DE1195793B - Sandstreuvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Sandstreuvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge

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DE1195793B
DE1195793B DEK44036A DEK0044036A DE1195793B DE 1195793 B DE1195793 B DE 1195793B DE K44036 A DEK44036 A DE K44036A DE K0044036 A DEK0044036 A DE K0044036A DE 1195793 B DE1195793 B DE 1195793B
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DE
Germany
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sand
drive
driving
axle
travel
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Pending
Application number
DEK44036A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Sandstreüvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandstreuvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere solche mit einer aus Brennkraftmaschinen und Strömungsgetrieben bestehenden Antriebsanlage, mit mindestens vier wahlweise in der einen oder anderen Fahrtrichtung mittels Sandstreurohren besandbaren Treibrädern.
  • Die Sandstreuvorrichtung kann bei bekannten Schienentriebfahrzeugen vom Fahrzeugführer willkürlich bei jedem Betriebszustand der Antriebsanlage betätigt werden. Diese ungehinderte Möglichkeit einer Betätigung der Sandstreuvorrichtung ist aber die Ursache für eine Reihe von in der Praxis aufgetretenen überlastungen und Beschädigungen des Triebwerks. Wenn nämlich beim Anfahren wegen zu großer Leistung des Antriebsmotors die Treibräder durchdrehen und dann Sand gestreut wird, wodurch der Reibwert zwischen Rad und Schiene ruckartig ansteigt, treten im Triebwerk des Fahrzeuges überaus hohe Beanspruchungen auf. Die Stärke dieser Stoßbelastungen hängt sowohl vom Reibungsgewicht als auch von der durch die Antriebsanlage erzeugten Zugkraft ab.
  • Man kann nun gemäß einer nicht vorveröffentlichten Ausführung die Beanspruchung des Triebwerks dadurch herabsetzen, daß man die Sandstreuvorrichtung bei Einstellung einer einen bestimmten Teillastwert übersteigenden Leistung des Antriebsmotors ausschaltet bzw. auf kleine Sandabgabemenge einstellt. Hierdurch werden zwar die maximal auftretenden Spitzenbelastungen etwas herabgesetzt; insbesondere bei Triebfahrzeugen mit Brennkraftmaschinen und Strömungsgetrieben werden aber beim Sanden immer noch die Sekundärmassen der Strömungsgetriebe abgebremst, auch wenn sie vom Antrieb her unter Last stehen, so daß der Ruck bei der schlagartigen Heraufsetzung des Reibwerts zwischen Rad und Schiene von einem geringen Wert beim Schleudern auf einen hohen Wert beim Wiederfassen immer noch eine sehr erhebliche Stoßbelastung der Antriebsteile bedeutet.
  • Es ist zwar bekannt, nach der Fahrtrichtung unterteilte Gruppen von Sandstreurohren anzuwenden, jedoch ist es nichtmöglich, mittels der bekannten Vorrichtungen in jeder Fahrtrichtung alle Treibräder sparsam zu besanden. Außerdem wird sowohl in der einen als auch in der anderen Fahrtrichtung bei vier- und mehrrädrigen Triebgestellen mit einer Unterteilung des Sandstreurohres nach der Fahrtrichtung eine Achse nicht besandet. Die Unterteilung der Sandstreurohre nach Fahrtrichtungsgruppen ist allein aber nicht entscheidend, da mittels der bekannten Vorrichtungen bei Einsetzen der Sandung in jedem Falle das Achsgetriebe einer schlagartigen Belastung ausgesetzt wird, durch die auch die Triebwerke hohen Belastungen unterworfen werden: Es ist auch bekannt, Sandstreuer nach Fahrtrichtungen wirkend unterteilt den Achsen eines zweiachsigen Triebgestells zuzuordnen, wobei stufenweise Druckluft dem Sandstreuer eines Triebrades oder beiden Treibrädern zugeführt wird. Mit der bekannten Vorrichtungen kann auch von der Besandung eines Rades auf die Besandung beider Räder übergegangen werden. Nicht bewirkbar sind hierbei. jedoch selbsttätig sich steigernde Besandungen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das durch das Besanden bewirkbare bekannte Herabsetzen der im Antrieb auftretenden Belastungsspitzen durch Vermeiden der den beschriebenen Sandstreuvorrichtungen anhaftenden Nachteile zu verbessern.
  • Dies wird bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale erreicht: a) Für jede Fahrtrichtung sind die zu beschickenden Sandstreurohre für vier Treibräder in zwei, bei mehr als vier Treibrädern in mehr als zwei verzögert nacheinander wirkende Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe nur ein Treibrad einer Treibachse besandet; b) die Sandstreurohre der, in Richtung des Antriebes gesehen, letzten Treibachse sind einer Gruppe zugeordnet, die gegenüber der bzw. den übrigen Gruppen verzögert beschickt wird; c) in den zu den beschickenden Sandstreurohren der letzten Treibachse führenden Druckluftzuleitungen sind Drosselstellen und zwischen diesen Drosselstellen und den diesen jeweils zugeordneten Streudüsen Verzögerungsbehälter angeordnet. Dadurch wird der starke Sandungsstoß aufeinanderfolgend in mindestens zwei kleinere Teilstöße im Triebwerk aufgeteilt. Auch an jeder einzelnen Treibachse wird kein einzelner starker Stoß wirksam, sondern der Gesamtstoß wird auf schwächere Teilstöße aufgeteilt.
  • Bei einer Lokomotive mit dreiachsigem Antrieb ist es also zweckmäßig, diejenigen Treibachsen, die von dem meist auf der Mittelachse sitzenden Verteilergetriebe aus angetrieben werden, zuletzt zu sanden.
  • Die Erfindung ist besonders für elektro-pneumatisch bediente Sandstreuvorrichtungen geeignet da bei diesen eine feinfühlige Bedienung durch das Fahrpersonal nicht möglich ist. Durch die Größe der Verzögerungsbehälter und Bemessung der Drosselstellen können unterschiedliche Verzögerungszeiten im Bereich von etwa 1 bis 3 Sekunden für die einzelnen Treibachsen und auch für die einzelnen Räder der Treibachsen eingestellt werden.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in schematischer Seitenansicht für den auf einer Fahrzeugseite liegenden Teil der Sandstreuvorrichtung einer Lokomotive mit drei Treibachsen.
  • Für jedes Treibrad 1, 2 und 3 der drei Treibachsen sind zwei Sandstreurohre 4 und 5 bzw. 6 und 7 bzw. 8 und 9 vorgesehen. Die insgesamt vier Sandkästen sind mit 10 bis 13 bezeichnet, die mit ihnen verbundenen und an die Sandstreurohre 4 bis 9 angeschlossenen Sandstreudüsen mit 14 bis 19. Jede der Sandstreudüsen 14 bis 19 ist an eine Druckluftzuleitung 20 bis 25 angeschlossen. Die Druckluftzuleitungen 20, 22 und 24 für die eine Fahrtrichtung können über ein Luftventil27, die Druckluftzuleitungen 21, 23 und 25 für die andere Fahrtrichtung über ein anderes Luftventil 26 mit der gemeinsamen Druckluftzuleitung 28 mit Vorratsbehälter 29 verbunden werden.
  • Es sollen nun die Treibräder 1 und 3 der beiden äußeren Treibachsen später gesandet werden als die Treibräder 2 der mittleren Treibachse. Zu diesem Zweck sind in die zu den Sandstreudüsen 14, 15, 18 und 19 der Treibräder 1 und 3 der äußeren Treibachsen führenden Druckluftzuleitungen 20, 21, 24 und 25 für beide Fahrtrichtungen Drosselstellen 30, 31, 32 und 33 sowie in Strömungsrichtung hinter diesen Verzögerungsbehälter 34, 35, 36 und 37 vorgesehen. Diese können in der Weise unterschiedlich bemessen sein, daß nach dem Sanden der Treibräder 2 der mittleren Treibachse die Treibräder 1 und 3 der beiden äußeren Treibachsen nicht gleichzeitig, sondern nochmals zeitlich gestuft gesandet werden. Außerdem bewirken diese Drosselstellen und Verzögerungsbehälter ein nur allmähliches Ansteigen der zeitlichen Sandausstoßmenge jedes Sandstreurohres.
  • Mit gleichen oder auch anderen Mitteln ist es möglich, die Anordnung so zu treffen, daß auch die beiden Räder jeder Treibachse erst nacheinander gesandet werden. Beispielsweise wäre es möglich, zwischen die gesamte soeben beschriebene Sandstreuvorrichtung der einen Wagenseite und die auf der anderen Wagenseite vorgesehene, hiermit identische Sandstreuvorrichtung eine gemeinsame Verzögerungseinrichtung einzuschalten. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, die andere Seite der Sandstreuvorrichtung unmittelbar an die gleiche Druckluftzuleitung anzuschileßen, die einzelnen Sandstreurohre aber mit unterschiedlich lange Verzögerungen bewirkenden Verzögerungseinrichtungen zu versehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sandstreuvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere solche mit einer aus Brennkraftmaschinen und Strömungsgetrieben bestehenden Antriebsanlage, mit mindestens vier wahlweise in der einen oder anderen Fahrtrichtung mittels Sandstreurohren besandbaren Treibrädern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale: a) Für jede Fahrtrichtung sind die zu beschickenden Sandstreurohre für vier Treibräder in zwei, bei mehr als vier Treibrädern in mehr als zwei verzögert nacheinander wirkende Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe nur ein Treibrad einer Treibachse besandet; b) die Sandstreurohre (4 und 5 bzw. 8 und 9) der, in Richtung des Antriebes gesehen, letzten Treibachse (Achse der Treibräder 1 bzw. 3) sind einer Gruppe zugeordnet, die gegenüber der bzw. den übrigen Gruppen verzögert beschickt wird; c) in den zu den zu beschickenden Sandstreurohren (4, 5, 8 und 9) der letzten Treibachse führenden Druckluftzuleitungen (20, 21, 24 und 25) sind Drosselstellen (30 bis 33) und zwischen diesen Drosselstellen und den diesen jeweils zugeordneten Streudüsen (14, 15, 18 und 19) Verzögerungsbehälter (34 bis 37) angeordnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 008, 634 333, 020 362; österreichische Patentschrift Nr. 167 498; französische Patentschrift Nr. 331303; USA.-Patentschrift Nr. 2 589 794.
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