DE3328108A1 - Verfahren zur reversiblen immobilisierung von sulfatasche - Google Patents
Verfahren zur reversiblen immobilisierung von sulfatascheInfo
- Publication number
- DE3328108A1 DE3328108A1 DE19833328108 DE3328108A DE3328108A1 DE 3328108 A1 DE3328108 A1 DE 3328108A1 DE 19833328108 DE19833328108 DE 19833328108 DE 3328108 A DE3328108 A DE 3328108A DE 3328108 A1 DE3328108 A1 DE 3328108A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flux
- mixture
- transuranic
- ash
- alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/30—Processing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
DR.-ING. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 3. August 1983
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa./ V. St. A.
Pittsburgh, Pa./ V. St. A.
Verfahren zur reversiblen Immobilisierung
von Sulfatasche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur reversiblen Immobilisierung
oder Festlegung von Sulfatasche.
Um das Volumen von verbrennbaren Abfällen zu reduzieren,
die Transuranelemente enthalten, war es bisher in der Industrie üblich, die Abfälle in einer Schwefelsäurelösung aufzulösen
und die Säure zu verdampfen (siehe die US-Patentschrift 3 957 676). Das Resultat ist ein trockenes Pulver
oder ein Kuchen von Sulfatasche, die Sulfate von Transuranelementen enthält. Es wird gegenwärtig geplant, diese pulverisierte
Asche zu verpacken und einer entsprechenden Energiebehörde (in den USA: Department of Energy plutonium reclamation
center) zu senden, wo das Plutonium und andere wertvolle Elemente wiedergewonnen und gereinigt werden können.
Jedoch ist der gegenwärtige Rückstau von Plutoniummaterialien, die darauf warten, bei diesen Wiedergewinnungscentren verarbeitet
zu werden, so groß, daß neues Abfallmaterial für zumindest fünf weitere Jahre nicht verarbeitet werden kann.
In der Zwischenzeit ist es notwendig, dieses Material in einer sicheren und stabilen Form zu verschicken und zu speichern,
Es wurde zwar gezeigt, daß Plutoniumsulfattetrahydrat, ein analytisches Standart, chemisch stabil ist, so könnte doch
alpha-radiolytische Zersetzung des Sulfats, oder auch restliche
gasförmige Materialien, die in den Rückstandslösungsmitteln
zurückgeblieben sind, wie beispielsweise Feuchtigkeit oder Spuren von schwefliger Säure möglicherweise die Behälter
unter Druck setzen, ohne daß eine wesentliche chemische Änderung eintritt. Wichtiger noch ist, daß das endgültige Produkt
des Säurezersetzungsprozesses zur gegenwärtigen Zeit ein trockenes Pulver oder ein Kuchen ist, das mechanisch zerstreut
werden könnte, sollte einmal ein Behälter beim Versand, bei der Handhabung oder in einem Druckunfall zerbrechen. Jeder
derartige Unfall könnte umfangreiche und teure Säuberungsarbeiten erfordern und würde zu potentiellen Sicherheitsproblemen
führen.
Zwar kann das pulvrige Sulfataschenprodukt mit Zement, Glas, Ureaformaldehyd oder anderen Harzen vermischt werden, um
eine mechanische Dispersion zu verhindern, jedoch würde dies keine einfache nachfolgende Wiedergewinnung des Plutoniums
und anderer Elemente von dem Produkt erlauben. Außerdem könnten diese Materialien ungewöhnliche Verarbeitungszustände oder
aufwendige Geräte erfordern, und während des Verarbeitungsverfahrens könnten Sicherheitsgefahren auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, um eine Sulfatasche reversibel zu immobilisieren.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur reversiblen Immobilisierung von Sulfatasche, bei dem
zumindest 2o % aus Sulfaten von Transuranelementen bestehen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Zufügen von
Aluminium, Cerium, Samarium, Europium oder Mischungen dieser
Metalle zu der Asche, und zwar in einer Menge, die ausreicht,
um Legierungen mit den Transuranelementen zu bilden, zuzüglich einer ergänzenden Menge, die ausreicht, um die Sulfate zu
den Transuranelementen selbst zu reduzieren; Hinzufügen von ausreichendem Flußmittel zu der Asche, um den Prozentanteil
der Transuranelementsulfate auf einen Wert zwischen 1 und 1o % abzusenken; Erhitzen der sich ergebenden Mischung auf
eine Temperatur, die ausreicht, um das Flußmittel sowie das Metall oder die Metalle zu schmelzen, Abkühlen der Mischung
bis auf einen Feststoff; und Trennen der Legierung von dem Rest der Mischung.
Es wurde gefunden, das eine pulvrige Sulfatasche, die Transuranelemente
enthält, mechanisch und chemisch immobilisiert werden kann, indem die Transuranelemente in eine Legierung
umgesetzt werden, wobei als Legierungsmetall Aluminium, Cerium, Samarium und/oder Europium dient. Diese Legierung ist chemisch
sehr stabil und verhindert die mechanische Dispersion der Transuranelemente. Die Legierung kann in einfacher und sicherer
Weise unter Anwendung herkömmlicher Ausrüstungseinrichtungen hergestellt werden.
Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die sich ergebende Legierung leicht erneut in katalysierter
Salpetersäurelösung wieder aufgelöst werden kann, so daß die Transuranelemente wiedergewinnbar sind.
Die Asche, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt wird, wird in bequemer Welse dann hergestellt, wenn Abfälle
oder überSchußmaterial, das Transuranelemente enthält, von
einer Schwefelsäurelösung aufgelöst und die verbrauchte Schwefelsäure verdampft wird. Die sich ergebende Asche enthält zumindest
2o % (alle hier angegebenen Prozentwerte sind Gewichtsprozentwerte) Sulfate von verschiedenen Transuranelementen (das
sind Elemente 92 bis 1o3). Die Asche kann auch bis zu 1o %
Eisen, 1 bis 5 % SiIzium und bis zu Io % verschiedene Metalle,
wie beispielsweise Chrom, Nickel, Zink und Aluminium enthalten.
Im ersten Verfahrensschritt gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Metall zu der Asche hinzugefügt, um die Legierung
mit dem Transuranelement zu bilden. Das Metall kann Aluminium, Cerium, Samarium, Europium oder eine Mischung davon sein.
Das vorzugsweise Metall ist Aluminium, wobei gefunden wurde, daß Aluminium besonders gut in Verbindung mit Plutonium
arbeitet. Die Menge des hinzugefügten Metalls sollte aureichen, um Legierungen mit allen vorhandenen Transuranelementen zu
bilden, zuzüglich einer ergänzenden Menge, die ausreicht, um die Transuranelemente von den positiven Oxidationszuständen
zu einem Null-Oxidationszustand zu reduzieren. Die zusätzliche Menge zur Reduzierung sollte auf ein Minimum gehalten werden,
und normalerweise wird es nicht notwendig sein, mehr als etwa 15 bis 2o % Überschuß hinzuzufügen, um die Reduktionswirkung zu erhalten.
Ebenso wird zu der Asche eine ausreichende Menge von Flußmittel hinzugefügt, um den Prozentanteil der Transuranelementsulfate
in der Gesamtmischung auf etwa 1 bis 1o % abzusenken. Wenn die Konzentration der Sulfate geringer als 1 % ist, verringern
sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und andere
Prozesse für die Behandlung der Asche sind praktischer. Zwar arbeitet das Verfahren auch bei Konzentrationen von Transuranelementen,
die höher als 1o % liegen, jedoch machen hohe Konzentrationen es schwierig, die Reaktionsparameter zu steuern,
so daß eine wirkungsvolle (99 %) Extraktion der Transurane unter Umständen nicht mehr möglich ist. Die Sicherheit hinsichtlich
der Kritikalität bei höheren Konzentrationen und bei Gehalten von mehr als 23o g spaltbaren Stoffes pro Charge
sollte überwacht werden, obwohl das erfindungsgemäße Verfahren die Sicherheitsprobleme bezüglich der Kritikalität durch
Legierungsverschiebung von Raumvolumen minimiert, die
typischerweise bei anderen Verfahren durch moderierende Solidifikationsmedien eingenommen werden.
Das Flußmittel wird benutzt, um irgendwelche Asche aufzulösen und auch eine Luftabdeckbarriere für die Legierung zu
schaffen. Wenn das verwendete Metall Aluminium ist, mag ein Cryolitflußmittel vorgezogen werden, obwohl Natriumfluorid
oder eine Mischung Cryölit/Natriumfluorid, die einen niedrigeren
Schmelzpunkt besitzt, verwendet werden kann. Für die anderen Metalle ist vermutlich Natriumfluorid das beste allgemeine
Flußmittel, jedoch ist auch ein Calziumfluorid, das allgemein in einer Mischung von eutektischer Natur mit Cryolit
oder mit Natriumfluorid verwendet wird, ggf. geeignet.
Die Mischung der Asche, des Metalls und öes Flußmittels wird
dann auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um das Flußmittel und das Metallreaktionsmittel zu verflüssigen, um
so die Bildung der Legierung zu ermöglichen. Die Legierung, die dichter als das Flußmittel ist, wird sich auf dem Boden
des Reaktionsgefässes sammeln. Die Mischung wird dann auf Verfestigungstemperatur abgekühlt und die Legierung von dem
Rest der Mischung abgetrennt. Die Trennung kann mechanisch durch Zerbrechen des Flußmittels bewirkt werden, oder das
Flußmittel kann von der Legierung noch im flüssigen Zustand abgezogen werden.
Die Wiedergewinnung der Transuranelemente von der Legierung kann durch verschiedene Verfahren erreicht werden, wobei
das einfachste Verfahren für alle Metalle mit Ausnahme von Aluminium in der Auflösung in Salpetersäure besteht, während
bezüglich Aluminium ein Quecksilberkatalysator zusätzlich zu der Salpetersäure notwendig ist. Die Erfindung sei nun
anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Beispiel
In ein Reaktionsgefäß wurden Io g Plutoniumsulfat, 4o g
In ein Reaktionsgefäß wurden Io g Plutoniumsulfat, 4o g
33281
pulvrisiertes Aluminium und 1oo g Cryolit eingegeben. Die
Mischung wurde auf etwa 1o5o° C ungefähr drei Stunden lang erhitzt und dann bis zur Verfestigung abgekühlt. Ein Stück
Legierung aus Plutoniumaluminium wurde mechanisch von dem Fluß nach dem Abkühlen mit geringem Aufwand entfernt. Die
Legierungspille wog 38 g und enthielt 14,5 Gew% Plutonium. Die Reaktion schritt im wesentlichen bis zum Abschluß fort,
wobei 99,6 Gew% des Plutoniums zu der Legierung umgesetzt wurden, und nur o,4 % oder weniger des Plutoniums in den
1oo g Cryolitflußmittel verblieben.
ES/wo 4
Claims (1)
- drying. Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf, 3. August 1983Westinghouse Electric Corporation
'Pittsburgh/ Pa. , V. St. A.P atentansprüche :Verfahren zur reversiblen Immobilisierung von Sulfatasche, von der zumindest 2o % Sulfate der Transuranelemente darstellen, gekennzeichnet durch Hinzufügen von Aluminium, Cerium/ Samarium, Europium oder Mischungen dieser Metalle zu der Asche in einer Menge/ die ausreicht, um Legierungen mit den Transuranelementen zu bilden, plus einer zusätzlichen Menge, die ausreicht, um die Sulfate der Transuranelemente zu Elementen zu reduzieren; Hinzufügen von ausreichendem Flußmittel zu der Asche, um die Prozentanteile der Transuranelementsulfate auf 1 bis 1o % abzusenken, Erhitzen der sich ergebenen Mischung auf eine Temperatur, die ausreicht, um das Flußmittel und das Metall oder die Metalle zu schmelzen, Abkühlen der Mischung bis zur Erstarrung, und Trennen der Legierung von dem Rest der Mischung.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel Cryolit, Natriumfluorid oder Mischungen davon ist.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung >
erhitzt wird.die Mischung auf eine Temperatur von 1ooo bis 11oo° C4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transuranelement Plutonium ist.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in Salpetersäure oder in mit Quecksilber katalysierter Salpetersäure aufgelöst wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Menge an Flußmittel 15 bis 2o % ausmacht.ES/wo 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/447,569 US4509978A (en) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Recoverable immobilization of transuranic elements in sulfate ash |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328108A1 true DE3328108A1 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=23776858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328108 Withdrawn DE3328108A1 (de) | 1982-12-07 | 1983-08-04 | Verfahren zur reversiblen immobilisierung von sulfatasche |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4509978A (de) |
JP (1) | JPS59111099A (de) |
DE (1) | DE3328108A1 (de) |
FR (1) | FR2537328B1 (de) |
GB (1) | GB2133205B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5368829A (en) * | 1993-09-09 | 1994-11-29 | Westinghouse Electric Corporation | Continuous ash extraction process |
US6355857B1 (en) * | 1999-06-17 | 2002-03-12 | Clean Technologies International Corporation | Metal alloy treatment process for radioactive waste |
RU2709826C1 (ru) * | 2019-02-18 | 2019-12-23 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" | Способ переработки высокоактивных отходов с фракционированием радионуклидов |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2848796A (en) * | 1945-04-12 | 1958-08-26 | Lowell D Eubank | Alloy coatings and method of applying |
US2848797A (en) * | 1945-04-16 | 1958-08-26 | Lowell D Eubank | Metal-coated articles and method of making |
US2917383A (en) * | 1949-07-29 | 1959-12-15 | Henry A Saller | Fabrication of uranium-aluminum alloys |
GB799662A (en) * | 1953-03-10 | 1958-08-13 | Atomic Energy Authority Uk | Production of plutonium-aluminium alloys |
GB752441A (en) * | 1953-11-02 | 1956-07-11 | Ca Atomic Energy Ltd | Method of alloying reactive metals with aluminium or beryllium |
US2875041A (en) * | 1955-01-07 | 1959-02-24 | Oliver J C Runnalls | Method of making alloys of beryllium with plutonium and the like |
US2885283A (en) * | 1957-08-29 | 1959-05-05 | Fred W Schonfeld | Plutonium-aluminum alloys |
US3063829A (en) * | 1960-04-08 | 1962-11-13 | James G Reavis | Method for obtaining plutonium metal and alloys of plutonium from plutonium trichloride |
FR1308315A (fr) * | 1961-12-19 | 1962-11-03 | Procédé et dispositif pour le stockage de déchets radioactifs | |
US3052536A (en) * | 1961-03-21 | 1962-09-04 | Raymond H Moore | Preparation of actinide-aluminum alloys |
NL277379A (de) * | 1961-04-19 | |||
US3052537A (en) * | 1961-04-20 | 1962-09-04 | Raymond H Moore | Preparation of uranium alum-inum alloys |
US3377161A (en) * | 1965-10-11 | 1968-04-09 | Comision Nac De En Atomica | Process for the production of an aluminum-uranium alloy |
US3409413A (en) * | 1967-08-11 | 1968-11-05 | Atomic Energy Commission Usa | Method of dissolving aluminum-clad thoria target elements |
DE2051923C3 (de) * | 1970-10-22 | 1975-03-27 | Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh, 7500 Karlsruhe | Verwendung von Americium-Aluminium-Legierungen zur Gewinnung von Transuran-Nukliden und Verfahren zur Herstellung von Americium-Aluminium-Legierungen |
US3957676A (en) * | 1972-09-22 | 1976-05-18 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Chemical digestion of low level nuclear solid waste material |
US4297174A (en) * | 1979-03-09 | 1981-10-27 | Agip Nucleare, S.P.A. | Pyroelectrochemical process for reprocessing irradiated nuclear fuels |
-
1982
- 1982-12-07 US US06/447,569 patent/US4509978A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-07-20 JP JP58133536A patent/JPS59111099A/ja active Pending
- 1983-08-02 GB GB08320803A patent/GB2133205B/en not_active Expired
- 1983-08-04 DE DE19833328108 patent/DE3328108A1/de not_active Withdrawn
- 1983-08-09 FR FR8313118A patent/FR2537328B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8320803D0 (en) | 1983-09-21 |
GB2133205A (en) | 1984-07-18 |
US4509978A (en) | 1985-04-09 |
FR2537328B1 (fr) | 1988-10-07 |
FR2537328A1 (fr) | 1984-06-08 |
JPS59111099A (ja) | 1984-06-27 |
GB2133205B (en) | 1986-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68905459T2 (de) | Scheideverfahren transuranischer elemente aus nuklearabfall. | |
EP0428194B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Jarosit-haltigen Rückständen | |
DE2646303A1 (de) | Verfahren zum trennen von hafnium von zirkonium | |
DE2855821A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von palladium und technetium | |
DE3145006C2 (de) | ||
DE3725611A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen abtrennung von stoerelementen aus wertmetall-elektrolytloesungen | |
DE2916203C2 (de) | ||
DE69310782T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung und Reinigung von einer sehr angereichertes Uran enthaltenden Metallegierung | |
DE3028024A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von plutoniumen aus waessrigen, schwefelsauren loesungen | |
DE1118770B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Plutoniumchlorid bzw. metallischem Plutonium aus einer neutronenbeschossenen, Plutonium, Spaltprodukte und Uran enthaltenden Masse | |
DE1533138A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Plutoniumwerten von Uranwerten | |
DE3328108A1 (de) | Verfahren zur reversiblen immobilisierung von sulfatasche | |
DE3822616A1 (de) | Entfernung von lithiumnitrid aus lithiummetall | |
DE2340399A1 (de) | Gewinnung von kupfer und zink aus billigen nichteisenschrotten | |
DE3211286C2 (de) | ||
DE2100921C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Beryllium | |
DE2845717A1 (de) | Wiedergewinnung wertvoller substanzen aus schwefelkiesabbrand | |
DE1183059B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus titanhaltigen Erzen, die Eisen als Hauptverunreinigung enthalten | |
DE69800532T2 (de) | Wiedergewinnung von Wolfram aus Wolfram-Thoria Schrott mittels Natriumhydroxidschmelzung | |
DE1120150B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan durch Aufschluss von Ilmenit | |
DE1150369B (de) | Verfahren zum UEberfuehren von Zirkonium und Uran enthaltenden Massen in bestaendige Loesungen | |
DE1190676B (de) | Verfahren zur Trennung von Americium und Curium sowie zur Herstellung von Curium | |
DE1165873B (de) | Verfahren zum Abtrennen von Uran aus neutronenbeschossenen Aluminium-Uran-Legierungen | |
DE1179919B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Aluminiumoxyd | |
DE1592420B2 (de) | Verfahren zum trennen von actiniden und ueberfuehren in die actinid-oxide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |