DE1194124B - Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffaeden fuer dieHerstellung gewebter Reissverschluesse - Google Patents

Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffaeden fuer dieHerstellung gewebter Reissverschluesse

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DE1194124B DEG26878A DEG0026878A DE1194124B DE 1194124 B DE1194124 B DE 1194124B DE G26878 A DEG26878 A DE G26878A DE G0026878 A DEG0026878 A DE G0026878A DE 1194124 B DE1194124 B DE 1194124B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • B29C59/043Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts for profiled articles

Description

  • Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffäden für die Herstellung gewebter Reißverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffäden, die als Schußfäden zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen in ein Band eingewebt werden, wobei die als Kuppelflächen dienenden Verformungen die Umkehrstellen des Kunststoffschußfadens beim Weben festlegen.
  • Es ist bekannt, Reißverschlüsse mit einer Verschlußgliederreihe in Form einer Schraubenfeder oder eines U-förmig gebogenen Mäanders durch Weben herzustellen, wobei ein Kunststoffaden als Schußfaden in ein Band so eingewebt wird, daß er an der einen Bandkante in Form von Schleifen oder Windungsteilen frei vorragt und hier mit Kuppelflächen zum gegenseitigen Eingriff der Gliederreihen zweier Verschlußhälften versehen wird. Um das Einweben des Kunststoffadens zu erleichtern und so vorzugehen, daß die Kuppelflächen der zusammenhängenden Gliederreihe ständig im Scheitel der frei liegenden Schleifen oder Windungsteile liegen, wurde schon vorgeschlagen, den zu verarbeitenden Kunststoffschußfaden in gleichbleibenden Abständen mit als Kuppelflächen dienenden Verformungen zu versehen, die den Faden in seiner Biegesteifigkeit schwächen und dadurch die Umkehrstellen des Schußfadens beim Einweben fixieren, so daß die eine Verformung im Scheitel der frei liegenden Bögen, Schleifen- oder Windungsteile und die nächste Verformung an der Umkehrstelle im Bandgewebe liegt. Die Ebenen der Verformung, z. B. in Form von Fadenabfiachungen, Fadenauskehlungen od. dgl., können dabei parallel, winkelig oder senkrecht zueinander liegen.
  • Um diese Verformungen des thermoplastischen Kunststoffadens auf einfache Weise zu erreichen, wird nach der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei achsparallele, einander gegenüberliegende, gleich und synchron angetriebene Räder vorgesehen sind, die je zwei kegelradähnliche Verzahnungen aufweisen, deren Zähne in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind und deren Zahnrücken sich in einem Winkel, vorteilhaft in einem Winkel von 900, schneiden, und daß die freien Abstände der im zugekehrten Scheitel sich diagonal gegenüberliegenden Räderteile sowie die Verzahnungen der anderen, sich diagonal gegenüberliegenden Räderteile im zugekehrten Scheitel jeweils mit ihren Zahnrücken mit gewünschtem freiem Abstand entsprechend dem Durchmesser des zu verformenden Kunststoffadens einander gegenüberliegen.
  • Die freien Abstände der im zugekehrten Scheitel sich diagonal gegenüberliegenden Zahnrücken der beiden Räder sind also so gewählt, daß der zwischen den Rädern hindurchlaufende und durch die winkelig zueinander stehenden aufeinanderfolgenden Rückenpaare gegen Ausweichen gehaltene Kunststoffaden die gewünschte Tiefe der Verformung erhält, deren Form durch die Form der Zahnrücken und deren Winkellage zueinander bestimmt wird.
  • Es ist zwar bekannt, einen Kunststoffaden durch ein Zahnräderpaar zu einem wellenförmigen Verlauf zu verformen und durch ein zweites Zahnräderpaar anschließend hindurchlaufen zu lassen, durch das an den nach einer Seite gerichteten Wellenscheiteln durch Verformungen Kuppelflächen angeprägt werden. Solche Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, einem als Schußfaden in ein Tragband einzuwebenden Kunststoffaden Verformungen zu erteilen, die beide Umkehrstellen des Fadens beim Hin- und Herschießen fixieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung der Verformungen eines Kunststoffadens zur Herstellung eines gewebten Reißverschlusses ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen in gleichbleibenden Abständen mit senkrecht zueinander stehenden Verformungen versehenen Kunststoffaden, Fig. 2 und 3 Teilschnitte durch die sich diagonal gegenüberliegenden Zahnradpaare der beiden gegeneinander arbeitenden Räder, F i g. 4 einen Teilschnitt durch die aus der F i g. 2 und 3 zusammengesetzten Zahnräder, F i g. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht der gegeneinander arbeitenden Zahnräder.
  • Der Kunststoffaden 1 wird zur Herstellung von den Fadenquerschnitt verbreiternden Verformungen 2 und 3, die in F i g. 1 mit ihren Ebenen eine senkrechte Lage zueinander einnehmen, aber auch jede andere Winkellage zueinander besitzen können und auch eine beliebige andere gewünschte Form aufweisen können, durch zwei achsparallele, einander gegenüberliegende, synchron angetriebene Räder 4 a, 4 b und 5 a, 5 b hindurchgeführt, und diese beiden Räder besitzen je zwei Kegelradverzahnungen 6 a, 6b und 7 a, 7 b auf ihrem Umfang. Diese Kegelradverzahnungen arbeiten mit ihren Zahnrücken gegeneinander, jedoch mit einem Abstand voneinander, der sich aus der Differenz der Fadenstärke und der Tiefe der Verformungen 2, 3 ergibt, die hergestellt werden sollen.
  • Die Zahnrücken sind der Art und Form der herzustellenden Verformungen angepaßt und im Beispiel eben dargestellt, können aber auch jeden anderen Verlauf und jede andere Form aufweisen. Die entsprechend Fig.5 zusammenarbeitenden Kegelräder 4a, 5a und 4b, 5b sind in den Fig. 2 und 3 auseinandergezogen und in den Fig.4 und 5 im Schnitt und in Teilperspektive zusammengesetzt dargestellt.
  • Es sind also den beiden Rädern 4 a und 5 a je ein spiegelbildliches Rad 4b und 5 b zugeordnet. Das eine Rad setzt sich dann aus den Teilen 4a und 4 b mit den Kegelzahnrädem 6 a und 6 b, die einen Winkel, z. B. von 900, miteinander bilden, und zwar entsprechend der Lage der aufeinanderfolgenden Verformungen 2 und 3 zusammen und das andere Rad aus den Teilen 5a und 5b mit den Kegelradzähnen 7 a und 7 b, die ebenfalls einen gleichen Winkel, z. B. von 9()0, miteinander bilden, zusammen. Dabei liegen die Zähne 6 b jeweils zwischen den Zähnen 6 mit gewünschten Abständen entsprechend den Abständen der aufeinanderfolgenden Verformungen 2 und 3, und in gleicher Weise liegen die Zähne 7 b zwischen den Zähnen 7a, wobei sich aber die Rükken der Zähne 6a und 7a und die Rücken der Zähne 6b und 7 b unmittelbar gegenüberliegen.
  • Wird nun der Kunststoffaden 1 zwischen diese beiden Räder bzw. Doppelräder eingeführt, so wird er mit den gewünschten Verformungen versehen, die aufeinanderfolgend mit ihrer Ebene eine Winkellage zueinander einnehmen, die vorteilhaft entsprechend Fig. 1 900 beträgt. Damit nun die Abstandslage der Verformungen 2, 3 und deren Ausrichtung ständig gleichbleibt, ist der Durchmesser der beiden Räderpaare so groß zu wählen, daß der einlaufende Kunststoffaden von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Paaren gegeneinander arbeitender Zahnrücken verformend erfaßt wird. Dadurch können sich beim Durchlauf des Kunststoffadens durch die Räder keine zusätzlichen Reckungen oder Torsionen des Fadens ergeben. Um die Verformungen beim Durchlauf des thermoplastischen Kunststoffadens durch die Räderpaare in der Herstellung zu begünstigen, kann es zweckmäßig sein, eine vorherige oder gleichzeitige Erwärmung bzw. Plastifizierung des Fadens vorzunehmen.
  • Es ist verständlich, daß die Abstände der gegeneinander arbeitenden Zahnrückenpaare auf dem Umfang der Räder vorteilhaft gleich sind, wenn gleich- bleibende Abstände der Verformungen 2 und 3 des Kunststoffadens erreicht werden sollen, jedoch können die Abstände der Zahnpaare auch ungleich sein, wenn dies aus irgendwelchen Gründen gefordert wird.
  • Es ist verständlich, daß die beiden Zahnradpaare zwangsmäßig angetrieben werden und synchron umlaufen und gleichen Durchmesser besitzen, jedoch kann der Durchmesser auch ungleich gewählt werden, aber dann sind die Drehzahlen in entsprechendem Verhältnis zu wählen. Durch die beschriebene Vorrichtung werden Kunststoffäden auf denkbar einfache Weise mit Verformungen der erwähnten Art versehen, so daß dann der Kunststoffaden als Schußfaden zur Herstellung einer gewebten Verschlußgliederreihe verwendet werden kann, wobei die Verformungen Schwächungen des Fadenmaterials bilden, die die Umkehrstellen des einzuschießenden Kunststoffadens fixieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffäden, die als Schußfaden zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen in ein Band eingewebt werden, wobei die als Kuppeiflächen dienenden Verformungen die Umkehrstellen des Kunststoffschußfadens beim Weben festlegen, gekennzeichnet durch zwei achsparallele, einander gegenüberliegende, gleich und synchron angetriebene Räder (4a, 4b und 5a, 5b), die je zwei kegelradähnliche Verzahnungen (6a, 6b und 7a, 7b) aufweisen, deren Zähne in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind und deren Zahnrücken sich in einem Winkel, vorteilhaft in einem Winkel von 900, schneiden, und daß die Verzahnungen der einen sich diagonal gegenüberliegenden Räderteile (4a, 5a) sowie die Verzahnungen der anderen sich diagonal gegenüberliegenden Räderteile (4b, 5b) im zugekehrten Scheitel jeweils mit ihren Zahnrücken (6a, 6b und 7 a 7b) mit gewünschtem freiem Abstand entsprechend dem Durchmesser des zu verformenden Kunststoffadens einander gegenüberliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der beiden gleichen, mit den Kegelradverzahnungen versehenen Räder so groß gewählt ist, daß der durchlaufende Kunststoffaden durch mindestens zwei aufeinanderfolgende Paare der gegeneinander arbeitenden Zahnrücken verformend erfaßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 440; schweizerische Patentschrift Nr. 307 947; französische Patentschrift Nr. 853 273.
DEG26878A 1959-02-21 1959-04-18 Vorrichtung zur Querschnittsverformung von thermoplastischen Kunststoffaeden fuer dieHerstellung gewebter Reissverschluesse Pending DE1194124B (de)

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DK44560AA DK108822C (da) 1959-02-21 1960-02-05 Fremgangsmåde til fremstilling af en lynlås.
CH136760A CH386149A (de) 1959-02-21 1960-02-08 Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses
FR818922A FR1248598A (fr) 1959-02-21 1960-02-18 élément de fermeture à glissière et son procédé de fabrication
BE587778A BE587778A (fr) 1959-02-21 1960-02-18 Elément de fermeture à glissière et son procédé de fabrication.
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