett
haftet hierbei fest an sich selbst, jedoch am Behälter
nur leicht. Somit kann ein Abstreifvorgang mit geringem
Aufwand durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System
zur Aufbringung von relativ dünnen Kunststoffetiketten
auf Behälter, beispielsweise Glasbehälter, zu schaffen,
bei dem Etiketten Verwendung finden, auf denen ein
hitzeaktivierter Kleber angeordnet ist.
Die Etiketten sind etwas länger als der Flaschenumfang
und werden auf der Außenfläche einer Vakuumtrommel in
tangentiale Beziehung zur Flasche oder zum Behälter gefördert.
An einem Punkt unmittelbar vor der Ankunft des
Etiketts am Tangentenpunkt mit dem Behälter, wo das
Etikett an der Behälterfläche haftet und in wirksamer Weise
von der Trommelfläche gelöst wird, wird Wärmeenergie auf
den Kleber gebracht. Ein hitzeaktivierter Kleber, dessen
Polymere sich vernetzen, wird auch auf den hinteren Rand
des Etiketts aufgetragen, wobei dieser Rand mit dem
vorderen Rand verklebt wird, indem eine Überlagerung
herbeigeführt wird.
Der hitzeaktivierte Kleber härtet rasch aus und verursacht
einen extrem festen Überlappungssaum, so daß durch
das nachfolgende Erhitzen des hüllenförmigen Etikettes
dieses in eine an den Behälter eng angepaßte Lage
schrumpft. Der Kleber stört ferner nicht die Integrität
des Etikettes. Da das Polymere des Klebers durch
die Hitze quer-vernetzt wird, wird am Etikett ein Saum
gebildet, der der während des Heißschrumpfens auftretenden
Spannung Widerstand leistet.
Die Erfindung bezweckt ferner die Verwendung von Kunststoffetiketten,
die mit einem Kleber für das Etikettieren
von Bierbehältern vor deren Füllung vorbeschichtet
wird, so daß der quervernetzte Kleber in der Lage ist,
Pasteurisiertemperaturen auszuhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem
Maßstab des Bereiches der Etikettaufbringung
eines Behälters der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 1;
und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Luftverteilers
der Fig. 2 von der Vorderseite
desselben gesehen.
Fig. 1 zeigt eine Teildraufsicht auf den Etikettenaufbringungsabschnitt
gemäß der Erfindung, bei dem eine
ein Etikett lagernde Trommel 10 über einen Arm 12, der
eine mittlere Nabe 13 für die Trommel lagert, drehbar
um eine Vertikalachse 11 gelagert ist. Die Nabe 13 ist
mit einem inneren Unterdruckverteiler (nicht gezeigt)
versehen, der an eine Unterdruckleitung 14 angeschlossen
ist. Die Nabe 13 dreht sich nicht, und der Arm 12 steht
mit einem festen Lager 15 in Verbindung. Eine vollständige
detaillierte Beschreibung der Trommel 10 wird nicht als
erforderlich angesehen, da es sich hierbei um einen üblichen
Typ handelt, bei dem sich Unterdruckkanäle vom
Verteiler in der Nabe radial auswärts bis zu Öffnungen
in der Stirnfläche der Trommel erstrecken, wo der Vorderrand
eines einzelnen Etiketts 41 hingeführt wird, damit
er an der Oberfläche der Trommel gehalten wird. Desweiteren
sind vertikale Reihen von Unterdrucköffnungen vorgesehen,
die den hinteren Rand des Etikettes unterlagern, um sicherzustellen,
daß beim Rollen des Behälters entlang der
Trommeloberfläche, wenn sich die Trommel dreht, das Etikett
gleichmäßig um den Behälter gerollt wird. Bei dem
hier beschriebenen Anwendungszweck können die Etiketten,
wie in Fig. 1 gezeigt, von einer Rolle (nicht gezeigt)
abgezogen und in einer endlosen Bahn 16 von Etiketten, auf
denen mit Kleber versehene Bereiche vorgedruckt sind, zugeführt
werden. Wenn, wie in Fig. 1 gezeigt, die Bahn in
der Figur von rechts vorrückt, wird sie von einem Paar
Quetschwalzen 17 und 18 ergriffen und tritt, nachdem sie
nahezu die Hälfte des Umfangs der Walzen 18 passiert hat,
mit einer Beschickungswalze 19 in Eingriff, die die Bahn
in die Zone einer Bahnschneidevorrichtung 20 führt, welche
die Bahn an einem genauen Punkt über ihre Länge durchtrennt,
so daß Stücke der Bahn erhalten werden, die jeweils
ein Etikett bilden. Der Vorderrand des Etikettes wird,
bevor dieses von der Bahn abgetrennt wird, durch eine
Führung 21 mit dem Umfang der Trommel 10 in Eingriff geführt.
Wenn die Bahn mit der Trommel in Eingriff tritt,
halten die Unterdrucköffnungen in der Trommel die Bahn
fest an der Trommel, wobei die Bahn durch die Drehung der
Trommel durch die Messer 22 und 23 der drehbaren Schneidvorrichtung
20 gezogen wird. Das Messer 22 besitzt einen
hin- und hergehenden Halter, während das Messer 23 von
einem rotierenden Halter getragen wird, so daß an dem genauen
vorgegebenen Zeitpunkt beide Messer mit der Bahn
in Eingriff treten und diese in die genaue Etikettenlänge
durchtrennen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist am Vorderrand
der Bahn in mindestens zwei vertikal voneinander beabstandeten
Bereichen 45 auf der Außenfläche, die von der
Trommel wegweist, ein Kleber angeordnet. In entsprechender
Weise besitzt das Etikett benachbart zum hinteren Rand
eine Querbahn aus Kleber 45, die sich über die Gesamthöhe
des Etiketts erstreckt. Diese Bahn ist durch Prägedruck
aufgebracht.
Bei dem verwendeten Kleber handelt es sich um einen wässrigen druckfähigen
Kleber mit Heißsiegelfähigkeiten. Ein Beispiel
eines speziellen Klebers ist ein quervernetzender hitzehärtender
Kleber, wie beispielsweise karboxyliertes
Äthylenvinylacetat. Dieser Kleber wird bei etwa 99°C
durch Hitze aktiviert, so daß er quervernetzt, und besitzt
nach dem Aushärten einen Erweichungspunkt über
150°C. Die Aushärtungszeit für den Kleber beträgt weniger
als 1 Minute. Im ausgehärteten Zustand ist der Kleber in
der Lage, Pasteurisiertemperturen auszuhalten, denen
Bierbehälter nach dem Füllen ausgesetzt sind. Da die
Hitzeaktivierungstemperatur nur 99°C beträgt, werden die
Etiketten keinen Verformungstemperaturen ausgesetzt,
die normalerweise bei der Aufbringung der herkömmlichen
Heißschmelzkleber auftreten, welche zum Schmelzen mindestens
eine Temperatur von 150°C benötigen. Es ist
darauf hinzuweisen, daß bis heute nur mit einem Heißschmelzkleber
versehene Etiketten in der Lage waren,
Pasteurisiertemperaturen auszuhalten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Etikett 41, das von
der Trommel 10 an seiner Gummischicht 10 a getragen wird,
mit einem Behälter C in Eingriff getreten, wobei unmittelbar
vor der Aufnahme des Etikettes durch den Behälter
der Kleber 45 auf dem vorderen Rand des Etikettes
aktiviert worden ist, indem er an einer Quelle heißer
Luft 24 vorbeibewegt worden ist. Die Quelle 24 ist als
allgemein rechteckiger Hohlkasten 25 ausgebildet, der in
einer Seite 27, die in Richtung auf die Trommel 10 weist,
eine Öffnung 26 besitzt. Eine Leitung 28 steht in Verbindung
mit dem Inneren des Hohlkastens 25 und ist an
eine Quelle heißer Luft (nicht gezeigt) angeschlossen.
Man kann somit erkennen, daß beim Transport des Etiketts
durch die Trommel der Bereich des Klebers in Übereinstimmung
mit der Öffnung 26 im Hohlkasten bzw. dem Verteiler
25 kommt, so daß Heißluft auf den Kleber trifft.
Die Größe der Öffnung 26 ist unter Berücksichtigung der
Geschwindigkeit der Trommelbewegung und der Temperatur
der Heißluft so ausgewählt, daß eine ausreichende Aktivierung
des Klebers durchgeführt werden kann, wenn dieser die
Öffnung 26 passiert. Unmittelbar nachdem der Kleber auf
dem Etikett der Aktivierungstemperatur von 99°C ausgesetzt
worden ist, tritt er mit der Seite eines ankommenden
Behälters C in Eingriff, und der Behälter
rollt entlang der Trommeloberfläche, während er von einer
gekrümmten Führung 29 gegen diese gehalten wird, so
daß das Etikett auf den Behälter gerollt wird. Der hintere
Rand des Etiketts, der eine vollständige Kleberbahn trägt,
wird in entsprechender Weise durch die Aufbringung von
Heißluft aus der Kammer 25 aktiviert, und der hintere
Rand überlappt den Vorderrand zu diesem Zeitpunkt. Da
der Behälter zwischen die Trommelfläche und die Führungsstange
29 gepreßt wird, wird der Überlappungsbereich zu
einem vertikalem Saum, der sich über die Gesamthöhe des
Etiketts erstreckt. Der Behälter und das mit dem Saum versehene
Etikett werden dann von einer gekrümmten Austrittsstange
42 auf einen Förderer 30 geführt, der sich in Fig.
1 nach rechts durch einen Heißschrumpfbereich 31
zwischen zwei Infraroterhitzern 32 bewegt.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, dringen die
Behälter in den Etikettierbereich von links ein und werden
normalerweise nach rechts bewegt, während sie auf
einem sich bewegenden Förderer ruhen, bis sie von einer
Tasche 33 eines rotierenden Sternrades 34 ergriffen werden,
das sich in Richtung des dargestellten Pfeiles dreht.
Der Behälter wird bei seiner Bewegung in die Position
zum Eingriff mit einem Etikett durch die Stange 29 auf
einer Seite seiner Bewegungsbahn und durch ein Paar von
vertikal voneinander beabstandeten Führungsschienen 35
auf der gegenüberliegenden Seite geführt. Die Führungsschienen
35 sind so ausgebildet, daß sie die Behälter in
einer gekrümmten Bahn führen, deren Mittelpunkt mit
der Sternradachse übereinstimmt, so daß sich die Behälter
dem Kleberbereich des vorderen Randes eines Etikettes
asymptotisch annähern. Die Führungsstange 29 verläuft
anfänglich etwa parallel zu den Führungsschienen 35.
Wenn jedoch der Behälter mit dem Etikett in Eingriff getreten
ist, ändert die Stange 29 ihre Krümmung, so daß
der Behälter einer Bahn folgt, die parallel zum Trommelumfang
verläuft. Somit beschreibt die Führungsstange
29 eine Kurve, die koaxial zur Drehachse der Trommel 10
verläuft. Natürlich drückt das Sternrad den Behälter entlang
dem Trommelumfang. Wenn der Behälter das Sternrad
verläßt, rollt er noch entlang der Trommeloberfläche,
da er von der Stange 29 mit der Trommel in Eingriff gehalten
wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, wobei gleiche Elemente die gleichen Bezugsziffern
wie in Fig. 1 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Ofen 36 zum Vorerhitzen über einem Förderer
37 angeordnet, auf dem sich die Behälter befinden und nacheinander
in Richtung auf das Sternrad 34 bewegt werden.
Ein hin- und hergehendes Torelement 38 ist so angeordnet,
daß es mit den Behältern in Eingriff tritt und diese
in wirksamer Weise zurückhält. Es läßt zu einem bestimmten
Zeitpunkt sich einen Behälter in das Sternrad bewegen,
wenn sich dessen Taschen über den Förderer bewegen. Bei
dieser Ausführungsform werden die Behälter auf eine Temperatur
vorerhitzt, die über 99°C liegt, wobei die Wärmeenergie
des Behälters den vom Etikett getragenen Klebstoff
aktiviert und die Quervernetzung desselben bewirkt. Der
Behälter ist ausreichend heiß, so daß der hintere Rand
des Etiketts, an dem Kleber über die vollständige Höhe
des Etikettes vorhanden ist, ebenfalls hitzeaktiviert
wird, was dazu führt, daß an der Überlappungsstelle ein
vollständiger vertikaler Saum gebildet wird.
Zusätzlich zum Wegfall des Heißluft-Kleberaktivierungssystems
durch die Verwendung von vorerhitzten Flaschen,
deren Wärmeinhalt den Kleber aktiviert, handelt es sich
bei den Etiketten 46 um vorgeschnittene Etiketten mit bereits
aufgebrachtem Kleber, die in einem Magazin 48 gespeichert
sind, von dem sie nacheinander über zwei Beschickungswalzen
39 und 40, die synchron mit dem Trommelantrieb
und dem Sternradantrieb (nicht gezeigt) angetrieben
werden, dem Umfang der Unterdrucktrommel 10 zugeführt
werden können.
Obwohl vorstehend zwei Systeme zum Zuführen von Etiketten,
die mit Kleber vorbedruckt sind, zu einer Unterdrucktrommel
zur Förderung in eine Position, in der der Behälter
mit dem Kleberbereich des Etiketts in Eingriff tritt,
um zuerst den vorderen Rand des Etiketts am Behälter anhaften
zu lassen und dann den Behälter über das Etikett
und die Trommel zu rollen, um das Etikett um den Behälter
zu wickeln, beschrieben sind, versteht es sich von selbst,
daß der hitzeaktivierte Kleber auf dem Etikett auch durch
andere Mittel als die vorerhitzte Flasche oder das Heißluftsystem
hitzeaktiviert werden kann. Beispielsweise
kann der Kleber dadurch aktiviert werden, daß er unmittelbar
vor dem Eingriff des Etiketts mit der Flasche Infrarotheizelementen
ausgesetzt wird oder daß durch eine Kombination
aus einer vorerhitzten Flasche und einer Hilfswärmequelle,
der die Kleberbereiche auf dem Etikett ausgesetzt
werden, in wirksamer Weise ein Hülletikett geschaffen werden
kann. Bei dem Etikett handelt es sich um ein dünnes
Kunststoffelement, das verformt wird, wenn zu viel Hitze
auf es einwirkt, wie dies bei Heißschmelzklebern der
Fall ist. Der Kleber muß rasch aushärten, so daß der
mit dem Etikett versehene Behälter durch einen Wärmeschrumpfofen
geleitet werden kann, um das Etikett um den Behälter
herum auf diesen aufzuschrumpfen, und der mit dem Etikett
versehene Behälter muß Pasteurisiertemperaturen aushalten,
die für gefüllte Bierflaschen benötigt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Hülletiketts auf einen Behälter,
bei dem ein Etikett am vorderen und hinteren Rand
mit einem Kleber versehen und am Umfang einer Trommel
in eine Position gefördert wird, in der der Behälter mit
dem Kleber auf dem Etikett in Kontakt gebracht wird, und
bei dem das Etikett und der Behälter dann entlang dem
Umfang der Trommel gerollt werden, um das Etikett um den
Behälter zu wickeln, bis der hintere Rand des Etiketts den
vorderen Rand desselben überlappt und ein versiegelter
Saum hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Kleberbereiche vor
der Befestigung der Etiketten an der Fördertrommel auf
die Etiketten aufgebracht werden, wobei es sich bei dem
Kleber um ein hitzeaktives quervernetzbares Polymer
handelt, und daß Wärmeenergie auf den Kleber am vorderen
Rand zu einem Zeitpunkt aufgebracht wird, an dem das
Etikett zuerst mit einem Behälter in Eingriff tritt, sowie
Wärmeenergie auf den Kleber am hinteren Rand unmittelbar
vor dem Überlappen des hinteren Randes mit dem vorderen
Rand aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungswärme auf den Kleber
aufgebracht wird, indem der Kleber mit Heißluft beaufschlagt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungswärme auf den Kleber
aufgebracht wird, während das Etikett von der Trommel
getragen wird, und zwar unmittelbar vor der Übertragung
des Etiketts auf den Behälter.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungwärme für den Kleber
auf den Etikettenkleber aufgebracht wird, während das
Etikett von der Trommel getragen wird, und zwar unmittelbar
vor dem Kontakt des Etiketts mit dem Behälter.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungswärme für den Kleber
zur Verfügung gestellt wird, indem der Behälter auf
eine Tempertur über der Aktivierungstemperatur für den
Kleber, jedoch unter der Temperatur, auf der das Etikett
durch Hitze verformt wird, vorerhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Behälter ein Glasbehälter verwendet
wird, der auf eine Temperatur von etwa 120°C
vorerhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungswärme für den Kleber
dadurch zur Verfügung gestellt wird, daß die Behälter
auf eine Temperatur zwischen 66°C und 94°C vorerhitzt
werden und daß ein Strom heißer Luft unmittelbar vor dem
Eingriff des Behälters und des Etiketts auf den Kleber
gerichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das kombinierte Vorerhitzen
der Behälter und das Aufbringen von Heißluft auf den
Kleber eine Aktivierung und ein Quervernetzen des Polymers
erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem kombinierten Erhitzen des
Polymers dieses auf eine Temperatur von etwa 99°C
erhitzt wird.
10. Vorrichtung zur Aufbringung von dünnen Kunststoffetiketten
auf die zylindrischen Seiten von Behältern, bei der die
Etiketten durch eine Unterdruckfördertrommel zu einem
Aufnahmepunkt gefördert werden, an dem die Behälter in
tangentialen Eingriff mit einem auf dem Etikett befindlichen
hitzeaktivierbaren Kleber gebracht werden, und bei
der der jeweilige Behälter entlang der Trommelfläche gerollt
wird, um das Etikett um den Behälter zu wickeln und
einem Überlappungsraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen benachbart
zur Oberfläche der Trommel (10) aufweist, die Wärme
auf den auf dem Etikett (41) befindlichen Kleber aufbringen,
wenn sich das Etikett dem Aufnahmepunkt nähert, um
auf diese Weise den Kleber zu aktivieren, bevor er auf
den Behälter (C) aufgebracht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Ofen (36) zum Vorerhitzen
und Einrichtungen zum Leiten der Behälter (C) durch den
Ofen (36) auf ihrem Wege zum Aufnahmepunkt aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Aufbringung
von Wärme auf den Kleber des Etikettes eine Verteilerkammer
benachbart zur Oberfläche der Fördertrommel (10),
eine in der Kammer ausgebildete Öffnung, die dem Umfang
der Trommel (10) gegenüberliegt, und Einrichtungen zur
Zuführung von Heißluft in das Innere der Kammer umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Aufbringung
von Wärme auf den Kleber des Etikettes eine Strahlungsheizeinrichtung
zur Aktivierung des Klebers aufweisen,
die auf die Oberfläche der Trommel weist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Strahlungsheizeinrichtung
um einen Infrarotstrahler handelt.
15. Vorrichtung zur Aufbringung von dünnen Kunststoffetiketten
auf Glasbehälter, bei der vorher auf den vorderen und hinteren
Rand der Etiketten ein hitzeaktivierbarer Kleber
aufgebracht worden ist und die Etiketten in einer Reihe
über eine rotierende Unterdrucktrommel einem Aufnahmepunkt
zugeführt werden, an dem die Behälter in Reihe in
Eingriff mit dem vorderen Rand eines Etiketts gebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Ofen (36) zum Vorerhitzen und Einrichtungen
zum Leiten der Behälter (C) durch den Ofen (36) auf ihrem
Wege zum Aufnahmepunkt umfaßt, derart, daß die Aktivierung
des Klebers das Ergebnis des Eingriffs zwischen einem
heißen Behälter und dem Kleber ist, wenn der Behälter
(C) entlang der Oberfläche der Unterdrucktrommel (10) gerollt
wird, um den Behölter (C) mit einem vollständigen,
sich in Umfangsrichtung erstreckenden Etikett (41) mit einem
vertikalen Überlappungsraum auszustatten.
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