DE2442721A1 - Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaeltern

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann 244272
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22 53 41
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809, BLZ 70010080 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 7OO 306 00
8 MÜNCHEN 2.
BRÄUHAUSSTRASSE 4
GERiMAN θ 23 728 US θ 22709
PHILLIPS PETROLEUM COMPANY Bartlesville, Oklahoma, USA,
Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einem Dorn zur Herstellung von rohrförmigen Behältern, bei. der ein unverformtes Rohstück um den Dorn so herumgewickelt wird, daß sich gegenüberliegende Kanten überlappen und die sich überlappten Bereiche miteinander verbunden werden.
Rohrförmige Behälter für Verpackungszwecke und dergleichen werden häufig aus flachen Vor- oder Rohstücken hergestellt.
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die einzeln um einen Kern geschlagen oder gewickelt werden, woraufhin anschließend die einander überlappenden Ränder verbunden, beispielsweise versiegelt werden. Einzelne Abschnitte des Rohstücks können zur Ausbildung eines Bodens gefaltet werden oder es kann auch ein getrennter Bodeneinsatz vorgesehen werden, der mit dem rohrförmigen Behälterteil versiegelt wird. Nicht selten jedoch ergeben sich Schwierigkeiten beim Abstreifen des hergestellten rohrförmigen Behälterteils von dem Dorn aufgrund des Reibwiderstandes zwischen der Formfläche des Doms und der Innenfläche des Behälters, üblicherweise wird zur Verringerung dieses Reibwiderstandes ein polierter Stahldorn verwendet, da sich damit bessere Ergebnisse erzielen lassen als bei Dornen aus Aluminium. Bei vielen Behälterherstellungsmaschinen, bei denen mehr als ein Dorn vorgesehen ist, sitzen die Dorne üblicherweise auf einem Revolverkopf, bei dessen Drehungen die einzelnen Dorne von Station zu Station weiter bewegt werden. Bei der Verwendung von Stahldornen jedoch kann wegen des Gewichts der Dorne nur eine relativ begrenzte Drehgeschwindigkeit für den Revolverkopf vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern nach der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sich die auf den Dornen hergestellten Behälter leicht und in einwandfreiem Zustand abziehen lassen und gleichzeitig eine sehr hohe Produktionsgeschwindigkeit erzielt wird.
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der genannten Art darin, daß zumindest der größte Teil der mit dem Rohstück bzw. der flachen Vorform des Behälters in Berührung kommenden Oberfläche des Doms mit einer Überzugmasse versehen ist, die ein im Normalzustand festes Poly(arylensulfid) enthält.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet. ' -
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, den Dorn zur Verminderung des Reibwiderstandes zwischen der Dornoberfläche und dem herzustellenden Behälter mit einem unter Normalzustand festen Beschichtung zu versehen, die Poly(arylensulfid) enthält. Diese Beschichtung kann auf einem Dorn aus einem leichten Metall, wie Aluminium, vorgesehen werden, womit sich die aufgezeigten Probleme der Massenträgheit beseitigen und wesentliche höhere Produktionsgeschwindigkeiten für derartige Behälterherstellungsmaschinen erzielen lassen, wobei eine Mehrzahl von Dornen auf einem mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufenden Revolverkopf vorgesehen werden und aufgrund der Erfindung Schwierigkeiten durch Reibkräfte zwischen dem Dorn und dem hergestellten Behälter oder Behälterteil nicht mehr auftreten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Behälterherstellungs_ Püll- und Versiegelungsmaschine, bei der Merkmale der Er*- findung verwirklicht sind;
Fig. 2 Die vereinfachte Darstellung einer Revolverkopf an-._
Ordnung in Ansicht für die in Fig. 1 gezeigte Maschine und
Fig. 3 eine auseinander gezogene Perspektivdarsteilung, be.i der - teilweise in Schnittdarstellung - der Aufbau eines Dorns erkennbar ist, der vorteilhaft für die in Fig. 1 gezeigte Maschine verwendet werden kann.
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Einander entsprechende Teile sind in den Fig. mit den glei-.chen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Die in Pig. 1 dargestellte Behälterherstellungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Abschnitten, nämlich dem Behälterherstellungsabschnitt 11 sowie dem Füll- und Versiegelungsabschnitt 12. Der Herstellungsabschnitt 11 umfaßt einen Zuführungs- und Erwärmungs-ünterabschnitt 13 für das die späteren Seitenwände des Behälters bildende Rohstück, einen Zuführungs- und Erwärmungs-ünterabschnitt 14 für das Bodenteil, einen Formungs-Unterabschnitt 15 und einen Ubertragungs-ünterabschnitt 16. Der Füll- und Versiegelungsabschnitt weist zwei parallele Endlos-Fördereinrichtungen 17 auf, wobei an jedem Fördersystem ein fünf Förderstationen einnehmender Füll-Unterabschnitt 18, eine Entschäumungsstation 19, eine Station 20 zur Durchbrechung von vorgeformten Kerben oder Ritzen, eine Station 21 zur Erhitzung des Oberteils, eine Station 22 zum Falten und Versiegeln, eine zweite Versiegelungsstation 23, eine Bezeichnungsstation 24 und eine Übertragungsstation 25 vorgesehen sind.
Die Rohstücke 31 für die Behälterseitenwand oder -seitenwände werden manuell in ein Rohstückmagazin 32 eingebracht und bestehen aus flachen Einzelbogen aus Pappe mit rechteckiger Form, die vorgeritzt oder vorgeprägt sind, so daß fünf längliche tafelartige Längsstücke und eine giebelartige Anordnung für das Oberteil gebildet sind. Dieserso vorgeprägte Bogen ist jeweils ober- und unterseitig mit einem thermoplastischen Material, z.B. Polyäthylen, beschichtet. Die Seitenwand-Rohstücke werden aufeinanderfolgend aus dem Magazin 32 abgezogen und einzeln und schrittweise durch die Heizstation 33 für die Seitenwand-Rohstücke bis zur Sextenwandaufnahmestation 34 für den Revolverkopf 35 vorgerückt. In der Seitenwanderwärmstation 33 werden die später einander überlappenden Seitenränder sowie der Unterrand des Seitenwand-Rohstücks auf Verklebe" und Verbindungstemperatur des thermoplastischen Überzugs erhitzt.
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Der Revolverkopf 35 dreht um eine Horizontalachse und weist acht umfangsxnäßig auf Abstand stehende Dorne 36 auf, die sich von der Achse des Revolverkopfs 35 radial auswärts erstrecken. Der Querschnitt jedes Dorns 36 in einer zu seiner Längsachse senkrechten Ebene ist im wesentlichen rechteckig. Zur intermittierenden Drehung des Revolverkopfs ist ein entsprechender Antriebsmechanismus vorgesehen, durch den jeder Dorn von der Aufnahmestation 34 für das Seitenwand-Rohstück durch eine Rohstück-Faltstation 37,eine Boden-Verschlußherstellungs-, Anbringungs- und Versiegelungsstation 38, eine zweite Bodenversiegelungsstation 39, eine Abstreifstation 40 und drei aufeinanderfolgende, nichtbetätigte oder leere Stationen 41, 42 und 43 bewegt wird. '
Der rohrförmige Kartonbehälterkörper, der jetzt einen versiegelten Bodenverschluß aufweist, wird vom Dorn 36 in der Abstreifstation 40 abgezogen und in eine Fördertasche 45 eines der beiden Fördersysteme 17 verbracht. ' Das zu verpakkende Produkt wird in der Füll-Unterstation 18 in den obersei tig noch offenen Behälter eingebracht. Falls erforderlich, kann der sich aufgrund des Füllvorgangs bildende Schaum an der Entschäumungsstation 19 entfernt werden. Die Vorprägung für den giebelartigen oberen Abschluß des Behälters kann. zunächst in der Falz- oder Prägenut-Brechstation. 20 gefaltet werden, wobei sich eine herkömmliche, sechsseitige Anordnung für den Oberteil des Behälters ergibt. Die Dachfirstteile des Behälters werden in einer Station 21 auf eine Temperatur erwärmt, die mindestens so hoch ist wie die thermische Bindungstemperatur des thermoplastischen Überzugs auf dem Karton. Der erwähnte obere Aufbau des Behälters wird dann unter Druckkontakt in der FaIt- und Versiegelungsstation 22 gefaltet und einander benachbarte Firstteile werden verbunden. In der zweiten Versiegelungsstation 23 werden
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die Dachfirstteile während des Abkühlens der thermoplastischen Verbindung mit Druck beaufschlagt. Falls erwünscht, kann eine Datumsangabe, eine Erzeugermarkierung oder irgendeine andere Information auf die miteinander verbundenen Dachteile des versiegelten Behälters in der Markierungsstation 24 aufgebracht werden. Der geformte, gefüllte und versiegelte Behälter wird an der übertragungsstation 25 aus der Fördertasche 45 ausgetragen und auf einen Auslieferungsförderer 46 verbracht. Die Fördersysteme 17 werden intermittierend betätigt, um die Fördertaschen 45 schrittweise von einer zur nächsten Station vorzurücken, während der Auslieferungsförderer 46 kontinuierlich betätigt wird.
Fig. 2 verdeutlicht den Revolverkopf-Mechanismus in vereinfachter Darstellung. In der Seitenwand-Rohstück-Aufnahmestation 34 wird das Rohstück 31 in den Zwischenraum zwischen dem Dorn 36 und einem zugeordneten Klemmarm 51 eingebracht. Der Klemmarm 51 wird dann betätigt, um das Rohstück 31 sicher gegen den Dorn 36 zu halten. In der Station 37 wird ein nicht gezeigter Faltmechanismus betätigt, um das Rohstück 31 um den Dorn 36 so zu falten, daß sich die freien Kanten überlappen und zur Bildung eines rohrförmigen Körpers 52 versiegelt werden. In der Station 38 wird ein erwärmtes bodenseitiges Rohstück über das äußere Ende des betreffenden Doms so aufgezogen, daß die Ränder des Boden-Rohstücks sich seitlich über den rohrförmigen Körper 52 hinaus erstrecken. Eine Einrichtung 53 faltet die überstehenden Ränder nach unten und dann nach innen in Berührungskontakt mit den Seiten des rohrförmigen Körpers 52, um einen Behälter 50 zu bilden, der ein mit dem rohrförmigen Körper 52 verbundenes Bodenteil 54 aufweist. Die streifenförmigen Bereiche des Bodensteils 34 werden dann in der Station 39 mit Druck beaufschlagt, um die Verbindung beizubehalten,
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während das thermoplastische Material bis auf Verfestigungstemperatur abkühlen gelassen wird. Der so gebildete Behälter wird dann in der Station 40 durch eine entsprechende Einrichtung vom Dorn 36 abgestreift. Einzelheiten eines geeigneten Revolverkopf-rMechanismus, sein Antrieb sowie die Teile der Station 34, 37, 38, 39 und 40 sind beispielsweise in der US-PS 2 726 583 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den Dorn 36, der im wesentlichen aus einer Grundplatte 61, einem hohlen Dornkörper 62 und einem Endaufsatz 63 besteht. Die Grundplatte 61 ist mit einem Befestigungsring 64 versehen, der in die öffnung 65 am inneren Ende des hohlen Dornkörpers 62 eingepaßt ist. Die äußere Endfläche des Dornkörpers 62 ist mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Aussparung 66, einer zylindrischen Aussparung 67 und einer Schrauben-^Durchführungsbohrung 68 versehen. Der Endabschluß 63 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Ansatz 69 an seiner Innenfläche sowie einen weiteren zylindrischen Ansatz 71 auf, der von dem rechteckförmigen Ansatz 69 absteht. Die Ansätze 69 und 71 entsprechen im wesentlichen den Ausnehmungen 66 und 67, d.h. sie sind auf diese Ausnehmungen angepaßt und dienen zur Verhinderung einer Drehung des Endabschlusses 63 in Bezug auf den Dornkörper 62. Eine nichtgezeigte Schraube reicht von der Grundplatte 61 durch das Loch 68 in die mit Schraubgewinde versehene öffnung ψ2 des Endabschlusses 63, um diesen, den Dornkörper 62 und die Grundplatte 61 miteinander zu verbinden und zu verspannen.
Der Dornkörper 62 weist vier Seitenflächen 73, 74, 75 und auf und der Endabschluß 63 ist mit entsprechenden Seitenflächen 77, 78 , 79 und 80 versehen. Ist das Seitenwand-Rohstück 31 in der Station 34 positioniert, so stößt die Führungskante (Unterkante) des Rohstücks 31 gegen die Endfläche des Abschlusses 63. Die Verbindung aus den Seitenflächen 73 und 77, 74 und 78, 75 und 79 sowie 76 und 80 bildet die vier Form-
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flächen des Dorns 36 für den rohrförmigen Körper 52» Die Dicke oder Stärke des Endabschlusses 63 entspricht wenigstens der Breite des Rands des bodenseitigen Rohstücks, das überlappend zum rohrförmigen Körper 52 gefaltet wird, so daß der Endabschluß 63 als Gegenlager für den Verbindungsvorgang der Einrichtung 53 dient. Die Seitenflächen 73 und 75 weisen Hüten 81 und 82 auf, die sich über die gesamte Länge des Dornkörpers 62 erstrecken, über öffnungen 83 und 84 in dem Endabschluß 63 ergibt sich eine Fluid-Verbindung zwischen der Endfläche des Endabschlusses 63 und den Nuter 81 bzw. 82, so daß beim Entfernen des Behälters 50 von dem Dorn 36 Luft zwischen die Endfläche des Abschlusses 63 und den Boden 54 über die Nuten 81 und 82 sowie die Durchlässe 83 und 84 einströmen kann. Die Grundplatte 61 ist mit Schraubendurchführungslöchern 85 versehen, um den Dorn auf der Revolverkopfbasis zu befestigen.
Gemäß der Erfindung besteht der Dornkörper 62 aus einem metallischen Unterkörper 90, dessen Seitenflächen 73, 74, 75 und 76 mit einer Schicht 91 versehen sind, die im wesentlichen aus einem im Normalzustand festen Poly(arylensulfid) besteht. Für die Zwecke der Erfindung kann jedes normalerweise feste Poly(arylensulfid) verwendet werden. Der Begriff PoIy-(arylensulfid) umfaßt nicht nur die Homopolymeren, sondern auch die Arylensulfid-Copolymeren, Terpolymeren und dergleichen, . sowie Mischungen aus zwei oder mehreren solcher Polymeren. Poly(arylensulfide), die sich besonders gut für die Zwecke der Erfindung eignen, sind solche mit inhärenten Viskositäten in Chlornaphthalen (0,2 g Polymeres in 100 cm Chlornaphthalen) bei 2O6°C von wenigstens 0,08, vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und etwa 0,3, insbesondere zwischen etwa 0,13 und etwa 0,23. Beispiele geeigneter Polymerisate sind beispielsweise in der US-PS 3 354 129 offenbart. Das gegenwärtig zu bevorzugende Polymerisat für den hier angegebenen Zweck ist das in Beispiel 1 der UG-PS 3 354 129 be-
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schriebene Poly(phenylensulfid). Ändere Beispiele für solche Poly(arylensulfide) sind Poly(4,4'-biphenylensulfid), Poly(2,4-tolylensulfid), ein Copolymeres des p-Dichlorbenzols, 2,4-Dichlortoluol und Kaliumsulfid sowie Mischungen daraus.
Zusätzlich kann das Poly(arylensulfid) mit anderen Polymerisaten, herkömmlichen Additiven, Füllern, Streck- und Verdünnungsmitteln, Pigmenten, Stabilisierern und dergleichen vermischt sein. Als speziell bevorzugte Füller kommen TiO2* Fe3O und Fluorkohlenstoff-Polymerisate, wie Polytetrafluoräthylen, in Frage. Bis zu etwa 150 Gew.-Teile, entweder einzeln oder in Kombination mit solchen Füllern, können auf Gew.-Teile des Poly(arylensulfids) eingesetzt werden, wobei etwa 5 bis etwa 80 Gew.-Teile zur Zeit bevorzugt werden.
Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Titandioxid mit dem Poly(arylensulfid) in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-% an Titandioxid gemischt, bezogen auf das Gewicht des PoIy-(arylensulfids). Insbesondere liegt dabei die Konzentration des Titandioxids im Bereich von etwa 10 bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an Poly(arylensulfid). Für die bevorzugte Ausführungsform ist auch ein Gehalt von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew.-% eines Fluorkohlenstoff-Polymerisats vorgesehen, bezogen auf das Gewicht des Poly (arylensulf ids.). Ein für die hier vorgesehenen Zwecke bevorzugtes Fluorkohlenstoff-Polymerisat ist Polytetrafluoräthylen und die bevorzugte Konzentration liegt im Bereich von etwa 5 bis etwa 35 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids).
Die Überzugs-Zusammensetzung kann außerdem etwa 0,3 bis etwa 4 Gew.-% eines siliciumhaltigen Materials mit einer Partikelgröße von weniger als 10 Mikron, vorzugsweise weniger als 5 Mikron und insbesondere weniger als 2 Mikron, aufwei-
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sen, wobei dieses Material Kieselerde, Silikate, wie CaI-ciumsilikat und Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat einschließlich künstlicher Zeolithe und Tone, wie Bentonit, Illit, Montmorillanit, Kaolinit, Attapulgit und Talk sowie Mischung aus diesen aufweisen können. Konzentrationen von im wesentlichen über 4 Gew.-%, bezogen auf das PoIy-(arylensulfid), haben einen nachteiligen Einfluß auf die Verbindungsfestigkeit des Überzugs. Gegenwärtig wird eine Konzentration eines siliciumhaltigen Materials in einem Bereich von etwa 0,4 bis etwa 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfidsj, bevorzugt, wobei insbesondere eine Konzentration .von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids),in Frage kommt.
Das zu überziehende Substrat oder der zu überziehende Trägerkörper kann durch Entfetten, Reinigen und Trocknen der zu überziehenden Oberfläche vorbereitet werden. Das Reinigen kann durch Waschen und Abwischen mit Trichloräthylenaceton oder ähnlichen Reinigungs- oder Lösungsmitteln erfolgen, gefolgt von Lufttrocknung, Trockenwischen der Oberfläche oder durch andere Trocknungsverfahren, die bekannt sind.
Obgleich der Poly(arylensulfid)-überzug auf den Trägerkörper in irgendeiner geeigneten Weise aufgebracht werden kann, besteht ein bevorzugtes Verfahren darin, daß zunächst ein Schlamm oder eine Aufschlämmung hergestellt wird, die die Überzug-Zusammensetzung auf der Grundlage von Poly(arylensulf id) enthält. Diese Aufschlämmung wird dann auf den Trägerkörper als überzug aufgesprüht. Dieses Sprühüberzugverfahren ergibt insbesondere einen glatten überzug gleichmäßiger Dicke und ununterbrochener Fläche.
Wird eine Aufschlämmung vorgesehen, so kann irgendeine geeignete Flüssigkeit als Verdünnungsmittel vorgesehen werden,
im Bereich
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vorausgesetzt, daß sie inert ist gegen die anderen Komponenten der Aufschlämmung und gegen den Trägerkörper und außerdem leicht flüchtig vor oder während· der nachfolgenden Erwärmung oder der Aushärtbehandlung. Geeignete Flüssigkeiten vunfaßen Wasser, leichte Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Hexan, Isooctan und Butan, Benzol, Toluol, Petroleumäther, Alkohole oder Glykole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthanol, Propanol, i-Propanol, Äthylenglykol, Butanol-1, Propylenglykol und Mischungen davon. Als Benetzungszusatz kann ein nichtionisches Material, wie Alkylphenoxypolyäthoxyalkohol, in einem Anteilsverhältnis von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-%, bezogen auf Wasser, verwendet werden. Andere geeignete Benetzungssusätze sind Octylphenoxypolyäthoxyäthanol, aliphatische Polyäther., Nonylphenylpolyäthylenglykoläther und Trimethylnonylpolyäthylenglykoläther. Eine Mischung aus Wasser und Propylenglykol wird zur Zeit bevorzugt. Die Verwendung eines Lösungsmittels, das 60 Vol.-% Wasser und 40 Vol.-% Propylenglykol enthielt, brachte ausgezeichnete Ergebnisse. Ein hohes Verhältnis von Glykol zu Wasser verhindert eine vorzeitige Verflüchtigung des Lösungsmittels, so daß Grenzen genau bestimmt werden können und ein Übersprühen vermieden oder durch leichtes Verschmelzen der Grenzbereiche sehr klein gehalten werden kann.
Die Herstellung einer geeigneten Aufschlämmung kann in Irgendeiner bekannten Weise erfolgen. Es wurde gefunden, daß sich eine geeignete Aufschlämmung erhalten läßt, wenn das Poly(arylensulfid), das siliciumhaltige Material oder andere Additive sowie das Lösungsmittel für eine Zeit im Bereich von etwa 2 bis etwa 48 Stunden in einer Kugelmühle vermischt werden. Die Konzentration des Polymeren in der Trägerflüssigkeit hängt von dem jeweiligen Verfahren des Aufbringens des Oberzugs ab und auch davon, ob zusätzliche Feststoffteilchen verwendet werden. Aus praktischen Gründen sollte der Schlamm nicht so leicht-
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flüchtig sein, daS die Polymerpartikel nicht eng genug verbunden werden, um ein gutes Zusammenschweißen oder Verschmelzen zu ermöglichen. Andererseits setzt die Dicke der Aufschlämmung und die Leichtigkeit des Aufbringens eine praktische obere Grenze für die Konzentration an Feststoffteilchen. Im allgemeinen kann ein Feststoffgehalt im Bereich von etwa 10 bis 60 Gew.-% zugrundegelegt werden, und beste Ergebnisse werden mit einer Aufschlämmung erzielt, die etwa 25 bis etwa 40 Gew.-% Feststoffe enthält, bezogen auf das Gewicht der gesamten Aufschlämmung.
Diese Aufschlämmung wird vorzugsweise auf den Trägerkörper ohne vorherige Wärmebehandlung des Trägerkörpers aufgesprüht. Der Trägerkörper kann jedoch auch auf eine Temperatur von wenigstens 2O4°C, insbesondere von etwa 316° bis 427°C vor dem Aufbringen.des Überzugs erwärmt werden. Wird der Trägerkörper vor dem Aufbringen der Aufschlämmung erwärmt, so wird
er vorzugsweise auf einer Temperatur gehalten, die hoch genug 1st, um ein Kontaktverschweißen oder Verschmelzen des Polymeren während des Aufbringens sicherzustellen.
Nach dem Aufbringen des Überzugs wird dieser durch Erwärmen in einem Temperaturbereich von etwa 260 bis etwa 482°C ausgehärtet, und zwar in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre, wie Luft, und während einer Zeitdauer im Bereich von etwa 5 Minuten bis etwa 12 Stunden oder mehr. Die Dicke des Überzugs kann durch wiederholtes Anwenden des gleichen Aufbringvorgangs nach jedem Aushärten verstärkt werden. Überzugsdicken von etwa 0,013 bis etwa 1,3 mm lassen sich leicht aufbringen, überzüge mit einer Dicke von etwa 0,013 bis etwa 0,76 mm haben sich für die meisten Anwendungszwecke als befriedigend erwiesen.
In einem bestimmten Anwendungsfall waren die Seitenflächen 73, 74, 75 und 76 und der äußere Abschnitt der Endfläche des
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metallischen Grundkörpers 90 in folgender. Weise beschichtet: Die zu beschichtende Fläche wurde zunächst leicht sandgestrahlt, um die Oberflächen leicht aufzurauhen. Die aufgerauhte Fläche wurde mit einem Lösungsmittel gewaschen und der Lösungsmittelüberschuß wurde verdampfte Der gereinigte metallische Grundkörper 90 wurde auf etwa 371°C erwärmt und dann im heißen Zustand mit einer Aufschlämmung besprüht, die durch Vermischen von 800 g Poly(phenylensulfid), 264 g Titandioxid, 19g Bentonit, 16g Octylphenoxypolyäthoxyäthanol, 1657 g Wasser und 1105 g Propylenglykol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde dann in einem Ofen für 60 Minuten bei ca. 371° bis 399°C aushärten gelassen. Nach dem Abkühlen wurden die Seitenflächen und der äußere Abschnitt des Endes des überzogenen Grundkörpers mit einer Aufschlämmung sprüh-beschichtet, die aus Vermischen von 800 g PoIy-(phenylensulfid), 200 g Titandioxid, 150 g Polytetrafluorethylen, 3200 Milliliter einer 50/50-Mischung von Propylenglykol und Wasser und 32 g Octylphenoxypolyäthoxyäthanol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde während einer Dauer von 60 Minuten auf 371° bis 399°C erwärmt, um die zweite Beschichtung aushärten zu lassen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsfonn besteht der metallische Grundkörper 90 aus Aluminium und ist als Hohlkörper ausgeführt, um das Gewicht des Doms zu erniedrigen. · Dies ist besonders wichtig für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten des Revolverkopfs 35, bei denen das Gewicht des Doms ein wesentlicher Beanspruchungsfaktor für die Maschine während der intermittierenden Drehung des Revolverkopfs 35 als auch ein wesentlicher Faktor hinsichtlich der bei Anlauf und Beendigung der Drehung erforderlichen Leistung sein kann. Um die größere Standfestigkeit von Stahl für die Betriebsabläüfe des Versiegeins, oder Verbindens der Bodenteil-Rohstücke an den äußeren Rand des rohrförmigen Körpers 52 zu erhalten, kann der Endab-
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Schluß 63 aus Stahl hergestellt sein. Die Seitenflächen 77, 78, 79 und 80 können zur Verminderung des Reibwiderstands,der durch den Endabschluß aus Stahl gegeben ist, poliert sein, um das Abstreifen des Behälters 50 vom Dorn 36 zu erleichtern. Obgleich der Endabschluß 63 ebenfalls mit der Poly(phenylensulfid)-Überzugszusammensetzung versehen sein kann, ergaben sich auch befriedigende Ergebnisse, wenn lediglich die Flächen 73, 74, 75 und 76 beschichtet waren, die den größten Teil der Kontaktfläche für das Rohstück bilden.
Für die Erfindung lassen sich eine Reihe von Abwandlungen vorstellen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann der gemäß der Erfindung überzogene Dorn eine andere Querschnittskonfiguration aufweisen, also beispielsweise runden, ovalen, rechteckigen, dreieckförmigen oder dergleichen Querschnitt aufweisen und kann auch abgeschrägt sein, um beispielsweise kegelstumpf förmige Behältnisse herstellen zu können. Auch kann der Dorn in Verbindung mit anderen Typen von Revolverköpfen verwendet werden, beispielsweise in vertikaler Anordnung am Rand eines horizontalen Revolverkopfs, so daß die Achsen der Dorne parallel stehen zur Drehachse des Revolverkopfs. Die Herstellung des Bodens 54 kann auch unterbleiben, wenn bodenlose Behälter hergestellt werden sollen, etwa Versandrollen oder Megaphontrichter.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern geschaffen wurde, die gemäß der Erfindung Dorne, aufweist, die mit einer Schicht eines normalerweise festen PoIy-(arylensulfids) versehen sind. Die so beschichteten Dorne sind besonders vorteilhaft für Maschinen zur Herstellung von Behältnissen, insbesondere Kartonbehältnissen, aus beschichteter Pappe einsetzbar, bei denen die Dorne um eine gemeinsame Achse rotie-
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ren. Durch die Erfindung lassen sich für diese Dorne Metalle mit geringem Gewicht, wie Aluminium, verwenden anstelle von Stahl. Dadurch lassen sich höhere Dreh- und damit auch höhere Produktionsgeschwindigkeiten bei der Behälterherstellung erzielen.
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Claims (2)

GERMAN θ 23 728 PHILLIPS PETROLEUM COMPANY US θ 22709 Frankfurt/Main Patentansprüche
1. j Vorrichtung mit wenigstens einem Dorn zur Herstellung
von rohrförmigen Behältern, bei der ein Rohstück für den Behälter um den Dorn so herum geschlagen oder herum gewickelt wird, daß sich gegenüberliegende Kanten des Rohstücks überlappen, und die sich überlappenden Bereiche miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der größte Teil der mit dem Rohstück in Berührung kommenden Oberfläche des Doms mit einer Überzugmasse versehen ist, die ein im Normalzustand festes Poly(arylensulfid) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugmasse ein im Normalzustand festes Poly(phenylensulf id) , Titandioxid in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulf id) , und ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew'.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulfid) enthält.
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DE2442721A 1973-09-07 1974-09-06 Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter Expired DE2442721C3 (de)

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