DE1189890B - Manoeverpatronen-Zerfallgeschoss - Google Patents

Manoeverpatronen-Zerfallgeschoss

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F07f
Deutsche Kl.: 72d-6
Nummer: 1189 890
Aktenzeichen: J21459Ic/72d
Anmeldetag: 17. März 1962
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Manöverpatronen-Zerfallgeschoß, bestehend aus einem Geschoßvorderteil und einem Geschoßhinterteil mit einem eingeschlossenen Preßling aus Metallpulver.
Bei der Zerfallmunition soll der Rückstoßimpuls bekanntlich wie beim normalen Schuß sein, so daß also die gesamte Waffen- und Lafetten-Kinematik in gleicher Weise wie dort betätigt wird. Auch soll der Waffen- und Rohrverschleiß möglichst klein sein und die Festigkeit von Patrone und Geschoß hinsichtlich Festigkeit so, daß keine bleibenden Formänderungen oder Beschädigungen an diesen oder auch am Gurtglied entstehen.
Es sind Geschosse für Manöverpatronen bekannt, die aus zwei gleichen Hälften einer Kunststoffkapsel bestehen. Die Kapsel ist mit einem Preßling aus Metallpulver gefüllt. Die beiden Teile der Kapsel sind zwar verhältnismäßig leicht herzustellen, die Festigkeit an den Verbindungsstellen der beiden Kapselteile ist jedoch nicht hoch genug, so daß keine einwandfreie Zerlegung der Kapsel und gute Zerstäubung des Metallpulvers erfolgt; außerdem wird die Kapsel im Lauf nicht geführt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere Verbindung der beiden Geschoßteile herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß die verbindende Berührungsfläche von Geschoßvorderund -hinterteil so ausgebildet ist, daß ihre Schnittlinie im Querschnitt als eine gegen die Mittelachse geneigte Gerade (Konus), als eine S-förmige Linie oder als ein Gewindeprofil erscheint. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Konus glatt oder parallel zur Längsrichtung gerillt bzw. gewellt, und der Geschoßvorderteil überdeckt den Bereich der Berührungsflächen von außen her. Diese Berührungsflächen können aufeinander geklebt oder insbesondere die glatten, durch Reibschweißen miteinander verbunden sein, ferner — vom Geschoßboden aus gesehen — vor oder unter einem der dichtenden Führungsbänder liegen, von denen eines oder mehrere am Geschoßkörper vorgesehen sind.
Durch diese Ausbildung des Zerfallgeschosses ist auch ein einwandfreies Zerstäuben des Metallpulverpreßlings gewährleistet, wobei die mechanische Festigkeit des Geschoßkörpers im Innern des Laufes so groß ist, daß kein vorzeitiges Zerplatzen des Preßlings erfolgt. Außerdem ist Dichtung und Führung des Geschoßkörpers gegenüber den bisherigen Konstruktionen wesentlich verbessert. Die beschriebene Verbindung hat den Vorteil, daß Lufteinschlüsse vermieden und die zu verklebenden Oberflächen mit Druck aufeinander gepreßt werden. Damit wird eine gute Verbindung erreicht. Ferner tritt innen keine Manöverpatronen-Zerfallgeschoß
Anmelder:
Industrie-Werke Karlsruhe Aktiengesellschaft,
Karlsruhe, Gartenstr.71
Wandverstärkung ein, wie es beispielsweise bei zwei zylindrisch gleich starken Wandungen der Fall ist, die stumpf verbunden werden. Die Zerfallwirkung bleibt erhalten, und die gewichtsmäßig erforderliche Metallpulvermenge kann trotzdem sicher untergebracht werden. Bei der Verbindung der beiden Geschoßhälften mittels Gewinde kann im übrigen sowohl normales als auch Kordelgewinde mit zylindrischem oder konischem Gewinde zur Anwendung gelangen.
Weitere Einzelheiten sind in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung ist in sechs Abbildungen beispielsweise dargestellt und beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 einen Geschoßkörper, bei dem die beiden Geschoßteile durch Konen miteinander verbunden sind und das Führungsband über den Konen liegt,
A b b. 2 ein Geschoß mit einem längeren Geschoßvorderteil als in A b b. 1, wobei die Konen in der Nähe des Geschoßbodens liegen,
A b b. 3 einen Geschoßkörper, bei dem die beiden Geschoßhälften durch Kordelgewinde verbunden sind,
A b b. 4 eine Ausführung mit konischem Gewinde,
A b b. 5 eine weitere Gewindeverbindung, wobei die Verbindung nahe dem Geschoßboden erfolgt und
A b b. 6 die Berührungsflächen zwischen Geschoßvorderteil und -hinterteil als S-Linie im Schnitt.
Die Geschoßwandung des Zerfallgeschosses einer Manöverpatrone gemäß der Erfindung ist aus zwei Teilen 1 und 2 zusammengesetzt, die mit ihren Berührungsflächen 1 α und la dicht aufeinanderliegen. Die Berührungsflächen können — im Schnitt gesehen — eine gegen die Mittelachse geneigte Gerade (Konus) (A b b. 1 und 2), eine S-förmige Linie (A b b. 6) oder eine Gewindelinie (A b b. 3 bis 5) sein. Die Flächen sind glatt, gerillt oder gewellt und durch einen geeigneten Klebstoff oder bei glatten Flächen auch durch Reibschweißen fest miteinander verbunden. Die Berührungsfläche la des Geschoßvorderteils 1 liegt dabei auf dem Konus 2 a des Geschoßhinterteils 2. Die Wandung besteht aus einem Mate-
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rial, das im Lauf des Gewehres eine genügend große Festigkeit hat, beim Verlassen des Laufes aber sofort auseinanderfällt. Es kann dies ein Kunststoff, Preßstoff, Faserstoff od. dgl. sein.
Auf der Außenwandung des Geschoßvorderteils befindet sich ein Führungsband 4 für einen gezogenen Lauf. A b b. 5 zeigt einen Geschoßvorderteil mit zwei Führungsbändern. Bei noch längerem Geschoßkörper können gegebenenfalls weitere Führungsbänder von Vorteil sein. Die Berührungsflächen können — vom Geschoßboden 5 aus gesehen — vor dem Führungsband liegen (A b b. 2). Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß sie unter dem Führungsband des Geschosses (Abb. 1, 3 bis 5) liegen. Durch die letztere Anordnung wird insbesondere eine sehr gute Dichtung zwischen den beiden Geschoßteilen erreicht.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß, bestehend aus einem Geschoßvorderteil und einem Geschoßhinterteil mit einem eingeschlossenen Preßling aus Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende Berührungsfläche von Geschoßvorder- und -hinterteil (1, 2) so ausgebildet ist, daß ihre Schnittlinie im Querschnitt als eine gegen die Mittelachse geneigte Gerade (Konus) (Abb. 1 und 2), als eine S-förmige Linie (Abb. 6) oder als ein Gewindeprofil (A b b. 3 bis 5) erscheint.
2. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus glatt oder parallel zur Längsrichung gerillt bzw. gewellt ist.
3. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßvorderteil den Bereich der Berührungsflächen von außen her überdeckt.
4. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen aufeinandergeklebt sind.
5. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Berührungsflächen mit Reibschweißen miteinander verbunden sind.
6. Manöverpatronen-Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen — vom Geschoßboden (5) aus gesehen — vor oder unter einem der dichtenden Führungsbänder (4) liegen, von denen eines oder mehrere am Geschoßkörper vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 242 240, 414 059, 471;
USA.-Patentschriften Nr. 2 991 718, 2 986 091.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/66 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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