DE1191548B - Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Fluessigkeiten - Google Patents

Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Fluessigkeiten

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DE1191548B
DE1191548B DEU4682A DEU0004682A DE1191548B DE 1191548 B DE1191548 B DE 1191548B DE U4682 A DEU4682 A DE U4682A DE U0004682 A DEU0004682 A DE U0004682A DE 1191548 B DE1191548 B DE 1191548B
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DE
Germany
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mixing
slide
mixing chamber
machine
outlet opening
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DEU4682A
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English (en)
Inventor
Hans Christopher Paulsen
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UNITED SHOE CORP
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UNITED SHOE CORP
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7476Systems, i.e. flow charts or diagrams; Plants
    • B29B7/748Plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/582Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/72Measuring, controlling or regulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Flüssigkeiten mit einer kegelstumpfförmigen Mischkammer, die im Boden eine Auslaßöffnung hat, und mit einem kegelstumpfförmigen Mischwerkzeug, das in der Mischkammer axial verschiebbar ist.
  • Bei der Herstellung von Schaumstoffen, z.B. Polyurethanschaum, mittels einer Mischmaschine ist es erforderlich, daß die Reste der reaktionsfähigen vermischten Flüssigkeiten aus der Mischkammer der Maschine entfernt werden, bevor sie beim Übergang zum festen Zustand klebrig werden bzw. bevor sie erhärten, da es schwierig ist, an Maschinenteilen haftende oder klebende Schaumstoffe zu entfernen.
  • Dementsprechend bezweckt die Erfindung, eine Mischmaschine zu schaffen, bei der ein Entfernen der Flüssigkeitsreste aus der Mischkammer, aus einer Auslaßöffnung der Mischkammer und aus einem zum Schließen der Auslaßöffnung dienenden Schieber möglich ist.
  • Bei Maschinen zum Vermischen gefrorener, halbfester Stoffe ist es bekannt, am unteren Ende des Mischwerkzeuges einen Ansatz vorzusehen, der in eine Bohrung in dem Mischkammerboden eingreift.
  • Dieser Ansatz dient lediglich zum Einstellen des Mischwerkzeuges in Mittellage der Mischkammer.
  • Es ist somit neu, die Beweglickhkeit des Mischwerkzeuges in axialer Richtung zum Entfernen von Resten des Mischgutes zu verwenden und insbesondere dem Ansatz des Mischwerkzeuges einen Schieber zuzuordnen, der zum Öffnen bzw. Schließen einer Auslaßöffnung in der Mischkammer sowie zum Entfernen von Mischgutresten aus der Auslaßöffnung dient und mit dem Ansatz zusammenwirkt. Hierdurch wird erreicht, daß das beim Herstellen klebriger Mischungen häufig erforderliche, zeitraubende und mühsame Reinigen der Mischkammer unnötig wird.
  • Erfindungsgemäß hat daher das von der Mischstellung in die Entleerungsstellung verschiebbare Mischwerkzeug an seinem unteren Ende einen mit Schraubgewinde versehenen an sich bekannten Ansatz, der mit einem das Öffnen bzw. Schließen der Auslaßöffnung in der Bodenplatte bewirkenden Schieber zusammenwirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Bewegung des Schiebers und die axiale Bewegung des Mischwerkes mittels eines Hebels und eines Gestänges gleichzeitig.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist F i g. 1 ein Grundriß der die Erfindung verkörpernden Vorrichtung, Fig.2 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines zum Verschließen der Ausfluß öffnung in einer Bodenplatte der Mischkammer dienenden Schiebers, F i g. 3 eine Seitenansicht des Mischers in der Entleerungsstellung, F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Seitenansicht, in welcher der Schieber die Ausflußöffnung verschließt, und Fig. S eine vergrößerte Perspektivansicht, in welcher der Schieber, sein Aufbau und Teile seines Antriebsmechanismus dargestellt sind.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die Maschine, z. B. zum Vermischen von zwei einen Polyurethanschaum bildenden Flüssigkeiten, von einem Elektromotor 22 angetrieben. Eine der beiden Flüssigkeiten, z. B. ein Prepolymer befindet sich in einem Behälter 24, und ein Behälter 26 ist für eine Katalysatorflüssigkeit vorgesehen. Jedem der Behälter 24 und 26 ist eine Getriebepumpe28 und 30 zugeordnet, die von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden. Damit die Menge der in den Mischer gepumpten Flüssigkeiten kontrolliert werden kann, ist dieser Motor so angebracht, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Getriebepumpen 28 und 30 veränderlich ist. Da der Antrieb der Getriebepumpen 28 und 30 nicht erfindungswesentlich ist, wird er nicht beschrieben.
  • Um die Förderung der Getriebepumpen 28, 30 zu unterbrechen, sind an jeder Pumpe Handhebel 116, 118 vorgesehen, durch die die Getriebepumpen 28, 30 verschwenkt und zu ihren Antriebsmitteln gehörige Zahnräder außer Eingriff gebracht werden.
  • Die von der Getriebepumpe 28 geförderte Flüssigkeit wird durch ein Rohr 120 und ein Rohrmundstück 122 (Fig.3) in eine Mischkammer 166 geleitet, während die von der Getriebepumpe 30 geförderte Flüssigkeit durch ein Rohr 124 (F i g. 1) und ein Rohrmundstück 126 (F i g. 3) ebenfalls in die Mischkammer 166 geleitet wird. Das Rohrmundstück 122 ist an einem Arm 128 angebracht und mit einem Ventil 130 versehen.
  • Ein sich von einer Grundplattel36 aufwärts erstreckender Träger 134 (F i g. 3) läuft in zwei gleichachsige rohrförmige Köpfe 140, 146 aus, in denen eine Muffe 142 gleiten kann. Ein Kugellager 148 für eine Welle 150 befindet sich in einer Ausnehmung im Oberteil der Muffe 142, und ein weiteres, nicht abgebildetes Kugellager ist in einer Ausnehmung im Unterteil der Muffe 142 angeordnet. Diese Kugellager halten die Welle 150 in der Muffe 142 in Achsrichtung fest. Die Welle 150 trägt an ihrem Unterteil ein kegelstumpfförmiges Mischwerkzeug und an ihrem Oberteil eine Riemenscheibe 156 (F i g. 1), die durch einen Riemen 158 mit einer Riemenscheibe 160 auf der Welle des Elektromotors 22 verbunden ist. Das Mischwerkzeug hat die Form einer konischen Schnecke 162 (F i g. 2 und 3) mit einem Schneckensteg 164. Der obere Teil des Steges 164 ist aufwärts gebogen, und sein Ende befindet sich am Oberteil der Mischkammer 166. Die Mischkammer 166 hat den gleichen Scheitelwinkel wie der Konus des Mischwerkzeuges. Sie ist an einer waagerechten Platte 168 befestigt, die sich von der Grundplatte 136 her nach vorn erstreckt. Die Platte 168 ist mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, deren Innenwand mit der Wand der Mischkammer 166 fluchtet. Am Unterteil der Mischkammer 166 ist eine Bodenplatte 172 befestigt. Die Bodenplatte 172 weist eine Verlängerung 174 auf, in die eine Rille 176 eingearbeitet ist, die als Leitrille für einen Schieber 178 dient. Die Rille 176 erstreckt sich so weit nach links, daß ihr äußerstes Ende mit der Nahe 162 des Mischwerkzeuges ausgerichtet ist. Die Nabe 162 hat einen mit Schraubgewinde versehenen Ansatz 180 (Fig. 2), der sich nach unten in die Rille 176 hinein erstreckt und als Schaber dient, der Flüssigkeitsreste, die sich in dem linken Teil der Rille 176 ansammeln, während des Arbeitens des Mischers entfernt. Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß der linke Teil der Rille 176 verengt ist und eine Breite hat, die dem Durchmesser des Ansatzes 180 des Mischwerkzeuges entspricht. Außerdem ist das verengte Ende 181 der Rille 176 halbkreisförmig ausgebildet, so daß die Rillenwand den Ansatz 180 umfaßt. Ebenso hat das linke Ende des Schiebers 178 eine halbkreisförmige Ausnehmung 182, deren Wand den Ansatz 180 umgibt, wenn der Schieber 178 das Ende seiner Schließbewegung erreicht. Wenn der Schieber 178 nach rechts in die Entleerungsstellung bewegt wird, wird eine Auslaßöffnung 184 (F i g. 2 und 3) freigegeben, die sich in der Bodenplatte 172 und rechts des Ansatzes 180 befindet.
  • Damit Flüssigkeitsreste aus der Mischkammer 166, dem Ende 181 der Rille 176 und der Ausnehmung 182 im Schieber 178 entfernt werden können, kann der Mischer von der in F i g. 4 dargestellten Mischstellung senkrecht nach unten in die in F i g. 3 dargestellte Entleerungsstellung bewegt werden. In der Mischstellung befindet sich das Mischwerkzeug bezüglich der Mischkammer 166 in genau vorherbestimmter Lage, in der die Kanten des Steges 164 um einen vorbestimmten Betrag von der Wand der Mischkammer 166 entfernt sind, damit der Mischer die Flüssigkeiten durcheinanderwirbeln kann. In der in F i g. 3 dargestellten Entleerungsstellung befindet sich der Mischer an seinem Tiefpunkt, in dem die Kanten des Steges 164 dicht an der Wand der Mischkammer 166 liegen, jedoch noch so weit von ihr entfernt sind, daß eine unmittelbare Berührung des Steges 164 mit der Mischkammerwand verhütet wird.
  • In der Entleerungsstellung greift der Ansatz 180 (Fig.5) in die Rille 176 ein und sein keilförmiges Ende 186 (Ei g. 2) steht mit der Grundfläche der Rille 176 so weit in Berührung, daß sämtliche Flüssigkeitsreste aus dem Ende 181 der Rille 176 entfernt werden. Es kommt jedoch häufig vor, daß ein halbfester Flüssigkeitsrest sich an dem Unterteil der Bodenplatte 172 und an den Wänden der Auslaßöffnung 184 festsetzt. Um die an der Bodenplatte 172 haftenden Flüssigkeitsreste durch ihr Eigengewicht zu lösen, übt der Schieber 178 auf die Flüssigkeitsreste eine Abschlagwirkung aus. Zu diesem Zweck ist der Schieber 178 mit einem Anschlag 188 (F i g. 2 und 5) versehen, der bei der Bewegung des Schiebers 178 nach links gegen eine Schneidkante 190 der Bodenplatte 172 schlägt. Wenn der Schieber 178 nach rechts bewegt wird, wirkt der Anschlag 188 mit einer Schneidkante 192 zusammen.
  • Die Schneidkantel90 bildet den linken Rand der Auslaßöffnung 184 und die Wand der Ausnehmung 182 des Schiebers 178 den rechten Rand der Auslaßöffnung 184.
  • Die Bewegung des Mischers zwischen Misch- und Entleerungsstellung wird mittels eines Handhebels 194 (F i g. 4) bewirkt. Der Handhebel 194 lagert auf einer in einem Bügel 198 (F i g. 5) angeordneten Welle 196. Der Bügel 198 ist an der Grundplatte 136 befestigt. Die Welle 196 trägt einen Schwinghebel 200, der mit einer Verbindungsstange 202 verbunden ist.
  • Am oberen Ende der Verbindungsstange 202 ist ein Kopf 204 (F i g. 4) angebracht, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich ein Hebel 206 erstreckt, der mittels einer Kopfschraube 208 verschwenkbar an dem Träger134 befestigt ist. Eine obere Wand 210 der Öffnung in dem Kopf 204 ist konvex gewölbt und berührt die Oberkante des Hebels 206. Das linke Ende des Hebels 206 bildet einen Bügel 212 (Fig. 3), der mittels Kopfschrauben 214 schwenkbar an der Muffe 142 angelenkt ist. Ein Verschwenken des Handhebels 194 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß sich die Stange202 abwärts bewegt und daß der Hebe1206 gegen den Uhrzeigersinn um die Kopfschraube 208 verschwenkt wird. Infolgedessen bewegt sich die gesamte, aus der Muffe 142, der Welle 150 und dem an der Welle 150 angebrachten Mischwerkzeug bestehende Mischanlage nach unten, bis diese durch das Auftreffen einer Anschlagschraube 216 (Fig.3) auf einen Teil des Kopfesl40 aufgehalten wird. Die Anschlagschraube 216 ist verstellbar in einem Ansatz 220 der Muffe 142 eingesetzt und wird durch eine Mutter 222 in ihrer jeweiligen Lage gehalten. Eine Feder 224 hält die Mischanlage normalerweise in ihrer Hochlage, in welcher der Mischer sich in seiner in F i g. 4 abgebildeten Mischstellung befindet, die durch den Anschlag des Hebels 206 an eine Seitenkante einer Scheibe 226 bestimmt wird. Die Scheibe226 ist exzentrisch angeordnet und lagert auf einem drehbar in dem Träger 134 angebrachten Stift. Das in den Zeichnungen nicht dargestellte Ende des Stiftes ist mit Gewinde versehen und trägt eine Klemmutter, die dazu dient, die Scheibe 226 in ihrer jeweiligen Einstellage zu halten. Wie ersichtlich, wird die Stellung des Mischwerkzeuges bezüglich der Mischkammer 166 sowie die Entfernung zwischen Kanten des Steges 164 und der Mischkammerwand durch die Einstelllage der Scheibe 226 festgelegt. Infolge der Einstellbarkeit des Mischwerkzeuges bezüglich der Mischkammer kann die für das Vermischen der Flüssigkeiten jeweils erforderliche Durchwirbelwirkung des Mischers verändert werden.
  • Damit der Schieber 178 betätigt werden kann, ist der Schwingarm 200 mit einem Hebe1232 verbunden. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist der Hebel 232 in einer Kerbe 233 in der Grundplatte 136 auf einem Stift 235 schwenkbar angeordnet. Ein Ende 237 des Hebels232 faßt in eine im rechten Ende des Schiebers 178 gebildete Kerbe 239 ein. Der Mittelteil des Hebels 232 wird von einer Gabel des Schwingarmes 200 umgriffen, die mit einem sich durch einen Nockenschlitz236 des Hebels 232 erstreckenden Querstift234 versehen ist. Eine Bewegung des Handhebels 194 im Uhrzeigersinn verursacht somit, wie aus Fig. 4 ersichtlich, daß sich eine auf dem Querstift 234 angeordnete Nockenwelle 238 aufwärts bewegt. Hierbei wird der Hebel 232 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schieber 178 gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Mischers in seine Entleerungsstellung nach rechts bewegt.
  • Durch diese Bewegung des Schiebers 178 gelangt der Anschlag 188 in Anlage an die an der Bodenplatte 172 gebildete Schneidkante 192. Damit der Anschlag 188 keinen übermäßig großen Druck auf die Schneidkante 192 ausübt, ist eine Platte 240 vorgesehen, die die Bewegung des Handhebels 194 durch Anschlag begrenzt.
  • Die Bewegung des Schiebers 178 nach links wird durch den Anschlag einer Schraube 241 an die Grundplatte 136 aufgehalten. Die Schraube 241 ist verstellbar in einen Ansatz 243 eines Armes 245 montiert, so daß die Größe der Auslaßöffnung 184 der Mischkammer 166 eingestellt werden kann. Die Größe der Auslaßöffnung 184 hängt von der Viskosität der zu vermischenden Flüssigkeiten ab, denn die Flüssigkeiten sollen nur so lange in der Mischkammer 166 bleiben, bis sie vollkommen vermischt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Flüssigkeiten mit einer kegelstumpfförmigen Mischkammer, die im Boden eine Auslaßöffnung hat, und mit einem kegelstumpfförmigen Mischwerkzeug, das in der Mischkammer axial verschiebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das von der Mischstellung in die Entleerungsstellung verschiebbare Mischwerkzeug (162, 164) an seinem unteren Ende einen mit Schraubgewinde versehenen, an sich bekannten Ansatz (180) hat, der mit einem das Öffnen bzw. Schließen der Auslaßöffnung (184) in der Bodenplatte (172) bewirkenden Schieber (178) zusammenwirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schiebers und die axiale Bewegung des Mischwerkzeuges (162, 164) mittels eines Hebels (232) und eines Gestänges (194, 196, 200, 202, 204, 206, 142, 150) gleichzeitig erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574538, 890713, 939 840; französische Patentschrift Nr. 836, 300; USA.-Patentschrift Nr. 2626 133; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, 1952, Heft 16, S.486.
DEU4682A 1956-07-31 1957-07-27 Maschine zum Vermischen von Schaumstoffe bildenden Fluessigkeiten Pending DE1191548B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US864917XA 1956-07-31 1956-07-31
US1180358XA 1956-07-31 1956-07-31
US1191548XA 1956-07-31 1956-07-31
US661751A US2954214A (en) 1956-07-31 1957-05-27 Resin mixing machines

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GB864917A (en) 1961-04-12

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