DE2138968C3 - Drosselspule - Google Patents
DrosselspuleInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F37/00—Fixed inductances not covered by group H01F17/00
- H01F37/005—Fixed inductances not covered by group H01F17/00 without magnetic core
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselspule, insbesondere Luftdrosselspule, mit in Lagen in am
Umfang gleichmäßig verteilten, aus mehreren axial geteilten Kammleisten bestehenden Stützpfeilern aufgewickeltem
Leiter (CH-PS 3 39 290).
Luftdrosselspulen Finden Verwendung als TFH-Sperren, Strombegrenzungsdrosseln, Saugkreisdrosseln
u. a. m. Es ist bekannt, die scheiben- oder röhrenförmig
gewickelten Leiter einer derartigen Spule mit Isolierteilen aus Keramik zu distanzieren und mittels einer
Spannkonstruktion zu verspannen. Es ist weiterhin bekannt, die Windungen in Pfeiler aus Beton oder
Gießharz oder aber bei Scheibenspulen die Windungen völlig in Gießharz einzugießen. Alle diese Ausführungen
sind sehr aufwendig, insbesondere ist ihre Herstellung sehr lohnintensiv. Im Hinblick auf die Kurzschlußfestigkeit
der Luftdrosselspulen müssen die aus Gießharz oder Beton bestehenden Stützpfeiler entsprechend
stark dimensioniert werden, so daß sich im allgemeinen relativ schwere Konstruktionen ergeben.
Zur Vereinfachung des Aufbaues und der Montage ist auch schon das Zusammensetzen der Stützpfeiler aus
einzelnen Elementen bekannt, in deren Oberflächen den Leitern angepaßte Nuten eingearbeitet sind, die die
Leiter aufnehmen, diese halten und gegeneinander isolieren.
Diese Elemente werden nach ihrem Aussehen im folgenden Kammleisten genannt
Beispielsweise bestehen in GB-PS 7 81250 die
Stützpfeiler aus solchen radial verlegten und übereinander gestapelten Kammleisten, von denen jede eine
Scheibenspule der Wicklung aufnimmt
Für eine einlagige Spule ist auch schon eine Ausbildung der Stützpfeiler aus längs eines Durchmessers
geschnittenen Rohren bekannt, wobei in die
eingearbeitet sind, so daß die Halbrohre wieder zusammengesetzt die in einer Lage gewickelten
eingangs angegebenen Art bekannt die aus parallel verlaufenden koaxialen Lagen gewickelt ist, bei welcher
die Stützpfeiler aus axial geteilten und axial verlaufenden Doppelkammleisten für jede Lage bestehen. In der
Trennfläche der Doppelkammleisten sind mit gegenseitigen Abständen in jeder Leiste halbkreisförmige Nuten
gearbeitet, so daß beim Zusammensetzen runde Bohrungen entstehen, in denen der Leiter verlegt ist
(CH-PS 3 39 290).
Lagen bzw. Scheibenspulen parallel zueinander verlegt, so daß der gegenseitige Abstand nach der maximal
auftretenden Spannung zwischen zwei Lagen bzw. Spulen ausgelegt sein muß. Außerdem ist der Aufbau
konstruktiv und montagemäßig aufwendig.
Um bei elektrischen Wicklungen die Abstände zwischen den einzelnen Lagen bzw. Spulen der
auftretenden Spannungsbeanspruchung anzupassen und dadurch kleinere Gesamtabmessungen ?.u erhalten, ist
es auch schon bekannt, diese Abstände durch eine entsprechende konische Ausbildung der koaxialen
muffenartigen Wicklungsträger der Lagen bzw. Scheiben
der jeweils anstehenden Spannung anzupassen (FR-PS 3 70 955).
Eine solche Isoliertechnik, bei welcher die Zwischenräume
zwischen allen Lagen und Windungen mit festem Isolierstoff ausgefüllt sind, erschwert natürlich die
Ableitung der Stromwärme aus dem Inneren einer Spule und das insbesondere bei Luftkühlung, so daß aus
thermischen Gründen eine erhebliche Überdimensionierung vorgenommen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Drosselspulenkonstruktion zu schaffen, die einer Verminderung der Spannungsabstände und damit der
Gesamtabmessungen auf ein Minimum ermöglicht, die auf einfache Weise herstellbar ist und die besonders
hinsichtlich der Kurzschlußfestigkeit allen Belastungen während des Betriebes gerecht wird.
Zur Lösung dieser A ufgabe schlägt die Erfindung eine
Drosselspule mit Lagenwicklung und mit aus mehreren axial geteilten Kammleisten bestehenden am Umfang
gleichmäßig verteilten Stützpfeilern vor, bei welcher erfindungsgemäß die Kammleisten in der Weise
keilförmig ausgebildet sind, daß an jedem Lagenübergang der kleinste Abstand zwischen den benachbarten
stirnseitigen Lagenenden und am anderen Ende der Lagen der größte Abstand vorhanden ist und daß jede
Kammleiste an der einen Schmal-Längsseite mit einer Nut, auf der anderen mit einer Feder versehen ist und
daß vorhandene Kröpfstellen der einzelnen Windungen sich über mindestens zwei am Umfang aufeinanderfolgende
Zwischenräume der Stützpfeiler erstrecken.
Bei mehrlagigen Spulen ist eine der Lagenzahl entsprechende Zahl von Kammleisten radial übereinander
angeordnet Die Kammleisten, die insbesondere im Hinblick auf ihre mechanische Festigkeit vorzugsweise
aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden, sind hierbei keilförmig ausgebildet, so daß sich
entsprechend dem Spannungsgefälle entlang der einzelnen Wicklungslagen keilförmige Lagenabstände ergeben.
Auf diese Weis? können die Abstände zwischen den Windungen entsprechend den tatsächlichen Spannungsbeanspruchungen ausgelegt werden, so daß die Abmessungen
der Luftdrosselspule relativ klein bleiben. Durch so die Ausbildung der langen Schmalseiten jeder Kammleiste
mit Nut bzw. Feder ist eine einfache gleich richtig und ohne besondere Hilfsmittel ausgerichtete Montage
möglich und insbesondere die Kurzschlußfestigkeit erheblich verbessert, die noch weiter erhöht wird, wenn
die benachbarten Kammleisten in den durch Nut und Feder vergrößerten und miteinander verkeilten Oberflächen
verklebt wird.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken können die Kriechwege zwischen Windungen benachbarter
Lagen dadurch verlängert werden, daß man die Kammleisten mit axial verlaufenden und in Umfangsrichtung
der Drosselspule weisenden Längsrippen versieht.
Die Nuten der Kammleisten, die zur Aufnahme der Windungsleiter dienen, können sowohl dem Querschnitt
als auch der Form der Windungsleiter angepaßt sein, u. Ii., sie können rechteckig, konisch oder rund
ausgebildet sein. Bei größeren Windungsquerschnitten
ist es ohne weiteres möglich, den Querschnitt in mehrere parallele Leiter aufzuteilen, die in einander
benachbarten Nuten der Kammleisten eingelegt werden. Auf diese Weise läßt sich eine Ausführung der
Kammleisten für verschieden große Drosselspulen verwenden.
Die Festigkeit der Verbindung radial übereinanderliegender
Kammleisten kann durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen, wie beispielsweise durch Verstiften
oder Vernieten, weiter erhöht werden.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Neigungswinkel der mit Nut und Feder versehenen
Schmalseiten der Kammleisten symmetrisch zu deren Längsachse gewählt, so daß sich für Nut und Feder die
gleiche Länge ergibt Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist dadurch zum Aufbau der erfindungsgemäßen Drosselspule
nur eine einzige Ausführung der Kammleiste erforderlich, da sie durch abwechselndes Schwenken um
ihre Querachse mit ihrem schmalen Ende nach oben bzw. nach unten weisend zum Aufbau des Spulenkörpers
verwendet werden kann.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Drosselspule werden nachstehend anhand der F i g. 2 bis 6
näher erläutert Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine Drosselspule. Der Windungsleiter 11 ist in die
Nuten der Kammleisten 1 von oben nach unten bzw. von unten nach oben fortschreitend eingelegt Durch die
Keilform der Kammleisten 1, die mit ihrem schmalen Ende abwechselnd nach unten bzw. nach oben weisend
eingebaut sind, ergeben sich den Spannungsbeanspruchungen entsprechende Abstände zwischen den Windungen
benachbarter Lagen. Zur Verlängerung der durch die kurzen Lagenabstände bedingten Kriechwege
sind die Kammleisten mit axial verlaufenden, in Umfangsrichtung weisenden Längsrippen 4 versehen.
Die radial aufeinanderfolgenden Kammleisten sind durch die in F i g. 4 gezeigte Nut- und Federverbindung
3 zu einem einzigen Stützpfeiler vereinigt. Durch eine zusätzliche Verklebung der Nut- und Federverbindung
erreicht man eine innige Verbindung zwischen den einzelnen Kammleisten. Zur Verbindung der Kammleisten
können jedoch noch zusätzliche konstruktive Maßnahmen vorgesehen werden. Die innere und die
äußere Begrenzung des aus den keilförmigen Kammleisten 1 bestehenden Stützpfeilers wird durch die
Abdeckleisten 2 gebildet die einseitig glatt sind und nur auf der der Wicklungslage zugewandten Seite mit einer
Längsnut bzw. einer Feder und mit den zur Aufnahme der Windungsleiter dienenden Nuten versehen sind.
Die gesamte Drosselspule ist zwischen einem oberen und einem unteren Tragstern 5 eingespannt. Die Enden
der Arme der Tragsterne 5 sind als Traversen 12 ausgebildet, an denen mit Eingußteilen 10 versehene
Isolatoren 8 starr befestigt sind, die an mindestens zwei Stützpfeilern der Luftdrosselspule angreifen (F i g. 3 und
6)·
Wie aus F i g. 5 hervorgeht sind die Kröpfstellen der Windungsleiter 11 über mindestens zwei Pfeilerteilungen
verteilt so daß sich ein im Hinblick auf die im Kurzschluß auftretenden Beanspruchungen ein kleiner,
günstiger Steigungswinkel der Windungsleiter ergibt. Es ist dabei von Vorteil, die Angriffspunkte 6 der Traversen
12 an die Stützpfeiler zu legen, zwischen denen die Kröpfung der Windungsleiter erfolgt. Nach einem
weiteren Erfindungsgedanken läßt sich die Kurzschlußfestigkeit der Luftdrosselspule dadurch erhöhen, daß
man die Stützpfeiler an den Traversen 12 so befestigt.
daß sie bei einer Kurzschlußbeanspruchung eine Bewegung in radialer Richtung auszuführen vermögen.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die zwischen den Stützpfeilern 7 und den Traversen 12
angeordneten Isolatoren 8 mit Längsnuten 9 versieht, in denen die Stützpfeiler 7 gleiten können (F i g. 6). Zum
Befestigen der Tragsterne dient der Spannbolzen 13, der die Zentren des oberen und des unteren Tragsternes
miteinander verbindet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Luftdrosselspule kommen insbesondere bei deren Herstellung zur
Geltung. Nach dem Festlegen der inneren Abdeckleisten 2 auf einem Hilfszyiinder oder einer geeigneten
Haltekonstruktion kann die Spule ohne Lötstellen innerhalb der Wicklung durchgehend gewickelt werden.
Nach dem Durchlaufen der ersten Lage werden die Kammleisten für die zweite Lage aufgelegt, in deren
Nuten anschließend die Windungen der zweiten Lage eingelegt werden. Hierbei erweist sich die bereits
erw hnte universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäb
vorgeschlagenen Kammleisten als besonders vorteilhaft, da eine einzige Ausführung der Kammleiste
für den gesamten Spulenaufbau ausreicht. Weiterhin ist es möglich, statt eines größeren Leiterquerschnittes
mehrere parallele Leiter zu verwenden, die ir benachbarten Nuten der Kammleisten eingelegt werden.
Der Abstand zwischen den aus den Kammleister bestehenden Stützpfeilern am Umfang der Spule kanr
so gewählt werden, daß die Leiter nicht übermäßig aul Biegung beansprucht sind. Auf diese Weise lassen sich
auch größere Spulendurchmesser herstellen, wobei die Anzahl der am Umfang verteilten Stützpfeiler entsprechend
erhöht wird.
Bei der Herstellung der aus Isolierstoff bestehender Kammleisten können bereits die mechanischen unc
dynamischen Beanspruchungen, denen die Spule während des Betriebs ausgesetzt ist, insofern berücksichtigi
werden, als man für die Herstellung der Kammleister entsprechend geeignetes Material, beispielsweise glasfaserverstärkten
Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkte Polyesterpreßmasse verwendet.
In besonderen Fällen kann die Festigkeit der Spule beispielsweise durch Bandagen erhöht werden, die nach
dem Aufbringen der äußeren Abdeckleisten auf die Kammleisten um die Spule herumgelegt werden. Es
besteht auch die Möglichkeit, eine zusätzliche Lage au« Stahlseil über weitere Kammleisten aufzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Drosselspule, insbesondere Luftdrosselspule, mit in Lagen in am Umfang gleichmäßig verteilten,
aus mehreren axial geteilten Kammleisten bestehenden Stützpfeilern aufgewickeltem Leiter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammlensten (1) in der Weise keilförmig ausgebildet sind, daß
an jedem Lagenübergang der kleinste Abstand zwischen den benachbarten stirnseitigen Lagenenden
und am anderen Ende der Lagen der größte Abstand vorhanden ist und daß jede Kammleiste (1)
an der einen Schmal-Längsseite mit einer Nut, auf der anderen mit einer Feder versehen ist und daß
vorhandene Kröpfstellen der einzelnen Windungen sich über mindestens zwei am Umfang aufeinanderfolgende
Zwischenräume der Stützpfeiler (7) erstrecken (F i g. 2,4 und 5).
2. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesteckten benachbarten
Kammleisten (1) an Nut und Feder miteinander verklebt sind.
3. Drosselspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Kammleisten
(1) symmetrisch zur Längsachse geneigt sind.
4. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten
beidseitig mit Aufnahmenuten für die Leiter versehen sind.
5. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammleiste mit
axial verlaufenden und in Umfangsrichtung weisenden Längsrippen (4) versehen ist.
6. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten
zusätzlich durch Bolzen o. dgl. miteinander verbunden sind.
7. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten aus
glasfaserverstärkter Polyesterpreßmasse bestehen.
8. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegenden
Kammleisten mit einseitig glatten Abschlußleisten (2) abgedeckt sind.
9. Drosselspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule mittels einer
über die äußere Abschlußleiste (2) aufgebrachten Bandage oder durch eine zusätzliche Wicklungslage
aus Stahlseil verfestigt ist
10. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kröpfstellen liegenden Stützpfeiler zwischen zwei an ihren
Stirnseiten angeordneten Tragsternen (5) eingespannt sind, wobei jeder Arm eines jeden Tragsternes
mittels einer am Ende des Armes vorgesehenen Traverse (12) an den beiden Stützpfeilern angreift
(F ig. 2,3).
11. Drosselspule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Traversen
(12) befestigten Isolatoren (8) in radialer Richtung verlaufende Längsnuten (S) zur Aufnahme der
Stützpfeiler (7) aufweisen, die eine Radialbewegung der Stützpfeiler gestatten (F i g. 6).
12. Verfahren zur Herstellung einer Drosselspule
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung
verlaufende Kammleisten auf einem Hilfszylinder ödci' einer riiiiskoiiSiiükiiun bcfcSiigi wci'ucfi, üäu
nach dem darauffolgenden Einlegen des Windungsleiters der ersten Wicklungslage ?n die Nuten der
Kammleisten die radial folgenden Kammleisten mit den radial innenliegenden Kammleisten verbunden
werden, daß anschließend die nächste Wicklungslage in die Nuten der radial außenliegenden
Kammleisten eingelegt wird und so fort und daß nach dem Aufbringen der letzten Wicklungslage die
äußersten Kammleisten mit einseitig glatten Abdeckleisten abgedeckt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138968 DE2138968C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Drosselspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712138968 DE2138968C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Drosselspule |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138968A1 DE2138968A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2138968B2 DE2138968B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2138968C3 true DE2138968C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5815731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712138968 Expired DE2138968C3 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Drosselspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2138968C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1170321A (en) * | 1982-01-20 | 1984-07-03 | Richard F. Dudley | Low loss spider support for coil of an inductive apparatus |
WO2020005275A1 (en) * | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Methods and apparatus for reduced surface voltage stress in air-core dry-type reactors |
-
1971
- 1971-08-04 DE DE19712138968 patent/DE2138968C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2138968A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2138968B2 (de) | 1977-11-10 |
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