DE1189471B - Mit einem gas- oder dampffoermigen Druckmittel antreibbarer Pfahlzieher - Google Patents

Mit einem gas- oder dampffoermigen Druckmittel antreibbarer Pfahlzieher

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DE1189471B
DE1189471B DEB45466A DEB0045466A DE1189471B DE 1189471 B DE1189471 B DE 1189471B DE B45466 A DEB45466 A DE B45466A DE B0045466 A DEB0045466 A DE B0045466A DE 1189471 B DE1189471 B DE 1189471B
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DE
Germany
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piston
cylinder
control valve
opening
steam
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Pending
Application number
DEB45466A
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English (en)
Inventor
Arthur Brander
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British Steel Piling Co Ltd
Original Assignee
British Steel Piling Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Mit einem gas- oder dampfförmigen Druckmittel antreibbarer Pfahlzieher Die Erfindung betrifft einen mit einem gas- oder dampfförmigen Druckmittel antreibbaren Pfahlzieher mit einem Zylinder und einem einseitig beaufschlagbaren Schlagkolben, mit in der Zylinderwand angeordneten Auspufföffnungen, die gegen Ende des Arbeitshubes vom Schlagkolben freigegeben werden, und mit einem als Stufenkolben ausgebildeten Steuerventil zum Öffnen und Schließen der Einströmöffnung, das mit einer Kolbenfläche ständig mit dem Arbeitsraum des Zylinders in Verbindung steht und durch ein beim Rückhub des Schlagkolbens in dem Arbeitsraum gebildetes Druckmittelpolster in die Öffnungsstellung bringbar ist.
  • Es ist ein Pfahlzieher bekannt, der in üblicher Weise mehrere, ausschließlich die Einströmöffnungen steuernde Ventile aufweist, die beim Freigeben der Auspufföffnungen schließen. Es besteht zwar dort die Möglichkeit, die Schlagkraft zu verändern, indem eine beliebige Anzahl der Ventile außer Betrieb gesetzt wird, so daß dann die Dampfzufuhr gedrosselt ist und ein Teil des Dampfes außerdem durch die freigegebenen Entlüftungsöffnungen der außer Betrieb gesetzten Ventile ausströmt.
  • Abgesehen davon, daß das Öffnen der Auspufföffnungen und das Schließen der Einlaßöffnungen gleichzeitig erfolgt und somit zur Expansion des Dampfes keine Zeit zur Verfügung steht, treten in Betrieb Dampfverluste auf, und der Wirkungsgrad wird durch die Drosselung beeinträchtigt.
  • Während bei der soeben besprochenen bekannten Ausbildung die Steuerung durch den Arbe;tskolben selbst erfolgt, der in zeitlich abgestimmter Folge Einlaß- und Auslaßöffnungen im Zylinder freigibt bzw. schließt, weist eine weitere bekannte Ausbildung eines Pfahlziehers einen Differentialkolben als Steuerventil auf. Bei dieser Ausbildung wird die Frischdampfzuleitung mittels des auf die kleine Kolbenfläche einwirkenden Frischdampfes geschlossen und durch die Wirkung des Druckes des Luftpolsters beim Niederfallen des Kolbens auf die große Fläche des Stufenkolbens geöffnet. Auch bei dieser Ausbildung tritt die Wirkung des Frischdampfes beim Schließen der Dampfzufuhr infolge der Entlastung der großen Kolbenfläche beim Öffnen der Auspufföffnung auf, so daß die Frischdampfzufuhr anhält, bis der Auspuff geöffnet wird.
  • Es ist bei Rammen auch bekannt, mehrere verschließbare Einströmöffnungen für die Steuerleitung vorzusehen. Es ist ferner bekannt, bei Rammen brauchbare Maßnahmen auch bei Pfahlziehern anzuwenden.
  • Bei bekannten Ausbildungen von Pfahlrammen mit mehreren Eintrittsöffnungen in die Steuerleitung dienen diese dazu, die Dampfzufuhr bei einer wählbaren Kolbenstellung gleichzeitig mit dem Öffnen der Auspufföffnung zu schließen. Dies ist jedoch von Bedeutung nur für die Einstellbarkeit der Hubhöhe. Diese bekannten Ausbildungen gestatten es nicht, durch Sperrung der Dampfzufuhr in einem beliebigen Augenblick vor dem Öffnen des Auspuffes die Schlagkraft zu regeln, sie gestatten nicht, in vorteilhafter Weise den Dampf wirtschaftlich zu nutzen, und sie gestatten auch nicht, die Hubhöhe im wesentlichen konstant zu halten. Der Füllungsgrad hat nämlich kaum Einfluß auf die nach erfolgtem Auspuff im Zylinder verbleibende Dampfmenge, da das Volumen durch die Lage der Auspufföffnungen gegeben und der Druck etwa gleich dem atmosphärischen Druck ist.
  • Bei den bekannten Ausbildungen von Pfahlziehern dieser Gattung erfolgt somit bei jedem Arbeitshub das Öffnen der Auspufföffnung gleichzeitig mit dem Schließen der Eintrittsöffnung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Nutzung des Druckmittels bei Pfahlziehern dieser Gattung zu ermöglichen. Es wurde dabei davon ausgegangen, daß bei den bisher bekannten Pfahlziehern die Gleichzeitigkeit des öffnens des Auspuffes und des Schließens der Eintrittsöffnung dem Druckmittel keine Zeit läßt, zu expandieren, so daß ein Teil der dem Druckmittel innewohnenden Energie ungenutzt bleibt. Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß zur Lösung der Aufgabe der wirtschaftlicheren Gestaltung des Arbeitsprozesses eines solchen Pfahlziehers es erforderlich ist, anstatt die Auspufföffnung gleichzeitig mit dem Schließen der Eintrittsöffnung zu öffnen, zuerst die Eintrittsöffnung zu schließen und nach Ablauf einer ausreichenden Zeitspanne für die mindestens teilweise Expansion des Druckmittels die Auspufföffnung zu öffnen.
  • Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist die Schaffung eines Pfahlziehers, der diese günstige Nutzung des Druckmittels auch bei veränderlicher Schlagkraft des im wesentlichen konstanten Schlaghubes gestattet.
  • Dies wird nach der Erfindung bei einem Pfahlziefier 'der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß eine unmittelbar vom Boden des Arbeitsraumes zu der kleinen Kolbenfläche des Steuerventils führende öffnung und eine zur großen Kolbenfläche des Steuerventils führende Steuerleitung vorgesehen sind, wobei die Steuerleitung mehrere, wahlweise verschließbare, in Längsrichtung des Zylinders übereinander angeordnete und unterhalb der Auspufföffnungen in den Arbeitsraum mündende Eintrittsöffnungen aufweist.
  • Zum Öffnen des Steuerventils ist bei jedem Hub ein bestimmter Druck erforderlich. Dieser Druck tritt bei jedem Arbeitshub praktisch bei der gleichen Stellung des Arbeitskolbens auf. Es ist gleichgültig, welche von den Eintrittsöffnungen in die Steuerleitung offen ist. Jedenfalls pflanzt sich dieser Druck durch die jeweils offene Steuerleitung fort und öffnet die Dampfzufuhr.
  • Da dieser Vorgang bei jedem Hub im wesentlichen bei der gleichen Kolbenstellung auftritt, ist auch die Hublänge bei jedem Arbeitshub praktisch genau die gleiche.
  • Das Steuerventil kann entweder koaxial zum Zylinder des Pfahlziehers oder senkrecht zur Achse dieses Zylinders angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Pfahlziehers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Zylinder mit dem Steuerventil bei zur Achse des Zylinders parallel angeordneter Ventilachse und F i g. 2 einen Zylinder mit Steuerventil bei zur Zylinderachse unter rechtem Winkel angeordneter Ventilachse.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Zylinder 4 einen Unterteil 5 auf, in dem ein Steuerventil 16 untergebracht ist, das als Stufenkolbenschieber ausgebildet ist. In Betrieb tritt Dampf durch eine Einlaßöffnung 14 ein und durch eine Auspufföffnung 15 aus. Der Dampfzutritt erfolgt über eine Öffnung 17, durch die der Dampf über einen ringförmigen Kanal 18 zur Unterseite des Schlagkolbens 8 gelangt und die durch das Steuerventil 16 gesteuert wird. Das Steuerventil 16 ist durch den Dampfdruck betätigbar, der im Zylinder herrscht. Dieser Dampfdruck pflanzt sich über eine der Eintrittsöffnungen 20 und eine Steuerleitung 19 zur Unterseite des Steuerventils 16 fort und drückt den Steuerkolben nach oben, sobald der Schlagkolben 8 bei seiner Aufwärtsbewegung die tätige Eintrittsöffnung 20 überstreicht. Sämtliche anderen Eintrittsöffnungen 20 sind mittels je eines Stopfens 21 verschlossen. Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, die Schlagkraft des Schlagkolbens zu steuern, und außerdem den Dampf besser zu nutzen. Durch Auswahl einer der Eintrittsöffnungen 20 ist es möglich, in einem wählbaren Zeitpunkt während der Hubbewegung des Schlagkolbens 8 die Dampfzufuhr zu sperren, so daß ein wählbares Dampfvolumen zur Verfügung steht. Von diesem Dampfvolumen hängt die Schlagkraft des Schlagkolbens ab. Durch die Anordnung der Eintrittsöffnungen 20 zur Steuerleitung 19 unterhalb der Auspufföffnung 15 oder der Auspufföffnungen schließt sich an die Phase der Füllung eine Phase der Expansion an, die anhält, bis der Schlagkolben die Auspufföffnungen 15 erreicht. Diese Maßnahme ermöglicht eine erhöhte Nutzung der verfügbaren Energie.
  • Die Auswahl der tätigen Eintrittsöffnung erfolgt dadurch, daß ein mit dem Stopfen 21 einstückig verbundenes Verschlußstück 22, das von außen zugänglich ist, entfernt bzw. eingesetzt wird.
  • Beim Niederfallen des Schlagkolbens behält der Kolben des Steuerventils 16 seine Stellung bei, bis vor Überfahren der tätigen Eintrittsöffnung 20 in die Steuerleitung 19 durch den Schlagkolben 8 der unter dem Schlagkolben liegende Teil des Arbeitsraumes vollständig abgeschlossen ist und durch den niederfallenden Schlagkolben zu einem Dampfpolster zusammengedrückt wird. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes wird das Steuerventil 16 nach unten geschoben und gibt abermals die Dampfzufuhr über den Kanal 18 frei. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das nächste Arbeitsspiel.
  • Zu Schmierzwecken ist ein Ölspeicher 32 vorgesehen, der mit dem Arbeitsraum des Arbeitszylinders 4 über einen Kanal 32 a in Verbindung steht.
  • F i g. 2 bezieht sich auf eine Ausbildung, bei der das Steuerventil mit zur Zylinderachse unter rechtem Winkel stehender Achse angeordnet ist. Das Steuerventil 34 ist in einem Ventilgehäuse 35 angeordnet, das mit Gleitsitz im Unterteil 5 untergebracht und mittels einer Murtter 36 befestigt ist. Das Steuerventil 34 ist zwischen zwei Grenzstellungen verschiebbar, deren eine in der oberen Hälfte und deren andere in der unteren Hälfte seiner Darstellung gezeigt ist. Zur Dämpfung der Stöße bei der Hin- und Herbewegung sind Nylonstoßdämpfer 37 vorgesehen. Der Dampfeinlaß erfolgt über eine Leitung 14, aus der der Dampf durch das Steuerventil in den Zylinder 4 gelangt. Der Dampfaustritt erfolgt über eine nicht dargestellte, der Auspufföffnung 15 in F i g. 1 entsprechende Auspufföffnung. Das Steuerventil öffnet und schließt bei seiner Hin- und Herbewegung einen Einlaß 38, durch den der Dampf in eine ringförmige Kammer 39 und von dort durch eine Öffnung 40 in den Zylinder 4 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Dampf den Schlagkolben 8 nach oben.
  • Der Steuerkolben des Steuerventils 34 ist als Stufenkolben ausgebildet, und seine große Angriffsfläche - ist (34a) dem Eintrittskanal 41 der Steuerleitung 19 zugewendet. Die kleine Fläche 34 b des Stufenkolbens ist der Öffnung 40 zum Arbeitsraum zugewendet. Wenn also der Dampf bei der in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellten Stellung des Steuerventils 34 in den Arbeitsraum Zutritt erlangt, bewegt sich der Schlagkolben 8 so lange aufwärts, bis er die nicht durch einen Stopfen 21 geschlossene Eintrittsöffnung 20 in die Steuerleitung 19 freigibt. Der Druck im Arbeitsraum pflanzt sich durch diese Öffnung und die Steuerleitung 19 zum Eintrittskanal 41 zum Steuerventil fort und wirkt dort auf die große Fläche 34a des Stufenkolbens, überwindet die auf die kleine Kolbenfläche 34b wirkende Kraft des Arbeitsdruckes und schiebt das Steuerventil in die in der oberen Hälfte der Darstellung gezeigte Stellung, bei der die Öffnung 40 zum Arbeitsraum von der Dampfzufuhr getrennt ist. Von diesem Zeitpunkt an expandiert der im Arbeitsraum befindliche Dampf bis zu dem Zeitpunkt des übertrittes des Schlagkolbens über die Auspufföffnungen. Während nun der Arbeitsraum drucklos ist, fällt der Schlagkolben 8 und verdichtet vor übertritt über die tätige Eintrittsöffnung 20 zum Steuerkanal 19 den noch in den darunterliegenden Arbeitsraum enthaltenen Dampf bis zu einem Druck, der ausreicht, um bei Einwirkung auf die kleine Fläche 34 b des Stufenkolbens die auf die große Kolbenfläche 34a wirksame Kraft zu überwinden und den Steuerkolben des Ventils 34 in seine ursprüngliche Stellung (untere Hälfte der Darstellung) zu verschieben. Dadurch wird der Einlaß 38 der Dampfzuleitung wieder freigegeben, und das nächste Spiel beginnt.
  • Wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ölspeicher 32 vorgesehen, der über einen hier nicht dargestellten Kanal entsprechend dem Kanal 32 a in F i g. 1 mit dem Arbeitsraum des Zylinders verbunden ist. Durch diesen Kanal wird das Schmiermittel bei jedem Aufwärtshub des Schlagkolbens in einer geringfügigen Menge in den Zylinder gesaugt und bildet dort zusammen mit dem Dampf eine Emulsion zur Schmierung des Schlagkolbens und Zylinders.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem gas- oder dampfförmigen Druckmittel antreibbarer Pfahlzieher mit einem Zylinder und einem einseitig beaufschlagbaren Schlagkolben, mit in der Zylinderwand angeordneten Auspufföffnungen, die gegen Ende des Arbeitshubes vom Schlagkolben freigegeben werden, und mit einem als Stufenkolben ausgebildeten Steuerventil zum öffnen und Schließen der Einströmöffnung, das mit einer Kolbenfläche ständig mit dem Arbeitsraum des Zylinders in Verbindung steht und durch ein beim Rückhub des Schlagkolbens in dem Arbeitsraum gebildetes Druckmittelpolster in die öffnungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar vom Boden des Arbeitsraumes zu der kleinen Kolbenfläche des Steuerventils (16 oder 34) führende Öffnung (40) und eine zur großen Kolbenfläche des Steuerventils führende Steuerleitung (19) vorgesehen sind, wobei die Steuerleitung (19) mehrere, wahlweise verschließbare, in Längsrichtung des Zylinders übereinander angeordnete und unterhalb der Auspufföffnungen (15) in den Arbeitsraum mündende Eintrittsöffnungen (20) aufweist.
  2. 2. Stützenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (16) koaxial mit dem Zylinder (4) des Pfahlziehers angeordnet ist.
  3. 3. Stützenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (34) mit seiner Achse senkrecht zur Achse des Zylinders (4) des Pfahlziehers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 239, 589 464, 601777, 682135, 692 682; österreichische Patentschrift Nr. 144 920; französische Patentschrift Nr. 663 726; belgische Patentschrift Nr. 521624; »Der städtische Tiefbau«, 16. Jahrgang, Heft 13/14, S. 63/64.
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Cited By (1)

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US3838741A (en) * 1972-05-09 1974-10-01 C Pepe Pile hammers

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