DE1191820B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 2-Phenylamino-4 H-5, 6-dihydro-1, 3-thiazins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 2-Phenylamino-4 H-5, 6-dihydro-1, 3-thiazinsInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche Kl.: 12ρ-4/0ί
Nummer: 1191 820
Aktenzeichen: F 37233IV d/12 ρ
Anmeldetag: 5. Juli 1962
Auslegetag: 29. April 1965
Es ist bekannt, daß man im Benzolring unsubstituierte oder monosubstituierte 2-Phenylamino-4
H-5,6-dihydro-l,3-thiazine erhält, wenn man Arylsenföle
mit 3-AminopropanoI oder Trimethylenimin zur Reaktion bringt und die so entstandenen Thioharnstoffe
durch Erhitzen in konzentrierter Salzsäure cyclisiert (M. Ti si er, »Archiv der Pharmazie«,
Bd. 293, 1960, S. 621). Ferner ist die Umsetzung von j-Chlorbutylamin mit Phenylsenföl zu 2-Phenylamino
- 6 - methyl - 4 H - 5,6 - dihydro -1,3 - thiazin beschrieben (A. Luchmann, »Berichte der deutschen
chemischen Gesellschaft«, Bd. 29,1896, S. 1420).
Die bisher bekannten Verbindungen haben keine oder nur geringe pharmakologische Wirkung.
Es wurde nun gefunden, daß man Derivate des 2 - Phenylamino - 4 H - 5,6 - dihydro - 1,3 - thiazins der
allgemeinen Formel
H3C
in der R gleiche oder verschiedene niedere Alkylgruppen,
Alkoxygruppen oder Halogenatome und η 1,2 oder 3 bedeutet, dadurch herstellt, daß man in
an sich bekannter Weise entweder
a) Phenylsenföle der allgemeinen Formel
R»
NCS
mit 4-Aminobutanol-(2) zum entsprechenden Thioharnstoff umsetzt und diesen anschließend mit Säuren
behandelt oder
b) Phenylsenföle der allgemeinen Formel II mit 4-Amino-2-halogenbutanen umsetzt oder
c) N-Phenylthioharnstoffe der allgemeinen Formel
NH — CS — NH2
III
mit 1,3-Dihalogenbutanen oder 4-Amino-2-halogenbutansalzen
umsetzt oder
d) Aniline der allgemeinen Formel
d) Aniline der allgemeinen Formel
R»
NH2
IV
mit 3-Halogenbutylsenfölen umsetzt oder
Verfahren zur Herstellung von Derivaten des
2-Phenylamino-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazins
2-Phenylamino-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazins
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Behner,
Dr. Hans Henecka, Wuppertal-Elberfeld;
Dr. Friedrich Hoffmeister,
Wuppertal- Voh winkel;
Dr. Horst Kreiskott, Wuppertal-Elberfeld;
Dr. Werner Meiser, Wuppertal-Vohwinkel;
Dr. Hans-Werner Schubert,
Dr. Wolfgang Wirth, Wuppertal-Elberfeld
e) Aniline der allgemeinen Formel IV, gegebenenfalls in Gegenwart von Säuren, mit 2-Amino-, 2-Mercapto-
oder 2-Alkylmercapto-6-methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazinen umsetzt.
Die Verfahrensprodukte der allgemeinen Formel I werden durch Umsetzung mit Säuren gegebenenfalls
in ihre Salze übergeführt.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungen können in wäßriger, wäßrig-alkoholischer oder in alkoholischer
Lösung ebenso wie in aliphatischen oder aromatischen Lösungsmitteln oder in der Schmelze durchgeführt
werden, wobei in an sich bekannter Weise die Auswahl des geeigneten Lösungs- oder Verdünnungsmittels
durch Stabilität und Reaktionsfähigkeit der jeweiligen Reaktionskomponenten bestimmt wird.
Die Anwendung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln ist dabei zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt
erforderlich.
Die Verfahrensprodukte, die sich durch zentralstimulierende Eigenschaften auszeichnen, sollen als
solche oder in Form ihrer Salze mit nichttoxischen anorganischen oder organischen Säuren als Arzneimittel
Verwendung finden.
Versuchsbericht
Zum Erweis der bekannten Substanzen überlegenen Wirkung von 7 in der Tabelle I aufgeführten
Verfahrensprodukten wurden diese mit zwei bekannten in gleicher Richtung wirksamen Verbindungen
509 567/319
verglichen. Die Ergebnisse dieses Vergleichs sind in Tabelle II zusammengefaßt (Farbanpassung des
Guppy vgl. A. Fürst, W. Cutting, »Neuro-Psychopharmacology«,
Amsterdam, 1959, S. 308).
I | Formel | Coffein | |
Vergleichsprodukt | II | 1 -Phenyl-2-methylaminopropan | |
Vergleichsprodukt | 1 | 2-(3-Methoxyphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-1,3-thiazin | |
Verfahrensprodukt | Beispiel 1 | ||
2 | 2-(2,6-Diäthylphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-1,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 2 | ||
3 | 2-(3,4,5-Trimethoxyphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-l,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 3 | ||
4 | 2-(2-Methyl-5-chIoφhenylamino)-6-methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 4 | ||
5 | 2-(2,6-Dimethylphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-1,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 5 | ||
6 | 2-(3-Chlorphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-l,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 6 | ||
7 | 2-(2-Methylphenylamino)-6-methyl-4 H-5,6-dihydro-l ,3-thiazin | ||
Verfahrensprodukt | Beispiel 7 | ||
Produkt
Toxizitäten DLa> mg/kg Maus s. c.
180 bis (»Acute Toxicities«, Bd. 1, S. 56, Nr. 351)
etwa 10 105
75 310 180
60 200
70
Antriebssteigerung
träger Mäuse »Schiefe Ebene«
bei einem Zehntel der DLso s. c.
0 0
Farbanpassung Guppy
Zeichenerklärung: Antriebssteigerung träger Mäuse
0 = Obis 30% Anhebung.
1 -= 30 bis 60% Anhebung.
+ + = 60 bis 80% Anhebung.
+ + + = 80 bis 100% Anhebung.
Farbanpassung Guppy
0 = bis 100 mg/1 keine oder schwache Wirkung. + = 25 mg/1 keine oder schwache Wirkung,
50 mg/1 schwache Wirkung, 100 mg/1 deutliche Wirkung.
+ + = 25 mg/l mittlere Wirkung,
50 mg/1 mittlere-deutliche Wirkung, 100 mg/1 starke Wirkung.
+ + + = 10 mg/1 schwache-mittlere Wirkung, 25 mg/1 deutliche-starke Wirkung.
26,7 g (0,3 Mol) l-Aminobutanol-(3) werden in ecm Äther gelöst und unter raschem Rühren
tropfenweise mit der Lösung von 49,5 g (0,3 Mol) 3-Methoxyphenylsenföl in 50 ecm Äther versetzt.
Anschließend erhitzt man 3 Stunden unter Rückfluß, entfernt dann den Äther im Vakuum und behandelt
den Rückstand mit 300 ecm konzentrierter Salzsäure 2 Stunden auf dem Dampfbad. Die heiße
Lösung wird mit 11 Wasser verdünnt, mit Tierkohle geklärt, unter Kühlung mit verdünnter Natronlauge
alkalisch gestellt und mehrfach mit Äther ausgeschüttelt. Aus den mit Natriumsulfat entwässerten
Ätherextrakten erhält man nach dem Abziehen des Lösungsmittels im Vakuum 39,7 g (56% der Theorie)
2 - (3 - Methoxyphenylamino) - 6 - methyl - 4 H - 5,6 - dihydro-1,3-thiazin
vom Schmelzpunkt 101 bis 1020C (aus Alkohol). Das in alkoholischer Lösung mit
ätherischer Salzsäure hergestellte Hydrochlorid der Base schmilzt bei 137 bis 1380C.
C12H17CIN2OS (272,8).
Berechnet ... N 10,27, S 11,75, Cl 13,00;
gefunden ... N 10,26, S 11,91, Cl 13,09.
gefunden ... N 10,26, S 11,91, Cl 13,09.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurde hergestellt: 2 - (2,6 - Diäthylphenylamino) - 6 - methyl-4
H - 5,6 - dihydro -1,3 - thiazin, Schmp. 112° C (aus
Alkohol).
S5 C15H22N2S (262,4).
Berechnet ... C 68,67, H 8,45, N 10,68, S 12,22; gefunden ... C 68,86, H 8,32, N 10,71, S 12,13.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurde hergestellt : 2 - (3,4,5 - Trimethoxyphenylamino) - 6 - methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazin,
Schmp. 156 bis 158°C (aus Benzol—Ligroin).
Ci4H20N2O3S (296,4).
Berechnet ... C 56,71, H 6,80, N 9,45;
gefunden ... C 56,82, H 6,92, N 9,39.
gefunden ... C 56,82, H 6,92, N 9,39.
23,3 g (0,1 Mol) 3-Brombutylamin-hydrobromid (hergestellt aus 3-Hydroxybutylamin und 48%iger
BromwasserstofFsäure, Schmp. 64° C) werden in 75 ecm
absolutem Alkohol gelöst und unter Kühlung mit 5,6 g (0,1 Mol) Kaliumhydroxyd in 25 ecm absolutem
Alkohol versetzt. Nach kurzem Rühren saugt man vom Kaliumbromid ab, fügt 18,4 g (0,1 Mol)
2-Methyl-5-chlorphenylsenföl zu und erhitzt 6 Stun- ι ο
den zum Sieden. Anschließend wird der Alkohol im Vakuum abgezogen, der Rückstand in Wasser aufgenommen,
filtriert, unter Kühlung alkalisch gestellt und mit Äther extrahiert. Nach dem Entwässern der
Extrakte mit Natriumsulfat und Entfernung des "5 Lösungsmittels erhält man 16,3 g (64% der Theorie)
2-(2-Methyl-5-chlorphenylamino)-6-methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazin vom Schmelzpunkt 144 bis 146°C
(aus Alkohol). Das Hydrochloric! wird in acetonischer Lösung mit ätherischer Salzsäure hergestellt und
schmilzt bei 175 bis 177° C.
Ci2Hi6Cl2N2S (291,2).
Berechnet:
Berechnet:
C 49,48, H 5,54, Cl" 12,18, N 9,62, S 11,01; gefunden:
C 49,64, H 5,50, Cl? 12,34, N 9,54, S 10,94:
23,3 g (0,1 Mol) 3-Brombutylamin-hydrobromid und 18,0 g (0,1 Mol) 2,6-Dirnethylphenylthioharn- '
stoff werden gut gemischt und zusammengeschmolzen. Man erhitzt langsam auf 1500C, hält das Reaktionsgemisch
1Ii Stunde bei dieser Temperatur und
läßt abkühlen. Die erkaltete Schmelze wird in Wasser aufgenommen, mit Tierkohle behandelt, filtriert und
unter Kühlung mit Natronlauge bis zur stark alkalischen Reaktion versetzt. Die freigesetzte Base schüttelt
man mit Äther aus und fällt aus den mit Natriumsulfat entwässerten Extrakten das Hydrochlorid des
2-(2,6-Dimethylphenylamino)-6-methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazins durch Zugabe von ätherischer
Salzsäure. Schmp. 149 bis 1510C (aus Alkohol mit
Äther).
Ci3Hi9ClN2S (270,8).
Berechnet ... C 57,64, H 7,07, Cl 13,09, N 10,34; gefunden ... C 57,26, H 7,05, Cl 13,18, N 10,20.
5°
15,0 g (0,1 Mol) 3-Chlorbutylsenföl (hergestellt aus
3-Chlorbutylamin-hydrochlorid und Thiophosgen in
Wasser—Äthylenchlorid in Gegenwart von Calciumcarbonat bei Raumtemperatur, Sdp.12 93 bis 95°C)
und 12,8 g (0,1 Mol) 3-Chloranilin werden in 100 ecm
absolutem Xylol 5 Stunden unter Rückfluß gerührt. Es scheidet sich ein öl ab, das man vom Xylol trennt,
in Wasser aufnimmt und unter Kühlung mit überschüssiger Natronlauge versetzt. Das ausgefällte
2-(3-Chlorphenylamino)-6-methyl-4H-5,6-dihydro-1,3-thiazin extrahiert man mit Äther, entwässert die
Lösung mit Natriumsulfat und kristallisiert nach Entfernen des Lösungsmittels aus Benzol um. Schmp.
116 bis 118°C. Zur überführung in das Hydrochlorid
wird die alkoholische Lösung der Base mit ätherischer (>s Salzsäure neutralisiert. Bei Zugabe von Äther fällt
das Salz als farbloser Niederschlag aus. Schmp. 176 bis 178 0C.
CIiHi4Cl2N2S (277,2).
Berechnet:
Berechnet:
C 47,66, H 5,09, Cl- 12,79, N 10,11, S 11,57;
gefunden:
C 47,54, H 5,16, Cl" 12,90, N 9,92, S 11,12:
C 47,54, H 5,16, Cl" 12,90, N 9,92, S 11,12:
B e i s ρ i el 7
21,1 g (0,1 Mol) 2-Amino-6-methyl-4H-5,6-dihydro-l,3-thiazinhydrobromid
vom Schmelzpunkt 147 bis 148 0C (die zugehörige Base wird hergestellt
durch Behandlung des aus 3-Brombutylamin-hydrobromid erhältlichen 3-Rhodanbutylaminhydrobromids
mit schwachen Alkalien in wäßriger Lösung) werden in wenig absolutem Alkohol gelöst und unter
Rühren und Kühlung mit der Lösung von 5,6 g (0,1 Mol) Kaliumhydroxyd in 25 ecm absolutem
Alkohol versetzt. Nach kurzer Zeit saugt man das Kaliumbromid ab, engt die Mutterlauge im Vakuum
bis zur Trockne ein und erhitzt nach Zugabe von 32 g (0,3MoI) o-Toluidin 3 Stunden auf 180 bis
2000C, wobei sich Ammoniak entwickelt. Anschließend läßt man auf etwa 1000C abkühlen und entfernt
im Vakuum den o-Toluidin-Uberschuß. Der Rückstand wird aus Alkohol umkristallisiert. Das
2 - (2 - Methylphenylamino) - 6 - methyl - 4 H - 5,6 - dihydro-1,3-thiazin
schmilzt bei 95 bis 97°C.
Ci2Hi6N2S (220,3).
Berechnet ... C 65,41, H 7,32, N 12,72, S 14,56; gefunden ... C 65,40, H 7,43, N 12,62, S 14,94.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 2 - Phenylamino - 4 H - 5,6 - dihydro -1,3 - thiazins der allgemeinen FormelNH-H3Cin der R gleiche oder verschiedene niedere Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Halogenatome und η 1, 2 oder 3 bedeutet, und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) Phenylsenföle der allgemeinen FormelNCSmit 4-Aminobutanol-(2) zum entsprechenden Thioharnstoff umsetzt und diesen anschließend mit Säuren behandelt oderb) Phenylsenföle der allgemeinen Formel II mit 4-Amino-2-halogenbutanen umsetzt oderc) N-Phenylthioharnstoffe der allgemeinen FormelRnNH — CS — NH2 IIImit 1,3-Dihalogenbutanen oder 4-Amino-2-halogenbutansalzen umsetzt oder7 8d) Aniline der allgemeinen Formel 4 H-5,6-dihydro-l,3-thiazinen umsetzt, und erhaltene Verbindungen der allgemeinen Formel Irf \ XTTJ T,, durch Umsetzung mit Säuren gegebenenfalls inΧ==/ ihre Salze überführt.R» 5In Betracht gezogene Druckschriften:mit 3-Halogenbutylsenfölen umsetzt oder »Bulletin on Narcotics«, Bd. 13, 1961, S. 15 bis 37;e) Aniline der allgemeinen Formel IV, gegebe- »Archiv für Pharmazie«, Bd. 293, 1960, S. 621;
nenfalls in Gegenwart von Säuren, mit 2-Amino-, »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, 2-Mercapto- oder 2- Alkylmercapto-6-methyl- io Bd. 29, 1896, S. 1420.509 567/319 4.65 O Bundesdruckerei Berlin
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