DE1189670B - Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche - Google Patents

Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche

Info

Publication number
DE1189670B
DE1189670B DEH34692A DEH0034692A DE1189670B DE 1189670 B DE1189670 B DE 1189670B DE H34692 A DEH34692 A DE H34692A DE H0034692 A DEH0034692 A DE H0034692A DE 1189670 B DE1189670 B DE 1189670B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluidized bed
grate
furnace according
fuel
grate bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34692A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH34692A priority Critical patent/DE1189670B/de
Publication of DE1189670B publication Critical patent/DE1189670B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/002Fluidised bed combustion apparatus for pulverulent solid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/18Details; Accessories
    • F23C10/20Inlets for fluidisation air, e.g. grids; Bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Wirbelbettfeuerung für feste Brennstoffe mit ansteigender Rostfläche Die Erfindung betrifft eine Wirbelbettfeuerung für feste Brennstoffe mit ansteigender Rostfläche, bei welcher der Brennstoff im Bereiche höchsterBetthöhe aufgegeben und die Verbrennungsrückstände im Bereiche niedrigster Betthöhe abgeführt werden, und welche mit Zonen-Unterwindzufuhr ausgestattet ist.
  • In Schwebe- oder Wirbelbettfeuerungen wird der Brennstoff durch einen Luftstrom in Schwebe gehalten und dabei intensiv getrocknet, rasch vergast oder mit geringem Luftüberschuß verbrannt. Dabei liegt der Vorteil der Schwebe- oder Wirbelbettfeuerungen darin, daß die Bettemperatur über den ganzen Bettquerschnitt nahezu gleichmäßig auf einer niedrigen Temperatur liegt. Die Wärmemenge, die je Flächeneinheit frei gemacht wird, ist bei bekannten Anlagen begrenzt, durch die Höhe der wallenden Schicht.
  • Der Brennstoffinhalt einer Wirbel- oder Schwebebettfeuerung ähnelt einer siedenden Flüssigkeit, die Oberfläche des Bettes ist also fast eben. Ist die Grundfläche, auf der das Schwebebett schwimmt, waagerecht und wird der Brennstoff auf einer Seite aufgegeben und an einer anderen gegenüberliegenden Seite die Schlacke abgezogen, so findet ein Überschütten an der Oberfläche statt, da das Korn zur Austrittsseite kleiner wird und damit die Schichthöhe abnimmt, so daß aufgegebene Kohlen rasch zu den Schlackenabzugsstellen fließen, während an der Grundfläche kaum eine Bewegung zur Austrittsöffnung eintritt.
  • Die Aschenkonzentration verstärkt sich an der Grundfläche, wodurch die Ascheteilchen zu zusammenhängenden Kuchen zusammengeschlagen werden, die sich noch schwieriger bewegen und austragen lassen, den Luftdurchtritt erschweren und die Grundfläche nicht nutzbringend belasten.
  • Bei bekannten Schwebe- oder Wirbelbettfeuerungen werden Anforderungen an die Stückgröße und Kohlenbeschaffenheit gestellt. Mit zunehmender Leistung einer Schwebefeuerungsanlage wird die wallende Brennstoffhöhe größer. Somit muß auch die Luftpressung unter dem Bett und die Luftmenge durch das Bett gesteigert werden. In ungünstig gelagerten Fällen kann es vorkommen, daß die hohe Luftpressung gepaart mit großer Luftmenge kraterähnliche Trichter aus dem Brennstoftbett bläst, während die umgebende Kohlenmenge unberührt durch den Luftstrom ruhig auf der Grundfläche liegen bleibt, ohne in schwingenden Schwebezustand zu gelangen. Dies ist besonders da der Fall, wenn unterschiedliche Korngrößen in Haufen zusammengeballt über die Grundfläche verteilt liegen oder sich zusammenhängende Schlackenfladen gebildet haben.
  • Es sind Schwebe- oder Wirbelbettfeuerungen be- kannt, bei denen das Schwebebett auf einem schrägliegenden, ebenen oder schwach gebogenen, starr eingebauten Wanderrost ruht, und das Schwebebett mit Wanderrost-Geschwindigkeit fortbewegt wird. An der Austragsseite ragt der Wanderrost über die Schwebebettoberfläche heraus. Der Brennstoff wird auf der Seite der tiefsten Rostoberflächenstelle aufgegeben, die nicht völlig ausgebrannten Brennstoffteile und die Verbrennungsrückstände werden die Schwebebettoberfläche berührend oder über diese hinausragend an der höchsten Stelle der Rostoberfläche ausgetragen.
  • Durch den starr eingebauten Wanderrost und die dem Wanderrost gegebene Oberflächenform, die sich kaum von einer geraden Oberfläche unterscheidet, ist eine Anpassung der Grundfläche an den Verbrennungsablauf vor dem Betrieb im kalten Zustand und während des Betriebes nicht gegeben, so daß Überschüttungen eintreten und ungenügend ausgebrannter Brennstoff ausgetragen wird. Es besteht die Gefahr, daß sich auf der Rostoberfläche Schlackenfladen mit Brenstoffeinschlüssen absetzen, welche den Lufteintritt versperren und den Verbrennungs- und Vergasungsprozeß stören. Mit dem horizontal bewegten Rost ist eine dem Verbrennungsprozeß erforderliche genaue Zuführung der Luft in verschiedenen Drücken und Mengen nicht möglich.
  • Ferner sind einige Ausführungsarten von Schwebefeuerungen bekannt, in denen das Schwebebett sich in einem auf der Spitze stehenden Kegel oder Pyramidenstumpf befindet. Der Brennstoff wird nahe an der Oberfläche aufgegeben und die Verbrennungsriickstände an den unteren kleinen Flächen abgezogen.
  • Die Luft tritt zum Teil an der Stumpffläche unten ein, zum Teil oberhalb des Ascheabzuges. Diese Feuerungen stellen an die Kohlen Anforderungen, betreffs Korngröße und Aschegehalt. Die Gestaltung der Aschen- und Austrageeinrichtung bietet konstruktive und betriebliche Schwierigkeiten.
  • Bei einer Braunkohlen-Schrägrostfeuerung sind am Rostanfang auf- und abwärtsgehende ebenfalls hochkantstehende Rostglieder bekannt, die jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nur einen kleinen Teil der Rostiläche einnehmen, sich langsam bewegen und zur Umschichtung und Umwälzung des Brennstoffbettes dienen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist wie folgt zu umreißen: Es soll die Wanderbewegung des Wirbelbettes von der Brennstoffaufgabe zur Abzugsstelle der Verbrennungsrückstände in der Weise beeinflußt werden, daß ein gleichmäßiger Abbrand des Brennstoffes erzielt und die Schlackekuchenbildung verhindert werde. Da bei der Verbrennung unterschiedlicher Stücke oder Korngrößen in der Wirbelbettfeuerung sich zusätzlich zu der Aufgabe wie ein gleichmäßiger Abbrand gewährleistet werden kann, die Aufgabe stellt, wie eine gleichmäßige Wallung in den einzelnen Rostzonen erreicht werden kann, so wird in Weiterbildung der Erfindung auch diese Aufgabe gelöst.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Wirbelbettfeuerung der oben gekennzeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die Roststäbe lotrecht - oder nahezu lotrecht - gestellt sind und in entsprechende Schwingungen versetzt werden. In Weiterbildung der Erfindung und um die Wanderbewegung des Wirbelbettes noch zu verbessern, sind die Roststäbe in ihrer Neigung verstellbar. Um eine gleichmäßige Wartung des Wirbelbettes bei Verwendung großstückigen Brennstoffes zu erreichen, können Roststabgruppen höhenverstellbar eingerichtet sein, um das Schwebebettvolumen zu verändern. Den Betriebsverhältnissen entsprechend kann Vorsorge dafür getroffen werden, die Schwingungen der Roststäbe nach Frequenz und Amplitude zu verändern.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch vorgesehen, daß die Roststäbe zum Brechen oder Durchlöchern der Schlackekuchen und zur besseren Sauerstofizuführung mit Zähnen oder Höckern ausgestattet sind.
  • Zur Durchführung der gestellten Aufgabe gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß die Luftzuführung in den mit Brennstoff gefüllten Wirbelbettraum aus Räumen entsprechender Luftdrücke erfolgt, die gegeneinander durch Trennwände abgetrennt sind, die an feststehenden Roststäben druckdicht befestigt sind.
  • Durch die Ausbildung des Wirbelbettes gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die unterschiedlichen Volumenabnahmen durch Trocknen, Vergasen, Verbrennen usw. durch die verschieden neigbaren Teilgrundflächen und die dadurch gegebenen einstellbaren Wirbelbetthöhen in Bewegungsrichtung des Wirbelbettes dem Prozeßablauf anpaßbar sind, so daß an der Oberfläche des Wirbelbettes kein Überschütten stattfinden kann. Der Brennstoff wird in den einzelnen Bettquerschnitten fast gleichmäßig verarbeitet.
  • Die Neigung der einzelnen Flächen, gebildet durch die Kanten und Flächen der Roststäbe, kann auch vor dem Betrieb als auch während des Betriebs den veränderten Brennstoflbeschaffenheiten angepaßt werden, die sich z. B. beim Übergang von einer Brennstoffart zu einer anderen ergeben.
  • Neben dem erzeugten Schwebezustand der Kohle durch Lufteinführung wird der über den Roststäben liegende Brennstoff auf mechanischem Wege in Schwingungen gesetzt. Durch die Schwingungen er- folgt ein sehr guter Wärmeaustausch zwischen den Roststäben und der vorbeiströmenden Luft. Daher tritt eine gute Kühlung der Roststäbe ein. Die Erwärmung des Roststabes ist zudem nicht sehr hoch, da die Berührungszone und die Berührungszeit zwischen dem glühenden Brennstoff und den oberen Kanten der Roststäbe klein bzw. sehr kurz ist. Im Augenblick, wo die Roststäbe nach unten gehen, bildet sich zwischen dem Brennstoff und der Roststabkante ein Luftpolster, das die Roststabkante wieder kühlt. Die Höhe der Lufttemperatur, die sonst bei mechanischen Rosten 1500 C nicht übersteigen soll, kann hier wesentlich höher sein.
  • Ferner wird durch die schwenkbaren und schwingenden Stäbe eine Unterstützung der Fortbewegung größerer nicht schwebender Brennstoffstücke oder Schlacketeile erreicht. Es wird auch erreicht, daß sich die auf den Stäben allenfalls ansetzende Schlacke durch die mechanisch erzwungene Schwingung gelöst und weitergeleitet wird.
  • Mit der Unterteilung in mehrere Räume mit unterschiedlicher Luftzuführung wird erreicht, daß die jeweils für den Prozeßablauf benötigte Luft- oder Gasmenge genau dosiert zugegeben werden kann. Am Eintritt, wo lediglich der Brennstoff getrocknet wird, wird wenig Luft mit hoher Pressung zugeführt. In den nachfolgenden Zonen, in denen der Brennstoff vergast oder verbrennt, wird mehr Luft unter geringerem Druck zugeführt. In der Austragszone, in der der Brennstoff weitgehendst vergast oder verbrannt ist, wird nur eine geringere Luftmenge zugeführt.
  • Die Luft kann dosiert so zugegeben werden, daß mit Luftüberschuß gefahren werden kann, so daß alle brennbaren Bestandteile verbrennen. Es kann auch mit Luftmangel gefahren werden, woduroh ein noch brennbares Gasgemenge austritt, das mit weiterer Luftzuführung über der Schwebeschicht verbrennt oder abgeführt wird.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung vereinfacht dar.
  • F i g. 1 zeigt die Anlage im Längsschnitt und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anlage gemäß F i g. 1. Der Brennstoff gelangt entweder durch die Kohlenaufgabe 1 an der Stirnseite 3 von oben auf die schwebende Kohlenschicht 2 oder wird durch einen Kanal 4 unterhalb des Brennstoffspiegels in die schwebende Kohlenschicht 2 eingebracht. Die seitliche Begrenzung bilden die Wände 5; die rückwärtige Begrenzung die Wand 6, in der auch die Ascheaustrittsöffnung mit dem drehbaren und druckdichten Staupendel 7 angebracht ist. Das wahlweise völlig ausgebrannte oder nur zum Teil verbrannte Gas gelangt durch die Öffnung 8 zu den Bedarfsstellen. Die ausgebrannten Schlackenteile 19 fallen in einen Sammelbehälter oder Ascheaustrag (nicht gezeichnet).
  • Die umschließenden Wände 3, 5, 6 können in bekannter Weise mit Kühlrohren verkleidet sein. Den unteren Abschluß bilden die Stäbe 9 und 10, die in diesem Fall so gewählt sind, daß neben einem bewegten Stab 9 ein feststehender Stab 10 angeordnet ist.
  • Die beweglichen Stäbe 9 werden durch seitlich angebrachte Schwingungserzeuger 11 bewegt. Der Raum unter den Stäben ist druckdicht durch die Fläche 12 abgeschlossen. Der große Raum ist hier z. B. durch drei Zwischenwändel3 in vier druckdichte Einzelräume 14, 15, 16, 17 aufgeteilt. Die Luft wird durch die Leitungen 18 in geregelten Pressungen und Mengen zugeführt.
  • In F i g. 3 ist der paarweise Antrieb der Stäbe mit jedem zweiten stillstehenden Stab vereinfacht gezeigt.
  • Der Schwinger 20 treibt über ein Querjoch 2t die beiden Stäbe 22 und 23 an. Zwischen den beiden Stäben 22 und 23, und auch daneben, befinden sich die feststehenden Stäbe 24.
  • F i g. 4 zeigt einen auf der Austragsseite angebrachten Stab 25, mit den zum Zerbrechen oder Durchstechen angebrachten Höckern 26.
  • F i g. 5 zeigt die Möglichkeit den Bettransport und besonders die Förderung der Grundschicht mit den geneigten Stäben 27 und mit den Schwingern 28, die drehbar um die Punkte 29 gelagert sind, zu regeln; die stillstehenden Stäbe 30 sind in diesem Ausführungsfall nicht drehbar.
  • In F i g. 6 sind die paarweise angetriebenen beweglichen Stäbe31 um die Punkte 32 drehbar angebracht.
  • Die Stäbe sind in dem Punkte 33 mit dem Querjoch 34 drehbar verbunden, das in dem ebenfalls drehbaren Punkt 36 vom Schwinger 35 angetrieben wird.
  • Die feststehenden Stäbe sind ebenfalls drehbar um den Punkt 38 angebracht. Die Kippbewegung der feststehenden und der beweglichen Stäbe 31 und 37 um die Punkte 32 und 38 kann von einem nicht gezeigten Gestänge zur gleichen Zeit und in die gleiche Lage vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wirbelbettfeuerung für feste Brennstoffe mit ansteigender Rostfläche, bei welcher der Brennstoff im Bereiche höchster Betthöhe aufgegeben und die Verbrennungsrückstände im Bereiche niedrigster Betthöhe abgeführt werden, und welche mit Zonen-Unterwindzufuhr ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe lotrecht oder nahezu lotrecht gestellt und in entsprechend gerichtete Schwingungen versetzbar sind.
  2. 2. Wirbelbettfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe in ihrer Neigung verstellbar sind.
  3. 3. Wirbelbettfeuerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, für großstückigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe gruppenweise höhenverstellbar sind, um die Schwebebettquerschnitte veränderbar zu machen.
  4. 4. Wirbelbettfeuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Roststäbe nach Frequenz und Amplitude veränderbar sind.
  5. 5. Wirbelbettfeuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberkanten der Roststäbe Höcker und Zähne angebracht sind.
  6. 6. Wirbelbettfeuerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einzeln oder gemeinsam von einem Schwingungserzeuger direkt oder über Zwischenglieder bewegt werden.
  7. 7. Wirbelbettfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Schwebebett befindliche Raum durch Trennwände in Einzelräume mit getrennten Luftzuführungen aufgeteilt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552285; schweizerische Patentschrift Nr. 318396; Zeitschrift »Energie«, 1956, Nr. 6, S. 237 bis 239.
DEH34692A 1958-11-03 1958-11-03 Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche Pending DE1189670B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34692A DE1189670B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34692A DE1189670B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1189670B true DE1189670B (de) 1965-03-25

Family

ID=7152469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH34692A Pending DE1189670B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1189670B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001358A1 (de) * 1977-09-23 1979-04-04 Exxon Research And Engineering Company Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von festen, halbfesten und/oder flüssigen Brennstoffen in einem Fliessbett
DE2943376A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-08 Ebara Corp Thermische reaktionsvorrichtung
FR2554910A1 (fr) * 1983-11-14 1985-05-17 Fives Cail Babcock Appareil de combustion ou de gazeification a lit fluidise
DE3408308A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-26 John V. Turramurra New South Wales Allen Verfahren und vorrichtung zur verbrennung fester und/oder fluessiger materialien
DE3443721A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Förster, Günther, Dipl.-Ing., 6300 Gießen Wirbelschicht-reaktor zur thermischen beseitigung von abfaellen
WO1987001433A1 (en) * 1985-09-09 1987-03-12 Foerster Guenther Process and device for burning solid and/or liquid materials

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552285C (de) * 1932-06-10 Franz Hof Schraegrostfeuerung mit das untere Rostende ueberkragendem Feuergewoelbe und dem Rost vorgebautem Trocknungsschacht
CH318396A (fr) * 1953-10-29 1957-01-15 Procedes Et D Applic S A Comp Procédé de combustion de combustible granulé maintenu en phase fluidisée et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédé

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552285C (de) * 1932-06-10 Franz Hof Schraegrostfeuerung mit das untere Rostende ueberkragendem Feuergewoelbe und dem Rost vorgebautem Trocknungsschacht
CH318396A (fr) * 1953-10-29 1957-01-15 Procedes Et D Applic S A Comp Procédé de combustion de combustible granulé maintenu en phase fluidisée et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédé

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001358A1 (de) * 1977-09-23 1979-04-04 Exxon Research And Engineering Company Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von festen, halbfesten und/oder flüssigen Brennstoffen in einem Fliessbett
DE2943376A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-08 Ebara Corp Thermische reaktionsvorrichtung
FR2554910A1 (fr) * 1983-11-14 1985-05-17 Fives Cail Babcock Appareil de combustion ou de gazeification a lit fluidise
DE3408308A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-26 John V. Turramurra New South Wales Allen Verfahren und vorrichtung zur verbrennung fester und/oder fluessiger materialien
DE3443721A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Förster, Günther, Dipl.-Ing., 6300 Gießen Wirbelschicht-reaktor zur thermischen beseitigung von abfaellen
WO1987001433A1 (en) * 1985-09-09 1987-03-12 Foerster Guenther Process and device for burning solid and/or liquid materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE945503C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in einer Wirbelschicht
DE2201124A1 (de) Raucherzeuger
DE1189670B (de) Wirbelbettfeuerung fuer feste Brennstoffe mit ansteigender Rostflaeche
DE629015C (de) Brennstaubfeuerung, insbesondere fuer ungemahlenen Rohstaub
DE638151C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Foerdern und Schueren des Brennstoffes auf Planrostenvon Feuerungsanlagen
DE890622C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit Gasen
DE973487C (de) An einen Ofen angebauter Gaserzeuger zur Herstellung von Generatorgas aus stueckigenBrennstoffen
DE525219C (de) Halbgasfeuerung mit vom Fuellschacht nach dem Planrost sich erstreckendem Schraegrost
DE479793C (de) Anlage zum Vergasen und Entgasen von Kohlenstaub im Gasstrom
DE3816085C2 (de)
DE1022958B (de) Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinker oder aehnlichen Stoffen
AT60236B (de) Treppenrost mit selbsttätiger Beschickungsvorrichtung.
DE638156C (de) Fuellschachtheizofen
DE24887C (de) Verstellbarer Rost mit gleichbleibendem Neigungswinkel
DE2111857C3 (de) Stufenschwenkrost-Anordnung mit Vortrocknungsplatte und neben- und/oder hintereinander angeordneten Verbrennungsrosten
AT122969B (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen, Schwelen, Entgasen, Vergasen oder Verbrennen von feinkörnigem oder staubförmigen Material.
DE1166402B (de) Wirbelbettfeuerung zur Verbrennung geringwertiger Brennstoffe in zwei Verbrennungskammern
DE823475C (de) j Beschik kungsvorrichtung fur Wanderroste
DE473046C (de) Mechanische Feuerung mit innenliegender Brennstoffzufuehrung
DE265539C (de)
DE974740C (de) Vorrichtung zum Schueren und Aufrechterhalten des Brennstoffflusses in einer Schachtfeuerung
DE217509C (de)
AT51684B (de) Schrägrost-Schüttfeuerung mit Kohlenschichtregler.
DE1194365B (de) Vorrichtung zur Trocknung und Vorwaermung feuchter Kohle
DE2500758C3 (de)