DE1103230B - Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebe-schicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder aehnlich geformte Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebe-schicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder aehnlich geformte GegenstaendeInfo
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- DE1103230B DE1103230B DEST14645A DEST014645A DE1103230B DE 1103230 B DE1103230 B DE 1103230B DE ST14645 A DEST14645 A DE ST14645A DE ST014645 A DEST014645 A DE ST014645A DE 1103230 B DE1103230 B DE 1103230B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/20—Gluing the labels or articles
- B65C9/24—Gluing the labels or articles by heat
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- Labeling Devices (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder ähnlich geformte Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder ähnlich geformte Gegenstände, bestehend aus einer umlaufenden Etikettentrommel, die die Etiketten von einem Stapel durch Ansaugen mit durch Saugöffnungen an ihrem Mantel geführte Saugluft entnimmt, sowie aus einer einen Teil des Trommelumfangs überdeckenden, indirekt wirkenden Heizvorrichtung zum Erwärmen der Klebeschicht, wobei die Heizvorrichtung ein- und ausschaltbar ausgebildet ist.
- Es ist bekannt, das Ankleben von Etiketten an zylindrischen Körpern, z. B. Röhrchen aus Glas, Kunststoff, Metall od. dgl., auf einer Maschine zu bewirken.
- Es ist auch bereits bekannt, die Etiketten rückseitig mit einem Heißkleber zu versehen, also einem Klebstoff, der bei Zimmertemperatur nicht klebfähig ist, der aber bei Erwärmung seine Klebfähigkeit erlangt. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, die Wärmeübertragung von der Heizquelle auf die Klebstoffschicht mittelbar unter Vermeidung einer unmittelbaren Berührung der Klebstoffschicht mit der Heizquelle erfolgen zu lassen. Es wird z. B. an einer Heizquelle Luft erhitzt und diese sodann gegen die Klebstoffschicht geblasen. Bei einer anderen Vorrichtung wird die Wärme durch Strahlung von der Heizquelle auf die Klebstoffschicht übertragen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Wärmeeinwirkung auf das die Etiketten befördernde Transportmittel während der gesamten Laufzeit der Maschinen ununterbrochen aufrechterhalten, also auch während jener Zeitspannen, innerhalb welcher ein Transport von Etiketten durch die Wärmezone nicht statffmdet. Das hat zur Folge, daß schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit die in der Nähe der Heizquelle befindlichen Maschinenteile in einem ganz erheblichen Umfange erhitzt werden und eine unerwünscht hohe Temperatur annehmen, so daß häufig Betriebsstörungen auftreten.
- Bekannt ist, bei einer Betriebsstörung bei der Zufuhr eines zu etikettierenden Gegenstandes die Etikettenabgabe zu unterbrechen und den Heißluftstrom dadurch auszuschalten, daß ein in der Luftzuführungsleitung zum Heiztrichter angeordnetes Elektromagnetventil geschlossen wird. Eine Unterbrechung des Heißluftstromes in dem Zeitraum zwischen der Zuführung zweier im Normalbetrieb nacheinanderfolgenden Etiketten erfolgt jedoch nicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Das Neue besteht dabei darin, daß zwischen der Heizvorrichtung und der Etikettentrommel eine periodisch geöffnete und geschlossene Klappe oder Blende angeordnet ist, derart, daß die Wärmezuführung zur Etikettentrommel nur im Augenblick des Vorbeibewegens eines Etikettes frei- gegeben, in den zwischen den aufeinanderfolgenden Etiketten liegenden Umlaufwegen der Etikettentrommel gesperrt wird.
- Durch die wechselweise geöffnete und verschlossene Klappe od. dgl. wird erreicht, daß eine Wärmeeinwirkung auf das Transportmittel auf die übrigen Maschinenteile jeweils nur dann erfolgt, wenn diese tatsächlich zum Erhitzen des an den Etiketten befindlichen Klebstoffes benötigt wird. Die gesamte auf das Transportmittel und gegebenenfalls auf die Maschinenteile einwirkende Wärmemenge wird also gegenüber den bekannten Vorrichtungen weitgehend reduziert. Dabei kann - falls dies erforderlich ist - der die Blasluft bewegende Ventilator oder der Wärmestrahler so eingestellt sein, daß während der Perioden, innerhalb welcher der Schieber od. dgl. in seiner Schließlage sich befindet, ein gewisser Wärmestau innerhalb der Heizquelle erfolgt, so daß innerhalb des verhältnismäßig kurzen Zeitabschnittes, während welchen der Schieber geöffnet ist, eine ausreichende Wärmemenge auf das Etikett bzw. dessen Klebstofflage einwirkt. Trotzdem kann die insgesamt wirksam werdende Wärmemenge immer noch beträchtlich geringer sein als bei den bekannten Maschinen, bei denen ein ununterbrochener Wärmefluß stattfindet.
- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Seitenansicht einer derartigen Vorrichtung im Schema dargestellt.
- Die in etikettierenden Röhrchen 10 werden auf der schrägen Bahn 11 zugeführt. Jeweils das untere Röhrchen 10 wird durch den Stößel 12 über die Gleitfläche 13 hinweg zwischen das Transportband 14 und die Etikettentrommel 15 eingestoßen. Die Etikettentrommel 15 weist an einer Stelle ihres Mantels eine Reihe feiner Öffnungen 16 auf, die über einen feststehenden Kanal 17 mit der Saugleitungl8 in Verbindung sind. Durch diese Saugöffnungen 16 wird jeweils das untere Etikett 19 aus dem feststehenden Stapel 20 herausgezogen. Das Etikett 19 haftet fest an der Oberseite der Etikettentrommel 15, während diese sich um etwa 1800 in der Pfeilrichtung21 dreht. Alsdann erfolgt das Andrücken des Etiketts 19 an das soeben eingestoßene Röhrchen 10.
- Das Etikett 19 trägt auf einer seiner beiden Seiten eine dünne Schicht eines Heißklebers, also eines E4lebstoffes, der bei normaler Temperatur keine Klebkraft besitzt, diese aber augenblicklich wiedererlangt, wenn er erhitzt wird. Die Anordnung des Etiketts 19 in dem Stapel 20 ist dabei so getroffen, daß die den Heißkleber tragende Seite während des Transports des Etikettes 19 über die Etikettentrommel 15 nach außen gekehrt ist. Die Beheizung erfolgt dadurch, daß durch eine Heizvorrichtung 22 Heißluft gegen das auf der Etikettentrommel 15 haftende Etikett 19 geblasen wird.
- Bei Erreichen der Stelle, an welcher das Etikett 19 an das soeben eingestoßene Röhrchen 10 angelegt wird, ist die heifje Klebemasse voll klebfähig. Das Etikett 19 klebt daher bei dem anschließenden Anrollen auf seiner gesamten Fläche fest an dem Röhrchen 10 an.
- Die Erhitzung der Luft in der Heizvorrichtung22 wird durch in dieser angeordnete elektrische Heizwiderstände23 bewirkt. Um zu verhindern, daß während der gesamten Betrielsdauer, also auch dann, wenn gerade kein Etikett 19 an der Öffnung 24 der Heizvorrichtung 22 vorbeigeführt wird, Heißluft gegen die Etikettentrommel 15 geblasen wird, ist eine etwa konzentrisch zurEtikettentrommel 15 angeordnete, inRichtung des Pfeiles 25 hin- und herbewegliche Klappe 26 vorgesehen, die beim Vorbeitransport eines Etikettes 19 in Richtung auf den Stapel 20 verschoben wird und somit der heißen Blasluft den Weg freigibt, um gegen das auf der Etikettentrommel 15 haftende Etikett 19 zu strömen. Unmittelbar nach dem Vorbeitransport des Etikettes 19 an der Öffnung 24 der Heizvorrichtung 22 wird die Klappe 26 zurückgefahren, und zwar so weit, daß sie sich vor die oeffnung 24 der Heizvorrichtung 22 legt. Dadurch bleibt die Öffnung 24 der Heizvorrichtung22 bis zum Vorbeitransport des nächsten Etikettes 19 verschlossen. Unmittelbar bevor das folgende Eti- kett 19 bei seinem Transport über die Etikettentrommel 15 vor die Öffnung 24 gelangt, wird die Klappe 26 wieder, wie bereits beschrieben, in Richtung auf den Stapel 20 verschoben, so daß dann die Heißluft wieder austreten kann.
- Unmittelbar vor jedem Öffnen der Klappe 26 kann der Ventilator der Heizvorrichtung 22 dann auf volle Leistung geschaltet werden, so daß für eine kurze Zeit ein Überdruck in der Heizvorrichtung 22 entsteht, der beim Öffnen der Klappe 26 ein plötzliches, konzentriertes Austreten der zwischenzeitlich durch die Heizwiderstände 23 erhitzten Luft bewirkt.
- Die Abkühlung des Klebstoffes hinter der Etikettentrommel 15 kann dann z. B., wie in der Zeichnung dargestellt, durch eine oberhalb des Transportbandes 14 angebrachte Kühlplatte 27 erfolgen, die gegebenenfalls von einem Kühlmittel durchströmt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebeschicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder ähnlich geformte Gegenstände, bestehend aus einer umlaufenden Etikettentrommel, die die Etiketten von einem Stapel durch Ansaugen mit durch Saugöffnungen an ihrem Mantel geführte Saugluft entnimmt, sowie aus einer einen Teil des Trommel umfangs überdeckenden, indirekt wirkenden Heizvorrichtung zum Erwärmen der Klebeschicht, wobei die Heizvorrichtung ein- und ausschaltbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizvorrichtung (22) und der Etikettentrommel (15) eine periodisch geöffnete und geschlossene Klappe oder Blende (26) angeordnet ist, derart, daß die Wärmezuführung zur Etikettentrommel (15) nur im Augenblick des Vorbeibewegens eines Etikettes (19) freigegeben, in den zwischen den aufeinanderfolgenden Etiketten (19) liegenden Umlaufwegen der Etikettentrommel (15) gesperrt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 766 965; britische Patentschrift Nr. 730 798.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14645A DE1103230B (de) | 1959-01-07 | 1959-01-07 | Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebe-schicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder aehnlich geformte Gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103230B true DE1103230B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=7456416
Family Applications (1)
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DEST14645A Pending DE1103230B (de) | 1959-01-07 | 1959-01-07 | Vorrichtung zum Aufbringen von mit einer thermoplastischen Klebe-schicht versehenen Etiketten auf zylindrische oder aehnlich geformte Gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1103230B (de) |
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-
1959
- 1959-01-07 DE DEST14645A patent/DE1103230B/de active Pending
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