DE1196205B - Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten

Info

Publication number
DE1196205B
DE1196205B DEB73045A DEB0073045A DE1196205B DE 1196205 B DE1196205 B DE 1196205B DE B73045 A DEB73045 A DE B73045A DE B0073045 A DEB0073045 A DE B0073045A DE 1196205 B DE1196205 B DE 1196205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
alkyl
groups
diaza
radical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB73045A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Peter Dimroth
Dr Karl Dury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB73045A priority Critical patent/DE1196205B/de
Publication of DE1196205B publication Critical patent/DE1196205B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4,7-Diaza-2-oxindolderivaten Es wurde gefunden, daß man 4,7-Diaza-2-oxindolderivate der allgemeinen Formel worin der Ring A einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Carbonamidgruppen substituierten Arylrest darstellt, wobei das Stickstoffatom der Carbonamidgruppen durch eine oder zwei Alkylgruppen, eine Alkyl- und eine Aralkylgruppe, einen Arylrest oder eine Alkylengruppe substituiert sein kann, X ein Wasserstoff-oder Chloratom und R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch Alkoxy-, Hydroxy-, Carbonamid- oder Nitrogruppen oder Halogenatome oder den Rest - N = N - Ar substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-. Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, wobei das Stickstoffatom der Carbonamidgruppen durch eine oder zwei Alkylgruppen eine Arylgruppe oder einen Alkylenrest substituiert sein kann und Ar eine Phenyl- oder Naphthylgruppe darstellt erhält wenn man ein Diamin der allgemeinen Formel mit einem Chlormaleinimid der allgemeinen Formel bei einer Temperatur zwischen 20 und +150"C in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und eines säurebindenden Mittels umsetzt.
  • Als Diamine der allgemeinen Formel 1 kann man z. B. o-Phenylendiamin oder o-Diaminonaphthalin verwenden. Die Diamine können auch durch z. B.
  • Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Nitrogruppen, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit je z. B.
  • 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder durch Carbonamidgruppen substituiert sein, wobei das Stickstoffatom der Carbonamidgruppe durch einen oder zwei Alkylreste oder durch einen Alkyl- und einen Aralkylrest oder einen Arylrest substituiert sein kann.
  • Das Stickstoffatom kann aber auch ein Glied eines sonst cycloaliphatischen Ringsystems sein. Es können ein oder mehrere, z. B. bis zu drei der genannten Substituenten im Molekül vorhanden sein.
  • Als Chlormaleinimide der allgemeinen Formel II lassen sich z. B. Monochlormaleinimid oder Dichlormaleinimid verwenden. Die Chlormaleinimide können aber auch am Stickstoffatom durch einen Alkylrest mit z. B. 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, durch einen Cycloalkylrest mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, durch einen Aralkylrest mit z. B. 7 bis 10 Kohlenstoffatomen oder durch einen Arylrest, z. B. einen-Phenyl- oder Naphthylrest substituiert sein. Diese Reste können - ihrerseits Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy-, Nitro- oder Carbonamidgruppen enthalten, wobei das Amidstickstoffatom durch eine oder zwei Alkylgruppen oder durch einen Alkyl- und Arylrest substituiert sein kann.
  • Das Carbonamidstickstoffatom kann aber auch ein Glied eines sonst cycloaliphatischen Ringes sein.
  • Schließlich kann der Rest R in der allgemeinen Formel II, wenn er nicht Wasserstoff bedeutet, durch Halogenatome wie Chlor oder Brom oder den Rest - N = N - Ar, worin Ar für eine Phenyl-oder Naphthylgruppe steht, substituiert sein. Die genannten Substituenten können z. B. bis zu dreimal im Molekül enthalten sein. Bevorzugt werden jedoch solche Ausgangsstoffe, die nur insgesamt einen oder zwei der genannten Substituenten enthalten.
  • Die Umsetzung wird in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Alkanole, wie Methanol, Athanol und Butanol, Butyrolacton, N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Chinolin, Glykolmonomethyläther, Tetrahydrofuran, Aceton oder Dioxan.
  • Zweckmäßig arbeitet man bei Temperaturen zwischen 0 und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Das Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei erhöhtem Druck, z. B.
  • 20 at, durchgeführt werden.
  • Da bei der Umsetzung Chlorwasserstoff abgespalten wird, wird ein säurebindendes Mittel zugesetzt, wie Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumacetat, Magnesiumoxyd, Calciumhydroxyd, oder ein tertiäres Amin, wieTrimethylamin, Dimethylanilin, Diäthylanilin oder Pyridin. Arbeitet man in schwach basisch reagierenden Lösungsmitteln, z. B.
  • Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Chinolin, so wirkt das Lösungsmittel gleichzeitig als säurebindendes Mittel. An Stelle der Diamine der allgemeinen Formel 1 kann man auch die entsprechenden Salze, z. B. die Hydrochloride oder Sulfate, in Gegenwart eines Uberschusses des säurebindenden Mittels als Ausgangsstoffe benutzen. Die Ausgangsstoffe werden zweckmäßig in stöchiometrischen Mengen angewandt. Ein Uberschuß, z. B. ein 1,1-bis 1,5facher Uberschuß, des einen oder anderen Reaktionsteilnehmers schadet nicht. Das Lösungsmittel kann in Mengen von z. B. 100 bis 500 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe, angewandt werden. Es können aber auch größere Mengen, z. B.
  • 500 bis 2000 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe, zugesetzt werden.
  • Die nach dem Verfahren hergestellten neuen Verbindungen kristallisieren, gegebenenfalls nach Zugabe von Wasser, aus dem Umsetzungsgemisch aus und lassen sich dann z. B. durch Abnutschen oder Zentrifugieren leicht abtrennen. Sie sind wertvolle Zwischenprodukte und können als Fungicide verwendet werden.
  • Die in den Beispielen angeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 10 Teile Magnesiumoxyd, 10 Teile o-Phenylendiamin, 24 Teile Dichlormaleinsäurephenylimid und 150 Teile Glykolmonomethyläther werden 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird heiß abgesaugt, das Produkt in 600 Teilen Eisessig 20 Minuten auf 1 l00C erhitzt, erneut heiß abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält 21 Teile 1-Phenyl-3-chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindol der Formel Die Verbindung schmilzt bei 238 bis 246"C.
  • Analyse : Berechnet: C 65,0, H 3,3, N 14,2, 0 5,4, Cl 11,8010; gefunden: C 65,2, H 3,12, N 14,2, 0 5,4, Cl 11,80/0.
  • Beispiel 2 10 Teile kristallisiertes Natriumacetat, 10 Teile o-Phenylendiamin, 24 Teile Dichlormaleinsäurephenylimid und 200 Teile Äthanol werden 6 Stunden unter Rückfluß gekocht.
  • Nach dem Absaugen wird der Filterrückstand mit Wasser ausgekocht und mit heißem Äthanol gewaschen. Man erhält 24 Teile der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung.
  • Beispiel 3 10 Teile kristallisiertes Natriumacetat, 10 Teile o-Phenylendiamin und 24 Teile Dichlormaleinsäurephenylimid werden in 150Teilen tert.-Butylalkohol 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt ab und wäscht den Filterrückstand mit Alkohol und Wasser. Man erhält 22 Teile der im Beispiel 1 erhaltenen Verbindung.
  • Beispiel 4 11 Teile o-Phenylendiamin, 300 Teile Äthanol, 25 Teile wasserfreies Natriumacetat und 25 Teile N- (p-Methoxyphenyl)-dichlormaleinimid werden 36 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Mischung wird dann auf Eis gegossen. Man saugt die ausgefallenen Kristalle ab und wäscht mit Wasser und Methanol. Man erhält 32 Teile des gelben 1 - (p- Methoxyphenyl) - 3 - chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindols der Formel Die Verbindung schmilzt über 250°C.
  • Analyse : Berechnet: C 62,5, H 3,7, N 12,7, 0 9,7, Cl 10,401o; gefunden: C 61,9, H 3,4, N 12,9, 0 9,9, Cl 10, 9°/o.
  • Beispiel 5 11 Teile o-Phenylendiamin, 300 Teile Alkohol, 25 Teile wasserfreies Natriumacetat und 25 Teile N-Methyl-dichlormaleinimid werden 36 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Mischung wird dann in Wasser gegossen und der gebildete Niederschlag abgesaugt. Man wäscht mit Wasser und Methanol und trocknet im Vakuum. Es werden 21 Teile gelbes 1-Methyl-3-chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindol vom Schmelzpunkt 196 bis 208°C erhalten.
  • Analyse : Berechnet: C 56,6. H 3.9, N 18,0, 0 6,8, Cl 15,2%; gefunden: C 56,2, H 3,2, N 18,2, 0 7,2, Cl 15,4%.
  • Beispiel 6 11 Teile o-Phenylendiamin, 300 Teile Alkohol, 25 Teile wasserfreies Natriumacetat und 24 Teile N-Cyclohexyldichlormaleinimid werden 48 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Mischung wird dann in Wasser gegossen, der Niederschlag abgesaugt und mit Wasser und Methanol gewaschen. Man erhält so 16 Teile des gelben 1-Cyclohexyl-3-chlor-4,7-diaza- 5,6-benzo-2-oxindol. Die Verbindung schmilzt bei 210 bis 216°C.
  • Analyse : Berechnet: C 64,0, H 4,7, N 14,0, 05,5, Cl 11,8%; gefunden: C 63,6, H 4,6, N 14,4, 0 5,9, Cl 1 11,4%.
  • Beispiel 7 8 Teile Dichlormaleinimid, 150 Teile Alkohol, 6 Teile o-Phenyldiamin und 12 Teile Natriumacetat werden 48 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
  • Die Mischung wird dann in Wasser gegossen, der gebildete Niederschlag abgesaugt, mit Wasser und Methanol gewaschen und im Vakuum getrocknet.
  • Man erhält 10 Teile des grüngelben 3-Chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindols, das bei 184 bis 192°C schmilzt.
  • Analyse : Berechnet: C 54,8, H 2,7, N 19,1, O 7,3, Cl 16,1 %; gefunden: C 54,2, H 2,5, N 19,3, 0 7,9, Cl 16,30/o.
  • Beispiel 8 Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet jedoch 26 Teile N-(p-Chlorphenyl)-dichlormaleinimid an Stelle des N-(p-Methoxyphenyl)-dichlormaleinimids. Man erhält so 30 Teile des gelben 1-(p-Chlorphenyl)-3-chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindols, das über 250°C schmilzt.
  • Analyse : Berechnet: C 58,4, H 2,7, O 12,7, N 4,9, Cl 21,3%; gefunden: C 58,0, H 2,6, 0 12,9, N 5,1, Cl 21,6%.
  • Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet jedoch ein Dichlormaleinimid, das am Imidstickstoffatom durch die folgenden Reste R substituiert ist, in der in der Tabelle angegebenen Menge. Dabei erhält man die in Spalte 3 angegebenen Teile des in 1-Stellung durch R substituierten 3-Chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindols.
    Beispiel R Angewendete Menge Teile
    Dichlormaleinirnid Endstoff Schmelzpunkt
    9 n-C4H9 20 Teile 14 92 bis 94"C
    10 -CH2-CH-0H 25 Teile 10 162 bis 174"C
    11 - CH2 25 Teile 26 212 bis 218"C
    12 zuNO2 25 Teile 25 über 250"C
    Fortsetzung
    Beispid R Angewendete Menge Teile Schmelzpunkt
    Dichlonnaleinimid Endstoff
    13 9 25 Teile 28 über 250"C
    Cl
    14 e OH 25 Teile 23 über 250"C
    15 ¼ 25 Teile 22 über 2500C
    OH
    16 4>N = N N=N 25 Teile 28 über 250"C
    n
    17 U 25 Teile 27 über 250"C
    18 II CNH zu 25 Teile 28 über 250"C
    Beispiel 19 Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben. verwendet jedoch 21 Teile N-Phenylmonochlormaleinimid an Stelle des N-(p-Methoxyphenyl)-dichlormaleinimids. Man erhält 21 Teile l-Phenyl-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindol; F. über 250°C.
  • Analyse : Berechnet ... C 73,6, H 4,2, 0 6,1, N l6,10!o; gefunden ... C 73,2, H 4,0, 0 6,4, N 16,4%.
  • Arbeitet man wie im Beispiel 19 beschrieben, verwendet jedoch die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen N-substituierter Monochlormaleinimide der Formel worin R die in Spalte 2 angegebene Bedeutung hat, so erhält man die angegebenen Mengen an entsprechend N-substituierten 4,7 - Diaza -5,6 - benzo-2-oxindolen.
    Beispiel R Angewendete Menge Teile
    Monocnlonnaleinhmd Endstoff Schmelzpunkt
    2024 Teile
    N < 24 Teile 25 über 250"C
    21 <3 OCH3 24 Teile 1 24 über 250"C
    ',..
    22 n-C4H9 19 Teile 18 192 bis 198"C
    Arbeitet man wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet jedoch an Stelle von o-Phenylendiamin die in folgender Tabelle angegebene Menge des aufgeführten Diamins, so erhält man die angegebene Menge des im Benzolkern entsprechenden substituierten 1-(p-Methoxyphenyl)-3-chlor-4,7-diaza-5,6-benzo-2-oxindols.
    Teile
    Beispiel Diamin angewendete Menge Schmelzpunkt
    Endstoff
    23 4-Chlor-o-phenylendiamin 15 Teile 27 - über 250"C
    24 4-Methyl-o-phenylendiamin 13 Teile 24 über 250"C
    25 4-Methoxy-o-phenylendiamin 15 Teile 25 über 250"C
    26 1,2-Diaminonaphthalin 16 Teile 31 über 250"C

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von 4,7-Diaza-2-oxindolderivaten der allgemeinen Formel worin der Ring A einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy, Nitro- oder Carbonamidgruppen substituierten Arylrest darstellt, wobei das Stickstoffatom der Carbonamidgruppen durch eine oder zwei Alkylgruppen, eine Alkyl- und eine Aralkylgruppe, einen Arylrest oder eine Alkylengruppe substituiert sein kann, X ein Wasserstoff- oder Chloratom und R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch Alkoxy-, Hydroxy-, Carbonamid- oder Nitrogruppen oder Halogenatome oder den Rest - N = N - Ar substituierten Alkyl-, Cyclo- alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, wobei das Stickstoffatom der Carbonamidgruppen durch eine oder zwei Alkylgruppen, eine Arylgruppe oder einen Alkylenrest substituiert sein kanh und Ar eine Phenyl- oder Naphthylgruppe darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diamin der allgemeinen Formel mit einem Chlormaleinimid der allgemeinen Formel bei einer Temperatur zwischen -20 und +150"C in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und eines säurebindenden Mittels umsetzt.
DEB73045A 1963-08-08 1963-08-08 Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten Pending DE1196205B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73045A DE1196205B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73045A DE1196205B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196205B true DE1196205B (de) 1965-07-08

Family

ID=6977701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB73045A Pending DE1196205B (de) 1963-08-08 1963-08-08 Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1196205B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347698A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-27 Schering Corporation Heterobicyclische Verbindungen mit Anti-entzündungsaktivität
EP0477528A1 (de) * 1990-08-31 1992-04-01 Bayer Ag Piperazin-2,5-dion und Piperazin-2-on Derivate
US5182289A (en) * 1988-06-14 1993-01-26 Schering Corporation Heterobicyclic compounds having antiinflammatory activity
EP2808327A1 (de) 2013-05-29 2014-12-03 Solvay SA Neue Verbindungen mit Halbleitereigenschaften
WO2015139789A1 (en) 2013-12-20 2015-09-24 Solvay Sa Novel compounds with semiconducting properties

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347698A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-27 Schering Corporation Heterobicyclische Verbindungen mit Anti-entzündungsaktivität
WO1989012637A1 (en) * 1988-06-14 1989-12-28 Schering Corporation Heterobicyclic compounds having antiinflammatory activity
US5182289A (en) * 1988-06-14 1993-01-26 Schering Corporation Heterobicyclic compounds having antiinflammatory activity
EP0477528A1 (de) * 1990-08-31 1992-04-01 Bayer Ag Piperazin-2,5-dion und Piperazin-2-on Derivate
US5241068A (en) * 1990-08-31 1993-08-31 Bayer Aktiengesellschaft Heterocyclic compounds
EP2808327A1 (de) 2013-05-29 2014-12-03 Solvay SA Neue Verbindungen mit Halbleitereigenschaften
WO2014191358A1 (en) 2013-05-29 2014-12-04 Solvay Sa Novel compounds with semiconducting properties
WO2015139789A1 (en) 2013-12-20 2015-09-24 Solvay Sa Novel compounds with semiconducting properties

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1445751A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxylaminobenzoxazinonen
DE1196205B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 7-Diaza-2-oxindolderivaten
DE1103342B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2-Diphenyl-3, 5-dioxo-1, 2, 4-triazolidin-Derivate
DE2436032A1 (de) Neue aromatische o-hydroxyaldehyde, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1695067B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanuracilen
AT235280B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT256833B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Isoxazolin-5-onen und ihren Salzen
DE1695486A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Indolyl-(3)-essigsaeurealkylestern
AT212313B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, N-substituierten 2-Phenyl-7-amino-alkoxy-chromonen
AT238193B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Triazolidinen
AT296316B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten und deren N-4-Oxyden
DE1225650B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinderivaten
AT210425B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-1, 3-thiazindionen-(2, 4)
DE1695794C3 (de) 4-Acyl-3,4-dihydro-2(1 H) -chinoxalinon-Derivate
AT255422B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
DE1200824B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-triazolidinen
DE2306112A1 (de) Thioharnstoffderivate der vitamin-asaeure
DE1695757C3 (de) Pyridinmethanolcarbamate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2019719C3 (de) 1,3,4-Substituierte 5-Dimethylaminouracile und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT228206B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Phenylpiperazinderivaten
AT270647B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyridine, von deren Salzen und optisch aktiven Isomeren
AT258950B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Guanidinverbindungen
US2756232A (en) Substituted 1-carbonyl-4-carbamyl piperazines and method of preparing the same
DE1445524A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5-Diaminopryidazonen
DE1445722A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurepiperaziden