DE1192066B - Elektropneumatische Bremssteuerung fuer Lastkraftzuege - Google Patents

Elektropneumatische Bremssteuerung fuer Lastkraftzuege

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DE1192066B
DE1192066B DEK41638A DEK0041638A DE1192066B DE 1192066 B DE1192066 B DE 1192066B DE K41638 A DEK41638 A DE K41638A DE K0041638 A DEK0041638 A DE K0041638A DE 1192066 B DE1192066 B DE 1192066B
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Germany
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trailer
brake
valve
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solenoid valve
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DEK41638A
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English (en)
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Guenter Herold
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Elektropneumatische Bremssteuerung für Lastkraftzüge Die Erfindung betrifft eine elektropneumatische Bremssteuerung für Lastkraftzüge, deren Triebwagen mit einer Druckluft- und einer Motorbremse ausgerüstet ist und deren Anhänger eine Druckluftbremse mit einem Anhänger-Steuerventil, einem Anhänger-Luftbehälter, Bremszylindern und gegebenenfalls weiteren, an sich bekannten Hilfseinrichtungen aufweist.
  • Bei solchen Bremssteuerungen für Lastkraftzüge ist es bekannt, den Anhänger mit einem vom Betrieb der Motorbremse abhängigen Magnetventil auszurüsten, mittels welchem der Anhänger nur bis zu einer gewünschten Höhe abbremsbar ist.
  • Außerdem ist es bekannt, im Anhänger ein vom Betrieb der Druckluft- oder Saugluftbremse des Triebwagens abhängiges Magnetventil zur möglichst verzögerungsfreien Betätigung der ebenfalls als Druckluft- bzw. Saugluftbremse ausgebildeten Bremsanlage des Anhängers vorzusehen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektropneumatische Bremssteuerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl im Falle der Motorbremsung als auch der Betätigung der Druckluftbremse des Triebwagens eine möglichst verzögerungsfreie elektropneumatische Einsteuerung des Druckes im Anhänger-Bremszylinder möglich ist, wobei im Falle der Druckluftbremsung des Triebwagens ein höherer Druck im Anhänger-Bremszylinder einsteuerbar sein soll, als er erwünscht ist, wenn im Triebwagen nur die Motorbremse wirksam ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination von zwei im Anhängerfahrzeug untergebrachten, über ein erstes Doppelrückschlagventil mit der zu den Bremszylindern führenden Leitung verbundenen Magnetventilen, von denen das eine zusammen mit der Motorbremse vom Triebfahrzeug aus elektrisch betätigbare Magnetventil mit einem Druckbegrenzer kombiniert ist und bei seiner Betätigung unter Umgehung des Anhänger-Steuerventils mittels eines zweiten Doppelrückschlagventils Druckluft bis zu einer bestimmten Höhe des Druckes aus dem Anhänger-Luftbehälter in die Anhänger-Bremszylinder einsteuert und das andere zusammen mit der Druckluftbremse des Triebfahrzeuges betätigbare Magnetventil bei seiner Betätigung, ebenfalls unter Umgehung des Anhänger-Steuerventils mittels des zweitgenannten Doppelrückschlagventils, Druckluft aus dem Anhänger-Luftbehälter in die Anhänger-Bremszylinder einsteuert, deren Druck höher ist als der vom erstgenannten Magnetventil gelieferte Enddruck.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Von einem Luftbehälter 1, der über einen nicht dargestellten Kompressor mit Druckluft versorgt wird, führen Rohrleitungen 3 zu einem Trittplattenventil 5 und einem Anhänger-Bremsventil 7 des Triebfahrzeuges 9. Vom Trittplattenventil 5 führt eine Rohrleitung 11 zu den Triebwagen-Bremszylindern 13 und zum Anhänger-Bremsventil 7. Eine Anhänger-Steuerleitung 15 verbindet das Anhänger-Bremsventil 7 mit einem im Anhänger 17 angeordneten Anhänger-Steuerventil 19, das seinerseits über Rohrleitungen mit einem Anhänger-Luftbehälter 21 und einem über ein Gestänge 23 lastabhängig einstellbaren, aus dem Anhänger-Luftbehälter 21 mit Druckluft versorgten Relaisventil 25 verbunden ist. Vom Relaisventil 25 führt eine Rohrleitung 27 über ein Doppelrückschlagventil 29 zu den Anhänger-BremszyIindern 31.
  • Die beiden Pole einer im Triebfahrzeug 9 befindliehen Stromquelle 33 sind über Drahtleitungen mit den Eingangspolen 35 und 37 eines zweipoligen Wechselschalters 39, der .durch Niederdrücken der Trittplatte 41 des Trittplattenventils 5 schaltbar ist, verbunden. Die bei freigegebener Trittplatte 41 geschlossenen Ruhekontakte 43 und 45 des Wechselschalters 39 stehen über Drahtleitungen mit den Kontakten 47 und 49 eines im Ruhezustand geöffneten zweipoligen Druckknopfschalters 51 in Verbindung. Die bei Niederdrücken der Trittplatte 41 schließenden Arbeitskontakte 53 und 55 des Wechselschalters 39 und die Ausgangskontakte 57 und 59 des Druckknopfschalters 51 stehen derart mit den beiden Adern 61 und 63 einer elektrischen Steuerleitung in Verbindung, daß sie diese in zueinander entgegengesetzter Stromflußrichtung mit der Stromquelle 33 zu verbinden vermögen. Die Steuerleitung 61, 63 führt über eine Steckkupplung zum Anhänger 17 und in diesem zur Spule eines Magnetventils 65 und über eine Diode 67, welche in der bei Schließen des Wechselschalters 39 auftretenden Stromflußrichtung einen Stromfluß erlaubt, zur Spule eines Magnetventils 69. Das Magnetventil 65 beinhaltet einen auf niedere Druckhöhe und das Magnetventil 69 einen auf mittlere Druckhöhe eingestellten Druckbegrenzer. Das Magnetventil 65 ist in eine Leitungsverbindung normalen Durchströmungsquerschnittes vom Anhänger-Luftbehälter 21 über zwei Doppelrückschlagventile 71 und 29 zu den Anhänger-Bremszylindern 31 eingeschaltet. Das Magnetventil 69 überwacht eine große Durchströmungsquerschnitte aufweisende, gegen die sonstigen Druckluftkreise vermittels der Doppelrückschlagventile 29 und 71 abgesicherte Verbindung des Anhänger-Luftbehälters 21 mit den Anhänger-Bremszylindern 31.
  • Bei betriebsbereiter, gelöster Bremse nehmen deren Einzelteile die aus der Zeichnung ersichtlichen Lagen ein. Das Trittplattenventil 5 entlüftet die Rohrleitung 11 und die Bremszylinder 13, und das Anhänger-Bremsventil 7 steuert in die Anhänger-Steuerleitung 15 aus dem Luftbehälter 1 Regeldruckhöhe ein. Der Wechselschalter 39 schließt die Ruhekontakte 43, 45, und der Druckknopfschalter 51 ist geöffnet. Die elektrische Steuerleitung 61, 63 ist stromlos. Im Anhänger 17 verbindet das Anhänger-Steuerventil 19 den Anhänger-Luftbehälter 21 mit der Anhänger-Steuerleitung 15 und entlüftet über das Relaisventil 25 die Anhänger-Bremszylinder 31. Die Magnetventile 65 und 69 entlüften ihre zu den Anhänger-Bremszylindern 31 führenden Leitungszweige.
  • Beim Niederdrücken der Trittplatte 41 schaltet der Wechselschalter 39 um, und das Trittplattenventil 5 steuert in die Rohrleitung 11 und die Triebwagen-Bremszylinder 13 Druckluft ein. Von der Stromquelle 33 fließt nunmehr über die Kontakte 53 und 55 Strom zur elektrischen Steuerleitung 61, 63, durch die Spule des Magnetventils 65 und über die die sich einstellende Stromflußrichtung freigebende Diode 67 zum Magnetventil 69. Die beiden Magnetventile 65 und 69 belüften ihre zu den Anhänger-Bremszylindern 31 führenden Ausgangsleitungen mit einer dem jeweils eingebauten Druckbegrenzer entsprechenden Druckhöhe. Da das Magnetventil 69 einen höheren Druck in seine Ausgangsleitung einsteuert, sperrt das Doppelrückschlagventil71 das Magnetventil 65 ab und läßt den vom Magnetventil 69 überwachten Druck zu den Anhänger-Bremszylindern 31 gelangen.
  • Das Anhänger-Bremsventil 7 entlüftet die Anhänger-Steuerleitung 15 in einem der eingestellten Bremsstufe entsprechenden Maße, und das Anhänger-Steuerventil schaltet sich - zu den vorstehend geschilderten Vorgängen infolge der ihm vorgeschalteten Länge der Druckluftleitungen verzögert - in Bremsstellung, wobei es die Rohrleitung 27 aus dem von der Anhänger-Steuerleitung 15 abgetrennten Luftbehälter 21 mit einem der Bremsstufe und -über das Relaisventil 25 - der Anhängerbelastung entsprechenden Druck belüftet. Sobald in die Leitung 27 eine den vom Magnetventil 69 überwachten Druck übersteigende Druckhöhe eingesteuert ist, trennt das Doppelrückschlagventil29 das Magnetventil 69 von den Bremszylindern 31 ab und verbindet diese mit der bisher abgetrennten Leitung 27. Die weitere Steuerung des Druckes in den Anhänger-Bremszylindern 31 erfolgt also pneumatisch über das Anhänger-Steuerventil 19.
  • Beim Lösen der Bremse wird durch Freigeben der Trittplatte 41 der Wechselschalter 39 in seine Ausgangslage zurückgeschaltet, und das Trittplattenventil 5 entlüftet die Triebwagen-Bremszylinder 13 über die Rohrleitung 11. Die Magnetventile 65 und 69 fallen durch die Unterbrechung des Stromflusses ab und entlüften ihre Ausgangsleitungen. Das Anhänger-Bremsventil 7 erhöht den Druck in der Anhänger-Steuerleitung 15 auf Regeldruckhöhe, und das Anhänger-Steuerventil 19 entlüftet anschließend über das Relaisventil 25 die Anhänger-Bremszylinder 31.
  • Beim Betätigen der Motorbremse des Triebfahrzeuges wird der Druckknopfschalter 51 niedergedrückt und die elektrische Steuerleitung 61, 63 in einer zum vorgeschilderten Vorgang umgekehrten Polarität mit der Stromquelle 33 verbunden. Das Magnetventil 65 wird daher erregt, während die Diode 67 den Stromfluß zum Magnetventil 69 sperrt und dieses daher in Ruhe verbleibt. Das Magnetventil 65 steuert über die Doppelrückschlagventile 71 und 29 in die Anhänger-Bremszylinder 31 eine niedere Druckhöhe ein.
  • Bei einer nachfolgenden Betätigung der Trittplatte 41 trennt der Wechselschalter 39 den Druckknopfschalter 51 von der Stromquelle 33 ab und leitet eine normale Bremsung in der bereits angegebenen Art ein.
  • Bei entsprechendem Anschluß der sonstigen, nicht gezeigten elektrischen Ausrüstungsteile des Lastkraftzuges an die Stromquelle 33 kann an Stelle einer der Adern 61 bzw. 63 der elektrischen Steuerleitung die Masseleitung verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektropneumatische Bremssteuerung für Lastkraftzüge, deren Triebwagen mit einer Druckluft- und einer Motorbremse ausgerüstet ist und deren Anhänger eine Druckluftbremse mit einem Anhänger-Steuerventil, einem Anhänger-Luftbehälter, Bremszylindern und gegebenenfalls weiteren, an sich bekannten Hilfseinrichtungen aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination von zwei im Anhängerfahrzeug untergebrachten, über ein erstes Doppelrückschlagventil (71) mit der zu den Bremszylindern (31) führenden Leitung verbundenen Magnetventilen (65, 69), von denen das eine zusammen mit der Motorbremse vom Triebfahrzeug aus elektrisch betätigbare Magnetventil (65) mit einem Druckbegrenzer kombiniert ist und bei seiner Betätigung unter Umgehung des Anhänger-Steuerventils (19) mittels eines zweiten Doppelrückschlagventils (29) Druckluft bis zu einer bestimmten Höhe des Druckes aus dem Anhänger-Luftbehälter (21) in die Anhänger-Bremszylinder (31) einsteuert und das andere zusammen mit der Druckluftbremse des Triebfahrzeuges betätigbare Magnetventil (69) bei seiner Betätigung, ebenfalls unter Umgehung des Anhänger-Steuerventils mittels des zweitgenannten Doppelrückschlagventils (29), Druckluft aus dem Anhänger-Luftbehälter (21) in die Anhänger-Bremszylinder (31) einsteuert, deren Druck höher ist als der vom erstgenannten Magnetventil (65) gelieferte Enddruck.
  2. 2. Elektropneumatische Bremssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Betätigungsschalter (39, 51) für die beiden Magnetventile (65, 69) bei ihrer Betätigung ein vom Triebfahrzeug (9) zum Anhänger (17) führendes Verbindungskabel (61, 63) mit zueinander entgegengesetzter Polarität mit einer Stromquelle (33) verbinden, daß der zusammen mit der Triebfahrzeug-Druckluftbremse betätigbare Schalter (39) bei seiner Betätigung die Stromzufuhr von der Stromquelle (33) zu dem mit der Motorbremse betätigbaren Schalter (51) unterbricht und daß dem vermittels des erstgenannten Schalters (39) zu erregenden Magnetventil (69) eine den Stromfluß in der durch diesen Schalter einstellbaren Flußrichtung freigebende Diode (67) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 643 059; Die Wagen- und Karosseriebau-Technik, 1955, Nr. 6, S. 20; Automobile Engineer, September 1958, S.356,357.
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