DE1189195B - Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen

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DE1189195B
DE1189195B DEV19919A DEV0019919A DE1189195B DE 1189195 B DE1189195 B DE 1189195B DE V19919 A DEV19919 A DE V19919A DE V0019919 A DEV0019919 A DE V0019919A DE 1189195 B DE1189195 B DE 1189195B
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DE
Germany
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clamping device
tensioning
straps
clamping
press plate
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Pending
Application number
DEV19919A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gieseler
Dipl-Ing Horst Marcinkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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Publication date
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Publication of DE1189195B publication Critical patent/DE1189195B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, mit beiderseits der Joche angeordneten Preßplatten, die durch flexible, mit Spannvorrichtungen versehene Spannbänder zusammengepreßt sind.
  • In immer größerem Umfang werden sogenannte kornorientierte Bleche, d. h. Bleche, die in Walzrichtung besonders günstige magnetische Eigenschaften haben, im Transformatoren- und Meßwandlerbau eingesetzt. Auf Grund der Eigenschaften dieser Magnetbleche ergeben sich für die Konstruktion des Magnetkernes eine Reihe von Bedingungen, die dazu zwingen, von der bisherigen Methode der Kernpressung mit durch die Bleche gehenden Bolzen abzugehen.
  • Eine dieser Bedingungen ist, Quermagnetisierungen im Blech so klein wie möglich zu halten, da nur so eine optimale Ausnutzung des kornorientierten Magnetbleches möglich ist. Aus diesem Grunde zielen eine Reihe von bekanntgewordenen Konstruktionen darauf ab, die in den Kernschenkeln und Jochen anzubringenden Löcher zur Aufnahme der Preßbolzen zu vermeiden.
  • So ist es bekannt, die Joche derartig lamellierter Magnetkerne über seitlich angeordnete Preßplatten, zusammenzudrücken, die ihrerseits durch außerhalb des Kernpaketes angeordnete Spannvorrichtungen gehalten werden. Es ist auch bereits bekannt, als Spannvorrichtungen für die genannten Preßplatten flexible Spannbänder zu verwenden, und es wurde weiterhin schon vorgeschlagen, diese flexiblen Spannbänder, z. B. Stahlbänder, um die Kernpakete zu schlingen, um dadurch den erforderlichen Preßdruck für die Kernpakete zu erzeugen.
  • Bei einer solchen Ausführung ist aber der Einsatz von Vorrichtungen zur Erzeugung der nötigen Zugkraft unumgänglich, um eine ausreichende mechanische Verfestigung und einen großen Füllfaktor des Kernes zu erreichen. Außerdem sollen die Schlösser für die Spannelemente möglichst klein gehalten werden, damit diese bei wirtschaftlichem Kernquerschnitt innerhalb des Kernkreisdurchmessers untergebracht werden können.
  • Bei einer bekanntgewordenen Anordnung zur Pressung des Joches von Transformatorenkernen, bei der nur auf der der Wicklung zugewandten Seite des Joches Spannbänder eincresetzt sind, wird die zur Pressung nötige Zugkraft mit Hilfe von Schrauben erzielt, die auf Gewindebolzen gesetzt werden, welche wiederum mit den Spannbändern verbunden sind. Eine solche Ausführung ist aber für Transformatoren höherer Leistung und Reihenspannung nicht zweckmäßig, da die zur Pressung nötigen Zugkräfte Spannbolzen und Muttern erforderlich machen, die wegen ihrer Abmessungen und wegen der aus Isolationsgründen notwendigen Einhaltung gewisser Mindestabstände zwischen Kern und den Wicklungen des Transformators eine Vergrößerung der Fensterhöhe des Kernes erfordern.
  • Die Nachteile der beschriebenen Vorrichtungen werden beseitigt, wenn bei einem lamellierten Magnetkern mit beiderseits der Joche angeordneten Preßplatten, die durch flexible, mit Spannvorrichtungen versehene Spannbänder zusammengepreßt werden, erfindungsgemäß auf mindestens einer der beiden Preßplatten für die Spannbänder zwei Reihen von Befestigungselementen vorgesehen sind, deren Abstand voneinander zur Spannung der Bänder veränderbar ist, wobei die Befestigungselemente auf einer Preßplatte rollenförmige, um ihre Achse drehbare Bauteile aufweisen, um die die Spannbänder geschlungen sind.
  • Auf der Preßplatte, die der mit den rollenförmigen Bauteilen versehenen gegenüberliegt, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Befestigungselemente angeordnet sein, die sowohl Anfang als auch Ende des Spannbandes durch Form- oder Kraftschluß halten. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Länge des einzelnen Spannbandes auf mehr als die Hälfte verkürzt werden kann, was die Montage erleichtert. Andererseits sind nun aber besondere Befestigungselemente nötig.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung im Prinzip erläutert. In F i g. 1 ist mit 1 ein mehrfach gestuftes Joch eines Transformatorkernes bezeichnet, welches auf beiden Seiten von den Preßplatten 2 und 3 begrenzt wird. Die Preßplatte 2 trägt zwei Befestigungselemente 4 und 5, welche jeweils aus einem U-förmig gestalteten Bauelement bestehen, in denen eine Rolle 6 gelagert ist. Diese Rolle besteht zur Vermeidung einer Kurzschlußwindung aus Isoliermaterial oder sie ist von einem Rohr 7 aus solchem Material umhüllt. In dem mittleren Schenkel des U-förmigen Bauelementes sind Gewinde angebracht, in die eine auf einer Seite links- und auf der anderen Seite rechtsgängige Spindel 8 eingreift. Die Bauelemente 4 und 5 sind bewegbar auf der Preßplatte 2 angeordnet und können durch Drehung der Spindel 8 gegeneinander verschoben werden. Um die Rollen 6 der Befestigungselemente 4 und 5 ist je ein Spannband 9 geschlungen, deren Anfänge und Enden in den Befestigungselementen 10 bzw. 11 auf der Preßplatte 3 befestigt sind. Diese Befestigungselemente 10 und 11 bestehen aus je einem U-#örnvgen Bauteil 12, dessen beide Schenkel mit der Preßplatte 3 verschweißt sind und dessen Mittelteil auf seiner Innenseite abgeschrägt ist. In diese U-förmigen Bauteile ist ein Keil 13 geschoben, wobei das Spannband 9 jeweils zwischen die Bauteile 12 und 13 eingelegt ist. Es ist aber auch möglich, das Spannband 9 zwischen den Keil 13 und die Preßplatte 3 einzulegen, bzw. den Keil 13 in mehrere Keile aufzuteilen und jeweils zwischen diese aufgeteilten Keile ein Spannbandende einzufügen, falls das Spannband 9 aus mehreren übereinandergelegten Einzelbändern besteht. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannbänder 9 umgeschlagen und mit den Keilen 13 durch Schrauben 14 verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es der Anwendung einer besonderen Spannvorrichtung zur Erzeugung des Preßdruckes nicht bedarf, da durch Zusammenziehen der Befestigungselemente 4 und 5 der nötige Preßdruck erzielt wird. Durch Umschlingen der Rollen 6 mit den Spannbändern 9 wird erreicht, daß beim Spannen der Zug im äußeren Spannband nicht größer wird als in dem Spannband, welches dem Kern am nächsten angeordnet ist. Zu diesem Zwecke sind die rollenförmigen Bauelemente 6 an den Befestigungselementen 4 und 5 um ihre Achse drehbar angeordnet. Die Ausbildung des Befestigungselementes, welches der Verbindung der Anfänge und der Enden der Spannbänder 9 mit der Preßplatte 3 dient, gestattet beim Anziehen der Spannbänder 9 eine Bewegung des Keiles 13 in Richtung des Spannbandes, wodurch eine in Abhängigkeit von der Zugkraft wirkende Druckkraft auf das Spannband erzeugt wird. Je größer also die Beanspruchung des Bandes wird, um so größer wird auch die Kraft, mit der das Spannband von den Bauelementen 12 und 13 gehalten wird. Um eine gleichmäßige Verteilung der Druckkräfte über den gesamten Kern zu erreichen, werden am Umfang des Kernes verteilt Leisten 15 aus Holz oder Hartpapier eingelegt. Außerdem ist im Ausführungsbeispiel noch zwischen die Spannbänder 9 und die Leisten 15 eine Beilage 16, ebenfalls aus dünnem Hartpapier bestehend, eingefügt. Damit wird auch gleichzeitig einer hohen Beanspruchung der Spannbänder an den Ecken des Kernes vorgebeugt und ein Kurzschluß von einzelnen Blechen durch das Spannband vermieden.
  • Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform gemäß der Erfindung. Hier ist der Kern 1 wiederum von den Preßplatten 2 und 3 begrenzt. Auf die Preßplatte 2 sind die Befestigungselemente 18 fest aufgebracht. In denselben sind rollenförmige Bauteile 19 und 20 verschiebbar gelagert. Um jedes dieser rollenförmigen Bauteile ist jeweils ein Spannband oder ein Spannbandpaar geschlungen. Die andere Preßplatte 3 trägt wiederum die U-förmigen Bauteile 12, welche mit der Preßplatte 3 verschweißt sind. Der Keil 13 ist hier jedoch in zwei Einzelkeile unterteilt, wobei jeweils zwischen dem oberen Keil und dem abgeschrägten Mittelschenkel des Bauteiles 12 bzw. zwischen die beiden Einzelkeile ein Spannband bzw. Spannbandpaar eingelegt ist. Im übrigen wirkt diese Anordnung wie die bereits beim Ausführungsbeispiel F i g. 1 beschriebene.
  • Die Ausbildungsform gemäß F i g. 2 hat den Vorteil, daß hier eine Vielzahl von Spannbändern zur Pressung Anwendung finden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei der anderen Ausführungsform mehrere Spannbänder übereinander zu legen, da durch die Unterteilung in mehrere Spannbänder die Anordnung flexibel gehalten werden kann. Auf der Seite der Preßplatte 3 kann auch ganz auf die Befestigungselemente verzichtet werden, indem man das Band bzw. die Bänder um den ganzen Kern legt und sie direkt an die rollenförmigen Bauelemente elemente 6 angreifen läßt, oder es können die Anfänge oder die Enden der Spannbänder 9 direkt z. B. durch Verschweißen verbunden werden, so daß jetzt nur noch Anfänge oder Enden zwischen den Bauteilen 12 und 13 angelegt werden. Diese Ausführungsform erscheint besonders bei der Anwendung vieler Spannbänder vorteilhaft, da hier die Möglichkeit besteht, daß dieselben ohne Unterteilung des Keiles 13 nicht einwandfrei gehalten werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, mit beiderseits der Joche angeordneten Preßplatten, die durch flexible, mit Spannvorrichtungen versehene Spannbänder zusammengepreßt sind, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf mindestens einer der beiden Preßplatten für die Spannbänder zwei Reihen von Befestigungselementen vorgesehen sind, deren Abstand voneinander zur Spannung der Bänder veränderbar ist und daß die Befestigungselemente auf einer Preßplatte rollenförmige, um ihre Achse drehbare Bauteile aufweisen, um die die Spannbänder geschlungen sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Preßplatte mit den rollenförmigen Bauelementen gegenüberliegenden Preßplatte Befestigungselemente angeordnet sind, die die Anfänge und Enden der Spannbänder festhalten.
  3. 3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Befestigungselemente durch mehrere übereinandergelegte Spannbänder miteinander verbunden sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Befestigungselemente durch ein in mehreren Lagen übereinandergewickeltes Spannband miteinander verbunden sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung des Anfanges und des Endes des Spannbandes dienenden Befestigungselemente je zwei keilförmige Bauelemente aufweisen, wovon eines so verschiebbar ist, daß der Druck der Bauelemente auf das verzugsweise zwischen ihnen eingelegte Spannband bei steigender Zugbeanspruchung desselben zunimmt.
  6. 6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement mehrere rollenförmige Bauteile trägt und daß jeweils einem rollenförmigen Bauteil ein oder mehrere Spannbänder zugeordnet sind.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rollenförmige Bauteil getrennt verstellbar ist. B. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Preßplatte sich gegenüberliegenden Anfänge und Enden zweier Spannbänder direkt, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067122.
DEV19919A 1961-01-02 1961-01-02 Spannvorrichtung zum Verspannen der Schenkel bzw. Joche von lamellierten Magnetkernen Pending DE1189195B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246430A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-25 General Electric Company Abstützvorrichtung für Transformatorkern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067122B (de) * 1959-10-15 VEB Transformatorenwerk Karl Liebknecht, Berlm-Oberschoneweide Anordnung zum Verspannen der Joche von Magnetkernen fur Transformatoren, Drosselspulen od dgl

Patent Citations (1)

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DE1067122B (de) * 1959-10-15 VEB Transformatorenwerk Karl Liebknecht, Berlm-Oberschoneweide Anordnung zum Verspannen der Joche von Magnetkernen fur Transformatoren, Drosselspulen od dgl

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EP0246430A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-25 General Electric Company Abstützvorrichtung für Transformatorkern

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