DE1194287B - Einbaudoppelzylinder - Google Patents

Einbaudoppelzylinder

Info

Publication number
DE1194287B
DE1194287B DEB63614A DEB0063614A DE1194287B DE 1194287 B DE1194287 B DE 1194287B DE B63614 A DEB63614 A DE B63614A DE B0063614 A DEB0063614 A DE B0063614A DE 1194287 B DE1194287 B DE 1194287B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
built
lock cylinder
spring
double cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63614A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
Priority to DEB63614A priority Critical patent/DE1194287B/de
Publication of DE1194287B publication Critical patent/DE1194287B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

Description

  • Einbaudoppelzylinder Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaudoppelzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser, mit zwei durch Schlüssel zu betätigenden Schließzylindern und einem zwischen diesen lagernder: Schließbart, der immer mit jeweils mindestens einem der beiden Schließzylinder über federbelastete Kupplungsschieber auf Mitdrehen verbunden und durch Einschieben eines Schlüssels in einem der beiden Schließzylinder von dem gesperrten Schließzylinder entkuppelbar ist. Bei den bekannten Einbaudoppelzylindern dieser Art bestehen die federbelasteten Kupplungsschieber aus starren Teilen, die durch die Spitze des in einen der Schließzylinder einzuschiebenden Schlüssels in ihre Wirkstellung gebracht werden. Bei diesem bekannten Einbaudoppelzylinder ist es nicht möglich, einen Schlüssel in einen der Schließzylinder einzuführen, wenn ein zweiter Schlüssel in den gegenüberliegenden Schließzylinder eingeführt und das Schließglied aus seiner Grundstellung verdreht ist.
  • Es ist bereits ein Einbaüdoppelzylinder vorgeschlagen worden, bei dem beim Einführen eines Schlüssels in einen der beiden Schließzylinder die Schlüsselspitze auf eine verschiebbare Backe trifft, die über eine Feder das zugehörige Kupplungsglied zum Eingriff in den Schließbart bringt. Das dem anderen Schließzylinder zugeordnete Kupplungsglied ist dabei von dem Schließbart entkuppelt, wobei die diesem Kupplungsglied zugeordnete Feder entspannt ist. Beim Einführen eines zweiten Schlüssels in den anderen Schließzylinder wird die Sacke entgegen der Wirkung der Feder verschoben, so daß auch in diesem Schließzylinder der Schlüssel ganz eingeführt und der Zylinder gedreht werden kann, bis die Kupplungsglieder übereinstimmen und beide mit dem Schließbart verbunden sind. Beim Herausziehen der Schlüssel entspannen sich beide Federn, und ein Kupplungsglied bleibt im allgemeinen in dem Diametralschlitz des Schließbartes stecken. Bei einem ruckhaften Bewegen der Tür und damit auch des Einbaudoppelzylinders können jedoch beide Kupplungsglieder außer Eingriff kommen, so daß der Schließbart eine Stellung einnimmt, in der der Bart nach unten zeigt. Der Einbaudoppelzylinder kann somit aus dem Schloß herausgeschlagen werden. Außerdem kann beim Einführen des Schlüssels zunächst eine Leerdrehung erforderlich sein, bis das Kupplungsglied in den Schließbart einschnappt.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die Feder oder Federn der in die Schlüsselkanäle ragenden, auf die Kupplungsschieber einwirkenden verschiebbaren Glieder zugleich die Einrückstellung der Kupplungsschieber sichern. Dadurch wird erreicht, daß der Schließbart bei abgezogenen Schlüsseln ständig seitlich aus dem Schloßgehäuse herausragt und durch Einschieben eines Schlüssels in einen der Schließzylinder mit diesem kuppelbar ist, so daß der Schließbart durch Drehen des Schließzylinders mit dem Schlüssel betätigbar ist, wobei in jedem der Schließzylinder ein Schlüssel ganz einsteckbar und somit drehbar und mit dem Schließbart kuppelbar ist, auch wenn in dem gegenüberliegenden Schließzylinder schon ein Schlüssel eingesteckt und der Schließ-Bart mit dem Schließzylinder aus seiner Grundstellung verdreht ist, da in diesem Falle der Schließzylinder so lange ohne Mitnahme des Schließbartes feri drehbar ist, bis die entsprechende Stellung zu dem Schließbart erreicht wird und das entsprechende Kupplungsteil einrastet.
  • In vorteilhafter Weise ist dabei das mit den Schlüsseln in Wirkverbindung tretende Schiebeglied axial zusammendrückbar. Dadurch kann bei einem Einstecken eines Schlüssels in einen der beiden Schließzylinder das Schiebeglied in Richtung des anderen Schließzylinders verschoben werden, während bei einem Einschieben von Schlüsseln in beide Schließzylinder das Schiebeglied axial zusammengedrückt wird.
  • Zweckmäßig ist das Schiebeglied aus einer die Kupplungsschieber zentrisch durchgreifenden, an ihrem einen Ende mit einem nach innen gerichteten Anschlagkragen und an ihrem anderen Ende mit einer auf der äußeren Mantelfläche vorgesehenen Ringwulst versehenen Hülse gebildet, in der ein Kolben lagert, der über eine Stange mit einer Anschlagplatte verbunden ist. Vorteilhaft ist dabei das Schiebeglied durch Federn in seiner gestreckten Lage, in der der Kolben gegen den nach innen gerichteten Anschlagkragen der Hülse anliegt, gehalten, wobei die eine Feder sich einerends gegen die Kupplungsschieber und anderends gegen die an der Hülse vorgesehene Ringwulst und die andere Feder sich einerends gegen die Kupplungsschieber und anderends gegen die mit einem abgesetzten Teil zum Führen der Feder versehene Anschlagplatte abstützt. Dadurch wird ein besonders einfach wirkendes Schiebeglied geschaffen, da dessen Federn sowohl ein axiales Zusammendrücken zulassen, als auch die Kupplungsschieber in ihrer Einrückstellung sichern.
  • In vorteilhafter Weise sind die Kupplungsschieber von mit ihren Scheitelteilen einander zugekehrten und von dem Schiebeglied durchgriffenen U-förmigen Bügeln gebildet, wobei die Schenkel der U-förmigen Bügel in Nuten der Schließzylinder verschiebbar gelagert und die Scheitelteile in einer Ausnehmung einer drehfest mit dem Schließbart verbundenen Zwischenwand verschiebbar sind. Dadurch wird auf einfache Weise eine zuverlässig wirkende Verbindung des einen Schlüssels aufweisenden Schließzylinders mit dem Schließbart geschaffen.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Zwischenwand über ein entgegen dem Druck einer Feder verschiebbares Kupplungsteil mit der Hülse des Schließbartes drehfest verbunden, wobei das Kupplungsteil einerseits in einen Schlitz des Schließbartes und anderseits in eine von mehreren in der Zwischenwand vorgesehenen Ausnehmungen eingreift. Dadurch wird erreicht, daß der Einbaudoppelzylinder ohne Demontage für die Einsteckschlösser von rechts und links zu schließenden Türen durch Umstellen des Schließbartes verwendbar gemacht werden kann. Hierzu ist das Kupplungsteil mit einem spitzen Gegenstand entgegen der Wirkung der Feder aus der Ausnehmung der Zwischenwand herauszuschieben, so daß der Schließbart gegenüber der Zwischenwand verdreht werden kann, bis das Kupplungsteil in die nächste Ausnehmung der Zwischenwand einrastet.
  • Vorteilhaft sind die Schließzylinder einerseits durch eine an ihren vorderen Enden vorgesehene Ringwulst, die in entsprechende Erweiterungen der die Schließzylinder aufnehmenden Bohrungen und anderseits durch ein an den Schließzylinder vorgesehenes, unter Federbelastung stehendes Halteglied, das sich mit Teilen gegen die durch die Einfräsung gebildeten Stirnflächen des Kopfteiles des Schloßgehäuses anlegt, in axialer Richtung gehalten. Dadurch wird eine besonders einfache und wohlfeile Befestigung der Schließzylinder im Schloßgehäuse erzielt, die eine einfache Montage und Demontage der Schließzylinder zuläßt, wobei das aus dem Umfang des Schließzylinders herausragende Halteglied durch eine Ausnehmung der Hülse des Schließbartes entgegen dem Druck der Feder in den Schließzylinder einschiebbar ist. Um dieses zu ermöglichen, ist dabei zweckmäßig das Halteglied im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer Ringnut des Schließzylinders angeordnet, wobei die Schenkel des U-förmigen Haltegliedes mit Ausnehmungen versehen sind, in die der Kern des Schließzylinders eingreift und eine begrenzte Verschiebung des Haltegliedes entgegen dem Druck der in einer Bohrung vorgesehenen Feder zuläßt.
  • Vorteilhaft können die Nuten in der Mantelfläche der Schließzylinder vorgesehen sein und die Schenkel der die Kupplungsschieber bildenden Bügel sich nahezu über die ganze Länge der Schließzylinder erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Herausziehen der Schließzylinder die U-förmigen Bügel so verstellt werden können, daß sie die die Zuhaltungsstifte aufnehmenden Bohrungen des Schloßgehäuses verschließen. Die Zuhaltungsstifte können somit nicht durch ihre Federn aus den Bohrungen herausgedrückt werden. In vorteilhafter Weise können die in die Schlüsselkanäle ragenden Teile der verschiebbaren Glieder von Anschlagvorsprüngen gebildet sein, die an den gegeneinander gerichteten, entgegen dem Druck einer Feder gegeneinander verschiebbaren Scheitelteilen von U-förmigen Bügeln befestigt sind. Dadurch wird in besonders einfacher Weise ein Einschieben von Schlüsseln in beiden Schließzylindern ermöglicht. Zur Verbindung des Schließbartes mit den Schließzylindern kann der mit seiner Hülse auf den inneren Enden der Schließzylinder lagernde Schließbart mit in die Hülse mündenden Bohrungen versehen sein, in denen die als Kupplungsschieber wirkenden Kupplungsstifte vorgesehen sind, die durch den Druck der Federn in Verkröpfungen der durch den eingeschobenen Schlüssel sich in Wirkstellung befindlichen U-förmigen Bügel einschiebbar sind.
  • In vorteilhafter Weise können die in die Schlüsselkanäle ragenden Teile der verschiebbaren Glieder von Fahnen gebildet sein, die an in parallel zu den Schlüsselkanälen verlaufenden Bohrungen verschiebbar gelagerten Hohlstiften vorgesehen sind, wobei die Hohlstifte unter der Wirkung von Federn stehen und Bohrungen aufweisen, in denen unter der Wirkung von Federn stehende Kupplungszapfen angeordnet und deren gegeneinander gerichtete Ansätze in einer Bohrung einer drehfest mit dem Schließbart verbundenen Zwischenwand einschiebbar sind. Dadurch wird erreicht; daß in beide Schließzylinder Schlüssel eingeschoben werden können, da die beiden mit den Schlüsseln verschiebbaren Hohlstifte entgegen der Wirkung von Federn gegeneinander verschoben werden können, während die Kupplungszapfen die Verbindung mit dem Schließbart herstellen.
  • Vorteilhaft kann die Zwischenwand von einer radialen Bohrung durchgriffen sein, in der Stifte gelagert sind, die mit ihren nach außen gerichteten Ansätzen durch eine Feder in eine Bohrung der Hülse des Schließbartes einschiebbar sind. Dadurch wird eine einfache Umstellung des Schließbartes für den Einbau des Einbaudoppelzylinders in Schlösser für rechts und links zu schließende Türen ermöglicht. Zum Umstellen ist dabei lediglich der Stift aus der Bohrung der Hülse des Schließbartes nach innen zu drücken. Der eine der Stifte schnappt dann wieder nach dem Umlegen in die Bohrung der Hülse ein.
  • Um den Ausbau der Schließzylinder zu ermöglichen, kann die Bohrung für die Schließzylinder mit einer längs verlaufenden Nut versehen sein, in die die Bohrungen für die Zuhaltungsstifte münden, und in der ein Stift zum Niederhalten der Zuhaltungsstifte bei einem Ausbau der Schließzylinder einführbar ist, wobei die Nut durch die Ringwulst der Schließzylinder abgedeckt ist und diese Ringwulst mti einer Ausnehmung versehen und durch Drehen des Schließzylinders aus der Schlüsseleinführungsstellung mit der Nut in Reihe bringbar ist. Dadurch kann der Schließzylinder aus der Bohrung herausgenommen werden, ohne daß die Zuhaltungsstifte aus ihren Bohrungen im Schloßgehäuse herausspringen. Ebenso könnte auch hierzu der Schließzylinder mit Nuten versehen sein, in die der Stift zum Niederhalten der Zuhaltungsstifte bei einem Ausbau der Schließzylinder einführbar ist. Der Stift kann dabei von dem mittleren Schenkel einer gabelförmigen Niederhaltevorrichtung gebildet sein, deren äußere Schenkel sich unter dem Kopfteil des Einbaudoppelzylinders abstützen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Einbaudoppelzylinder im Längsschnitt, F i g. 2 den Einbaudoppelzylinder in Draufsicht, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.1. F i g. 6 eine zweite Ausführungsform des Einbaudoppelzylinders in Draufsicht, teilweise im Schnitt, F i g. 7 eine weitere Ausführungsform des Einbaudoppelzylinders in Draufsicht, teilweise im Schnitt, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7, F i g. 9 einen Stift zum erfindungsgemäßen Niederdrücken der Zuhaltungsstifte, F i g. 10 eine andere Ausführungsform des Schließzylinders in einem der F i g. 8 entsprechenden Schnitt, F i g. 11 eine Niederhaltevorrichtung für die Zuhaltungsstifte, F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der F i g. 7.
  • Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbaudoppelzylinders besteht im wesentlichen aus einem in ein Einsteckschloß od. dgl einzusetzenden und z. B. mittels Stulpschraube zu befestigenden Schloßgehäuse 21. Dieses Schloßgehäuse 21 ist in einem verbreiterten Kopfteil 22 mit einer durchgehenden Bohrung 23 versehen. In seinem mittleren Bereich weist das Schloßgehäuse 21 eine mittige Einfräsung 24 auf, in welcher ein das Einsteckschloß ver- oder entriegelnder Schließart 25 drehbar ist. Die Einfräsung 24 kann auch außermittig angeordnet werden, um den Einbaudoppelzylinder der Dicke der neben dem Einsteckschloß verbleibenden Teile der Tür anzupassen. In die Bohrung 23 ist von jeder Seite ein Schließzylinder 26 eingeschoben, der mit einem längs verlaufenden Schlüsselkanal 27 und radial verlaufenden Bohrungen 28 für die mit dem Schlüsse129 einzuordnenden Zuhaltungsstifte30 versehen ist. Gleichachsig zu den Bohrungen 28 sind in dem Schloßgehäuse 21 Bohrungen 31 vorgesehen, in denen unter der Wirkung von Federn 32 stehende Zuhaltungsstifte 33 angeordnet sind. Eine axiale Verschiebung der Schließzylinder 26 in der Bohrung 23 des Schloßgehäuses 21 wird einerseits durch eine umlaufende Ringwulst 34, die am vorderen Ende der Schließzylinder 26 angeordnet ist und in eine entsprechende Erweiterung 35 der Bohrung 23 eingreift, und anderseits durch ein an den Schließzylindern 26 vorgesehenes, unter Federbelastung stehendes Halteglied 36 verhindert, das sich mit Teilen gegen die durch die Einfräsung 24 gebildeten Stirnflächen des Kopfteiles 22 des Schloßgehäuses 21 anlegt. Das Halteglied 36 ist, wie insbesondere aus der F i g. 5 ersichtlich, im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer Ringnut 37 des Schließzylinders 26 angeordnet, wobei die Schenkel 38 mit Ausnehmungen 39 versehen sind, so daß das Halteglied 36 auf dem verbleibenden Kern 40 des Schließzylinders 26 begrenzt verschiebbar ist. Die Ringnut 37 ist bei 41 durch eine radiale Bohrung verbreitert, so daß Platz für eine Feder 42 geschaffen ist, die sich einerends gegen den verbleibenden Kern 40 des Schließzylinders 26 und anderends gegen den Scheitelteil 43 des U-förmigen Haltegliedes 36 abstützt, wobei das Halteglied 36 durch einen am Scheitelteil 43 des U-förmigen Haltegliedes 36 vorgesehenen Vorsprung 44, der in die Feder 42 eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist. Das Halteglied 36 ragt in seiner in F i g. 5 gezeigten Wirkstellung mit seinem Scheitelteil 43 aus dem Umfang des Schließzylinders 26 heraus und kann entgegen der Wirkung der Feder 42 in den Schließzylinder 26 eingedrückt werden, so daß die Schließzylinder 26 von den freien Stirnseiten des Schloßgehäuses 21 in die Bohrung 23 eingeschoben werden können.
  • Der Schließbart 25 wird von den freien, in die Einfräsung 24 ragenden Enden der Schließzylinder 26 getragen und weist hierzu eine Hülse 45 auf. Die Hülse 45 ist an ihrem einen Ende auf ihrer inneren Mantelfläche mit einem umlaufenden Vorsprung 47 versehen; während an dem anderen Ende ein Ring 48 in der Hülse 45 angeordnet ist. Die Hülse 45 ist einerseits mit diesem Vorsprung 47 und anderseits mit dem Ring 48 auf den inneren freien Enden der Schließzylinder 26 drehbar gelagert. Die über den Umfang der Schließzylinder 26 vorstehenden Scheitelteile 43 der Halteglieder 36 legen sich, wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, gegen die Stirnfläche 49 des Vorsprunges 47 bzw. gegen die Stirnfläche 50 des Ringes 48 an. Der Ring 48 legt sich mit einer Zwischenwand 51 gegen den Vorsprung 47 an, so daß der Ring 48 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die an dem Ring 48 vorgesehene Zwischenwand 51 ist mit der Hülse 45 des Schließbartes 25 gekuppelt. Hierzu ist in einem Schlitz 52 des Schließbartes 25 ein Kupplungsteil 53 verschiebbar gelagert, das mit einem Vorsprung 54 in eine der Ausnehmungen 55 der Zwischenwand 51 eingreift. Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, wird der Vorsprung 54 des Kupplungsteiles 53 mit einer Feder 56 gegen den Ring 48 gedrückt und somit in der Ausnehmung 55 der Zwischenwand 51 gehalten. Das Kupplungsteil 53 ist mit einem spitzen Gegenstand entgegen der Wirkung der Feder 56 verschiebbar, so daß der Vorsprung 54 aus der Ausnehmung 55 heraustritt und der Schließbart 25 gegenüber dem die Zwischenwand 51 tragenden Ring 48 verdreht werden kann, bis der Vorsprung in die nächste Ausnehmung-55 einrasten kann. Der Einbaudoppelzylinder ist somit ohne Demontage für die Einsteckschlösser von rechts und links zu schließenden Türen durch Umstellen des Schließbartes 25 verwendbar. Einbaudoppelzylinder, die eine mittige Einfräsung 24 aufweisen, können natürlich auch ohne Umstellen des Schließbartes 25 für die Einsteckschlösser von rechts und links zu schließenden Türen verwendet werden, indem der ganze Einbaudoppelzylinder herumgedreht wird, so daß einmal der eine Schließzylinder 26 und beim anderen Mal der andere Schließzylinder 26 an der Außenseite bzw. der Innenseite der Tür angeordnet ist. Bei Einbaudoppelzylindern mit außermittiger Einfräsung 24 wird dagegen der Schließbart in vorteilhafter Weise in der oben beschriebenen Art umgestellt. Die Schließzylinder 26 sind durch Einstecken des zugehörigen Schlüssels 29 über ein Kupplungsglied 57 mit dem Schließbart 25 kuppelbar. Das Kupplungsglied 57 besteht aus zwei als Kupplungsschieber wirkenden U-förmigen Bügeln 58, die mit ihren Scheitelteilen 59 zusammenstoßen. Die Schenkel 60 der U-förmigen Bügel 58 sind in Nuten 61 verschiebbar gelagert, die in der äußeren Mantelfläche jedes Schließzylinders 26, in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Schließzylinders 26 gesehen, zueinander um 180° und zu dem Schlüsselkanal 27 jeweils um 90° versetzt angeordnet sind. Die beiden U-förmigen Bügel 58 werden von einem axial zusammendrückbaren Schiebeglied 62 zusammengehalten. Das Schiebeglied 62 besteht dabei aus einer die Scheitelteile 59 der U-förmigen Bügel 58 zentrisch greifenden Hülse 63, die an ihrem einen Ende mit einem nach innen gerichteten Anschlagkragen 64 und an ihrem anderen Ende mit einer auf der äußeren Mantelfläche vorgesehenen Ringwulst 65 versehen ist. In der Hülse 63 ist ein Kolben 66 verschiebbar geführt, wobei ein Herausziehen des Kolbens 66 aus der Hülse 63 durch den nach innen gerichteten Anschlagkragen 64 verhindert ist. Der Kolben 66 ist über eine Stange 67 mit einer Anschlagplatte 68 verbunden. Das Kolbenteil 66, 67 und das Hülsenteil 63, 64, 65 werden durch eine Feder 69, die sich einerseits gegen den Scheitelteil 59 des einen U-förmigen Bügels 58 und anderseits gegen die auf der äußeren Mantelfläche der Hülse 63 vorgesehene Ringwulst 65 abstützt, und durch eine Feder 70, die sich einerseits gegen das Scheitelteil 59 des anderen U-förmigen Bügels 58 und anderseits gegen die mit einem abgesetzten Teil 71 zum Führen der Feder 70 versehene Anschlagplatte 68 abstützt, in ihrer auseinandergedrückten Stellung gehalten, wobei der Kolben 66 gegen den nach innen gerichteten Anschlagkragen 64 der Hülse 63 anliegt.
  • Die Zwischenwand 51 des Schließbartes 25 ist mit einer Ausnehmung 72 versehen, deren Form der unsymmetrischen Gestaltung der Scheitelteile 59 der U-förmigen Bügel 58 entspricht. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist immer wenigstens ein Scheitelteil 59 der beiden U-förmigen Bügel in der Ausnehmung 72 angeordnet. Beim Einführen eines Schlüssels 29 in einen der Schließzylinder 26, z. B., wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, in den linken Schließzylinder, stößt die Schlüsselspitze kurz vor Beendigung der Einschiebebewegung gegen die Ringwulst 65 des in zentrisch angeordnete Bohrungen 73 der Schließzylinder 26 hineinragenden Schiebegliedes 62, wodurch dieses verschoben wird und dabei über die Feder 69 die Bügel 58 mitnimmt. Nach Beendigung der Einschiebebewegung des Schlüssels 29 ist das Schiebeglied 62 und damit die beiden Bügel 58 so weit verschoben, daß nur noch das Scheitelteil 59 des am linken Schließzylinder 26 geführten U-förmigen Bügels 58 in der Ausnehmung 72 der mit dem Schließbart 46 drehfest verbundenen Zwischenwand 51 verblieben ist. Da die beiden U-förmigen Bügel 58 durch das Schiebeglied 62 verdrehbar miteinander verbunden sind, ist somit der Schließbart 25 mit dem linken Schließzylinder 26 über den linken U-förmigen Bügel 58 gekuppelt und von dem rechten Schließzylinder entkuppelt, so daß der Schließbart 25 gedreht werden kann.
  • Bei einem Einstecken des Schlüssels 29 in den rechten Schließzylinder 26 stößt die Schlüsselspitze gegen die Anschlagplatte 68, so daß das Schiebeglied 62 und damit über die Feder 70 auch die Bügel 58 nach links verschoben werden, bis nur noch das Scheitelteil 59 des im rechten Schließzylinder 26 geführten U-förmigen Bügels 58 in der Ausnehmung 72 der mit dem Schließbart 25 drehfest verbundenen Zwischenwand 51 angeordnet ist. Es ist somit der Schließbart 25 mit dem rechten Schließzvlinder 26 über den rechten U-förmigen Bügel gekuppelt und von dem linken Schließzylinder entkuppelt, so daß der Schließbart 25 gedreht werden kann.
  • Ein Schlüssel 29 kann in jeden der Schließzylinder 26 eingesteckt werden, auch wenn in den gegenüberliegenden Schließzylinder 26 ein zweiter Schlüssel 29 eingesteckt ist und damit der Schließbart 25 aus seiner in F i g. 3 dargestellten Grundstellung verdreht ist. Das Schiebeglied 62 wird dabei axial zusammengedrückt, wobei die dem zuletzt eingeführten Schlüssel 29 benachbarte Feder 69 oder 70 zusammengedrückt wird. Der zuletzt eingesteckte Schlüssel 29 kann somit ganz eingeführt werden, so daß der Schließzylinder 26 drehbar ist. Der Schließzylinder 26 kann somit so lange gedreht werden, bis die Scheitelteile 59 der U-förmigen Bügel 58 flächengleich zueinander stehen. In dieser Stellung ordnen sich die Scheitelteile 59 durch den Druck der gespannten Feder 69 oder 70 in der Mitte zwischen der Anschlagplatte 68 und der Ringwulst 65 des Schiebegliedes an, so daß beide Scheitelteile 59 der U-förmigen Bügel 58 in die Ausnehmung 72 der Zwischenwand 51 des Schließbartes eingreifen und somit beide Schließzylinder 26 mit dem Schließbart 25 gekuppelt sind. Durch die unsymmetrische Form der Scheitelteile 59 und der Ausnehmung 72 wird dabei erreicht, daß beim Eingriff der beiden Scheitelteile 59 in die Ausnehmung 72 die beiden Schließzylinder 26 sich derart gegenüberliegen, daß in der Stellung der Schließzylinder 26, in der die Schlüssel 29 herausgezogen werden können, der Schließbart 25 wieder seine in F i g. 3 dargestellte Grundstellung einnimmt.
  • Die Hülse 45 des Schließbartes 25 ist an den den Scheitelteilen 43 der Halteglieder 36 benachbarten Teilen mit Ausnehmungen 89 versehen, so daß die Halteglieder 36 entgegen der Wirkung der Federn 42 in die Schließzylinder 26 eingeschoben und die Schließzylinder 26 somit nach Einführen eines Schlüssels 29 aus der Bohrung 23 des Schloßgehäuses 21 herausgezogen werden können. Die Schließzylinder 26 werden dabei vor dem Herausziehen vorteilhaft aus der Schlüsseleinführungsstellung um 90° verdreht, so daß jeweils einer der sich nahezu über die ganze Länge der Schließzylinder erstrekkenden Schenkel 60 der U-förmigen Bügel 58, wie aus der F i g. 4 ersichtlich, die die Zuhaltungsstifte 33 aufnehmenden Bohrungen 31 des Schloßgehäuses 21 verschließen. Die Zuhaltungsstifte 33 können somit nicht durch die Federn 32 aus den Bohrungen 31 herausgedrückt werden. Die ausgebauten Schließzylinder 26 können nun mit anderen Schlüsseln 29 und zugehörigen neuen Zuhaltungsstiften 30 versehen und dann wieder in das Schloßgehäuse 21 eingesetzt werden. Natürlich ist es auch möglich, die gesamten Schließzylinder 26 auszutauschen.
  • Bei dem in F i g. 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist der Schließbart 25 eine Hülse 75 auf. Der Schließbart 25 ist mit zwei nach innen offenen Bohrungen 76 versehen, in denen unter der Wirkung von Federn 77 stehende, als Kupplungsschieber wirkende Kupplungsstifte 78 angeordnet sind. Der Schließbart 25 wird von den in der Bohrung 23 des Schloßgehäuses 21 eingeschobenen Sc'.il='_eßzyiindern 26 gehalten, wobei die Länge der Schließzylinder 26 so bemessen ist, daß die Ünercn Enden der Schließzylinder 26 sich in der Mitte des Schließbartes 25 mit einem geringen Abstand gegenüberstehen. Die Schließzylinder 26 sind mit längsverlaufenden Nuten 61 versehen, in denen die Schenkel 79 von U-förmigen Bügeln 80 eingreifen. Die Schenkel 79 sind an ihren den Scheitelteilen 81 benachbarten Enden nach innen verkröpft, wobei die Verkröpfungen 82 in Vertiefungen 83 der Nuten 61 eingreifen. Die Scheitelteile 81 sind in Schlitzen 84 angeordnet, die in den inneren Stirnflächen der Schließzylinder 26 vorgesehen sind, und mit Anschlagvorsprüngen 85 versehen, die in zentrisch in den Schließzylindern 26 mündende Bohrungen 86 hineinragen. Die fest mit den Scheitelteilen 81 der U,förmigen Bügel 80 verbundenen Anschlagvorsprünge 85 sind an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Ausnehmungen 87 versehen, in die eine Feder 88 eingesteckt ist, die die U-förmigen Bügel 80 auseinanderdrückt.
  • Wie aus der F i g. 6 ersichtlich, wird durch Einstecken eines Schlüssels 29 in einen Schließzylinder 26 der diesem Schließzylinder zugeordnete U-förmige Bügel 80 gegen der Druck der Feder 88 verschoben, so daß der Kupplungsstift 78 in die Verkröpfung 82 des Schenkels 79 des U-förmigen Bügels 80 eingreifen kann. Der Schließbart 25 ist somit mit dem den Schlüssel 29 aufweisenden Schließzylinder 26 gekuppelt. Der andere Schließzylinder 26 ist dabei nicht mit dem Schließbart 25 gekuppelt, da das Scheitelteil 81 des U-förmigen Bügels den anderen Kupplungsstift 78 in der Bohrung 76 des Schließbartes 25 hält.
  • Auch bei dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbaudoppelzylinders kann ein Schlüssel 29 in jeden der Schließzylinder 26 ganz eingeschoben und der Schließbart 25 betätigt werden, auch wenn in dem gegenüberliegenden Schließzylinder 26 schon ein Schlüssel 29 eingesteckt und der Schließbart 25 aus seiner Grundstellung verdreht ist. Beim Einstecken des zweiten Schlüssels werden dann die Scheitelteile 81 der U-förmigen Bügel 80 in der Mitte des Schließbartes 26 entgegen der Wirkung der Feder 88 zusammengedrückt. Der den zuletzt eingeschobenen Schlüssel 29 aufweisende Schließzylinder 26 kann somit gedreht werden, bis der Kupplungsstift 78 in eine der Verkröpfungen 82 eingreift, so daß nunmehr beide Schließzylinder 26 mit dem Schließbart 25 gekuppelt sind.
  • Bei den in den F i g. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen weist der Schließbart 25, wie insbesondere aus den F i g. 7 und 12 ersichtlich, eine Hülse 91 auf, die mit einer Zwischenwand 92 versehen ist. Die Zwischenwand 92 wird von einer radial verlaufenden Bohrung 93 durchgriffen. In der Bohrung 93 sind zwei Stifte 94 vorgesehen, die von einer dazwischen angeordneten Feder 95 auseinandergedrückt werden. Die nach außen zeigenden Enden der Stifte 94 sind mit geringere Durchmesser aufweisenden Ansätzen 96 versehen, von denen einer oder beide in radiale Bohrungen 97 der Hülse 91 eingreifen und somit die Zwischenwand 92 mit der Hülse 91 kuppeln. Der mit seinem Ansatz 96 in die Bohrung 97 eingreifende Stift 94 kann von außen entgegen dem Druck der Feder 95 in die Bohrung 93 eingeschoben werden, so daß die Hülse 91 um die Zwischenwand 92 gedreht werden kann und der andere Stift 94 mit seinem Ansatz 96 in die Bohrung 97 eingreift. Der Schließbart kann somit für die Benutzung in Einsteckschlössern von rechts oder links zu schließenden Türen ebenfalls umgestellt werden.
  • Die Schließzylinder 26 sind von ihren inneren Stirnflächen aus mit parallel zu der Bohrung 23 verlaufenden Bohrungen 98 versehen. In den Bohrungen 98 sind Hohlstifte 99 verschiebbar gelagert, die unter der Wirkung von Federn 100 stehen. Die Federn 100 stützen sich einerseits gegen die Hohlstifte 99 und andererseits gegen die Bodenflächen der Bohrungen 98 ab. Die Federn 100 sind bestrebt, die Hohlstifte 99 aus den Bohrungen 98 herauszuschieben. Die Hohlstifte 99 sind an ihren dem Schließbart 25 zugekehrten Enden mit seitwärts gerichteten Fahnen 101 versehen, die in Schlitze 102 der Schließzylinder 26 eingreifen und mit den Schlüsselspitzen in Wirkverbindung treten. Die Hohlstifte 99 sind weiterhin an ihren die Fahnen 101 aufweisenden Enden mit gleichachsig angeordneten Bohrungen 103 versehen. In diesen Bohrungen 103 sind als Kupplungsschieber wirkende Kupplungszapfen 104 verschiebbar gelagert. Die Kupplungszapfen 104 stehen unter der Wirkung von Federn 105, die sich einerends gegen die Kupplungszapfen 104 und andemends gegen die Bodenflächen der Bohrungen 103 abstützen, so daß die Federn 105 bestrebt sind, die Kupplungszapfen 104 aus den Bohrungen 103 herauszudrücken. Die aus den Bohrungen 103 herausragenden Enden der Kupplungszapfen 104 weisen je einen einen geringeren Durchmesser aufweisenden Ansatz 106 auf, die in eine in der Zwischenwand 92 vorgesehene Bohrung 107 eingreifen können. Die Länge des Ansatzes 106 entspricht dabei der Dicke der Zwischenwand 92.
  • Die Ansätze 106 der Kupplungszapfen 104 ragen, wenn in die Schließzylinder 26 kein Schlüssel 29 eingesteckt ist, je zur Hälfte in die Bohrung 107 hinein. Beim Einstecken eines Schlüssels 29 stößt die Schlüsselspitze gegen die Fahne 101 des Hohlstiftes 99, so daß dieser bis zur Zwischenwand 92 verschoben wird. Der Ansatz 106 des Kupplungszapfens 104, der in dem vom eingesteckten Schlüssel verschobenen Hohlstift 99 angeordnet ist, wird dadurch ganz in die Bohrung 107 der Zwischenwand eingeschoben. Diese Stellung ist in der F i g. 7 dargestellt. -Der Schließbart 25 ist in dieser Stellung mit dem den eingeschobenen Schlüssel 29 aufweisenden Schließzylinder 26 gekuppelt. Durch Einstecken eines Schlüssels 29 in den anderen Schließzylinder kann der Schließbart 25 in gleicher Weise mit diesem anderen Schließzylinder 26 gekuppelt werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein zweiter Schlüssel 29 in einen der Schließzylinder 26 eingesteckt und der Schließbart 25 betätigt werden, wenn in den gegenüberliegenden Schließzylinder 26 ebenfalls ein Schlüssel 29 eingesteckt und der Schließbart aus seiner Grundstellung verdreht ist. Die gegen die Fahne 101 stoßende Schlüsselspitze verschiebt den Hohlstift 99 entgegen der Wirkung der Feder 105, bis der Schlüssel 29 ganz eingesteckt ist und somit der Schließzylinder 26 gedreht werden kann. Bei dem Drehen des Schließzylinders 26 kommt der Ansatz 106e des Kupplungszapfens 104 in den Bereich der Bohrung 107 und wird durch die Feder 105 in diese bis zur Hälfte eingeschoben, wobei die beiden die Kupplungszapfen zusammendrückenden Federn 105 unter gleicher Spannung stehen.
  • Um bei einem Herausnehmen der Schließzylinder 26 die unter dem Druck der Federn 32 stehenden Zuhaltungsstifte 33 in den Bohrungen 31 zu halten, ist die Bohrung 23 des Schloßgehäuses 21 mit einer Nut 110 versehen, in die die Bohrungen 31 münden. Die Nut 110 wird an den Stirnseiten des Einbauzylinders 20 durch die Ringwulst 34 der Schließzylinder 26 verdeckt. Die Ringwulst 34 ist an einer Stelle unterbrochen, so daß ein Stift 111 in die Nut 110 eingeführt und dadurch die Zuhaltungsstifte 30 festgehalten werden können. Die Unterbrechung der Ringwulst 34 ist dabei derart angeordnet, daß diese erst nach einem Drehen des Schließzylinders 26 mit einem Schlüssel 29 mit der Nut 110 in Reihe liegt und der Stift 111 eirigtf"ührt werden kann.
  • Bei dem in der F i g. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schließzylinder 26 mit längs verlaufenden Nuten 112 versehen, in die ein Stift 111 eingeschoben werden kann. Wie aus der F i g. 11 ersichtlich, kann der Stift 111 auch von dem mittleren Schenkel einen gabelförmigen Niederhaltevorrichtung 113 gebildet'sein, deren äußere Schenkel 114 sich unter das Kopfteil 22 des Einbaudoppelzylinders legen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einbaudoppelzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser, ;mit zwei durch Schlüssel zu betätigenden Schließzylindern und einem zwischen diesen lagernden Schließbart, der immer mit jeweils mindestens einem der beiden Schließzylinder über federbelastete Kupplungsschieber auf Mitdrehen verbunden und durch Einschieben eines Schlüssels in einen der beiden Schließzylinder von dem gesperrten Schließzylinder entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) oder Federn (69, 70, 105) der in die Schlüsselkanäle (27) ragenden, auf die Kupplungsschiebet-(58, 78, 104, 106) einwirkenden verschiebbaren Glieder (62, 85, 101) zugleich die Einrückstellung der Kupplungsschieber (58, 78, 104, 106) sichern.
  2. 2. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Schlüsseln (29) in Wirkverbindung tretende Schiebeglied (62) axial zusammendrückbar ist.
  3. 3. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (62) aus einer die Kupplungsschieber (58) zentrisch durchgreifenden, an ihrem einen Ende mit einem nach innen gerichteten Anschlagkragen (64) und an ihrem anderen Ende mit einer auf der äußeren Mantelfläche vorgesehene Ringwulst (65) versehenen Hülse (63) gebildet ist, in der ein Kolben (66) lagert, der über eine Stange (67) mit einer Anschlagplatte (68) verbunden ist.
  4. 4. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (62) durch Federn (69, 70) in seiner gestreckten Lage, in der der' Kolben (66) gegen den nach innen gerichteten Änschlagkragen (64) der Hülse (63) anliegt, gehalten ist, wobei die Feder (69) sich einerends gegen die Kupplungsschieber (58) und anderends gegen die an der Hülse (63) vorgesehene Ringwulst (65) und die Feder (70) sich einerends gegen die Kupplungsschieber (58) und anderends gegen die mit einem abgesetzten Teil (71) zum Führen der Feder (70) versehene Anschlagplatte (68) abstützt.
  5. 5. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschieber von mit ihren Scheitelteilen (59) einander zugekehrten und von dem Schiebeglied (62) durchgriffenen U-förmigen Bügeln (58) gebildet sind, wobei die Schenkel (60) der U-förmigen Bügel (58) in Nuten (61) der Schließzylinder (26) verschiebbar gelagert und die Scheitelteile (59) in einer Ausnehmung (72) einer drehfest mit dem Schließbart (25) verbundenen Zwischenwand (51) verschiebbar sind.
  6. 6. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (51) über ein entgegen dem Druck einer Feder (56) verschiebbares Kupplungsteil (53) mit der Hülse (45) des Schließbartes (25) drehfest verbunden ist, wobei das Kupplungsteil (53) einerseits in einen Schlitz (52) des Schließbartes (25) und anderseits in einer von mehreren in der Zwischenwand (51) vorgesehenen Ausnehmungen (55) eingreift.
  7. 7. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließzylinder (26) einerseits durch eine an ihren vorderen Enden vorgesehene Ringwulst (34), die in entsprechende Erweiterungen (35) der die Schließzylinder (26) aufnehmenden Bohrungen (23) und anderseits durch ein an den Schließzylindern vorgesehenes. unter Federbelastung stehendes Halteglied (36), das sich mit Teilen gegen die durch die Einfräsung (24) gebildeten Stirnflächen des Kopfteiles (22) des Schloßgehäuses (21) anlegt, in axialer Richtung gehalten sind. B. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Umfang des Schließzylinders (26) herausragende Halteglied (36) durch eine Ausnehmung (89) der Hülse (45) des Schließbartes (25) entgegen dem Druck der Feder (42) in den Schließzylinder (26) einschiebbar ist. 9. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (36) im wesentlichen Mörmig ausgebildet und in einer Ringnut (37) des Schließzylinders (26) angeordnet ist, wobei die Schenkel (38) des U-förmigen Haltegliedes (36) mit Ausnehmungen (39) versehen sind, in die der Kern (40) des Schließzylinders (26) eingreift und eine begrenzte Verschiebung des Haltegliedes (36) entgegen dem Druck der in einer Bohrung (41) vorgesehenen Feder (42) zuläßt. 10. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (61) in der Mantelfläche der Schließzylinder (26) vorgesehen sind und die Schenkel (60) der die Kupplungsschieber bildenden U-förmigen Bügel (58) sich nahezu über die ganze Länge der Schließzylinder (26) erstrecken. 11. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schlüsselkanäle (27) ragenden Teile der verschiebbaren Glieder von Anschlagvorsprüngen (85) gebildet sind, die an den gegeneinander gerichteten, entgegen dem Druck einer Feder (88) gegeneinander verschiebbaren Scheitelteilen (81) von U-förmigen Bügeln (80) befestigt sind. 12. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Hülse (75) auf den inneren Enden der Schließzylinder (26) lagernde Schließbart (25) mit in die Hülse (75) mündenden Bohrungen (76) versehen ist, in denen die als Kupplungsschieber wirkenden Kupplungsstifte (78) vorgesehen sind, die durch den Druck der Federn (77) in Verkröpfungen (82) der durch den eingeschobenen Schlüssel (29) in Wirkstellung befindlichen U-förmigen Bügel (80) einschiebbar sind. 13. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schlüsselkanäle (27) ragenden Teile der verschiebbaren Glieder von Fahnen (101) gebildet sind, die an in parallel zu den Schlüsselkanälen (27) verlaufenden Bohrungen (98) verschiebbar gelagerten Hohlstiften (99) vorgesehen sind, wobei die Hohlstifte (99) unter der Wirkung von Federn (100) stehen und Bohrungen (103) aufweisen, in denen unter der Wirkung von Federn (105) stehende Kupplungszapfen (104) angeordnet und deren gegeneinander gerichtete Ansätze (106) in einer Bohrung (107) einer drehfest mit dem Schließbart (25) verbundenen Zwischenwand (92) einschiebbar sind. 14. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (92) von einer radialen Bohrung (93) durchgriffen ist, in der Stifte (94) gelagert sind, die mit ihren nach außen gerichteten Ansätzen (96) durch eine Feder (95) in eine Bohrung (97) der Hülse (91) des Schließbartes (25) einschiebbar sind. 15. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) für die Schließzylinder (26) mit einer längs verlaufenden Nut (110) versehen ist, in die die Bohrungen (31) für die 7uhaltungsstifte (33) münden und in der ein Stift (111) zum Niederhalten der Zuhaltungsstifte (33) bei einem Ausbau der Schließzylinder (26) einfuhrbar ist, wobei die Nut (110) durch die Ringwulst (34) der Schließzylinder abgedeckt ist und diese Ringwulst (34) mit einer Ausnehmung versehen und durch Drehen des Schließzylinders (26) aus der Schlüsseleinführstellung mit der Nut (110) in Reihe bringbar ist. 16. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließzylinder (26) mit Nuten (112) versehen sind, in die ein Stift (111) zum Niederhalten der Zuhaltungsstifte (33) bei einem Ausbau der Schließzylinder (26) einfuhrbar ist. 17. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (111) von dem mittleren Schenkel einer gabelförmigen Niederhaltevorrichtung (113) gebildet ist, deren äußere Schenkel (114) sich unter dem Kopfteil (22) des Einbaudoppelzylinders (20) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 306, 954 761; deutsche Auslegeschriften Nr. 1066 906, 1087 486, 1105 755; USA.-Patentschriften Nr. 1437 832, 2 391832. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1150 903.
DEB63614A 1961-08-11 1961-08-11 Einbaudoppelzylinder Pending DE1194287B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB63614A DE1194287B (de) 1961-08-11 1961-08-11 Einbaudoppelzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB63614A DE1194287B (de) 1961-08-11 1961-08-11 Einbaudoppelzylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1194287B true DE1194287B (de) 1965-06-03

Family

ID=6974069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB63614A Pending DE1194287B (de) 1961-08-11 1961-08-11 Einbaudoppelzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1194287B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553393B1 (de) * 1966-11-23 1970-07-16 Karrenberg Fa Wilhelm Kupplungseinrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder
DE3024073A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-08 Grundmann Gmbh Geb Doppelzylinderschloss
DE3636163A1 (de) * 1986-10-24 1988-04-28 Zeiss Ikon Ag Doppelzylinderschloss
EP2597230A1 (de) 2011-11-25 2013-05-29 Assa Abloy Aube Anjou Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss
EP2848754A3 (de) * 2013-09-11 2016-04-13 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schließzylinder

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1437832A (en) * 1921-10-03 1922-12-05 Cowles & Co C Method of loading pin-tumbler locks and tool therefor
DE689306C (de) * 1939-02-11 1940-03-16 Zeiss Ikon Akt Ges Goerzwerk Einbauzylinder fuer Einsteckschloesser
US2391832A (en) * 1943-02-05 1945-12-25 Yale & Towne Mfg Co Removable core cylinder
DE954761C (de) * 1952-09-27 1956-12-20 Zeiss Ikon Ag Kupplung fuer Doppelzylinderschloss
DE1066906B (de) * 1959-10-08 WiIh. Karrenberg K.G., Velbert (RhId.) Kupplung für Einbaudoppelzylinderschlösser
DE1087486B (de) * 1952-05-20 1960-08-18 Mefina Sa Zylinderschloss
DE1105755B (de) * 1959-01-10 1961-04-27 Zeiss Ikon Ag Einbaudoppelzylinder mit zwei Schliesszylindern und gemeinsamem Schliessglied

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1066906B (de) * 1959-10-08 WiIh. Karrenberg K.G., Velbert (RhId.) Kupplung für Einbaudoppelzylinderschlösser
US1437832A (en) * 1921-10-03 1922-12-05 Cowles & Co C Method of loading pin-tumbler locks and tool therefor
DE689306C (de) * 1939-02-11 1940-03-16 Zeiss Ikon Akt Ges Goerzwerk Einbauzylinder fuer Einsteckschloesser
US2391832A (en) * 1943-02-05 1945-12-25 Yale & Towne Mfg Co Removable core cylinder
DE1087486B (de) * 1952-05-20 1960-08-18 Mefina Sa Zylinderschloss
DE954761C (de) * 1952-09-27 1956-12-20 Zeiss Ikon Ag Kupplung fuer Doppelzylinderschloss
DE1105755B (de) * 1959-01-10 1961-04-27 Zeiss Ikon Ag Einbaudoppelzylinder mit zwei Schliesszylindern und gemeinsamem Schliessglied

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553393B1 (de) * 1966-11-23 1970-07-16 Karrenberg Fa Wilhelm Kupplungseinrichtung in einem Einbau-Doppelzylinder
DE3024073A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-08 Grundmann Gmbh Geb Doppelzylinderschloss
DE3636163A1 (de) * 1986-10-24 1988-04-28 Zeiss Ikon Ag Doppelzylinderschloss
EP2597230A1 (de) 2011-11-25 2013-05-29 Assa Abloy Aube Anjou Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss
FR2983228A1 (fr) * 2011-11-25 2013-05-31 Assa Abloy Aube Anjou Cylindre de serrure de surete
EP2848754A3 (de) * 2013-09-11 2016-04-13 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schließzylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506978C3 (de) Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß
DE1553359B1 (de) Umstellvorrichtung in einem Drehzylinderschloss
EP2674555A2 (de) Fluchttürschloss
DE102011102159A1 (de) Modularer Schließzylinder
DE4008649C2 (de)
DE2251686C3 (de) Anordnung eines Schlüssel-Auswerfstößels in einem Zylinderschloß
EP2668354A1 (de) Hangschloss
DE3535426C2 (de) Kupplungseinrichtung in einem Doppelschließzylinder
EP0555633B1 (de) Türdrückergarnitur
DE1194287B (de) Einbaudoppelzylinder
DE2347405C3 (de) Zylinderförmiges Einsteckschloß
EP0599178B1 (de) Verbindungselement
DE1150005B (de) Einbauzylinder fuer Einsteckschloesser od. dgl.
DE4242522C2 (de) Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern
DE1066906B (de) Kupplung für Einbaudoppelzylinderschlösser
DE1198704B (de) Einbaudoppelzylinder
DE607131C (de) Beruehrungssichere Soffittenfassung, bestehend aus zwei die beiden Enden einer Roehrenlampe aufnehmenden Fassungen
DE10302887A1 (de) Längenvariabel einstellbarer Schließzylinder
DE1196990B (de) Profilzylinderschloss
DE19920178C2 (de) Schließzylinder mit auswechselbarem Zylinderkern
DE4412056A1 (de) Kabelschloß
EP0712978B1 (de) Kupplungseinrichtung in Doppel-Schliessyzlindern
AT145474B (de) Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß.
DE3609443A1 (de) Permutationsschloss mit schluesselgeheimnis-neueinstellvorrichtung
DE1553359C (de) Umstellvorrichtung in einem Drehzylin derschloß