DE1190676B - Verfahren zur Trennung von Americium und Curium sowie zur Herstellung von Curium - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Americium und Curium sowie zur Herstellung von CuriumInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C22b
Deutsche Kl.: 40 a-61/00
Nummer: 1190 676
Aktenzeichen: U10700 VI a/40 a
Anmeldetag: 30. April 1964
Auslegetag: 8. April 1965
Verfahren zur Trennung von Americium und Curium sowie zur Herstellung von Curium
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission, Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf, Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str.
Als Erfinder benannt: Stephen Lawroski, Naperville, JlL;
James Barker, Knighton, Joliet, JlL; Robert Keppel Steunenberg, Naperville, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Mai 1963 (277 965) - -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Americium und Curium aus diese Elemente
enthaltenden Stoffen durch selektive Extraktion in einem geschmolzenen Salz.
Curium242 wird durch Neutronenbestrahlung von Americium gebildet. Curium242 ist ein «-Strahler und
wird für Isotopen-Energiequellen verwendet, beispielsweise in Raumfahrzeuggeneratoren für eine weiche
Mondlandung oder für andere Raumsonden.
In der deutschen Patentschrift 1 067 599 ist ein Verfahren beschrieben, nach welchem man neutronenbestrahltes
Uran mit geschmolzenem Magnesiumchlorid umsetzt, um Plutonium und andere Spaltprodukte
von Uran zu trennen. Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 1 117 312 ein Verfahren bekannt,
nach welchem man neutronenbestrahltes Uran in einer geschmolzenen Zink-Magnesium-Legierung
auflöst und dann das Uran durch Erhöhung der Magnesiumkonzentration ausfällt. Aber auch ein
bereits vorgeschlagenes Verfahren betrifft die Trennung von Lanthaniden von Actiniden, wobei man das Gemisch,
welches diese beiden Metallgruppen oder ihre Verbindungen enthält, mit einem geschmolzenen
Magnesiumchlorid enthaltenden Flußmittel und einer Magnesium-Zink-Legierung in Berührung bringt; die
Actiniden werden durch das Magnesium reduziert und 2
die gebildeten Metalle von der Magnesium-Zink-Legierung
aufgenommen, während die Lanthaniden Stoffen, bei welchem man einen hohen Trennungsgrad
in dem Flußmittel als Chloride gelöst werden. Das erhält. Ferner liefert die Erfindung ein Verfahren zur
Americum wird, ebenso wie die Lanthaniden, durch 30 Abtrennung von americium- und curiumhaltigen
das Metall nicht reduziert, sondern von dem geschmol- Stoffen, wobei Materialien verwendet werden, die
zenen Flußmittel als Chlorid aufgenommen. durch die Strahlung der zu behandelnden Verbindungen
Aus diesem Verhalten von Americium war zu nicht nachteilig beeinflußt werden,
erwarten, daß Curium, welches dem Americium in Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich
erwarten, daß Curium, welches dem Americium in Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich
seinen chemischen Eigenschaften und insbesondere 35 dadurch, daß man ein Curium und Americium entin
seiner Bindungsfähigkeit sehr ähnlich ist, auch in haltendes Gemisch in ein geschmolzenes Magnesiumdie
Salzphase gehen würde. Es wurde jedoch über- halogenid enthaltendes Flußmittel einführt, Magnesium
raschenderweise gefunden, daß, wenn man Curium- in Form einer binären Magnesium-Zink-Legierung
Verbindungen in ein Magnesiumchlorid enthaltendes zugibt, wodurch die curiumhaltigen Stoffe von der
Flußmittel eintaucht und eine Magnesium-Zink- 40 Legierung als Metall aufgenommen werden, während
Legierung dazugibt, das Curium zu Metall reduziert Americiumhalögenid in dem Flußmittel gelöst oder
und von überschüssiger Legierung aufgenommen wird. suspendiert wird, und die Metallphase von der Fluß-Das
erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dieser mittelphase trennt. Die gleichen Ergebnisse erhält man
Erkenntnis. durch Einführung des Curium und Ameiicium
Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Trennung 45 enthaltenden Materials in die Magnesium-Zinkvon
Americium und Curium aus diese Elemente Legierung und anschließende Zugabe des Magnesiumenthaltenden
Stoffen zur Verfügung, das einfach ist halogenid enthaltenden Flußmittels,
und das man direkt nach Entfernung des Materials Als Ausgangsmaterial kann man metallische Ameri-
und das man direkt nach Entfernung des Materials Als Ausgangsmaterial kann man metallische Ameri-
aus dem Reaktor und vor einem merklichen Zerfall cium-Curium-Mischungen, -Oxyde oder -Halogenide,
des Curiums anwenden kann. Außerdem schafft die 50 von den letzteren insbesondere die Chloride, verwen-Erfindung
ein Verfahren zur Abtrennung von Ameri- den. Falls die aufzubereitende Mischung Oxyde oder
cium von Curium aus diese Elemente enthaltenden Halogenide enthält, wird die Curiumverbindung zu
509 538/353
Metall reduziert, während sie von dem Ameiiciumhalogenid
im Salz getrennt wird, so daß man dann eine doppelte Wirkung in einer Stufe erhält.
Die Abhängigkeit des Verteilungskoeffizienten (d. h. Gewichtsprozent im Flußmittel zu Gewichtsprozent
im Metall) von der Magnesiumkonzentration der binären Legierung bestimmt man für. Americium und
für Curium, indem man metallisches Americium bzw. Curiumfluoridineinem Schmelztiegel aus Tantal
mit Magnesiumchlorid und Magnesium-Zink-Legierangen mit verschiedenen Magnesiumgehalten umsetzt.
Die Einzelheiten dieser Untersuchungen sind im Beispiel beschrieben. Je höher die Magnesiumkonzentration
ist, desto höher ist der Verteilungskoeffizient, dies gilt sowohl für Curium als auch für Americium.
Für Americium lagen die Verteilungskoeffizienten über 1, was für eine gute Trennung wünschenswert ist,
wobei die ,Magnesiumkonzentration 22 Gewichtsprozent oder darüber beträgt. Ein gewisser Zinkgehalt
ist jedoch wünschenswert, um eine metallische Phase zu erhalten, die schwerer als das Flußmittel ist, so
daß sie sich auf dem Boden absetzt und die Phasentrennung erleichtert.
Man soll die Magnesium-Zink-Legierung in einer Menge zugeben, die größer ist als die zur Reduktion
des gesamten Curiums stöchiometrisch erforderliche Menge, da etwas Magnesium notwendig ist, um das
Curium in der metallischen Phase zu sammeln. Die Magnesiummenge muß auch groß genug sein,
um eine optimale Verteilung des Americiums in dem Flußmittel und des Curiums in dem Metall nach
Gleichgewichtseinstellung der geschmolzenen Materialien zu erhalten. Ein Magnesiumgehalt zwischen etwa
25 und 95 Gewichtsprozent wird bevorzugt.
Magnesiumhalogenid ist der wesentliche Bestandteil des Flußmittels; das Chlorid wird bevorzugt. Zwar ist
das Magnesiumchlorid für sich allein für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet, man kann es aber
mit Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden verdünnen, um ein Flußmittel mit einem niedrigeren Schmelzpunkt
zu erhalten. Beispielsweise ist eine äquimolare Mischung aus Magnesiumchlorid und Lithiumchlorid
zufriedenstellend. Ein anderes geeignetes Flußmittel ist ein Gemisch, das aus etwa 30 Molprozent Natriumchlorid,
etwa 20 Molprozent Kaliumchlorid und 50 Molprozent Magnesiumchlorid besteht; es schmilzt
bei einer so niedrigen Temperatur wie etwa 3900C.
Die Menge des Flußmittels kann stark schwanken, ein Volumenverhältnis von Flußmittel zu Metall
zwischen 0,7 und 5,0 ist zufriedenstellend.
Die Temperatur, bei der das Verfahren ausgeführt wird, hängt stark von den Schmelzpunkten und
folglich von der Zusammensetzung des Flußmittels und der Legierung ab. Als Regel kann man sagen,
daß eine Temperatur zwischen 600 und 9000C für alle
Flußmittelalten zufriedenstellend ist. Falls man nur Magnesiumchlorid verwendet, soll die Temperatur
oberhalb seines Schmelzpunktes, also über 7100C liegen, während bei einer äquimolaren Mischung aus
Lithiumchlorid und Magnesiumchlorid eine Temperatur von etwa 6000C genügt.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren an der Luft ausführen, wenn der Magnesiumgehalt der
Legierung nicht höher als etwa 95% ist; in einem solchen Falle ist das Metall schwerer als die Flußmittelschicht
und wird so durch diese Schicht vor Oxydation geschützt. Jedoch ist in vielen Fällen die
Anwendung einer inerten Atmosphäre vorteilhaft.
Die Phasentrennung kann man nach bekannten Methoden durchführen. Beispielsweise kann man die
Schichten durch Dekantieren trennen, oder man kann die Mischung abkühlen, bis sie fest geworden ist, und
dann mechanisch auseinanderbrechen.
Durch Wiederholung des Verfahrens kann man den Trennungsgrad weiter verbessern.
Die isolierte, Curium enthaltende Magnesium-Zink-Legierung wird zur Entfernung von Magnesium und
Zink weiterbehandelt. Zu diesem Zwecke erhitzt man die metallische Phase oberhalb der Verdampfungstemperatur dieser beiden Metalle, um sie abzudestillieren;
zurück bleibt reines Curium. Diese sogenannte »Retorten«-Stufe führt man vorzugsweise
im Vakuum aus, weil man dann niedrigere Temperaturen anwenden kann. Man kann statt dessen jedoch
auch eine inerte Atmosphäre anwenden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Es werden zwei Versuchsserien durchgeführt, eine mit Curiumfluorid und eine mit Americiummetall als
Ausgangsmaterialien; etwa 0,1 mg des ersteren und Spuren des letzteren werden eingesetzt; man bringt
sie in einen Schmelztiegel aus Tantal und gibt 300 g Magnesiumchlorid hinzu. Danach werden 200 g Zink
zugefügt. Das Umsetzungsgemisch erhitzt man in einer Argonatmosphäre auf 800° C und rührt mit einer
Geschwindigkeit von 300 U/min. Nach einer Zeit von einer Stunde zur Einstellung des Gleichgewichts
werden Proben sowohl von der Flußmittel- als auch von der Metallphase entnommen und auf Americium
bzw. Curium analysiert. Aus diesen Analysen bestimmt man die Verteilungskoeffizienten, und aus den Verteilungskoeffizienten
berechnet man die Trennfaktoren, die sich durch Division der Verteilungskoeffizienten
für Americium durch die Verteilungskoeffizienten für Curium ergeben.
Daran anschließend gibt man Magnesium zu und wiederholt das Verfahren einschließlich der Analysen.
Eine Anzahl zusätzlich« Versuche führt man mit unterschiedlichen Magnesiumkonzentrationen einschließlich
einer Konzentration von 100 % durch. In der nachfolgenden Tabelle sind die Verteilungskoeffizienten Kd und die Trennfaktoren, die man mit
verschiedenen Magnesiumgehalten in der reduzierenden Legierung erhält, zusammengestellt.
Mg-Gehalt Gewichtsprozent |
KD(Am) | K0(Cm) | Trennfaktor Kj3(Am): Ko(Cm) |
5 | 0,32 | 0,0225 | 14,2 |
10 | 0,35 | 0,018 | 19,4 |
20 | 0,84 | 0,031 | 27,1 |
30 | 1,72 | 0,058 | 29,7 |
40 | 3,0 | 0,100 | 30,0 |
50 | 4,5 | 0,155 | 29,0 |
60 | 6,5 | 0,225 | 28,9 |
70 | 9,2 | 0,301 | 30,6 |
80 | 12,9 | 0,400 | 32,3 |
90 | 18,0 | 0,51 | 35,3 |
100 | 25,0 | 0,62 | 40,3 |
Die oben angegebenen Werte zeigen, daß man mit steigendem Magnesiumgehalt eine bessere Trennung
erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch geeignet zur Herstellung von Curium aus höheren Plutonium-
isotopen. Für diesen Zweck wird Plutonium240 beispielsweise mit Neutronen in einem Kernreaktor
bestrahlt, wobei man Plutonium241 erhält, das in Americium241 zerfällt. Nach Entfernung dieses Isotopengemisches
aus dem Reaktor trennt man Americium von Plutonium durch Zugabe eines geschmolzenen
Magnesiumchlorid enthaltenden Flußmittels und einer Magnesium-Zink-Legierung, wobei das Plutonium als
Metall von der Legierung aufgenommen wird, während Americiumchlorid in dem Flußmittel bleibt, und
anschließende Trennung der Flußmittelphase von der Legierungsphase.
Das abgetrennte Americium241 wird dann wieder mit Neutronen bestrahlt, wodurch man Americium242
erhält, das durch /S-Zerfall Curium242 bildet. Das
Curium242 wird schließlich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung isoliert.
Claims (8)
1. Verfahren zur Trennung von Americium und
Curium aus diese Elemente enthaltenden Stoffen, die in Form eines Gemisches vorliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß man dieses Gemisch in ein geschmolzenes Magnesiumhalogenid
enthaltendes Flußmittel einführt, Magnesium in Form einer binären Magnesium-Zink-Legierung
zugibt, wodurch die curiumhaltigen Stoffe als Metall von der Legierung aufgenommen werden,
während Americiumhalogenid in das Flußmittel geht, und daß man die Metallphase von der
Flußmittelphase trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Reaktionsgemisches
zwischen 600 und 9000C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flußmittel ein Gemisch aus
Magnesiumchlorid und Alkalichlorid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flußmittel Magnesiumchlorid
verwendet und die Temperatur oberhalb 71O0C hält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Magnesium-Zink-Legierung
in einer solchen Menge zugibt, daß ein Überschuß an Magnesium vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Magnesium-Zink-Legierung
mit einem Magnesiumgehalt zwischen 25 und 95 Gewichtsprozent verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Curium enthaltende Metallphase
zur Verdampfung von Magnesium und Zink erhitzt.
8. Verfahren zur Herstellung von Curium, dadurch gekennzeichnet, daß man Plutonium240
mit Neutronen bestrahlt, wodurch Americium241 gebildet wird, das Americium vom Plutonium
trennt, indem man das Gemisch in eine Schmelze aus Magnesiumchlorid und Magnesium-Zink-Legierung
eingibt, das Americiumchlorid enthaltende Magnesiumchlorid von der Plutonium enthaltenden
Magnesium-Zink-Legierung abtrennt, das Americiumchlorid enthaltende Magnesiumchlorid
mit Neutronen bestrahlt, wodurch Americium242 gebildet wird, das zu Curium242 zerfällt,
die geschmolzene Magnesium-Zink-Legierung zu dem Curium242 und Americium242 enthaltenden
Magnesiumchlorid gibt, wodurch das Curiummetall in die Magnesium-Zink-Legierungphase
übergeht und das Americiumchlorid in der Magnesiumchloridphase verbleibt, daß man diese
beiden Phasen trennt und das Magnesium und Zink aus der Metallphase abdestilliert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 067 599, 1 117 312.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 067 599, 1 117 312.
509 538/353 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US27796563 US3152887A (en) | 1963-05-03 | 1963-05-03 | Americium-curium separation |
Publications (1)
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---|---|
DE1190676B true DE1190676B (de) | 1965-04-08 |
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---|---|---|---|---|
US7691108B2 (en) | 2003-03-11 | 2010-04-06 | Perception Raisonnement Action En Medecine | Instrument for locating the position of a cutting plane |
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---|---|---|---|---|
US3109731A (en) * | 1961-12-19 | 1963-11-05 | James B Knighton | Production of actinide metal |
US3120435A (en) * | 1962-06-04 | 1964-02-04 | Chiotti Premo | Regeneration of fission-products-containing magnesium-thorium alloys |
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- 1963-05-03 US US27796563 patent/US3152887A/en not_active Expired - Lifetime
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1964
- 1964-02-24 GB GB767864A patent/GB991099A/en not_active Expired
- 1964-04-30 DE DEU10700A patent/DE1190676B/de active Pending
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Also Published As
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