DE1189434B - Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren - Google Patents

Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren

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Publication number
DE1189434B
DE1189434B DEJ18352A DEJ0018352A DE1189434B DE 1189434 B DE1189434 B DE 1189434B DE J18352 A DEJ18352 A DE J18352A DE J0018352 A DEJ0018352 A DE J0018352A DE 1189434 B DE1189434 B DE 1189434B
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DE
Germany
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cigar
cutting
cigars
shaft
plate
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Pending
Application number
DEJ18352A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd Clausen
Joseph August Neumair
Victor George Hanson
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AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/36Cutting wrapped bunches to length

Description

  • Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren, insbesondere von sogenannten »Toseani-Zigarren«, in einer Zigarrenmaschine mit Rolltisch und Rolltuch, wobei die Schneidvorrichtung aus beiderseits der Wickelenden scherenartig angeordneten Messern besteht, sowie einer Reinigungsvorrichtung, die die durch das Zuschneiden der Enden von Zigarren angefallenen Abfälle beseitigt.
  • Es ist bereits bekannt, zum Entfernen der Abfälle von einer Plattform, auf die durch das Zuschneiden der Zigarrenenden anfallende Tabakreste gelangen, eine Bürste zu verwenden. Eine derartige Anordnung arbeitet für solche Zigarren durchaus zufriedenstellend, die verhältnismäßig trocken sind. In neuerer Zeit werden nun auch Zigarren, die einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 40 % aufweisen, wie etwa sogenannte »Toscani-Zigarren«, in selbsttätig arbeitenden Maschinen hergestellt. Die Reste der Enden der Zigarren mit einem so hohen Feuchtigkeitsgehalt fallen meist nicht auf die Platte unterhalb der Zuschneidestation, sondern haften an der Zigarre selbst oder an dem Schneidmesser an.
  • Tabakreste, die am Schneidmesser anhaften, führen zu einer ungleichmäßigen Beschneidung der Zigarren. Es besteht weiter die Gefahr, daß hierdurch die Zigarren sogar beschädigt werden. Außerdem ist es möglich, daß am Schneidmesser haftende Tabakreste auf die Zigarren übertragen werden, von wo sie nach dem Trocknen meist nur unter Beschädigung der Zigarren entfernt werden können. Durch das Anhaften feuchter Schneidabfälle an Teilen der Schneidvorrichtung wird ferner eine störende Beeinflussung anderer Teile derZigarrenmaschine gefördert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile auszuschalten und eine Anordnung zu schaffen, bei der die Schneidmesser selbsttätig gereinigt und frei von anhaftenden Tabakresten gehalten werden, ohne daß die Tabakreste in die sich bewegenden Teile der Maschine fallen und diese verklemmen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung, etwa eine Platte, ein quer zur Zigarrenachse verschiebbares Zwischenglied sowie ein über die Reinigungsplatte verschiebbares, weiteres federndes Element aufweist, wodurch die Messer gereinigt werden und wobei den Schneidstellen eine Aufnahme- und übertragungsvörrichtung nachgeschaltet ist, die die Zigarre an eine Weiterverarbeitungsstelle bringt.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die Schneidabfälle von der Platte aufgenommen werden und nicht in die Maschine fallen können und daß ferner die Messer bei Verschwenkung der Platte durch das Zwischenglied gereinigt werden, wobei gleichzeitig die Schneidabfälle von der Schneidstelle weggebracht werden. Das federnde Element stellt wiederum sicher, daß die Platte von eventuell anhaftenden oder anklebenden, feuchten Schneidabfällen einwandfrei gesäubert wird und frei von jeglichen Tabakresten zu den Schneidstellen in die Aufnahmelage zurückkehrt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Nähe der einen Schneidstelle eine Nachformvorrichtung vorgesehen. Diese Nachformvorrichtung bringt das eine Zigarrenende nach dem Zuschneiden in die gewünschte gebrauchsfertige Form. Die Schneidstellen bestehen vorteilhafterweise aus zwei Paaren von scherenartig angeordneten Messern, wobei jeweils ein Messerpaar für jedes Zigarrenende bestimmt ist. Dadurch wird beim Zuschneiden der Zigarrenenden eine einseitige Belastung der Zigarre, die zu einer Deformierung derselben führen könnte, vermieden.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Teil der Zigarrenmaschine mit den Schneidstellen sowie verschiedene Aufnahme- und Übertragungsvorrichtungen, F i g. 2 eine Aufsicht der Übertragungsvorrichtung, die die Zigarre von dem Rolltisch zu den Schneidstellen bringt, sowie die Vorrichtungen zum Beschneiden der Enden der Zigarre, zum Formen des einen Zigarrenendes und zum Übertragen der Zigarren zu einer Weiterverarbeitungsstelle, F i g. 3 eine Teilansicht der Greifervorrichtung für die Zigarren, die neben dem Rolltisch angeordnet ist, F i g. 4 und 5 je eine Vorderansicht der Vorrichtungen zum Beschneiden, Formen und Übertragen der Zigarren in Verbindung mit ihren Antriebsmitteln, wobei die Figuren längs der Schnittlinie A-A zusammenzufügen sind, F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Beschneiden der Zigarrenenden in Verbindung mit der Reinigungsvorrichtung für die Messer, F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Greifervorrichtung für die Zigarren, F i g. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Aufnehmen und Übertragen der Zigarren zu einer Weiterverarbeitungsstelle und F i g. 9 eine Seitenansicht der in F i g. 8 gezeigten Vorrichtung, und zwar von der Linie 9-9 aus gesehen. In der F i g. 1 ist ein Rolltisch mit einem Rolltuch 194 dargestellt, in dem die Zigarre geformt wird. Neben dem Rolltuch 194 ist eine Vorrichtung 262 zum Auftragen von Klebstoff auf ein auf das Rolltuch 194 aufgelegtes Deckblatt (nicht gezeigt) angeordnet. Nach dem Formvorgang wird die Zigarre über das Ende des Rolltisches bzw. Rolltuches 194 in Greifer 407 gerollt, die aus zwei Haltern 409 sowie aus zwei Klauen 411 bestehen. Die Klauen 411 sind durch Federn vorgespannt. Die Greifer 407 sind an einer horizontalen Stange 413 einstellbar befestigt, die ihrerseits durch einen Ansatz 412 gehalten ist, der an einem Teil 414 einer Übertragungsvorrichtung angeordnet ist. Das Teil 414 ist mit seinem einen Ende drehbar an einem Zapfen 416 befestigt, der von einem Arm 418 getragen wird, während das andere Ende des Teiles 414 mit einem Zapfen 420 verbunden ist, der auf dem einen Ende eines Zwischengliedes 422 fest angebracht ist. Das Zwischenglied 422 ist wiederum mit seinem anderen Ende drehbar an einem ortsfesten Träger 270 angelenkt. Der Arm 418 ist ferner an einer Welle 424 befestigt, die in einem Lager auf dem Träger 270 drehbeweglich sitzt und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 426 trägt, das in ein Zahnsegment 428 eingreift. Das Zahnsegment 428 ist drehbar auf einem Zapfen 429 gelagert, der in dem Träger 270 befestigt ist. Das Zahnsegment 428 weist einen Arm 430 auf, der über ein Verbindungsgestänge 431 mit einer Kurvenscheibe (nicht gezeigt) in Verbindung steht und durch diese betätigt wird. Bei Drehung des Zahnsegments 428 werden der Arm 418 sowie die Glieder 422 und 414 in die in F i g. 2 punktiert gezeigte Lage verschwenkt. Dadurch wird die Zigarre in umgekehrter Lage über die offenen Greifer 432 gebracht, die auf einer Achse 436 einstellbar befestigt sind. Die Achse 436 wird von einem Block 438 getragen, der an einer Welle 440 befestigt ist. Die Welle 440 ist wiederum drehbeweglich in dem freien Ende eines Armes 442 gelagert, der seinerseits auf einer Welle 450 fest angebracht ist. Die Welle 450 wird von einem Lagerbock 452 getragen, der an einer Bettungsplatte der Maschine angeschraubt ist. Auf die Welle 440 ist ein Hebel 444 aufgesetzt, der mittels einer Stange 448 mit einem Hebel 446 verbunden ist. Der Hebel 446 ist ebenfalls auf der Welle 450 angebracht. Die Stange 448 und die Hebel 444 und 446 bilden eine Parallelogrammführung für die offenen Greifer 432 während der Schwenkbewegung des Armes 442. Auf der Welle 450 ist ferner ein Arm 460 angebracht, der über eine Stange 462 mit einem Führungshebel 464 verbunden ist. Der Führungshebel 464 sitzt drehbar auf einem Zapfen 466, der an dem Teil 467 befestigt ist. Der Führungshebel 464 trägt ferner eine Führungsrolle 465, die auf einer Kurvenscheibe 471 abläuft, die wiederum auf einer Welle 469 befestigt ist.
  • Während die Zigarre durch die Greifer 407 oberhalb der offenen Greifer 432 gehalten wird, bewirkt der Führungshebel 464 eine Aufwärtsbewegung der Greifer 432, so daß die Zigarre auf den Greifern 407 herausgehoben und von den Greifern 432 übernommen wird. Die Greifer 432 verharren eine kurze Zeitspanne über den Greifern 407, bis letztere zu ihrer Ausgangsstellung zurückgekehrt sind und die Bewegungsbahn freigegeben haben. Hierauf senken sich die Greifer 432 und legen die Zigarre in zwei durch Kurvenscheiben gesteuerte Greifer 482 hinein, die auf einer horizontalen Welle 483 drehbeweglich sitzen. Die Welle 483 ruht in zwei Lagern 485, die an der Bettungsplatte der Maschine befestigt sind. Beide Greifer 482 sind durch je eine Stange 487 mit einem Führungsarm 489 verbunden, der auf einer Welle 491 drehbeweglich befestigt ist. Der Führungsarm 489 trägt eine Rolle 493, die auf einer Kurvenscheibe 495 abläuft, wodurch ein Öffnen und Schließen der erwähnten Greifer 482 bewirkt wird.
  • Wenn die Zigarre in die Greifer 482 hineingelegt ist, so ragen die Enden der Zigarre über die Schneiden 468 der beiden einander gegenüberliegenden Zuschneidemesser 470 hinaus. Die Messer sind an Armen 472 einstellbar befestigt, die ihrerseits auf der Welle 483 drehbeweglich angebracht sind. Die Schneidbewegung der Messer wird durch Hebel 476, einen Hebel 478 sowie durch eine einstellbare Stange 480 übertragen, die mit einem Führungsarm 481 lose in Verbindung steht, der seinerseits auf der Welle 491 gelagert ist. Der Führungsarm 481 trägt eine Rolle 479, die auf einer Kurvenscheibe 477 abläuft. Die Kurvenscheibe 477 ist auf der gleichen Welle 475 befestigt, die auch die Kurvenscheibe 495 trägt (vgl. F i g. 5).
  • Der das lose Ende des Deckblattes tragende Kopf der Zigarre muß nach dem Zuschneiden nachgeformt werden, damit eine glatte Oberfläche erhalten wird. Auf Grund der Klebrigkeit des Tabaks und des noch nicht getrockneten Klebstoffs bestand bei den bekannten Zigarrenmaschinen die Gefahr, daß die abgeschnittenen Enden der Zigarren leicht an den Messern anhafteten und damit in die Bewegungsbahn der Nachformvorrichtung gerieten. Zur Ausschaltung dieses Nachteiles ist eine Platte 434 nahe dem Kopf der Zigarre und den Messern 470 so angebracht, daß sie um die Welle 483 drehbar ist. Die Platte 434 ist über ein Zwischenglied 484 mit einer Führung verbunden, die die Platte hin und her bewegt, wobei die abgeschnittenen Enden nach dem Schließen der Messer 470 weggeschoben und seitlich so entfernt werden, daß sie ein federndes Element 486 erfassen kann, das die Platte 434 säubert. Das federnde Element 486 wird von einem Arm 488 getragen, der um eine ortsfeste Achse 490 drehbar ist und über ein Zwischenglied 492 in Verbindung mit einer Führung steht. Die Platte 434 bleibt in ihrer angehobenen Stellung, bis das Zigarrenende nach dem Wiederöffnen der Messer 470 nachgeformt ist.
  • Die Nachformvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Nachformkopf 494, der auf einer Welle 496 befestigt ist, die ihrerseits auf einem Lagerarm 498 drehbar gelagert ist, und durch einen V-förmigen Riemen 500 über eine Riemenscheibe 503 und ein Kegelradgetriebe 501 und 502 in ständigem Umlauf gehalten wird. Der Riemen 500 wird durch eine Welle 504 über eine Riemenscheibe 506 angetrieben, die auf dieser Welle 504 befestigt ist. Die Welle 504 wird wiederum durch eine weitere Riemenscheibe 507 über einen Treibriemen 509 von einem nicht gezeigten Motor in Drehung versetzt.
  • Sobald sich die Messer 470 geöffnet haben, wird der Nachformkopf 494 vorgeschoben, dessen Welle 496 in Lagern 508 und 510 axial verschiebbar gelagert ist. Die Lager 508 und 510 sind an dem Lagerarm 498 befestigt. Die axiale Bewegung der Welle 496 wird durch eine Kurvenscheibe bewirkt und über eine Stange 512, einen Winkelhebel 514 sowie eine Buchse 516 übertragen. Die Drehrichtung der Welle 496 ist so festgelegt, daß, wenn der Nachformkopf 494 über das Zigarrenende gleitet, die Wicklung des Zigarrendeckblattes zusammengezogen wird.
  • Die Stange 512 ist mit ihrem unteren Ende mit einem beweglich auf der Welle 491 sitzenden Arm 515 verbunden. Der Arm 515 steht wiederum mit einem eine Rolle 519 tragenden Hebel 517 in Verbindung, wobei die Rolle 519 auf einer auf der Welle 475 befestigten Kurvenscheibe 521 abläuft. Ein Zapfen 523, der die Stange 512 mit dem Arm 515 verbindet, weist eine Verlängerung 525 auf, die in die Glieder 484 und 492 eingreift, die ihrerseits die Platte 434 bzw. den Arm 488 betätigen.
  • Nach der Fertigstellung der Zigarre kann diese sogleich weitertransportiert werden. Zu diesem Zweck öffnen sich die Greifer 482, und die Greifer 432 bewegen sich nach oben und heben die Zigarre aus den Greifern 482 heraus, die sich zu dem Zeitpunkt öffnen, zu dem die Greifer 432 die fertige Zigarre berühren.
  • Die fortgesetzte aufwärts gerichtete Bewegung des Armes 442 führt die fertige Zigarre zu einer Abgabestation, an der die Zigarre mit zwei in einem Abstand voneinander fest angeordneten Abstreifern 520 in Berührung kommt. Die Abstreifer 520 sind an einem Bügel 518 befestigt, der seinerseits an einer auf einem Winkel 452 montierten Platte 519 fest angebracht ist. Wenn die fertige Zigarre die Abstreifer 520 berührt, bewegen sich die Greifer 432 etwas nach unten, so daß die Zigarre aus den Greifern 432 herausgehoben wird und auf einer schrägen Bahn abrollt, die aus zwei Schienen 524 besteht, die an der Platte 519 befestigt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren, insbesondere von sogenannten »Toscani-Zigarren«, in einer Zigarrenmaschine mit Rolltisch und Rolltuch, wobei die Schneidvorrichtung aus beiderseits der Wickelenden scherenartig angeordneten Messern besteht, sowie einer Reinigungsvorrichtung, die die durch das Zuschneiden der Enden von Zigarren angefallenen Abfälle beseitigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung, etwa eine Platte (434), ein quer zur Zigarrenachse verschiebbares Zwischenglied (484) sowie ein über die Reinigungsplatte verschiebbares weiteres federndes Element (486) aufweist, wodurch die Messer (470) gereinigt werden, wobei den Schneidstellen eine Aufnahme- und übertragungsvorrichtung (442, 482) nachgeschaltet ist, die die Zigarre an eine Weiterverarbeitungsstelle bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der einen Schneidstelle (Messer 470) eine Nachformvorrichtung (494) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 073, 612 090.
DEJ18352A 1956-05-24 1957-05-23 Vorrichtung zum Zuschneiden der Enden von Zigarren Pending DE1189434B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568073C (de) * 1933-01-13 Int Cigar Mach Co Vorrichtung zum Beschneiden der in einer Verdichterform liegenden Zigarrenwickel
DE612090C (de) * 1933-07-19 1935-04-13 Muller J C & Co Vorrichtung zum Beschneiden von Zigarrenwickeln, Zigarren oder Zigarillos

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568073C (de) * 1933-01-13 Int Cigar Mach Co Vorrichtung zum Beschneiden der in einer Verdichterform liegenden Zigarrenwickel
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