DE2442721A1 - Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaelternInfo
- Publication number
- DE2442721A1 DE2442721A1 DE2442721A DE2442721A DE2442721A1 DE 2442721 A1 DE2442721 A1 DE 2442721A1 DE 2442721 A DE2442721 A DE 2442721A DE 2442721 A DE2442721 A DE 2442721A DE 2442721 A1 DE2442721 A1 DE 2442721A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- poly
- mandrel
- weight
- blank
- station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/28—Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
- B31B50/282—Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms involving stripping-off formed boxes from mandrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/28—Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1702—For plural parts or plural areas of single part
- Y10T156/1744—Means bringing discrete articles into assembled relationship
- Y10T156/1768—Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
- Y10T156/1771—Turret or rotary drum-type conveyor
Description
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
8 MÜNCHEN 2.
GERiMAN θ 23 728 US θ 22709
PHILLIPS PETROLEUM COMPANY Bartlesville, Oklahoma, USA,
Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einem Dorn zur Herstellung von rohrförmigen Behältern, bei.
der ein unverformtes Rohstück um den Dorn so herumgewickelt wird, daß sich gegenüberliegende Kanten überlappen und die
sich überlappten Bereiche miteinander verbunden werden.
Rohrförmige Behälter für Verpackungszwecke und dergleichen
werden häufig aus flachen Vor- oder Rohstücken hergestellt.
509813/0337
die einzeln um einen Kern geschlagen oder gewickelt werden,
woraufhin anschließend die einander überlappenden Ränder verbunden, beispielsweise versiegelt werden. Einzelne
Abschnitte des Rohstücks können zur Ausbildung eines Bodens gefaltet werden oder es kann auch ein getrennter Bodeneinsatz
vorgesehen werden, der mit dem rohrförmigen Behälterteil versiegelt wird. Nicht selten jedoch ergeben sich
Schwierigkeiten beim Abstreifen des hergestellten rohrförmigen Behälterteils von dem Dorn aufgrund des Reibwiderstandes
zwischen der Formfläche des Doms und der Innenfläche des
Behälters, üblicherweise wird zur Verringerung dieses Reibwiderstandes
ein polierter Stahldorn verwendet, da sich damit bessere Ergebnisse erzielen lassen als bei Dornen aus
Aluminium. Bei vielen Behälterherstellungsmaschinen, bei denen mehr als ein Dorn vorgesehen ist, sitzen die Dorne
üblicherweise auf einem Revolverkopf, bei dessen Drehungen die einzelnen Dorne von Station zu Station weiter bewegt werden.
Bei der Verwendung von Stahldornen jedoch kann wegen des Gewichts der Dorne nur eine relativ begrenzte Drehgeschwindigkeit
für den Revolverkopf vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern nach der eingangs
genannten Gattung so zu verbessern, daß sich die auf den Dornen hergestellten Behälter leicht und in einwandfreiem Zustand
abziehen lassen und gleichzeitig eine sehr hohe Produktionsgeschwindigkeit erzielt wird.
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der genannten Art
darin, daß zumindest der größte Teil der mit dem Rohstück bzw. der flachen Vorform des Behälters in Berührung kommenden Oberfläche
des Doms mit einer Überzugmasse versehen ist, die ein im Normalzustand festes Poly(arylensulfid) enthält.
50981.3/0337
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet. ' -
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, den Dorn zur Verminderung
des Reibwiderstandes zwischen der Dornoberfläche und dem herzustellenden Behälter mit einem unter Normalzustand
festen Beschichtung zu versehen, die Poly(arylensulfid) enthält.
Diese Beschichtung kann auf einem Dorn aus einem leichten Metall, wie Aluminium, vorgesehen werden, womit sich die
aufgezeigten Probleme der Massenträgheit beseitigen und wesentliche höhere Produktionsgeschwindigkeiten für derartige Behälterherstellungsmaschinen
erzielen lassen, wobei eine Mehrzahl von Dornen auf einem mit relativ hoher Geschwindigkeit
umlaufenden Revolverkopf vorgesehen werden und aufgrund der Erfindung Schwierigkeiten durch Reibkräfte zwischen dem Dorn
und dem hergestellten Behälter oder Behälterteil nicht mehr auftreten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen
Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Behälterherstellungs_ Püll-
und Versiegelungsmaschine, bei der Merkmale der Er*- findung verwirklicht sind;
Fig. 2 Die vereinfachte Darstellung einer Revolverkopf an-._
Ordnung in Ansicht für die in Fig. 1 gezeigte Maschine und
Fig. 3 eine auseinander gezogene Perspektivdarsteilung, be.i
der - teilweise in Schnittdarstellung - der Aufbau eines Dorns erkennbar ist, der vorteilhaft für die
in Fig. 1 gezeigte Maschine verwendet werden kann.
-4 -509813/0337
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. mit den glei-.chen
Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Die in Pig. 1 dargestellte Behälterherstellungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine
besteht im wesentlichen aus zwei Abschnitten, nämlich dem Behälterherstellungsabschnitt 11 sowie dem
Füll- und Versiegelungsabschnitt 12. Der Herstellungsabschnitt 11 umfaßt einen Zuführungs- und Erwärmungs-ünterabschnitt 13
für das die späteren Seitenwände des Behälters bildende Rohstück, einen Zuführungs- und Erwärmungs-ünterabschnitt 14 für
das Bodenteil, einen Formungs-Unterabschnitt 15 und einen Ubertragungs-ünterabschnitt
16. Der Füll- und Versiegelungsabschnitt weist zwei parallele Endlos-Fördereinrichtungen 17 auf,
wobei an jedem Fördersystem ein fünf Förderstationen einnehmender Füll-Unterabschnitt 18, eine Entschäumungsstation 19, eine
Station 20 zur Durchbrechung von vorgeformten Kerben oder Ritzen, eine Station 21 zur Erhitzung des Oberteils, eine Station
22 zum Falten und Versiegeln, eine zweite Versiegelungsstation 23, eine Bezeichnungsstation 24 und eine Übertragungsstation 25 vorgesehen sind.
Die Rohstücke 31 für die Behälterseitenwand oder -seitenwände
werden manuell in ein Rohstückmagazin 32 eingebracht und bestehen aus flachen Einzelbogen aus Pappe mit rechteckiger Form,
die vorgeritzt oder vorgeprägt sind, so daß fünf längliche tafelartige Längsstücke und eine giebelartige Anordnung für das
Oberteil gebildet sind. Dieserso vorgeprägte Bogen ist jeweils
ober- und unterseitig mit einem thermoplastischen Material, z.B. Polyäthylen, beschichtet. Die Seitenwand-Rohstücke werden
aufeinanderfolgend aus dem Magazin 32 abgezogen und einzeln und schrittweise durch die Heizstation 33 für die Seitenwand-Rohstücke
bis zur Sextenwandaufnahmestation 34 für den Revolverkopf 35 vorgerückt. In der Seitenwanderwärmstation 33 werden
die später einander überlappenden Seitenränder sowie der Unterrand des Seitenwand-Rohstücks auf Verklebe" und Verbindungstemperatur
des thermoplastischen Überzugs erhitzt.
509813/0337
Der Revolverkopf 35 dreht um eine Horizontalachse und weist acht umfangsxnäßig auf Abstand stehende Dorne 36 auf, die
sich von der Achse des Revolverkopfs 35 radial auswärts erstrecken. Der Querschnitt jedes Dorns 36 in einer zu seiner
Längsachse senkrechten Ebene ist im wesentlichen rechteckig. Zur intermittierenden Drehung des Revolverkopfs ist ein entsprechender
Antriebsmechanismus vorgesehen, durch den jeder Dorn von der Aufnahmestation 34 für das Seitenwand-Rohstück
durch eine Rohstück-Faltstation 37,eine Boden-Verschlußherstellungs-,
Anbringungs- und Versiegelungsstation 38, eine zweite Bodenversiegelungsstation 39, eine Abstreifstation
40 und drei aufeinanderfolgende, nichtbetätigte oder leere Stationen 41, 42 und 43 bewegt wird. '
Der rohrförmige Kartonbehälterkörper, der jetzt einen versiegelten
Bodenverschluß aufweist, wird vom Dorn 36 in der Abstreifstation 40 abgezogen und in eine Fördertasche 45
eines der beiden Fördersysteme 17 verbracht. ' Das zu verpakkende Produkt wird in der Füll-Unterstation 18 in den obersei
tig noch offenen Behälter eingebracht. Falls erforderlich, kann der sich aufgrund des Füllvorgangs bildende Schaum an
der Entschäumungsstation 19 entfernt werden. Die Vorprägung
für den giebelartigen oberen Abschluß des Behälters kann. zunächst in der Falz- oder Prägenut-Brechstation. 20 gefaltet
werden, wobei sich eine herkömmliche, sechsseitige Anordnung für den Oberteil des Behälters ergibt. Die Dachfirstteile
des Behälters werden in einer Station 21 auf eine Temperatur erwärmt, die mindestens so hoch ist wie die thermische
Bindungstemperatur des thermoplastischen Überzugs auf dem Karton. Der erwähnte obere Aufbau des Behälters wird
dann unter Druckkontakt in der FaIt- und Versiegelungsstation 22 gefaltet und einander benachbarte Firstteile werden
verbunden. In der zweiten Versiegelungsstation 23 werden
5098 13/0337
die Dachfirstteile während des Abkühlens der thermoplastischen Verbindung mit Druck beaufschlagt. Falls erwünscht,
kann eine Datumsangabe, eine Erzeugermarkierung oder irgendeine andere Information auf die miteinander verbundenen Dachteile
des versiegelten Behälters in der Markierungsstation 24 aufgebracht werden. Der geformte, gefüllte und versiegelte
Behälter wird an der übertragungsstation 25 aus der
Fördertasche 45 ausgetragen und auf einen Auslieferungsförderer 46 verbracht. Die Fördersysteme 17 werden intermittierend
betätigt, um die Fördertaschen 45 schrittweise von einer zur nächsten Station vorzurücken, während der Auslieferungsförderer
46 kontinuierlich betätigt wird.
Fig. 2 verdeutlicht den Revolverkopf-Mechanismus in vereinfachter
Darstellung. In der Seitenwand-Rohstück-Aufnahmestation 34 wird das Rohstück 31 in den Zwischenraum zwischen
dem Dorn 36 und einem zugeordneten Klemmarm 51 eingebracht. Der Klemmarm 51 wird dann betätigt, um das Rohstück 31 sicher
gegen den Dorn 36 zu halten. In der Station 37 wird ein nicht gezeigter Faltmechanismus betätigt, um das Rohstück
31 um den Dorn 36 so zu falten, daß sich die freien Kanten überlappen und zur Bildung eines rohrförmigen Körpers
52 versiegelt werden. In der Station 38 wird ein erwärmtes bodenseitiges Rohstück über das äußere Ende des betreffenden
Doms so aufgezogen, daß die Ränder des Boden-Rohstücks
sich seitlich über den rohrförmigen Körper 52 hinaus erstrecken. Eine Einrichtung 53 faltet die überstehenden
Ränder nach unten und dann nach innen in Berührungskontakt mit den Seiten des rohrförmigen Körpers 52, um einen
Behälter 50 zu bilden, der ein mit dem rohrförmigen Körper 52 verbundenes Bodenteil 54 aufweist. Die streifenförmigen
Bereiche des Bodensteils 34 werden dann in der Station 39 mit Druck beaufschlagt, um die Verbindung beizubehalten,
509813/0337,
während das thermoplastische Material bis auf Verfestigungstemperatur
abkühlen gelassen wird. Der so gebildete Behälter wird dann in der Station 40 durch eine entsprechende
Einrichtung vom Dorn 36 abgestreift. Einzelheiten eines geeigneten Revolverkopf-rMechanismus, sein Antrieb
sowie die Teile der Station 34, 37, 38, 39 und 40 sind
beispielsweise in der US-PS 2 726 583 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den Dorn 36, der im wesentlichen aus einer Grundplatte
61, einem hohlen Dornkörper 62 und einem Endaufsatz 63 besteht. Die Grundplatte 61 ist mit einem Befestigungsring 64 versehen, der in die öffnung 65 am inneren Ende des
hohlen Dornkörpers 62 eingepaßt ist. Die äußere Endfläche des Dornkörpers 62 ist mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Aussparung 66, einer zylindrischen Aussparung 67 und
einer Schrauben-^Durchführungsbohrung 68 versehen. Der Endabschluß
63 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Ansatz 69 an seiner Innenfläche sowie einen weiteren zylindrischen
Ansatz 71 auf, der von dem rechteckförmigen Ansatz 69 absteht. Die Ansätze 69 und 71 entsprechen im wesentlichen den Ausnehmungen
66 und 67, d.h. sie sind auf diese Ausnehmungen angepaßt und dienen zur Verhinderung einer Drehung des Endabschlusses
63 in Bezug auf den Dornkörper 62. Eine nichtgezeigte Schraube reicht von der Grundplatte 61 durch das Loch 68 in
die mit Schraubgewinde versehene öffnung ψ2 des Endabschlusses
63, um diesen, den Dornkörper 62 und die Grundplatte 61 miteinander zu verbinden und zu verspannen.
Der Dornkörper 62 weist vier Seitenflächen 73, 74, 75 und
auf und der Endabschluß 63 ist mit entsprechenden Seitenflächen 77, 78 , 79 und 80 versehen. Ist das Seitenwand-Rohstück 31 in der Station 34 positioniert, so stößt die Führungskante (Unterkante) des Rohstücks 31 gegen die Endfläche des
Abschlusses 63. Die Verbindung aus den Seitenflächen 73 und 77, 74 und 78, 75 und 79 sowie 76 und 80 bildet die vier Form-
■ - 8 509813/0337
■■' - 8 '-
24A2721
flächen des Dorns 36 für den rohrförmigen Körper 52» Die Dicke oder Stärke des Endabschlusses 63 entspricht wenigstens
der Breite des Rands des bodenseitigen Rohstücks, das überlappend zum rohrförmigen Körper 52 gefaltet wird,
so daß der Endabschluß 63 als Gegenlager für den Verbindungsvorgang der Einrichtung 53 dient. Die Seitenflächen
73 und 75 weisen Hüten 81 und 82 auf, die sich über die gesamte Länge des Dornkörpers 62 erstrecken, über öffnungen
83 und 84 in dem Endabschluß 63 ergibt sich eine Fluid-Verbindung zwischen der Endfläche des Endabschlusses 63 und den
Nuter 81 bzw. 82, so daß beim Entfernen des Behälters 50 von dem Dorn 36 Luft zwischen die Endfläche des Abschlusses 63
und den Boden 54 über die Nuten 81 und 82 sowie die Durchlässe 83 und 84 einströmen kann. Die Grundplatte 61 ist mit
Schraubendurchführungslöchern 85 versehen, um den Dorn auf der Revolverkopfbasis zu befestigen.
Gemäß der Erfindung besteht der Dornkörper 62 aus einem metallischen
Unterkörper 90, dessen Seitenflächen 73, 74, 75 und 76 mit einer Schicht 91 versehen sind, die im wesentlichen
aus einem im Normalzustand festen Poly(arylensulfid) besteht.
Für die Zwecke der Erfindung kann jedes normalerweise feste Poly(arylensulfid) verwendet werden. Der Begriff PoIy-(arylensulfid)
umfaßt nicht nur die Homopolymeren, sondern auch die Arylensulfid-Copolymeren, Terpolymeren und dergleichen,
. sowie Mischungen aus zwei oder mehreren solcher Polymeren. Poly(arylensulfide), die sich besonders gut für
die Zwecke der Erfindung eignen, sind solche mit inhärenten Viskositäten in Chlornaphthalen (0,2 g Polymeres in 100 cm
Chlornaphthalen) bei 2O6°C von wenigstens 0,08, vorzugsweise
zwischen etwa 0,1 und etwa 0,3, insbesondere zwischen etwa 0,13 und etwa 0,23. Beispiele geeigneter Polymerisate
sind beispielsweise in der US-PS 3 354 129 offenbart. Das gegenwärtig zu bevorzugende Polymerisat für den hier angegebenen
Zweck ist das in Beispiel 1 der UG-PS 3 354 129 be-
50981 3/0337
schriebene Poly(phenylensulfid). Ändere Beispiele für
solche Poly(arylensulfide) sind Poly(4,4'-biphenylensulfid),
Poly(2,4-tolylensulfid), ein Copolymeres des p-Dichlorbenzols,
2,4-Dichlortoluol und Kaliumsulfid sowie Mischungen daraus.
Zusätzlich kann das Poly(arylensulfid) mit anderen Polymerisaten,
herkömmlichen Additiven, Füllern, Streck- und Verdünnungsmitteln, Pigmenten, Stabilisierern und dergleichen
vermischt sein. Als speziell bevorzugte Füller kommen TiO2*
Fe3O und Fluorkohlenstoff-Polymerisate, wie Polytetrafluoräthylen,
in Frage. Bis zu etwa 150 Gew.-Teile, entweder einzeln
oder in Kombination mit solchen Füllern, können auf Gew.-Teile des Poly(arylensulfids) eingesetzt werden, wobei
etwa 5 bis etwa 80 Gew.-Teile zur Zeit bevorzugt werden.
Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird Titandioxid mit dem Poly(arylensulfid) in einer
Konzentration im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-% an Titandioxid gemischt, bezogen auf das Gewicht des PoIy-(arylensulfids).
Insbesondere liegt dabei die Konzentration des Titandioxids im Bereich von etwa 10 bis etwa 50 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht an Poly(arylensulfid). Für die bevorzugte
Ausführungsform ist auch ein Gehalt von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew.-% eines Fluorkohlenstoff-Polymerisats vorgesehen,
bezogen auf das Gewicht des Poly (arylensulf ids.). Ein für die hier vorgesehenen Zwecke bevorzugtes Fluorkohlenstoff-Polymerisat
ist Polytetrafluoräthylen und die bevorzugte Konzentration liegt im Bereich von etwa 5 bis etwa 35
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids).
Die Überzugs-Zusammensetzung kann außerdem etwa 0,3 bis etwa 4 Gew.-% eines siliciumhaltigen Materials mit einer Partikelgröße
von weniger als 10 Mikron, vorzugsweise weniger als 5 Mikron und insbesondere weniger als 2 Mikron, aufwei-
- 10" 509813/0337
sen, wobei dieses Material Kieselerde, Silikate, wie CaI-ciumsilikat
und Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat einschließlich künstlicher Zeolithe und Tone, wie Bentonit,
Illit, Montmorillanit, Kaolinit, Attapulgit und Talk sowie Mischung aus diesen aufweisen können. Konzentrationen
von im wesentlichen über 4 Gew.-%, bezogen auf das PoIy-(arylensulfid),
haben einen nachteiligen Einfluß auf die Verbindungsfestigkeit des Überzugs. Gegenwärtig wird eine
Konzentration eines siliciumhaltigen Materials in einem Bereich von etwa 0,4 bis etwa 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Poly(arylensulfidsj, bevorzugt, wobei insbesondere eine
Konzentration .von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(arylensulfids),in Frage kommt.
Das zu überziehende Substrat oder der zu überziehende Trägerkörper
kann durch Entfetten, Reinigen und Trocknen der zu überziehenden Oberfläche vorbereitet werden. Das Reinigen
kann durch Waschen und Abwischen mit Trichloräthylenaceton oder ähnlichen Reinigungs- oder Lösungsmitteln erfolgen,
gefolgt von Lufttrocknung, Trockenwischen der Oberfläche oder durch andere Trocknungsverfahren, die bekannt
sind.
Obgleich der Poly(arylensulfid)-überzug auf den Trägerkörper
in irgendeiner geeigneten Weise aufgebracht werden kann, besteht ein bevorzugtes Verfahren darin, daß zunächst ein
Schlamm oder eine Aufschlämmung hergestellt wird, die die Überzug-Zusammensetzung auf der Grundlage von Poly(arylensulf
id) enthält. Diese Aufschlämmung wird dann auf den Trägerkörper als überzug aufgesprüht. Dieses Sprühüberzugverfahren
ergibt insbesondere einen glatten überzug gleichmäßiger Dicke und ununterbrochener Fläche.
Wird eine Aufschlämmung vorgesehen, so kann irgendeine geeignete Flüssigkeit als Verdünnungsmittel vorgesehen werden,
im Bereich
509 813/0337 ·
vorausgesetzt, daß sie inert ist gegen die anderen Komponenten der Aufschlämmung und gegen den Trägerkörper und
außerdem leicht flüchtig vor oder während· der nachfolgenden
Erwärmung oder der Aushärtbehandlung. Geeignete Flüssigkeiten vunfaßen Wasser, leichte Kohlenwasserstoffe mit
5 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Hexan, Isooctan und Butan, Benzol, Toluol, Petroleumäther, Alkohole oder Glykole mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthanol, Propanol, i-Propanol,
Äthylenglykol, Butanol-1, Propylenglykol und Mischungen
davon. Als Benetzungszusatz kann ein nichtionisches Material, wie Alkylphenoxypolyäthoxyalkohol, in einem Anteilsverhältnis von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-%, bezogen auf Wasser,
verwendet werden. Andere geeignete Benetzungssusätze sind
Octylphenoxypolyäthoxyäthanol, aliphatische Polyäther., Nonylphenylpolyäthylenglykoläther
und Trimethylnonylpolyäthylenglykoläther. Eine Mischung aus Wasser und Propylenglykol
wird zur Zeit bevorzugt. Die Verwendung eines Lösungsmittels,
das 60 Vol.-% Wasser und 40 Vol.-% Propylenglykol enthielt,
brachte ausgezeichnete Ergebnisse. Ein hohes Verhältnis von Glykol zu Wasser verhindert eine vorzeitige Verflüchtigung
des Lösungsmittels, so daß Grenzen genau bestimmt werden können und ein Übersprühen vermieden oder durch leichtes Verschmelzen
der Grenzbereiche sehr klein gehalten werden kann.
Die Herstellung einer geeigneten Aufschlämmung kann in Irgendeiner bekannten Weise erfolgen. Es wurde gefunden, daß sich
eine geeignete Aufschlämmung erhalten läßt, wenn das Poly(arylensulfid),
das siliciumhaltige Material oder andere Additive sowie das Lösungsmittel für eine Zeit im Bereich von etwa 2
bis etwa 48 Stunden in einer Kugelmühle vermischt werden. Die Konzentration des Polymeren in der Trägerflüssigkeit hängt von
dem jeweiligen Verfahren des Aufbringens des Oberzugs ab und
auch davon, ob zusätzliche Feststoffteilchen verwendet werden.
Aus praktischen Gründen sollte der Schlamm nicht so leicht-
" 12
509813/0337
12 - 2U2721
flüchtig sein, daS die Polymerpartikel nicht eng genug
verbunden werden, um ein gutes Zusammenschweißen oder Verschmelzen zu ermöglichen. Andererseits setzt die Dicke
der Aufschlämmung und die Leichtigkeit des Aufbringens eine praktische obere Grenze für die Konzentration an Feststoffteilchen.
Im allgemeinen kann ein Feststoffgehalt im Bereich von etwa 10 bis 60 Gew.-% zugrundegelegt werden, und
beste Ergebnisse werden mit einer Aufschlämmung erzielt, die etwa 25 bis etwa 40 Gew.-% Feststoffe enthält, bezogen
auf das Gewicht der gesamten Aufschlämmung.
Diese Aufschlämmung wird vorzugsweise auf den Trägerkörper ohne vorherige Wärmebehandlung des Trägerkörpers aufgesprüht.
Der Trägerkörper kann jedoch auch auf eine Temperatur von wenigstens 2O4°C, insbesondere von etwa 316° bis 427°C vor dem
Aufbringen.des Überzugs erwärmt werden. Wird der Trägerkörper
vor dem Aufbringen der Aufschlämmung erwärmt, so wird
er vorzugsweise auf einer Temperatur gehalten, die hoch genug 1st, um ein Kontaktverschweißen oder Verschmelzen des
Polymeren während des Aufbringens sicherzustellen.
Nach dem Aufbringen des Überzugs wird dieser durch Erwärmen in einem Temperaturbereich von etwa 260 bis etwa 482°C ausgehärtet,
und zwar in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre, wie Luft, und während einer Zeitdauer im Bereich von etwa 5
Minuten bis etwa 12 Stunden oder mehr. Die Dicke des Überzugs kann durch wiederholtes Anwenden des gleichen Aufbringvorgangs
nach jedem Aushärten verstärkt werden. Überzugsdicken von etwa 0,013 bis etwa 1,3 mm lassen sich leicht aufbringen,
überzüge mit einer Dicke von etwa 0,013 bis etwa 0,76 mm haben sich für die meisten Anwendungszwecke als befriedigend
erwiesen.
In einem bestimmten Anwendungsfall waren die Seitenflächen 73, 74, 75 und 76 und der äußere Abschnitt der Endfläche des
- 13 509813/0337
metallischen Grundkörpers 90 in folgender. Weise beschichtet: Die zu beschichtende Fläche wurde zunächst leicht
sandgestrahlt, um die Oberflächen leicht aufzurauhen. Die aufgerauhte Fläche wurde mit einem Lösungsmittel gewaschen
und der Lösungsmittelüberschuß wurde verdampfte Der gereinigte metallische Grundkörper 90 wurde auf etwa 371°C erwärmt und
dann im heißen Zustand mit einer Aufschlämmung besprüht, die
durch Vermischen von 800 g Poly(phenylensulfid), 264 g Titandioxid,
19g Bentonit, 16g Octylphenoxypolyäthoxyäthanol,
1657 g Wasser und 1105 g Propylenglykol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde dann in einem Ofen für 60
Minuten bei ca. 371° bis 399°C aushärten gelassen. Nach dem
Abkühlen wurden die Seitenflächen und der äußere Abschnitt des Endes des überzogenen Grundkörpers mit einer Aufschlämmung sprüh-beschichtet, die aus Vermischen von 800 g PoIy-(phenylensulfid),
200 g Titandioxid, 150 g Polytetrafluorethylen, 3200 Milliliter einer 50/50-Mischung von Propylenglykol
und Wasser und 32 g Octylphenoxypolyäthoxyäthanol hergestellt war. Der so überzogene Grundkörper wurde während
einer Dauer von 60 Minuten auf 371° bis 399°C erwärmt, um
die zweite Beschichtung aushärten zu lassen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsfonn besteht der metallische
Grundkörper 90 aus Aluminium und ist als Hohlkörper ausgeführt, um das Gewicht des Doms zu erniedrigen. · Dies ist
besonders wichtig für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten des Revolverkopfs 35, bei denen das Gewicht des Doms ein wesentlicher Beanspruchungsfaktor für die Maschine während der intermittierenden
Drehung des Revolverkopfs 35 als auch ein wesentlicher
Faktor hinsichtlich der bei Anlauf und Beendigung der Drehung erforderlichen Leistung sein kann. Um die größere
Standfestigkeit von Stahl für die Betriebsabläüfe des Versiegeins,
oder Verbindens der Bodenteil-Rohstücke an den äußeren Rand des rohrförmigen Körpers 52 zu erhalten, kann der Endab-
"- 14 50981 3/0337
Schluß 63 aus Stahl hergestellt sein. Die Seitenflächen 77, 78, 79 und 80 können zur Verminderung des Reibwiderstands,der
durch den Endabschluß aus Stahl gegeben ist, poliert sein, um das Abstreifen des Behälters 50 vom Dorn 36 zu erleichtern.
Obgleich der Endabschluß 63 ebenfalls mit der Poly(phenylensulfid)-Überzugszusammensetzung
versehen sein kann, ergaben sich auch befriedigende Ergebnisse, wenn lediglich die Flächen
73, 74, 75 und 76 beschichtet waren, die den größten Teil der Kontaktfläche für das Rohstück bilden.
Für die Erfindung lassen sich eine Reihe von Abwandlungen vorstellen,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann der gemäß der Erfindung überzogene Dorn eine andere
Querschnittskonfiguration aufweisen, also beispielsweise runden, ovalen, rechteckigen, dreieckförmigen oder dergleichen Querschnitt
aufweisen und kann auch abgeschrägt sein, um beispielsweise kegelstumpf förmige Behältnisse herstellen zu können. Auch kann
der Dorn in Verbindung mit anderen Typen von Revolverköpfen verwendet werden, beispielsweise in vertikaler Anordnung am Rand
eines horizontalen Revolverkopfs, so daß die Achsen der Dorne
parallel stehen zur Drehachse des Revolverkopfs. Die Herstellung
des Bodens 54 kann auch unterbleiben, wenn bodenlose Behälter hergestellt werden sollen, etwa Versandrollen oder Megaphontrichter.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung
eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Behältern geschaffen wurde, die gemäß der Erfindung Dorne, aufweist,
die mit einer Schicht eines normalerweise festen PoIy-(arylensulfids)
versehen sind. Die so beschichteten Dorne sind besonders vorteilhaft für Maschinen zur Herstellung von Behältnissen,
insbesondere Kartonbehältnissen, aus beschichteter Pappe einsetzbar, bei denen die Dorne um eine gemeinsame Achse rotie-
" 15 ~
509813/0337
ren. Durch die Erfindung lassen sich für diese Dorne
Metalle mit geringem Gewicht, wie Aluminium, verwenden anstelle von Stahl. Dadurch lassen sich höhere Dreh-
und damit auch höhere Produktionsgeschwindigkeiten bei der Behälterherstellung erzielen.
16
509813/0337
Claims (2)
1. j Vorrichtung mit wenigstens einem Dorn zur Herstellung
von rohrförmigen Behältern, bei der ein Rohstück für den Behälter um den Dorn so herum geschlagen oder herum
gewickelt wird, daß sich gegenüberliegende Kanten des Rohstücks überlappen, und die sich überlappenden Bereiche
miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der größte Teil der mit dem Rohstück in Berührung kommenden Oberfläche des Doms
mit einer Überzugmasse versehen ist, die ein im Normalzustand festes Poly(arylensulfid) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugmasse ein im Normalzustand festes Poly(phenylensulf
id) , Titandioxid in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly(phenylensulf
id) , und ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat in einem Anteil von etwa 0,5 bis etwa 75 Gew'.-%, bezogen auf das Gewicht
des Poly(phenylensulfid) enthält.
509813/0337
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US395028A US3910169A (en) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Coated mandrel for carton forming machine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442721A1 true DE2442721A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2442721B2 DE2442721B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2442721C3 DE2442721C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=23561401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442721A Expired DE2442721C3 (de) | 1973-09-07 | 1974-09-06 | Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3910169A (de) |
JP (1) | JPS5346136B2 (de) |
CA (1) | CA1010280A (de) |
DE (1) | DE2442721C3 (de) |
FR (1) | FR2243079B1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1533869A (en) * | 1975-04-18 | 1978-11-29 | Roda Macchine Sa | Method of and machine for providing tubes such as of cardboard with profile sections different from the starting profile sections |
US4072226A (en) * | 1975-11-10 | 1978-02-07 | Phillips Petroleum Company | Conveyor apparatus for use with a container manufacturing apparatus |
US4317323A (en) * | 1977-11-21 | 1982-03-02 | Phillips Petroleum Company | Apparatus for producing containers |
SE458030B (sv) * | 1986-04-18 | 1989-02-20 | Tetra Pak Ab | Anordning vid foerpackningsmaskin |
US5102386A (en) * | 1990-09-26 | 1992-04-07 | General Mills, Inc. | Hollow forming blocks for double package forming machines |
ITBO20080334A1 (it) * | 2008-05-26 | 2009-11-27 | Ct Pack Srl | Macchina per la formazione di scatole. |
DE102009045617A1 (de) * | 2009-10-13 | 2011-04-14 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen mit verbessertem Dornrad |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2726583A (en) * | 1949-06-17 | 1955-12-13 | Oswego Falls Corp | Apparatus for forming open-ended cartons |
US3354129A (en) * | 1963-11-27 | 1967-11-21 | Phillips Petroleum Co | Production of polymers from aromatic compounds |
US3492125A (en) * | 1966-05-20 | 1970-01-27 | Phillips Petroleum Co | Aromatic sulfide resins as coatings for cookware |
US3622376A (en) * | 1968-08-15 | 1971-11-23 | Phillips Petroleum Co | TiO{11 {0 IN POLY(ARYLENE SULFIDE) FOR COATING COMPOSITION |
US3652327A (en) * | 1969-07-25 | 1972-03-28 | Phillips Petroleum Co | Coatings of arylene sulfide polymers |
US3629028A (en) * | 1969-07-29 | 1971-12-21 | Universal Oil Prod Co | Method of making self-lubricating filament wound tube |
US3779836A (en) * | 1971-03-26 | 1973-12-18 | Woodman Co | Tube seamer with clamp action |
US3728313A (en) * | 1971-10-12 | 1973-04-17 | Phillips Petroleum Co | Arylene sulfide polymer coating composition |
-
1973
- 1973-09-07 US US395028A patent/US3910169A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-09-04 CA CA208,464A patent/CA1010280A/en not_active Expired
- 1974-09-06 FR FR7430371A patent/FR2243079B1/fr not_active Expired
- 1974-09-06 DE DE2442721A patent/DE2442721C3/de not_active Expired
- 1974-09-06 JP JP10285174A patent/JPS5346136B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2243079B1 (de) | 1976-10-22 |
US3910169A (en) | 1975-10-07 |
FR2243079A1 (de) | 1975-04-04 |
DE2442721C3 (de) | 1980-04-03 |
JPS5346136B2 (de) | 1978-12-12 |
CA1010280A (en) | 1977-05-17 |
DE2442721B2 (de) | 1979-08-09 |
JPS5083184A (de) | 1975-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69708442T2 (de) | Reinigungsmittel für eine Form zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes und Verfahren zum Reinigen der Form unter Verwendung desselben | |
DE2844661A1 (de) | Verfahren nebst vorrichtung zum beschichten einer oberflaeche oder eines substrates sowie eine verschaeumbare warmhaertende harz-zusammensetzung hierfuer | |
DE2426456B2 (de) | Glasbehälter | |
EP0466978A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Motorkolben | |
DE2510967A1 (de) | Behaelter | |
DE2251590A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schutzueberzuegen auf gegenstaenden aus kohlenstoff | |
DE2442721A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaeltern | |
DE2541912A1 (de) | Behaelter, insbesondere verpackungsbehaelter, daraus aufgebaute verpackungseinheit sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
EP0418725B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Behälters | |
DE7716456U1 (de) | Vorrichtung zum erwaermen des endabschnittes eines rohrfoermigen teiles | |
DE69415370T2 (de) | Abdeckfolie für Dosen; dieselbe enthaltendes Dosenausgangsmatarial und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1903224C3 (de) | Schreibmaschinenband und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1644690C3 (de) | Blechdosenkörper | |
DE3723387A1 (de) | Metallbehaelter, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1657669C3 (de) | Verschlußkappe für Flaschen oder Gläser | |
DE3447771A1 (de) | Verfahren zum verschliessen der oeffnung einer schachtel sowie schachtel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1900521A1 (de) | Verfahren zum Behandeln der Oberflaeche einer Substratbahn | |
EP0447997A2 (de) | Dosenartige Verpackung für fliessfähige Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69510109T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gleitschutzpappe | |
DE3301126A1 (de) | Beschichteter metallbehaelter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2915166A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pappschachteln | |
EP0095628B1 (de) | Verfahren zur Herstellung der Bildung von Faltschachteln dienender Zuschnitte sowie Vorrichtung zum Aufrichten und Verschweissen derselben | |
EP0018612A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen | |
DE2010631C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aufreißdeckeln aus Blech | |
DE821055C (de) | Verfahren zur Herstellung galvanischer Trockenbatterien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |