DE2621762C2 - Preßeinrichtung für die Wicklungen eines Transformators - Google Patents
Preßeinrichtung für die Wicklungen eines TransformatorsInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/303—Clamping coils, windings or parts thereof together
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung für die Wicklungen eines Transformators mit einem Magnetkern
aus wenigstens zwei Schenkeln, bei der die auf beiden Stirnseiten der Wicklungen vorgesehenen,
gleichartigen Preßelemente unter Zwischenlage von Druckplatten über Zugstangen verbunden sind und mit
Hilfe von Mitteln zur Erzeugung der Preßkraft auf die Wicklungsstirnseiten wirken.
Die Wicklungen von Transformatoren sind im Kurzschlußfall hohen Kräftebeanspruchungen ausgesetzt.
In axialer Richtung der Wicklungen werden diese Beanspruchungen einerseits durch die vom Kurzschlußstrom
verursachten Kontraktionskräfte und andererseits durch die axialen Verschiebungskräfte, welche von
unvermeidbaren Asymmetrien im Wicklungsaufbau herrühren, hervorgerufen.
Die axialen Verschiebungskräfte erlangen erhöhte Bedeutung bei einer stark asymmetrischen axialen Lage
der Wicklungen zueinander, insbesondere bei Transformatoren mit sogenannter gespaltener Unterspannungswicklung,
bei denen die herkömmliche Unterspannungswicklung in zwei elektrische voneinander getrennte
Unterspannungswicklungen gleicher Nennspannung und halber Transformatorennennleistung aufgeteilt ist..
Um jeweils die gleiche Kurzschlußspannung zwischen Unterspannungs- und Oberspannungswicklung zu erreichen,
sind diese beiden Unterspannungswicklungsteile im Wicklungsaufbau axial übereinander angeordnet. Bei h->
Eintreten eines Kurzschlusses in einem der beiden Unterspannungsnetze werden die Verspannkonstruktionen
der Wicklungen neben den Kontraktionskräften zusätzlich durch die axialen Verschiebungskräfte hoch
belastet Transformatoren mit erheblichen Asymmetrien im Wicklungsaufbau erfordern daher Preßeinrichtungen
besonders hoher Festigkeit
Es sind Einrichtungen zur Wicklungspressung bekannt,
bei denen der Magnetkern in Verbindung mit anderen Bauelementen zur Kraftübertragung eingesetzt
wird. Dabei sind die längs der Joche d°s. Kernes
angeordneten Jochpreßeinrichtungen mit biegesteifen Bauteilen kombiniert, v/elche die für die Wicklungspressung
erforderlichen Preßelemente, wie z. B. Druckschrauben, aufnehmen und diese Bauteile gegen die
Jochpreßeinrichtungen abstützen. Zur Aufnahme der axialen Kurzschluß- bzw. Preßkräfte werden die oberen
und unteren Jochpreßteile über Zugglieder kraftschlüssig miteinander verbunden. Als Zugglieder werden
einerseits Stangen kreisförmigen Querschnitts verwendet,.die im Bereich außerhalb der Wicklungen in einem
von den Potentialverhältnissen bestimmten Abstand angeordnet sind. Hierbei treten aber hohe Biege- und
Verdrehbeanspruchungen der Jochpreßteile auf, die ihre Dimensionierung ungünstig beeinflussen. Andererseits
ist aus der DE-AS 10 62 807 eine Preßvorrichtung bekannt, bei der als Zugglieder innerhalb der Wicklungen
befindliche, an den Kernschenkeln anliegende Spannplatten verwendet sind. Bei dieser Preßvorrichtung
sind auf den Wicklungsstirnen Druckplatten aufgelegt, auf denen lose aufsitzend Druckrahmen
angeordnet sind, wobei bei Kernen mit mehreren in einer Flucht angeordneten Wicklungen tragenden
Schenkeln die Druckrahmen und Druckplatten sich über sämtliche Wicklungsstirnen erstrecken. Ein der oberen
Jochstirn des Kernes vorgelagertes Querstück verbindet jeweils zwei verlängerte Spannplattenenden. An
den aus den Spannplatter, herausragenden Enden des Querstückes sind Druckschrauben eingeschraubt, die
auf die lose aufgelegten Druckrahmen wirken und samt den anliegenden Druckplatten gegen die obere Wicklungsstirn
pressen und damit die Wicklungen auf die unteren, durch Spännbolzen fest mit dem Kern
verbundenen Preßteile drücken, wobei die Spannplatten als Zugorgane dienen. Die Druckrahmen dienen mittels
der Querstücke und Spannbolzen gleichzeitig der Jochpressung.
Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß durch die Anordnung der Zugglieder an den Ksrnschenkeln die
Preßvorrichtung schlecht anbringbar ist Soll diese Lösung für Transformatorenwicklungen angewendet
werden, bei denen große Axialkräfte zu beherrschen sind, so kann der erforderliche Querschnitt der
Zugglieder nicht oder nur auf Kosten des Schenkelquerjchnittes
untergebracht werden. Unabhängig von der Art der eingesetzten Zugelemente sind die Jochpreßteile
im Falle ihrer Einbeziehung für die Wicklungspressung sowohl für die Joch- als auch für die Wicklungspressung
zu dimensionieren. Gegenüber dem einfachen Belastungsfall nur durch die Jochpreßkräfte ergeben
sich dadurch große und massive Jochpreßkonstruktionen, die einen erhöhten Aufwand an Material und
zusätzlichen Raum beanspruchen. Der erhöhte Raumbedarf wirkt sich nachteilig auf das Herausleiten der
Wicklungsenden, insbesondere an den Wicklungsstirnseiten und für das Verlegen der Ableitungen aus.
Bei diesen gleichzeitig der Jochpressung dienenden Preßvorrichtungen ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten
bei der Montage von zufällig zu langen Spulen. In diesem Falle kann das Joch nicht eingeschichtet und
folglich die Preßvorrichtung nicht angebracht sowie zur
Reduzierung des Längenmaßes mit anschließendem Ofenprozeß genutzt werden.
Es ist des weiteren aus der DE-PS 9 73 343 ein Transformator bekannt, bei dem die konzentrisch
angeordneten Wicklungen stirnseitig mit jeweils einer ringförmigen Druckplatte bedeckt sind. Dabei sieht eine
Variante vor, Ober die Druckplatten jochartig angeordnete Spannplatten zu legen, die über außerhalb der
Wicklungen befindliche Spannbolzen miteinander verbunden sind. Mittels mehrerer zwischen Spannplatten
und Druckplatten wirkender Druckschrauben wird die erforderliche Preßkraft erzeugt.
Eine ähnliche Lösung beschreibt die DE-AS 12 37 214, bei der aber statt der Spannplatten biegesteife
Halteteile und als Zugelemente am Kernschenkel
anliegende Zugstangen verwendet sind.
Bei beiden Lösungen ist von Nacnteil, daß die Druckschrauben bei der Montage sehr schlecht
zugänglich sind und auf die Druckplatten über die Druckschrauben nur punktuelle. nichtverteilte Preßkräfte
wirken, was sich bei der Dimensionierv.ig der
Druckplatten nachteilig auswirkt. Auch können mit der Lösung gemäß . der DE-PS 9 73 343 nur geringe
Axialkräfte beherrscht werden, da sich die Spannplätten
leicht durchbiegen. Bei der anderen Lösung tritt hingegen der zusätzliche Nachteil auf, daß die
Anbringung der Preßvorrichtung mit den an den Kernschenkeln anliegenden Zugstangen schwierig ist
und die Lösung nicht für Transformatoren mit Mehrschenkelkernen anwendbar ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Preßeinrichtung für die Wicklungen von Transformatoren mit
geringem Raumbedarf und bei Vermeidung eines vergrößerten Bauvolumens oder Materialeinsatzes für
andere Baugruppen des Transformators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wicklungspreßeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, hohe axiale Kurzschlußkräfte
einschließlich größerer Verschiebungskräfte sicher aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes lediglich der Wicklungspressung dienende
Preßelement nur an Druckplatten zweier benachbarter, auf verschiedenen Kernschenkeln befindlicher Wicklungen
angreift und sich höchstens über iine Länge von einem Kernschenkel bis zum benachbarten Kernschenkel
erstreckt, wobei die jeweils zwei Preßelemente verbindende Zugstange im Bereich des Zwickels jeweils
zweier benachbarter Wicklungen angeordnet ist.
Vorzugsweise erfolgt die Wicklungspressung an der verlängerten ! ängsachse des Magnetkernes und rechtwinklig
zu ihr durch weitere, jochartig ausgebildete Preßelemente. In vorteilhafter Weise sind die die
Preßkraft erzeugenden Mittel Druckschrauben, die im Bereich der Zugstangenenden vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß die Preßelemente
und/oder Zugstangen Anschlagmittel für den Transport des Magnetkernes mit den aufgebrachten Wicklungen
aufweisen.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Aktivteil eines Transformators in der Vorderansicht.
F i g. 2 die Draufsicht gemäß F-" i g. I.
Fig. 3 ein brückenförmiges Prcßelcment im Halbschnitt,
Fig.4 ein brückenförmiges Preßelement in der
Draufsicht
In der F i g. 1 ist der Aktivteil eines Transformators
dargestellt, wobei zwei Joche 1 eines Dreischenkelschichtkernes von Jochpreßvorrichtungen 2 zusammengepreßt
werden und die Kernschenkel mit Wicklungen 3 versehen sind. Die axiale Pressung der Wicklungen 3
erfolgt weitgehend mit Hilfe von brückenförmigen Preßelementen 4; 5 unter Verwendung je einer.
Zugstange 6 zwischen zwei gegenüberliegenden Preßelementen 4 und 5.
Das obere Preßeiement 4 ist zur Wicklungspressung
kraftschlüssig und in axialer Richtung verstellbar mit der Zugstange 6 verbunden, während das untere Preßelement
5 starr oder beweglich an der Zugstange 6 befestigt ist Zur vollständigen Pressung der auf den
beiden äußeren Kernschenkeln befindlichen Wicklungen 3 sind zusätzlich zu den brickenförmigen
Preßelementen 4; 5 weitere, rechtwinklig zu diesen und zur verlängerten Längsachse des Magnetkernes angeordnete
jochartige Preßelemente 7; 8 vorhanden, die ebenfalls durch Zugstangen 6 verbunden sind. D'e
erforderliche Preßkraft wird, wie auch bei den brückenföiinigen Preßelementen 4; 5 und weiter unten
näher beschrieben, durch Druckschrauben aufgebracht, die an den Preßelementen 7; 8 im Bereich der
Zugstangen 6 vorgesehen sind. Es ist jedoch auch möglich, die Zugstangen 6 mit den jeweiligen Preßelementen
7; 8 zu einem starren Rahmen zu verbinden und beispielsweise an den Preßelementen 7 Platten anzuschweißen,
die Druckschrauben aufnehmen, welche sich an Druckplatten 9 abstützen und auf diese Weise die
Preßkraft aufbringen. Die Übertragung der Preßkraft j auf die Wicklungsstirnseiten erfolgt in bekannter Weise
über die Druckplatten 9, die den überwiegenden Teil der Wicklungsstirnseiten bedecken, wie dies besonders in
Fig.2 erkennbar ist. Hieraus ist auch die Lage der Zugstangen 6 im Zwickel zwischen den Wicklungen 3
und die Ausbildung der Preßelemente 4; 5 in Form von biegesteifen Brücken erkennbar. Die detaillierte Gestaltung
der Preßelemente 4; 5 ist aus den Fig.3 und 4
ersichtlich. Die für die Wicklungspressung erforderliche Preßkraft wird durch mehrere in einem Spcnnbock. 10
-n befindliche Druckschrauben 11 aufgebracht und über
die Preßelemente 4, die aus einer Kombination von biegesteifen Stegen 12 und Verbindungsplatten 13
bestehen, sowie mittels der Druckplatten 9 auf die Wicklungsstirnflächen übertragen. Die Preßkraft wird
"'" mit Hilfe einer Scheibe 14 und mehrerer Kraftaufnahmeelemente
15 in die Zugstange 6 eingeleitet. Dies führt zur Beteiligung der unteren, den Preßelementen 4
gleicl.enuen Preßelemente 5 an der Kraftübertragung und jede Zugstange 6 übernimmt anteilig die erfordert:·
■j > ehe Preßkraft der Wicklungen 3. Sofern die Zugstange 6,
für die in bekannter Weise metallische Werkstoffe oder glasfaserverstärkte Kunststoffe eingesetzt werden können,
aus Stahl besteht ist sie derart gestaltet, daß sie sowohl die Forderungen nach mechanischer Festigkeit
«i bei geringem Materialeinsatz erfüllt, als auch hochspannungstecbnisch
die Feldverhältnisse nich; ungünstig beeinflußt, d. h. sie besitzt z. B. kreisringförmigen
Querschnitt.
Ein besonderer Vortril der Erfindung besteht auch
f ""> darin, die Aufgaben der Pressung der Wicklung und des
Transports des Aktivteils miteinander zu verbinden. Dies läßt sich erreichen, indem die Preßelemcnte4;5: 7:
8 und/oder die Zugstangen G mit hier nicht gezeigten
Anordnungen zur Aufnahme von Anschlagmitteln, ι. B.
in Form von Bohrungen oder Tragösen ausgerüstet werden. Dabei werden die oberspannungs- und
unterspannungsscitig befindlichen PreBeinrichtungen untereinander mit einem unterhalb des unteren Joches
angeordneten Bauelement verbunden.
Claims (4)
1. Preßeinrichtung für die Wicklungen eines Transformators mit einem Magnetkern, aus wenigstens
zwei Schenkeln, bei der die auf beiden ä Stirnseiten der Wicklungen vorgesehenen gleichartigen
Preßelemente unter Zwischenlage von Druckplatten über Zugstangen verbunden sind und mit
Hilfe von Mitteln zur Erzeugung der Preßkraft auf die Wicklungsstirnseiten wirken, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß jedes lediglich der Wicklungspressung dienende Preßelement (4; 5) nur an
Druckplatten (9) zweier benachbarter, auf verschiedenen Kernschenkeln befindlicher Wicklungen (3)
angreift und sich höchstens über eine Länge von einem Kernschenkel bis zum benachbarten Kernschenkel
erstreckt, wobei die jeweils zwei Preßelemente (4; 5) verbindende Zugstange (6) im Bereich
des Zwickels jeweils zweier benachbarter Wicklungen (3)? geordnet ist _
2. Preßeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der verlängerten Längsachse
des Magnetkernes und rechtwinklig zu ihr weitere Preßelemente (7; 8) jochartig ausgebildet sind.
3. Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dip Preßkraft erzeugenden
Mittel im Bereich der Zugstangenenden vorgesehene Druckschrauben (11) sind.
4. Preßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (4;
5; 7; 8) un;'/oder Zugstangen (6) Anschlagmittel für den Transport des Magne'.kernes mit den aufgebrächten
Wicklungen (3) aufweisen.
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Also Published As
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