DE1193472B - Taschenkalender - Google Patents

Taschenkalender

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Publication number
DE1193472B
DE1193472B DED34384A DED0034384A DE1193472B DE 1193472 B DE1193472 B DE 1193472B DE D34384 A DED34384 A DE D34384A DE D0034384 A DED0034384 A DE D0034384A DE 1193472 B DE1193472 B DE 1193472B
Authority
DE
Germany
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calendar
pocket
sheets
note
sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DED34384A
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English (en)
Inventor
Guenther Deubel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1193472B publication Critical patent/DE1193472B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/003Books or other bound products characterised by shape or material of the sheets
    • B42D1/004Perforated or punched sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/12Book covers combined with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/042Diaries; Memorandum calendars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/16Books or filing appliances combined with other articles
    • B42P2241/18Books or filing appliances combined with other articles with writing instruments

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Taschenkalender Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenkalender, bestehend aus einer rückennachgiebigen Außenhülle, einem fest angeordneten Kalendarium, einem Buchteil für Texte und einem Blattstapel für Notizen sowie aus einer an der Innenseite der Außenhülle vorgesehenen Vorrichtung zur Aufnahme von Ergänzungsheften.
  • Bei diesem bekannten Taschenkalender ist den Daten für jeden Kalendertag des den Zeitraum eines vollen Jahres umfassenden Kalendariums .ein bestimmter Raum für Eintragungen zugeordnet, so daß jede Seite des Kalendariums nur mehrere Tage umfaßt. Dieser Raum wird häufig nicht und manchmal nur teilweise für die Eintragungen benötigt, wogegen des öfteren der einem Kalendertag zugeordnete Raum bei weitem nicht ausreicht, um die anfallenden Notizen aufzunehmen. Durch eine solche Aufgliederung erhält der Taschenkalender eine verhältnismäßig große Dicke, ohne daß dabei das Kalendarium allen Anforderungen gerecht werden kann. Außerdem ist auch der nur gelegentlich gebrauchte Buchteil für Texte fest angeordnet und trägt ebenfalls zur Vergrößerung der Dicke des Taschenkalenders bei. Die den Blattstapel bildenden Notizblätter sind an das Kalendarium angeschlossen, so daß die Notizen in keinem Zusammenhang mit dem betreffenden Kalendertag stehen, sofern das Datum auf dem Notizblatt nicht wiederholt wird. Zur überwachung der Eintragung muß daher nicht nur das Kalendarium, sondern auch der Blattstapel für Notizen durchgeblättert werden. Ein solcher Taschenkalender ist daher im Gebrauch unübersichtlich und damit unwirtschaftlich und zum Mitführen in einer Tasche eines Kleidungsstückes unbequem.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Taschenkalender mit den weiteren eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß er bei einer übersichtlichen Anordnung auch von umfangreichen Notizen unter Vermeidung von starr aufgegliederten Notizräumen eine möglichst geringe, das Mitführen in einer Tasche des Kleidungsstückes bequem ermöglichende Dicke aufweist.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß zwischen zwei benachbarten Seiten zweier aufeinanderfolgender Kalenderblätter ein auswechselbares Notizblatt vorgesehen und der Buchteil für die Texte in einem besonderen losen Heft zusammengeschlossen ist und daß mindestens ein Ergänzungsheft von heraustrennbaren Notizblättern gebildet ist. Im einzelnen wird dabei die Ausbildung so durchgeführt, daß jedes auswechselbare Notizblatt mittels einer Längsperforierung an einem im Taschenkalender fest eingebundenen Heftrand von vorbestimmter Breite angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern auch ein Taschenkalender geschaffen, bei dem die Daten für das Kalendarium verhältnismäßig dicht aufeinanderfolgen können, weil etwa anfallende Notizen in das unmittelbar benachbarte Notizblatt eingetragen werden können. Ist das betreffende Notizblatt nicht ausreichend, so kann ihm ein weiteres, aus dem Ergänzungsheft herausgetrenntes Notizblatt beigefügt werden. Der Buchteil für Texte ist beliebig herausnehmbar und demgemäß in einem neuen Taschenkalender weiterverwendbar. Es ist dabei dem Benutzer überlassen, in welchem Umfang er die losen Teile des Taschenkalenders mitführen will.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt A b b. 1 die Draufsicht auf das geöffnete Kalendarium eines Taschenkalenders, A b b. 2 die Draufsicht auf ein vor dem Kalendarium des Taschenkalenders angeordneten Vorsatzblatt, A b b. 3 eine Ansicht eines von heraustrennbaren Notizblättern gebildeten Ergänzungsheftes, A b b. 4 eine schaubildliche Draufsicht auf den geschlossenen, nur teilweise dargestellten Taschenkalender nach A b b. 1, A b b. 5 die Draufsicht auf den geöffneten Umschlagdeckel des Taschenkalenders ohne Einlagen. Jeder Taschenkalender besteht in bekannter Weise aus einer rückennachgiebigen Außenhülle 1, einem fest angeordneten Kalendarium 2, einem Buchteil für Texte 10 und einem Blattstapel 17 für Notizen sowie aus einer an der Innenseite der Außenhülle 1 vorgesehenen Vorrichtung 12 bzw. 15, 15a zur Aufnahme von Ergänzungsheften (Ab b. 5).
  • Erfindungsgemäß ist zwischen zwei benachbarten Seiten zweier aufeinanderfolgender Kalenderblätter 3 des Kalendariums 2 ein auswechselbares Notizblatt 4 vorgesehen.
  • Dieses Notizblatt 4, dem die Rückseite eines Kalenderblattes 3 nach A b b. 1 gegenüberliegt, bietet z. B. eine Übersicht über die Tage eines ganzen Monats und hat dazu waagerechte Linien für Kurznotizen. Tage, die keine Eintragung erfordern, nehmen also keinen unnützen Raum in Anspruch. Auf den anderen, links oder rechts danebenliegenden Seiten 3 steht für Tage mit umfangreicheren Eintragungen genügend Raum zur Verfügung. Eine senkrechte Trennlinie 3 a auf Seite 3 bietet Raum zur Eintragung der bezüglichen Tagesziffer für eine bestimmte Tagesniederschrift.
  • Gleichartig gestaltete Ergänzungsblätter 9 nach A b b. 3 können nach Bedarf zu weiteren Eintragungen als dritte oder weitere Seiten zum Kalendarium herangezogen werden und z. B. durch Einkleben mittels einer Gummierung 11 zu dem betreffenden Monat geheftet werden.
  • Alle Blätter 3, 4 und 9 des Kalendariums haben Längsperforierungen 5. Dadurch ist die Möglichkeit zum Heraustrennen gegeben, wenn ein Blatt oder etwa die Blätter eines Monats nach Gebrauch oder Zeitablauf, oder aber bestimmte Eintragungen anderenorts als Belege aufbewahrt werden sollen. Diese Möglichkeit des Heraustrennens hat zur Folge, daß das angestrebte Ziel eines Taschenbuches mit geringer Dicke erreicht wird und außerdem jeder laufende Monat leicht zu übersehen ist, wenn z. B. die Blätter des Vormonats entfernt sind.
  • Dem Kalendarium 2 kann ein Vorsatzblatt 6 aus Klarsichtfolie nach A b b. 2 vorgeheftet sein. Infolge der Durchsichtigkeit bleibt dadurch die Wirkung der darunterliegenden Vorseite mit aufgebrachtem Titel oder Werbetext od. dgl. erhalten. Beispielsweise am unteren Rand des Folienblattes 6 sind Registertabe 7 und 8 angebracht, nach denen das Kalendarium an diesen Stellen ebenso ausgestanzt ist. Diese können gedruckte Hinweise erhalten auf die hinter dem Kalendarium eingelegten losen Buchteile, wie Textteil 10 und Notizblatteil17 bzw. auf deren Hüllen, die dann leicht mittels des in die Tabe einzubringenden Daumens einzugreifen sind.
  • Ein in eine Hülse, die etwa in der Längsmitte der Außenhülle 1 angeordnet ist, eingesteckter Drehbleistift 14 nach A b b. 5 kann in seinem Kopfteil einen Radiergummi enthalten.
  • Neben dem gewählten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung auch so durchgeführt werden, daß die sich aus den gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 ergebende Gesamtfläche nicht in zwei Teile, sondern in drei Teile aufgeteilt wird. Dabei erhält dann der Mittelteil die waagerechte Linierung für einen Monat des Blattes 4, während auf den beiden Seitenteilen die Kalenderaufteilung nach Blatt 3 vorgesehen wird. Die losen Einlagen, nämlich der Texteil 10 und Notizblattstapel 17, können z. B. durch Einstecken unter ein Band 12 auf der Innenseite der Außenhülle 1 gehaltert werden.
  • Schließlich kann zur Aufnahme von Ergänzungsheften auf der Innenseite der Außenhülle noch ein weiteres Band 13 nach A b b. 5 vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, einen Taschenkalender zu bilden, der beim Aufschlagen drei begrenzte Flächen aufweist. Dazu wird der Buchteil 17 mit seinen ersten Blättern von der äußeren freien Längskante her unter die Bänder 12 und 13 eingeschoben und das Kalendarium 2 aufgeschlagen. Damit liegen eine Seite des Kalenderblattes 3, eine Seite des dazwischen angeordneten Notizblattes 4 und eine solche Seite des Textteiles 17 schreibbereit nebeneinander.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Taschenkalender, bestehend aus einer rückennachgiebigen Außenhülle, einem fest angeordneten Kalendarium, einem Buchteil für Texte und einem Blattstapel für Notizen sowie aus einer an der Innenseite der Außenhülle vorgesehenen Vorrichtung zur Aufnahme von Ergänzungsheften, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Seiten zweier aufeinanderfolgender Kalenderblätter (3) ein auswechselbares Notizblatt (4) vorgesehen und der Buchteil (10) für Texte in einem besonderen losen Heft zusammengeschlossen ist und daß mindestens ein Ergänzungsheft (17) von heraustrennbaren Notizblättern gebildet ist.
  2. 2. Taschenkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auswechselbare Notizblatt mittels einer Längsperforierung (5) an einem im Taschenkalender fest eingebundenen Heftrand von vorbestimmter Breite angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1739 531, 1686 610; schweizerische Patentschriften Nr. 258 317, 184627.
DED34384A 1960-09-30 1960-09-30 Taschenkalender Pending DE1193472B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184627A (de) * 1935-12-09 1936-06-15 Kueng Paul Agenda.
CH258317A (de) * 1947-05-20 1948-11-30 Winiger Paul Taschenmappe.
DE1686610U (de) * 1954-08-10 1954-11-04 Maandblad Success Nv Einrichtung mit einzelnen losen blaettern.
DE1739531U (de) * 1956-11-27 1957-02-14 Hubert Capito Tagesnotizbuch.

Patent Citations (4)

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