DE3029779A1 - Schleifringkoerper fuer elektrische maschinen - Google Patents

Schleifringkoerper fuer elektrische maschinen

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DE3029779A1
DE3029779A1 DE19803029779 DE3029779A DE3029779A1 DE 3029779 A1 DE3029779 A1 DE 3029779A1 DE 19803029779 DE19803029779 DE 19803029779 DE 3029779 A DE3029779 A DE 3029779A DE 3029779 A1 DE3029779 A1 DE 3029779A1
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slip ring
insulating
slip
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slip rings
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DE19803029779
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Wolfgang 1000 Berlin Flüteotte
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Schleifringkörper für elektrische Maschinen
  • Die Erfindung betrifft einen Schleif Maschinen, bei dem die Schleifringe und jeweils dazwischenliegende Isolierscheiben isoliert auf el:leia Nabenkörper angeordnet sind und untereinander über in axialer Richtung verlaufende, nicht zur Stromzuführung dienende Befestigungsbolzen mit dem Nabenkörper bzw. einem insatz von diesem verbunden sind. Ein derartiger Aufbau eines Schleifringkörpers ist als Schraubbauart bezeichnet und aus der Literaturstell Moeller-Werr "Leitfaden der Elektrotechnik", Band 3, -Konstruktion und Festigkeitsberechnungen elektrischer Maschinen-, 3. Auflage, Seite 116 bekannt. Bei diesem bekannten Schleifringkörper werden die Schleifringe durch isolierte Längsschrauben en einem flächartigen Ansatz des Nabenkörpers angeschraubt und zwischen den Schleifringen sind jeweils Isolierscheiben angeordnet. Außerdem ist eine Isolation auf Außendurchmesser des Nabenkörpers, d.h.
  • zwischen diesem und den Schleirringen bzw. den Isolierscheiben vorgesehen. Die Längsschrauben durchsetzen den gesamten Schleifringkörper und außerdem noch eine auf der dem flanschartigen Ansatz des Nabenkörpers entgegengesetzten Stirnseite des Schleifringskörpers vorgesehene eiserne Endscheibe, die zur gleichmäßigen Verteilung des Schleifringes @@@ment. Die Längsschrauben sind außerdem in ihr gesamten Länge durch ein übergeschobenes Isolierröhre isoliert. Diese zum mechanischen Zusammenhalt der Teile durch Reibscheiben des Schleifringkörpers dienender Länge @@@es 3 werden nicht zur Stromzuführung verwendet, sondern zwischen ihnen liegen in Umfangsrichtung versetzt geschlosen Stromzuführungsbolzen. Ein derartigen Schleifringkörper in Schraubbauart hat den Nachteil, daß die Schleifringhöhe größer als bei der sonst allgemein verwendeten Schrumpfbauart ist, da die Schrauben und die sie umgebenden Isolierrohre die Schleifringe jeweils durchsetzen.
  • Außerdem sind Gewindebohrungen im Ansatz des Nabenkörpers erforderlich.
  • Wegen dieser Nachteile werden im allgemeinen Schleifringkörper nach der Schrumpfbauart gestaltet, bei welcher die Schleifringe unter Zwischenlage einer Isolierschicht auf den Nabenkörper aufgeschrumpft werden. Die Reibkräfte werden entsprechend groß bemessen, um einen für alle Betriebebeanspruchungen erforderlichen Reibschluß zu garantieren, damit Relativbewegungen zwischen Nabe und Schleifring vermieden werden. Die Größe der Reibkräfte ist allerdings durch die zwischen Nabenkörper und Schleifringen vorhandene Isolierung eingeschränkt, die nicht beschädigt werden darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Aufbau eines Schleifringkörpers für elektrische Maschinen zu schaffen, bei dem auch bei großen stoßartigen Belastungen der Maschine Relativbewegungen zwischen Nabe und Schleifring mit Sicherheit vermieden werden, da diese Beschädigungen der Isolierung an den Stromzufuhrungsbolzen zur Folge haben könnten.
  • Zur Losung dieser Aufgabe verbinden bei einem Schleifringkörper der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung axial verlaufende metallische Scherbolzen jeweils einen Schleifring ein- oder beidseitig mit der benachbarten Isolierscheibe, indem sie in ein Sackloch in der Isolierscheibe hineinragen, und die Isolierscheiben sind verdrehungssicher mit dem Nabenkörper verbunden. Der mechanische Zusammenhalt der einzelnen Teile des Schleifringkörpers ist somit allein durch die nur auf Scherung beanspruchten Scherbolzen gegeben, so daß höhere Beanspruchungen als bei Reibschluß aufgenommen werden können.
  • Außerdem haben die axial verlaufenden metallischen Scherbolzen eine größere mechanische Festigkeit als Schrauben gleichen Durchmessers. Da sie weiterhin in einem Sackloch in der Isolierscheibe enden, wird eine galvanisch leitende Verbindung zwischen benachbarten Schleifringen vermieden und eine Isolierung der Scherbolzen ist nicht notwendig. Die Höhe der Schleifringe ist also geringer als bei einem Schleifringkörper nach Schraubbauart. Die Anzahl und der Querschnitt der Scherbolzen wird in Abhängigkeit von der Masse des Schleifringes und von der Höhe der maximal möglichen Beanspruchung gewählt.
  • Eine erhöhte Beanspruchung der Isolierschicht zwischen dem Innendurchmesser der Schleifringe und dem Nabenkörper entfällt, da dort keine Schrumpfkräfte auftreten und die verdrehungssichere Verbindung zwischen dem Nabenkörper und den Isolierscheiben vorgenommen ist. Diese kann auf verschiedene Weise gestaltet werden, wobei auch nicht immer ein flanihartiger Ansatz des Nabenkörpers erforderlich ist.
  • Dienen zur Verbindung zwischen Nabenkörper und Isolierscheibe ebenfalls zusätzliche metalische Scherbolzen, die in axialer Richtung oder in radialer Richtung angeordnet sein können, so empfiehlt es sich, die zusätzlichen Scherbolzen gegenüber den Scherbolzen zwischen Schleifringen und benachbarter Isolierscheibe in Umfangsrichtung versetzt anzuordnen, damit die für die Isolierung erforderlichen Kriechweglängen kleingehalten werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. 1, 2, 4, 5 und 7, 8 zeigen jeweils Längsschnitte durch einen Schleifringkörper, während in den Fig. 3, 6 und 9, teilweise geschnitten, Seitenansichten des Schleifringkörpers dargestellt sind. Die für die einzelnen Figuren korrespondierenden Schnittlinien sind jeweils mit den der Figurennummer entsprechenden römischen Ziffer bezeichnet.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schleifringkörpers, wobei für Fig. 3 ein kleinerer Maßstab gewählt ist. Bei diesem Schleifringkörper weist der Nabenkörper 1 einen angeschweißten flanschartigen Ansatz 2 auf. Außerdem ist die äußere Mantelfläche 3 des Nabenkörpers 1 mit einer Islierschicht 4 versehen. Auf beiden Seiten des flanschartigen Ansatzes 2 des Nabenkörpers 1 sind Isolierscheiben 5 vorgesehen und benachbart zu diesen liegen die beiden Schleifringe 6. Um einen guten mechanischen Zusammenhalt sämtlicher Teile des Schleifringkörpers untereinander zu erhalten, und vor allem Relativbewegungen zwischen den Schleifringen 6 und dem Nabenkörper 1 zu vermeiden, sind zunächst die Schleifringe 6 einseitig mit der benachbarten Isolierscheibe 5 über axial verlaufende metallische Scherbolzen 7 verbunden. Diese Scherbolzen 7 durchsetzen eine durchgehende Bohrung 8 im Schleifring 6 und ragen in ein Sackloch 9 des Isolierringes 5 hinein. In Umfangsrichtung dazu versetzt liegend angeordnet sind weitere zusätzliche axial verlaufende metallische Scherbolzen 10 vorgesehen, welche jeweils eine Verbindung zwischen dem flanschartigen Ansatz 2 des Nabenkörpers 1 und den benachbarten Isolierscheiben 5 herstellen. Zu diesem Zweck durchsetzt der Scherbolzen 10 den Ansatz 2 ganz und ragt auf beiden Seiten Jeweils in ein Sackloch 11 in der Isolierscheibe 5 hinein. Da auf diese Weise keinerlei metallische Verwendung zwischen den Schleifringen 6 und dem Ansatz 2 des Nabenkörpers 1 entsteht, brauchen die metallischen Scherbolzen 7 bzw. 10 nicht extra isoliert zu werden. Zur seitlichen axialen Festlegung der Schleifringe 6 auf dem Nabenkörper 1 dienen Bandagen 12. Zusätzlich sind noch weiterhin, wie üblich, in den Fig. 1 und 2 nicht eingezeichnete, zur Stromzuführung dienenden isolierte Bolzen 13 vorgesehen, die gegenüber den Scherbolzen 7 und 10 noch in Uinfangsrichtung versetzt liegen.
  • Zwei mögliche Abwandlungen eines derartigen Schleifringkörpers zeigen die Fig. 4, 5 und 6. Für gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Der Nabenkörper 1 trägt wiederum auf Bereichen seiner äußeren Mantelfläche 3 Isolierbeläge 4, jedoch weist er keinen mittleren Ansatz auf. Deshalb ist zwischen den Schleifringen 6 jeweils nur eine einzige breitere Isolierscheibe 5 vorgesehen. Jeder Schleifring 6 ist wieder mit Hilfe eines metallischen Scherbolzens 7 mit der Isolierscheibe 5 verbunden. Außerdem sind mittig zusätzlich radial verlaufende Scherbolzen 14 vorgesehen, welche die verdrehungssichere Verbindung zwischen der Isolierscheibe 5 und dem Nabenkörper 1 sicherstellen (Fig. 4). Sofern der Abstand zwischen den Enden der Sacklöcher 9 zu der radialen Bohrung 15 in der Isolierscheibe 5 genügend groß ist, können die Scherbolzen 7 und 14 längs des Umfangs gesehen in einer Ebene liegen, ansonsten empfiehlt es sich, sie gegeneinander versetzt anzuordnen.
  • Fig. 5 zeigt demgegenüber eine Abwandlung, indem auf der inneren Mantelfläche 16 des Isolierkörpers 5 eine Nut 17 vorgesehen ist, in welcher die Paßfeder 18 liegt, wodurch ebenfalls eine verdrehungssichere Verbindung zwischen der Isolierscheibe 5 und dem Nabenkörper 1 hergestellt ist.
  • Die Erfindung kann ebenfalls bei Schleifringkörpern angewendet werden, bei denen der Innenraum frei bleibt, die somit einseitig fliegend an einem flanschartig gestalteten Nabenkörper befestigt sind. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 7, 8 und 9. Ebenfalls sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen beibehalten worden.
  • Der Nabenkörper 1 ist hier flanschartig ausgebildet. Unmittelbar benachbart zu ihm liegt ein Ringkörper 21, der der Teil des Nabenkörpers 1 ist und mit diesem nach der Montage des Schleifringkörpers verbunden wird. In Längsrichtung gesehen folgt nun eine Isolierscheibe 5, ein Schleifring 6, eine zweite Isolierscheibe 5 und ein zweiter Schleifring 6. Die Schleifringe 6 und der Ringkörper 21 sind jeweils über einen Scherbolzen 7 mit der benachbarten Isolierscheibe 5 verbunden, wobei diese Verbindung beim innenliegenden Schleifring 6 beidseitig ist. Außerdem sind versetzt in Umfangsrichtung zu den Scherbolzen 7 liegend Spannbolzen 19 vorgesehen, welche den gesamten Schleifringkörper in axialer Richtung zusammenpressen. Diese Spannbolzen 19 sind über ihrer gesamten Länge von einem Isolierrohr 20 umgeben, da sie gegenüber dem Schleifringkörper isoliert sein müssen. Zusätzlich dazu, aber nicht dargestellt, sind wiederum in Umfangsrichtung versetzt noch die einzelnen Stromzuführungsbolzen zu den einzelnen Schleifringen 6 vorzusehen.
  • 5 Ansprüche 9 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche I.Schleifringkörper für elektrische Maschinen, bei dem Schleifringe und jeweils dazwischenliegende IsolErscheiben isoliert auf einem Nabenkörper angeordnet sind und untereinander über in axialer Richtung verlaufende, nicht zur Stromzuführung dienende Befestigungsbolzen mit dem Nabenkörper bzw. einem Ansatz von diesem verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß axial verlaufende metallische Scherbolzen (7) jeweils einen Schleifring (6) ein- oder beidseitig mit der benachbarten Isolierscheibe (5) verbinden, indem sie in ein Sackloch (9) in der Isolierscheibe (5) hineinragen, und daß die Isolierscheiben (5) verdrehungssicher mit dem Nabenkörper (1) verbunden sind.
  2. 2. Schleifringkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zwischen zwei Schleifringen (6) liegende Isolierscheibe (5) über zusätzliche radial gerichtete Scherbolzen (14) mit dem Nabenkörper (11) verbunden ist.
  3. 3. Schleifringkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zwischen zwei Schleifringen (6) liegende Isolierscheibe (5) mittels einer Paßfeder (18) mit dem Nabenkörper(1) verbunden ist.
  4. 4. Schleifringkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzliche axial liegende Scherbolzen (10) die Verthdung zwischen dem flanschartigen Ansatz (2) des Nabenkörpers (1) und benachbarter Isolierscheiben (5) bilden, wobei die Isolierscheiben (5) Sacklöcher (11) aufweisen, in welche die Scherbolzen (10) hineinragen.
  5. 5. Schleifringkörper nach Anspruch 2 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlichen Scherbolzen (10,14) gegenüber den Scherbolzen (7) zwischen Schleifringen (6) und benachbarter Isolierscheibe (5) in Umfangsrichtung versetzt liegen.
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DE10225790A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-18 Bosch Gmbh Robert Schleifringvorrichtung

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JPH01146768U (de) * 1988-03-16 1989-10-11

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