DE1189555B - Verfahren zur Reinigung von 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1, 2-dihydro-3 H-1, 4-benzodiazepinon-(2) - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1, 2-dihydro-3 H-1, 4-benzodiazepinon-(2)

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DE1189555B
DE1189555B DEH48268A DEH0048268A DE1189555B DE 1189555 B DE1189555 B DE 1189555B DE H48268 A DEH48268 A DE H48268A DE H0048268 A DEH0048268 A DE H0048268A DE 1189555 B DE1189555 B DE 1189555B
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Inventor
George Chase
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3 H-1,4-benzodiazepinon-(2) 1 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) ist eine Verbindung, die als Sedativum, Muskelrelaxans und Anticonvulsivum verwendet wird. Bekanntlich müssen Verbindungen dieser Art einen sehr hohen Reinheitsgrad besitzen. Bei der technischen Herstellung der obengenannten Verbindung fällt ein Produkt an, das in beträchtlichem Maße durch Begleitstoffe verunreinigt ist und dessen Reinigung bisher mit großem Aufwand verbunden war.
  • Die Erfindung betrifft eine Methode, die es erlaubt, das 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) auf einfache Weise zu reinigen.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man rohes 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) mit wässeriger Salzsäure behandelt, die nicht löslichen Anteile abtrennt, die entstehende Lösung mit Salpeter- oder Schwefelsäure versetzt, das ausfallende Benzodiazepin-Säureadditionssalz isoliert, mit Äthylalkohol und Ammoniak auf 50 bis 70°C erwärmt, die entstehende Lösung der freien Base, gegebenenfalls nach Abtrennung von unlöslichem Ammoniumsulfat, kühlt und das ausfallende gereinigte 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) isoliert.
  • Die rohe Base, die bei der Synthese aus einem Gemisch nach Entfernung der Lösungsmittel - beispielsweise durch Eindampfen - anfällt, enthält neben den im Verlauf der Synthese gebildeten Verunreinigungen auch noch Begleitstoffe, die von den Ausgangsmaterialien mitgeschleppt wurden.
  • Die Base kann in hier nicht beanspruchter Weise, z. B. dadurch hergestellt werden, daß man 5-Chlor-2-amino-benzophenon mit Aminoessigsäureäthylester in Gegenwart von Pyridin zu 5-Phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) kondensiert. Das Kondensationsprodukt wird durch Methylieren in 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) umgewandelt.
  • In der ersten Stufe des Reinigungsverfahrens wird das rohe 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) durch Einwirkung verdünnter Salzsäure in das lösliche 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2)-hydrochlorid übergeführt. Die Tatsache, daß eine Reihe von Verunreinigungen, die der Rohbase anhaften, keine löslichen Salze bilden, ermöglicht die Abtrennung dieser Begleitstoffe.
  • Die Säurebehandlung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur, die sich als zweckmäßigste Arbeitstemperatur erwiesen hat, durchgeführt. Die Verwendung einer anormalen wässerigen Salzsäure hat sich hierbei als günstig erwiesen. Die ungelösten Begleitstoffe werden auf übliche Weise, z. B. durch Filtration, aus der Lösung, die das Hydrochlorid des 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinons-(2) enthält,entfernt.
  • In der folgenden Stufe des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens wird der Lösung des Benzodiazepin-Hydrochlorids, das noch durch weitere Begleitstoffe verunreinigt ist, Salpeter- oder Schwefelsäure zugesetzt. Wie unten näher erläutert, wird erfindungsgemäß bevorzugt Salpetersäure verwendet.
  • Die genannten Mineralsäuren bilden mit dem Benzodiazepinderivat unlösliche Säureadditionssalze. Nach Zusatz von Salpetersäure fällt das 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2)-nitrat nach Zusatz von Schwefelsäure das entsprechende Sulfat aus.
  • Durch diese, vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgeführte Säurebehandlung wird ein weiterer Reinigungseffekt erzielt, da festgestellt wurde, daß bestimmte Verunreinigungen in Lösung bleiben. Das in Salpeter- oder Schwefelsäure unlösliche Benzodiazepinnitrat oder Sulfat kann auf einfache Weise, z. B. durch Filtration, von der Mutterlauge mit den in Lösung bleibenden Verunreinigungen abgetrennt werden.
  • Das auf diese Weise isolierte feste 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2)-nitrat oder -sulfat wird anschließend mit Äthylalkohol und Ammoniak auf 50 bis 70°C erhitzt, um das gebildete Säureadditionssalz vollständig zu spalten. Es bildet sich hierbei unter Freisetzung von 1-Methyl-5-phenyl- 7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) Ammoniumnitrat oder -sulfat.
  • Wie oben ausgeführt wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Salpetersäure eingesetzt. Die guten Löslichkeitseigenschaften des sich bildenden Ammoniumnitrates in Äthylalkohol erlauben nämlich ein leichtes und einfaches Abtrennen der freigesetzten, in kaltem Äthylalkohol unlöslichen organischen Base.
  • Wird bei dem Reinigungsprozeß als Mineralsäure dagegen Schwefelsäure eingesetzt, so verwendet man zweckmäßig einen Überschuß von Ammoniak. Es bildet sich Ammoniumsulfat, das in Äthylalkohol unlöslich ist. Das Ammoniumsulfat, das im Gegensatz zu 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) in Äthylalkohol auch in der Hitze ungelöst bleibt, kann aus dem Gemisch mit der gebildeten freien organischen Base nach Behandeln mit heißem Äthylalkohol als unlöslicher Bestandteil aus der Lösung entfernt werden. Das sich in Äthylalkohol in der Hitze lösende 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) scheidet sich nach Abkühlen der Lösung kristallin aus.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise eine wässerige Ammoniaklösung eingesetzt, wenn vorher Salpetersäure verwendet wurde. Wie erwähnt, bildet Ammoniak ein leicht lösliches Nitrat. Die Anwesenheit von Wasser erhöht einmal die Löslichkeit des sich bildenden Ammoniumnitrates in Äthylalkohol und erniedrigt zugleich die Löslichkeit des gewünschten 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinons-(2).
  • Bei der oben beschriebenen doppelten Umsetzung eines Säureadditionssalzes mit Ammoniak in der Wärme entsteht eine Lösung, aus der sich nach Abkühlung 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) kristallin abscheidet. Die freie Base läßt sich leicht abfiltrieren und gut und schnell auswaschen. Die Lösung kann durch einfaches Stehen-bleiben bei Raumtemperatur gekühlt werden. Der Kühlprozeß kann jedoch durch andere gemeinhin gebräuchliche Methoden, z. B. durch Abkühlen in einem Eisbad, beschleunigt werden. Das so erhaltene kristalline 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) ist nunmehr frei von den verunreinigenden Begleitstoffen der Rohbase. Die Base kann noch, um sie vollständig von letzten Resten des in der letzten Stufe des Reinigungsverfahrens gebildeten Salzes - beispielsweise Ammoniumnitrat - zu befreien, mit Wasser gewaschen werden, um so mehr, als die Kristalle der isolierten Base nur wenig zu einem Zusammenbacken und Verkleben neigen, sich deshalb leicht und schnell auswaschen lassen und sich somit für den Auswaschprozeß besonders eignen.
  • Das nachstehende Beispiel soll die Erfindung erläutern.
  • Beispiel 100g rohes 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) zu etwa 90°/o rein mit einem Schmelzpunkt von 115 bis 120°C (unkorrigiert) werden bei Raumtemperatur unter Rühren in 300 ml etwa anormaler wässeriger Salzsäure gelöst. Die entstehende Lösung wird abfiltriert, die auf dem Filter zurückbleibenden unlöslichen Anteile werden mit weiteren 50 ml etwa anormaler wässeriger Salzsäure ausgewaschen. Das stark gefärbte Filtrat wird mit der Waschflüssigkeit vereinigt und unter Rühren langsam mit 50 ml 70°/oiger Salpetersäure versetzt. Hierbei scheidet sich spontan das Nitrat des 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinons-(2) in kristalliner Form aus.
  • Das erhaltene 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2)-nitrat wird anschließend in 300 ml Äthylalkohol suspendiert und unter Rühren mit 20 ml 26°/pigem wässerigem Ammoniak versetzt. Das Gemisch geht nach Aufwärmen auf 65 bis 70°C vollständig in Lösung. Die leicht gelb bis bernsteinfarbene Lösung wird mit 2 g Entfärbungskohle in zwei gleichen Teilen durchgeschüttelt und über Kieselgur abfiltriert. Nach Abkühlen scheidet sich 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) aus dem Filtrat in wohl ausgebildeten Kristallen ab.
  • Der Kristallbrei wird 1 Stunde bei Raumtemperatur durchgerührt, danach abfiltriert und zweimal mit je 25 ml Äthylalkohol gewaschen. Anschließend wird das Kristallisat, um es von den letzten Spuren von mit auskristallisiertem Ammoniumnitrat zu befreien, mit 200 ml 60°C warmem Wasser ausgewaschen. Die aus Äthylalkohol umkristallisierte Base bildet Prismen und schmilzt bei 129 bis 130,5°C (unkorrigiert). Die Substanz zeigt im Dünnschichtenchromatogramm nur einen einzigen Fleck identisch mit 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2).
  • Der Reinigungsgrad der Base kann durch Umkristallisieren noch weiter erhöht werden: 50 g Base werden unter Rühren in der Wärme in 150 ml Äthylalkohol gelöst Die entstehende Lösung wird zweimal mit je 500 mg Entfärbungskohle durchgeschüttelt und über Kieselgur abfiltriert. Das klare Filtrat wird nach Abkühlen auf Raumtemperatur noch 1 Stunde durchgerührt. Der ausfallende Kristallbrei wird abgesaugt und zweimal mit je 10m1 Äthylalkohol bei Raumtemperatur gewaschen. Das so erhaltene reine 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) bildet Prismen und schmilzt bei 130 bis 131'C (unkorrigiert). Der an einer Probe nach der von der US. Pharmakopoe angegebenen Methode bestimmte Schmelzpunkt beträgt 131,5 bis 134,5°C.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung von 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2;, dadurch gekennzeichnet, daß man rohes 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) mit wässeriger Salzsäure behandelt, die nicht löslichen Anteile abtrennt, die entstehende Lösung mit Salpeter- oder Schwefelsäure versetzt, das ausfallende Benzodiazepin-Säureadditionssalz isoliert, mit Äthylalkohol und Ammoniak auf 50 bis 70-C erwärmt, die entstehende Lösung der freien Base, gegebenenfalls nach Abtrennung von unlöslichem Ammoniumsulfat, kühlt und das ausfallende, gereinigte 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon-(2) isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine anormale wässerige Salzsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 70°/oige Salpetersäure verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gesättigte wässerige Ammoniaklösung verwendet.
DEH48268A 1962-03-12 1963-02-16 Verfahren zur Reinigung von 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1, 2-dihydro-3 H-1, 4-benzodiazepinon-(2) Pending DE1189555B (de)

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