DE1190808B - Raupenrad fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Raupenrad fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper

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DE1190808B
DE1190808B DEF36432A DEF0036432A DE1190808B DE 1190808 B DE1190808 B DE 1190808B DE F36432 A DEF36432 A DE F36432A DE F0036432 A DEF0036432 A DE F0036432A DE 1190808 B DE1190808 B DE 1190808B
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treadmill
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rollers
roller
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DEF36432A
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English (en)
Inventor
Theodor Fendt
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THEODOR FENDT
Original Assignee
THEODOR FENDT
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Raupenrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper Zusatz zum Patent: 1171755 Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit einem von einer Antriebsscheibe angetriebenen Laufband, das die Antriebsscheibe sowie zwei Rollensysteme umgibt, die jeweils einen in bezug auf den Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten und abgefederten Schwinghebel umfassen, der an seinem einen Ende eine Hauptrolle und an seinem anderen Ende eine Nebenrolle trägt und am Fahrzeugrahmen an Lagerstellen angelenkt ist, deren Abstand größer ist als der Abstand der Hauptrollenachsen und derart bemessen ist, daß die Umschlingungslänge für das Laufband unabhängig von den möglichen Schwenkstellungen des einen oder anderen Schwinghebels oder beider Schwinghebel im wesentlichen gleich ist, nach Patent 1171755.
  • Beim Gegenstand des nicht vorveröffentlichten Hauptpatentes weist der Auflageabschnitt des Laufbandes zwischen den beiden den geringsten Achsabstand aufweisenden, als Laufrollen dienenden Hauptrollen keine einstellbare Krümmung auf. Diese Anordnung wird insbesondere im Hinblick auf eine Verringerung der Auflagefläche beim Fahren des Kraftfahrzeugs über eine einwandfreie Straße zur Verbesserung der Lenkungseigenschaften des Kraftfahrzeuges erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß zwischen den beiden als Laufrollen dienenden Hauptrollen eine zusätzliche in bezug auf die Hauptrollen tiefenverstellbare Stützrolle eingeschaltet ist und daß die Schwinghebel an mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Stützen angeordnet sind, deren Länge zum Anpassen der Umschlingungslänge für das Laufband über die Antriebsscheibe, die Hauptrollen und die Nebenrollen sowie die Stützrolle an die Laufbandlänge einstellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die sich an die Beschreibung anschließenden Ansprüche sollen nur im Zusammenhang mit dem Hauptpatent Schutz genießen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Antriebsrades, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3 in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V der F i g.1 in größerem Maßstab, F i g. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Antriebsrades und F i g. 7 eine schematische Darstellung des hydraulischen Steuerkreises für die S'tützrollenverstellung. Eine Radscheibe 1, die von einer nicht dargestellten Welle aus angetrieben wird, beispielsweise der Hinterradwelle eines Schleppers, weist eine Verzahnung 2 auf, über die sie ein endloses Laufband 3 mit einer Reihe von Bolzen 4 antreibt, deren Köpfe seitlich aus dem Laufband vorstehen. Das endlose Laufband 3 ist über zwei Laufrollen 5 und zwei Spannrollen 6 geführt. Zur Halterung der Rollen 5 und 6 ist an der Unterseite der Radscheibe 1 ein mit dem nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmen fest verbundens Lager 7 vorgesehen. Von dem Lager 7 aus erstrecken sich. wie aus F i g. 1 ersichtlich, zwei zur Spannung des Laufbandes 3 in ihrer Länge einstellbare Stützen 8 schräg nach unten. Zur Längeneinstellung dienen vorzugsweise Spannschrauben mit Rechts- und Linksgewinde. Am freien Ende der Stützen 8 sind Führungslenker 9 schwenkbar gelagert, die an ihrem einen Ende jeweils eine der Spannrollen 6 tragen. Das andere Ende der Führungslenker 9 steht jeweils mit einem Laufrollenlager in Verbindung. Jede Laufrolle 5 stützt sich über eine Feder 10 auf dem Lager 7 ab. im Inneren der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 10 ist jeweils ein Stoßdämpfer angeordnet.
  • Zwischen den -beiden Laufrollen 5, deren Achsabstand kleiner ist als der Abstand der Achse de. Radscheibe 1 von der Bodenauflage, ist eine zusätzliche Stützrolle 11 eingeschaltet, die dem Auflageabschnitt des Laufbandes 3 zwischen den beiden Laufrollen 5 eine leichte Krümmung gibt. Die Laufrollen 5 sind jeweils aus zwei im Abstand voneinander angcord_ieten Laufroilenhälften zusammengesetzt. Die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisende Stützrolle 11 ragt teilweise in den Bereich zwischen den Laufrollenhälften.
  • Uri die Krümmung des Auflageabschnittes des Laufbandes 3 zwischen den beiden Laufrollen 5 den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, ist einmal eine Verbindung der Laufrollenlager mit der Achse 12 der Stützrolle 11 über Längslenker 13 vorgesehen, und zum anderen ist die Achse 12 mit einem exzentrischen Lagerabschnitt 14 versehen, auf dem die Stützrolle 11 über Kugellager frei drehbar gelagert ist. Wie sich insbesondere aus F i g. 4 deutlich entnehmen läßt, ist die relative Winkellage des exzentrischen Lagerabschnittes 14 in bezug auf die Längslenker 13 nach Belieben einstellbar.
  • Um eine wahlweise Höhenverstellung der Laufrollen 5, d. h. Abstandsänderung der Laufrollen 5 in bezug auf den Fahrzeugrahmen vornehmen zu können, ist zwischen die Längslenker 13 und das mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Lager 7 eine hydraulische Winde 15 eingeschaltet. Ein mit der Achse 12 der Stützrolle 11 verbundener Bügel 16 steht mit der Kolbenstange 17 der hydraulischen Winde 15 in Verbindung.
  • In F i g. 7 ist der Steuerkreis des Hydraulikmediums und die Einschaltung der Winde 15 in diesen Kreis schematisch dargestellt. Jedem Rad ist ein derartiger Steuerkreis mit einem Steuergerät 18 zugeordnet. Dieses Steuergerät ermöglicht die Einstellung von vier verschiedenen Funktionsstellungen. Die mittlere Stellung 1 stellt die Schwimmstellung dar, bei der die Federung des Antriebsrades gegeben ist. Die von der Pumpe 19 bzw. dem Speicher 20 für das Hydraulikmedium zu dem Arbeitszylinder der Winde 15 führenden Leitungen werden durch das Steuergerät in Stellung 1 kurzgeschlossen. Die Winde 15 wirkt in dieser Stellung als hydraulischer Stoßdämpfer. Die Stellung 11 stellt die Arbeitsfunktion »Senken« dar; die Stellung 111 bezeichnet die Arbeitsfunktion »Heben«. In der bei dem dargestellten Steuergerät 18 in vorteilhafter Weise zweimal erscheinenden Arbeitsstellung IV ist der Kolben der Winde 15 in der jeweiligen Lage blockiert, während die von der Pumpe 19 und dem Speicher 20 ausgehenden Leitungen kurzgeschlossen sind.
  • Wie sich aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 5 deutlich entnehmen läßt, befindet sich das Lager der Laufrolle 5 im mittleren Bereich zweier Arme 21. Das eine Ende der beiden Arme 21 steht jeweils mit einem der Längslenker 13 gelenkig in Verbindung. An dem anderen Ende der Arme 21 ist jeweils eine Stange 22 angelenkt. Diese beiden Stangen 22 stehen mit ihren freien Enden mit dem Fahrzeugrahmen 7 gelenkig in Verbindung. Dadurch wird wirksam verhindert, daß sich die Längslenker 13 in Längsrichtung mitsamt der mittleren Stützrolle 11 frei hin- und herbewegen können.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß nicht nur die Radscherbe 1, sondern auch die Laufrollen 5 Zähne 23 aufweisen. Diese Zähne sollen in dem Bereich zwischen den Köpfen der Bolzen 4 haftenden Schmutz lösen.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform weist die Radscheibe 1 eine äußere Verzahnung 2 auf, die mit einer Innenverzahnung 24 des Laufbandes 3 im Eingriff steht. Um zu verhindern, daß während des Umlaufes des Laufbandes 3, insbesondere bei Durchlauf durch den Auflagebereich, Schmutz in die Laufbandinnenverzahnung 24 eindringt, ist ein zusätzliches Schutzband 25 vorgesehen, das lediglich über die Lauf- und Spannrollen 5 und 6 geführt ist und eine Außenverzahnung 26 aufweist, die der Innenverzahnung 24 des Laufbandes 3 entspricht. hei Durchlauf des Schutzbandes 35 durch den Bereich zwischen den Spannrollen 6 über die Laufrollen 5 steht die Verzahnung 26 mit der Verzahnung 24 im Eingriff. Dadurch wird ein Eindringen von Steinen, Erde oder sonstigen Teilen in die Innenverzahnung 24 wirksam vermieden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Raupenrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit einem von einer Antriebsscheibe angetriebenen Laufband, das die Antriebsscheibe sowie zwei Rollensysteme umgibt, die jeweils einen in bezug auf den Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten und abgefederten Schwinghebel umfassen, der an seinem einen Ende eine Hauptrolle und an seinem anderen Ende eine Nebenrolle trägt und am Fahrzeugrahmen an Lagerstellen angelenkt ist, deren Abstand größer ist als der Abstand der Hauptrollenachsen und derart bemessen ist, daß die Umschlingungslänge für das Laufband unabhängig von den möglichen Schwenkstellungen des einen oder anderen Schwinghebels oder beider Schwinghebel im wesentlichen gleich ist, nach Patentanmeldung F 343531I/63 c, dadurch gekennzeichn e t, d aß zwecks Erzielens einer wahlweise einstellbaren Krümmung des Auflageabschnittes des Laufbandes (3) zwischen den beiden den geringsten Achsabstand aufweisenden als Laufrollen dienenden Hauptrollen (5) eine zusätzliche in Bezug auf die Hauptrollen tiefenverstellbare Stützrolle (11) eingeschaltet ist und daß die Schwinghebel (9) an mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Stützen (8) angeordnet sind, deren Länge zum Anpassen der Umschlingungslänge für das Laufband (3) über die Antriebsscheibe (1), die Hauptrollen (5) und die Nebenrollen (6) sowie die Stützrolle (11) an die Laufbandlänge einstellbar ist.
  2. 2. Raupenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (11) an einem Längslenker (13) gelagert ist, der die beiden unabhängig voneinander durchfederbar gelagerten Hauptrollen (5) verbindet.
  3. 3. Raupenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Längslenkers (13) von dem Fahrzeugrahmen (7) über eine hydraulisch arbeitende Winde (15) verstellbar ist.
  4. 4. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (11) zum Erzielen der Tiefenverstellbarkeit in Bezug auf die Hauptrollen (5) auf einer Achse (12) mit einem exzentrischen Lagerabschnitt (14) angeordnet ist und daß die räumliche Lage des exzentrischen Lagerabschnittes (14) einstellbar ist.
  5. 5. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptrolle (5) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Hauptrollenhälften besteht und daß die Stützrolle (11) teilweise in den Bereich zwischen den Hauptrollenhälften ragt.
  6. 6. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptrollenlagerung zweiarmige Hebel (21) gelagert sind, an deren einem Arm jeweils einer der Längslenker (13) und an deren anderem Arm jeweils eine mit ihrem freien Ende am Fahrzeugrahmen (7) angelenkte Stange (22) angelenkt ist.
  7. 7. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stützen (8) über Spannschrauben mit Rechts- und Linksgewinde einstellbar ist. B.
  8. Raupenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Winde (15) mit einer Hydraulikmediumquelle (19, 20) über ein Steuergerät (18) in Verbindung steht, mit dessen Hilfe die Zuleitungen von der Quelle trennbar und die beiden Kammern der Winde (15) miteinander verbindbar sind, so daß die Winde als hydraulischer Stoßdämpfer wirkt.
  9. 9. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Laufband (3) Antriebsbolzen (4) eingelagert sind, deren seitlich vorragende Köpfe mit Zähnen (2) der Antriebsscheibe (1) zusammenwirken.
  10. 10. Raupenrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrollen (5) ebenfalls Zähne (23) aufweisen, die zwischen die Bolzenköpfe greifen und so in dem Bereich zwischen den Köpfen haftenden Schmutz lösen.
  11. 11. Raupenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem endlosen Laufband (3), das mit einer Innenverzahnung (24) ausgerüstet ist, die mit einer äußeren Verzahnung (2) der Antriebsscheibe (1) zusammenwirkt, zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz in die Laufbandverzahnung (24) ein weiteres, lediglich über die Haupt- und Nebenrollen (5, 6 und 11) geführtes endloses Schutzband (25) läuft, das eine der Innenverzahnung (24) des Laufbandes entsprechende äußere Verzahnung (26) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 951906, 945 372, 926 052, 742 976, 744 731, 594 534, 466115, 464 813, 418188; britische Patentschrift Nr. 184 768.
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