DE1189442B - Klebeautomat zum Verschliessen von Packstuecken mittels Klebeband - Google Patents

Klebeautomat zum Verschliessen von Packstuecken mittels Klebeband

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DE1189442B
DE1189442B DEU9138A DEU0009138A DE1189442B DE 1189442 B DE1189442 B DE 1189442B DE U9138 A DEU9138 A DE U9138A DE U0009138 A DEU0009138 A DE U0009138A DE 1189442 B DE1189442 B DE 1189442B
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DE
Germany
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package
gluing machine
packages
automatic gluing
adhesive strip
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Pending
Application number
DEU9138A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mueller
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UNIVERSUM VERPACKUNGS GmbH
Original Assignee
UNIVERSUM VERPACKUNGS GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

Description

  • Klebeautomat zum Verschließen von Packstücken mittels Klebeband Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebeautomaten zum Verschließen von Packstücken durch Aufkleben eines durch Anfeuchten aktivierbaren Klebestreifens auf eine Grundfläche und auf Teile der benachbarten Stirnflächen der Packstücke, der eine Abschneidevorrichtung und eine Vorschubeinrichtung zum Vorschieben des auf die vordere Stirnseite aufzuklebenden Klebestreifenendes aufweist, die beide von den durchlaufenden Packstücken betätigt werden.
  • Es ist bereits eine Maschine zum Aufbringen von Klebestreifen auf runde oder rechteckige Packstücke bekannt, bei der die Vorschubeinrichtung zum Vorgeben des die vordere Stirnseite verschließenden Klebestreifenstückes von einem Packstück betätigt wird. Die Vorschubeinrichtung wird bei dieser bekannten Maschine jedoch nicht von dem zu verschließenden Packstück selbst, sondern von dem vorangehenden Packstück in Gang gesetzt. Das hat den Nachteil, daß der befeuchtete Klebestreifen längere Zeit frei herabhängt, bis ihn das folgende Packstück erreicht. Die Gummierung trocknet deswegen bereits wieder an, noch bevor sich der Klebestreifen gegen die Stirnseite des Packstückes anlegt, so daß es leicht vorkommen kann, daß sich der Klebestreifen von dem Packstück wieder löst. Wird die Maschine kurzfristig stillgelegt oder ergeben sich Unregelmäßigkeiten in der Zuführung der einzelnen Packstücke, so muß jedesmal der angetrocknete Klebestreifen von Hand so weit vorgezogen werden, bis ein ausreichend angefeuchtetes Stück in die Bewegungsbahn der Packstücke hineinragt.
  • Es ist auch bereits schon ein Klebeautomat mit einer Vorschubeinrichtung bekannt, die es gestattet, Klebestreifenstücke von unterschiedlicher Länge vorzuschieben. Bei diesem bekannten Klebeautomaten wird die Vorschubeinrichtung nicht von dem zu verschließenden Packstück selbst, sondern von einem Motor bewegt, der von einem Mikroschalter in Gang gesetzt wird, wenn das Packstück an ihm vorbeiläuft.
  • Derartige Vorrichtungen sind sehr kompliziert und störanfällig und arbeiten nur dann einwandfrei, wenn alle Packstücke die gleiche einwandfreie Beschaffenheit haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei einem Klebeautomaten der eingangs geschilderten Art eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der auf rein mechanischem Wege das auf die vordere Stirnseite des Packstückes aufzuklebende Klebestreifenende in veränderbarer Länge erst unmittelbar vor seinem Aufkleben auf das Packstück von diesem selbst vorgeschoben wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Klebeautomaten der eingangs genannten Gattung in die Bewegungsbahn des Packstückes hineinragende Mitnehmer vorgesehen sind, die von dem zu verschließenden Packstück bewegt werden und auf einem endlosen Mitnehmerband angeordnet sind, welches die Vorschubeinrichtung für den Klebestreifen antreibt, die von zwei Rollen gebildet wird, von denen die eine angetrieben ist und aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilscheiben besteht, die auf ihrer gemeinsamen Achse festklemmbar sind und auf einem Teil ihres Umfanges Randausnehmungen aufweisen und daß die Anfeuchteinrichtung, in Förderrichtung des Klebestreifens gesehen, hinter der Abschneideeinrichtung angeordnet ist.
  • Eine derartige Ausbildung und Anordnung hat den Vorteil, daß der Klebestreifen vor seinem Andrücken an die Stirnseite des Packstückes nicht antrocknet und auch Betriebspausen auf die Konsistenz der Gummierung ohne Einfluß bleiben, da die Vorschubeinrichtung über auf einem endlosen Mitnehmerband angeordnete Mitnehmer von dem zu verschließenden Packstück selbst betätigt wird und das auf der vorderen Stirnfläche zu befestigende Klebestreifenstück erst unmittelbar vor seinem Aufkleben vorgeschoben wird. Da die Länge des vorgeschobenen Klebestreifenendes in weiten Grenzen veränderbar ist, können auch Packstücke unterschiedlicher Höhe einwandfrei verklebt werden, denn bei niedrigen Packstücken muß das auf die Stirnseiten aufzuklebende Klebestreifenende naturgemäß wesentlich kürzer sein als bei hohen Packstücken.
  • Durch Anordnung der Mitnehmer auf einem endlosen Mitnehmerband ergibt sich eine einfache und robuste Konstruktion, die kaum einer Wartung bedarf.
  • Nach der Erfindung ist das endlose Mitnehmer band um mehrere Umlenkrollen geführt, und die Mitnehmer sind in einem Abstand voneinander auf dem Mitnehmerband angeordnet, der kleiner ist als die geringste Länge der von dem Automaten zu verschließenden Packstücke. Die Mitnehmer sind hierbei an dem Mitnehmerband entgegen der Vorschubrichtung schwenkbar befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß derjenige Mitnehmer, der auf den den Vorschub des Klebestreifenbandes bewirkenden Mitnehmer folgt, das Packstück auf seiner Oberseite berührt und herabfällt, sobald er am hinteren Ende des Packstückes angelangt ist. Es befindet sich also stets einer der Mitnehmer in der Bewegungsbahn, der von dem nächstfolgenden Packstück mit Sicherheit erfaßt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Packstücke in einem sehr geringen Abstand aufeinander folgen zu lassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein in die Bewegungsbahn des Packstückes hineinragender Anschlaghebel vorgesehen sein, der ein Federwerk spannt, wenn das Packstück ihn schwenkt. Bei der Freigabe des Anschlaghebels durch das Packstück betätigt dann das Federwerk schlagartig die Abschneidevorrichtung. Ein solch rascher Schnitt ist bei dem Klebeautomaten nach der Erfindung notwendig, da der Klebestreifen von dem Packstück selbst vorgezogen wird und sich während des Abschneidevorganges noch in Bewegung befindet. Um einen glatten Schnitt zu ermöglichen, wird die Abschneidevorrichtung von einem feststehenden und einem beweglichen Messer gebildet, das in Schrägführungen geführt und mittels eines unter Federdruck stehenden Hebels in Schneidrichtung verschiebbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Automaten, F i g. 2 die Abspul- und Abschneidevorrichtung für den oberen Klebestreifen in Seitenansicht, F i g. 3 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung für das Abschneidemesser, F i g. 4, 5, 6 drei Ansichten in der Pfeilrichtung 44 gesehen bei verschiedenen Stellungen der Einzelteile.
  • Der Klebeautomat besteht aus einem Rahmengestell 11, welches zwei aufragende Säulen 12 und 13 trägt. In dem Rahmen ist der Balken 14 gelagert, auf dessen Oberseite die zu verschließenden Packstücke durch die Mitnehmerkette 15 mit den Mitnehmern 16 gleitend vorgeschoben werden. Zugleich ist in dem Balken 14 die Zuführungseinrichtung und die Abschneidevorrichtung für den unten aufzuheftenden Klebestreifen 17 untergebracht.
  • Der Oberbalken 18, der seinerseits heb- und senkbar an den Säulen 12 und 13 geführt ist, enthält die Zuführungseinrichtung sowie die Abschneidevorrichtung und die Aufhefteinrichtung für den Klebestreifenl9, der auf der Oberseite des Packstückes aufgeheftet werden soll. Der Balken 18 wird jeweils vor dem Durchgang eines Packstückes auf die Höhe desselben eingestellt.
  • In F i g. 2 bis 6 sind nur die Teile zum Aufheften des oberen Klebestreifens 19 dargestellt. Die Teile zum Aufheften des unteren Streifens 17 sind aber entsprechend ausgebildet. Zum Verständnis des Automaten als Ganzes dürften daher die F i g. 2 bis 6 ausreichend sein.
  • Der Klebestreifen 19 wird von einer Rolle 20 abgespult. Der Streifen führt zwischen den beiden Zuteilungsrollen 21 und 22 hindurch. Die eine Andrückrolle 21 besteht ihrerseits aus zwei nebeneinanderliegenden Scheiben, von denen jede mit einem sektorförmigen Ausschnitt 23 versehen ist. Je nach der Lage der beiden Einzelscheiben zueinander ist die wirksame Länge des Rollen umfanges 21 größer oder kleiner. Es wird daher zwischen den beiden Rollen 21 und 22 ein Abschnitt bestimmter Länge des Klebestreifens 19 vorgeschoben, wenn die Rolle 21 angetrieben wird.
  • Der Antrieb der Rolle 21 erfolgt über die Kette 24, die ihrerseits von der Rolle 25 angetrieben wird.
  • Auf der gleichen Achse wie die Rolle25 ist auch eine Umlenkscheibe für die Mitnehmerkette 26 angebracht. Diese Mitnehmerkette 26 tangiert auf der Länge 26 a mit der Bewegungsbahn des Packstückes 27. Dabei ragt wenigstens einer der Mitnehmer 28 in die Bewegungsbahn des Packstückes 27 hinein.
  • Wird dieses Packstück 27 durch die Mitnehmer 15, 16 vorgeschoben, so wird über den genannten Mitnehmer 28 die Kette 26 angetrieben, die ihrerseits dann wieder die Vorschubrolle 21 antreibt. Dieser zwangsweise Vorschub durch die Rollen 21 und 22 dauert so lange, bis die Randausnehmung 29 der Scheibe 21 der Druckrolle 22 gegenüberliegt. Reicht die bis dahin abgespulte Länge des Klebestreifens 19 für das zu verschließende Paket noch nicht aus, so zieht das Packstück 27 selbst bei seinem weiteren Durchgang durch den Automaten den Klebestreifen 19 weiterhin von der Rolle ab, da je wenigstens das vordere Ende dieses Klebestreifens bereits fest mit dem Packstück verbunden ist.
  • Ist das Packstück 27 so groß, daß beim Ablaufen des ersten Mitnehmers 28 schon der nächstfolgende Mitnehmer bis an das Packstück 27 herangelangt, so weicht dieser Mitnehmer nach rückwärts aus, wie links in F i g. 2 der Zeichnung strichpunktiert skizziert ist. Erst nach dem Durchgang des Packstückes fällt dann dieser Mitnehmer 28 in die ausgezogene Lage herab, in welcher er mit Sicherheit von dem nächsten Packstück erfaßt wird.
  • Das Abschneiden des Klebestreifens 19 wird bewirkt durch das feststehende Messer 30 und das bewegliche Messer 31. Das letztgenannte Messer 31 ist mit einer Schrägführung 32 geführt. Es sinkt normalerweise durch sein Eigengewicht selbsttätig in die in F i g. 4 skizzierte Ausgangslage herab. Um das Band 19 abzuschneiden, muß das bewegliche Messer 31 schlagartig entlang den Schrägführungen 32 aufwärts bewegt werden. Diese Bewegung wird durch die Freigabe der vorher gespannten Drehfeder 32 bewirkt. Das Spannen dieser Feder geschieht durch Verschwenken des Betätigungshebels 33, der in die Bewegungsbahn des Packstückes ragt und der daher von jedem durchlaufenden Packstück über einen bestimmten Weg nach rechts bewegt wird. Die Verschwenkung des Hebels33 hat eine ebensolche Verschwenkung des Segmentes 34 zur Folge, an welchem das Zugmittel 35 angeschlagen ist. Dieses führt die Umlenkrolle 36 zu einem zweiten Segment 37, welches fest auf der Welle 38 aufgekeilt ist. Auf der gleichen Welle 38 ist die Drehfeder 32 angebracht, die zur späteren Betätigung des beweglichen Messers 31 zuvor gespannt werden muß. An einem zweiten auf der Welle 38 befestigten Hebel 39 ist ein Hebel 40 angelenkt, der einerseits eine Druckrolle 41 trägt, die sich gegen die Schrägfläche 42 des Messers 31 abstützt.
  • Wenn der Betätigungshebel 33 beim Durchgang eines Packstückes entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt wird, so wird auch das Segment37 entsprechend verschwenkt mit der Wirkung, daß die an dem Hebel40 gelagerte Druckrolle 41 in die Lage nach Fig.S gelangt. Bei dieser Verschwenkung stützt sich schließlich die Druckrolle 41 gegen den senkrecht abfallenden unteren Teil 43 der Stirnwand des Messers 31. Während dieser Bewegungsvorgänge wurde, wie schon erwähnt ist, die Drehfeder 32 gespannt. Wenn schließlich nach dem Durchgang des Packstückes der Betätigungshebel 33 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückschnellt, so wird die gesamte in der Drehfeder 32 gespeicherte Energie nutzbar gemacht, um über den Hebel 40 mit der Druckrolle 41 eine Verschiebung des beweglichen Messers 31 in der Pfeilrichtung 44 zu bewirken. Ein plötzliches Abschneiden des Klebestreifens 19 auf seiner ganzen Breite ist die Folge. Weil das Abschneiden so schlagartig erfolgt, ergeben sich keine Betriebsstörungen, auch wenn das Band 19 während des Abschneidens noch mit der Marschgeschwindigkeit des Packstückes 27 vorgezogen wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die skizzierte Ausführung der mechanischen Vorschub-und Abschneideeinrichtung. Diese zeichnen sich vielmehr nur durch eine besondere Einfachheit und Zweckmäßigkeit aus. Außerdem konnte im Dauerbetrieb festgestellt werden, daß diese Einrichtung kaum irgendwelchen Störungen unterworfen ist. In baulicher Beziehung könnte die Einrichtung aber auch gewisse Abweichungen von der skizzierten Ausführung aufweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Klebeautomat zum Verschließen von Packstücken durch Aufkleben eines durch Anfeuchten aktivierbaren Klebestreifens auf eine Grundfläche und auf Teilen der benachbarten Stirnflächen der Packstücke, der eine Abschneidevorrichtung zum Vorschieben des auf die vordere Stirnseite aufzuklebenden Klebestreifenendes aufweist, die beide von den durchlaufenden Packstücken betätigt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn des Packstückes (27) hineinragende Mitnehmer (28) vorgesehen sind, die von dem zu ver- schließenden Packstück (27) bewegt werden und auf einem endlosen Mitnehmerband (26) angeordnet sind, welches die Vorschubeinrichtung (21, 22) für den Klebestreifen antreibt, die von zwei Rollen (21, 22) gebildet wird, von denen die eine (21) angetrieben ist und aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilscheiben (23) besteht, die auf ihrer gemeinsamen Achse festklemmbar sind und auf einem Teil ihres Umfanges Randausnehmungen (29) aufweisen und daß die Anfeuchteinrichtung, in Förderrichtung des Klebestreifens gesehen, hinter der Abschneideeinrichtung (30, 31) angeordnet ist.
  2. 2. Klebeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Mitnehmerband (26) um mehrere Umlenkrollen (25) geführt ist und die Mitnehmer (28) in einem Abstand voneinander auf dem Mitnehmerband (26) angeordnet sind, der kleiner ist als die geringste Länge der von dem Automaten zu verschließenden Packstücke (27).
  3. 3. Klebeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (28) an dem Mitnehmerband (26) entgegen der Vorschubrichtung schwenkbar befestigt sind.
  4. 4. Klebeautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die Bewegungsbahn des Packstückes (27) hineinragenden Anschlaghebel (33), der, wenn das Packstück ihn schwenkt, ein Federwerk (32) spannt, welches bei der Freigabe des Anschlaghebels (33) durch das Packstück (27) schlagartig die Abschneidevorrichtung betätigt.
  5. 5. Klebeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung von einem feststehenden Messer (30) und einem beweglichen Messer (31) gebildet wird, das in Schrägführungen (32) geführt und mittels eines unter Federdruck stehenden Hebels (40) in Schneidrichtung verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 077 137; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 103 228; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 837 536; USA.-Patentschriften Nr. 2 199 033, 2 052 903, 2787396.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1837536U (de) * 1960-05-04 1961-09-07 Hoffmann Cyklop Vorrichtung zum verschliessen von kartons und anderen packstuecken durch aufheften eines klebestreifens.

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