DE3315121C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für eine Fahrzeug
scheibenbremse zum Anbringen auf einer Nabe mittels einer
nachgiebigen Halterung, bestehend aus mindestens zwei Segmenten
von bogenförmigem Umriß, deren einander benachbarte Enden
unter Freilassung eines Wärmedehnungen ermöglichenden Spaltes
durch eine Verbindungseinrichtung zusammengehalten sind.
Eine derartige Bremsscheibe mit zwei oder mehr Segmenten
ist bekannt, wobei die Verbindungseinrichtung von einem in
miteinander fluchtende Bohrungen der benachbarten Segment
enden eingreifenden Radialstift (DE-GM 66 04 366), von einer
sich an den beiden Segmentenden abstützenden Spannschraube
mit Mutter (DE-OS 22 28 738) oder von einer radialen Spann
schraube gebildet sein kann, die ein Spannstück mit einander
zugewandten Keilflächen über einander abgewandte Gegenflächen
an den beiden Segmentenden drückt (FR-PS 22 48 743).
Den bekannten Ausbildungen haftet der Nachteil an, daß sie
die Segmente nicht oder nicht unter allen, unterschiedlichen
Wärmedehnungen entsprechenden, Betriebsstellungen in einer
vorgegebenen Stellung zueinander sichern. Bei der Verwendung
eines Radialstifts ist eine lockere Verbindung der benach
barten Segmente von Anfang an dadurch gegeben, daß der Stift
einen wesentlich geringeren Durchmesser hat als die ihn auf
nehmenden Bohrungen, um Wärmedehnungen überhaupt zu ermöglichen.
Im Falle des tangentialen Spannbolzens sind die Segmente mit
ihren einander benachbarten Enden unter Einspannung eines
Zwischenteils in Umfangsrichtung aufeinander zu vorgespannt.
Auch wenn die Segmente oder Bremsscheibenhälften anfänglich
fest angezogen sind, kann es durch Wärmedehnungen zu einer
Lockerung dieser Befestigung kommen, wenn dem nicht mit einer über
mäßigen anfänglichen Vorspannung begegnet wird, die aber auch
nachteilig ist. Entsprechendes gilt für die Teilverbindung mit
einer radialen Spannschraube.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Bremsscheibe der eingangs beschriebenen Bauart so auszubilden,
daß die Segmente trotz auftretenden Wärmeausdehnungen stets eine
bestimmte Stellung in Umfangsrichtung einnehmen, ohne daß dazu
übermäßig starke Vorspannungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
einander benachbarten Enden der Segmente von einer radial
angeordneten Federeinrichtung elastisch voneinander weg vor
gespannt und dadurch in einer vorherbestimmten gegenseitigen
Stellung in Umfangsrichtung gehalten sind.
Die Verwendung einer radialen Federeinrichtung, nämlich eines
Spannstifts mit einer längs geschlitzten Federhülse, ist bei
Bremsscheiben allerdings schon bekannt (DE-OS 28 24 676). Hier
dient der Spannstift aber nicht zur Verbindung von Bremssegmenten,
sondern zur Verbindung der Bremsscheibe mit der Nabe. Dabei be
steht die Aufgabe des Spannstifts darin, Durchmesserunterschiede
sowie Fluchtungsfehler der Bohrungen in den zu verbindenden
Teilen auszugleichen. Die Teile werden aber nicht durch die Feder
wirkung auseinandergedrückt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung drückt dagegen die Feder
einrichtung die benachbarten Segmentenden auseinander und be
wirkt dadurch zusammen mit der zusätzlich vorhandenen Verbindungs
einrichtung, daß die Segmentenden unbeschadet von Wärmedehnungen
stets im wesentlichen gleichbleibend zueinander gehalten werden.
Dadurch wird zwischen den benachbarten Scheibensegmenten der
Bremsscheibe eine bestimmte Zuordnungsrichtung eingehalten.
Zusätzlich kann eine axiale Lagebestimmung der Bauteile unter
Ausrichtung der Bremsflächen in einer bzw. zwei radialen Ebenen
erreicht werden, wenn gemäß Anspruch 2 als Federeinrichtung
Spannstifte vorgesehen sind, die in Ausnehmungen in einander
benachbarten Flächen an den Segmentenden angeordnet sind.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert: Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Randes
einer Bremsscheibe für ein Schienenfahrzeug;
und
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1.
Die dargestellte Bremsscheibe 1 hat einen ringförmigen
Umriß und eine mittige Öffnung 2 zur Aufnahme einer Nabe
3. Die Bremsscheibe 1 weist zwei voneinander abgewandte
äußere Bremsflächen 4 und 5 auf, mit denen zwei hier
nicht gezeigte Reibungsbremsklötze in Eingriff bringbar
sind, wenn die Bremse angelegt wird.
Die Bremsscheibe weist zwei bogenförmige Bauteile 6 und 7
in Form je eines einteiligen Gußstücks auf. Die Gußstücke
weisen ihrerseits je ein Paar Platten 8, 9 und 10, 11 auf,
die durch radiale Kühlrippen 12 im Abstand zu den die
Bremsflächen 4, 5 bildenden Außenflächen gehalten werden,
welche in mit Abstand voneinander angeordneten parallelen
Ebenen liegen.
Der innere Umfangsrand der Bremsscheibe 1 ist in Winkel
abständen mit radialen Vorsprüngen 13 versehen, die sich
unter Freilassung von Spielraum zwischen den Vorsprüngen
und der Nabe 3 in radialer Richtung nach innen zur Nabe
erstrecken. In den Vorsprüngen 13 sind teilzylindrische
Ausnehmungen 14 mit entsprechenden Ausnehmungen 15 in der
Nabe 3 fluchtend angeordnet, die Spannstifte 16 in Ge
stalt längsgeschlitzter federnder Hülsen aufnehmen. Da
die Spannstifte 16 unter radialer Druckspannung stehen,
zentrieren sie die Bremsscheibe auf der Nabe 3 und bilden
eine nachgiebige Halterung.
Die einander benachbarten Enden der beiden Bauteile 6, 7
sind durch radiale Spalte 17 voneinander getrennt, von
denen in den Zeichnungen nur einer zu sehen ist.
Die einander benachbarten Enden der Platten 8, 9 und 10, 11
sind gemäß Fig. 1 mit einander zugewandten, nach innen
weisenden, radialen Anschlägen 20 bzw. 21 versehen, zwi
schen deren einander gegenüberliegenden Enden mit Spiel
ein Querstück 22 eines Riegels aufgenommen ist, der von
einem Bindeglied 23 von insgesamt H-förmigem Umriß ge
bildet ist. Das Bindeglied 23 hat Arme 24, die hinter den
Anschlägen 20 und 21 sitzen, so daß das Bindeglied 23 die
beiden Bauteile 6, 7 der Bremsscheibe gegen jegliche
nach außen gerichtete radiale Vorspannung der Spann
stifte 16 und im Betrieb gegen Zentrifugalkraft zusam
menhält.
Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden
Platten 8, 9 und 10, 11 jedes Paars sind mit sich radial
erstreckenden teilzylindrischen Ausnehmungen 26 versehen,
die paarweise im Abstand voneinander und zusammenpassend
so angeordnet sind, daß sie weitere federnde Spannstifte
27 aufnehmen (nur ein Paar dieser Ausnehmungen ist in den
Zeichnungen dargestellt). Die Spannstifte 27 stehen unter
Druckspannung und legen zwangsläufig die Lage der beiden
Bauteile 6 und 7 im Verhältnis zueinander fest, wodurch
die Bremsflächen 4 und 5 bündig gehalten werden.
Um die Spannstifte 27 und das Bindeglied 23 in ihrer Lage
zu halten, sind die radial inneren und äußeren Enden der
Anschläge 20, 21 jeweils mit Ausnehmungen 30 bzw. 31 ver
sehen, in denen entsprechende Halteplatten 32 bzw. 33
aufgenommen sind. Diese Halteplatten 32 und 33 sind durch
Schraubbolzen 34, die sich mit Spiel durch die Spannstif
te 27 erstrecken, gegen Flächen an den Böden der Ausneh
mungen geklemmt.
Durch Wärme hervorgerufene Abmessungsänderungen der
Bremsscheibe werden von den Spalten zwischen den Vor
sprüngen 13 und der Nabe 3 und von den Spalten 17
aufgenommen mit dem Ergebnis, daß Spannungen in der
Bremsscheibe praktisch nicht auftreten.
Obwohl das Vorhandensein der Spannstifte 27 oder einer
sonstigen Einrichtung, die die Bauteile 6, 7 voneinander
weg vorspannt, höchst erwünscht ist, wäre es denkbar,
darauf ganz zu verzichten. Für diesen Fall ist die An
ordnung einer alternativen Einrichtung zur axialen Lage
bestimmung der Bauteile 6 und 7 im Verhältnis zueinander
zu empfehlen. Das kann erreicht werden, indem man dem
Bindeglied 23 einen Paßsitz zwischen den Anschlägen 20
und 21 gibt oder die Halteplatten 32 und 33 so anpaßt,
daß sie die Lage der Abschnitte axial und zwangsläufig
festlegen. Beispielsweise könnten die Halteplatten 32 und
33 mit beiden Bauteilen 6 und 7 durch Schraubbolzen ver
bunden sein, wobei die Halteplatten 32 und 33 mit Lang
löchern versehen wären, die eine Umfangsbewegung zwischen
den Bauteilen 6 und 7 ermöglichten.
Statt eines H-förmigen Bindegliedes könnten die Bauteile
6 und 7 der Bremsscheibe auch durch eine Schraube ver
bunden sein, die sich durch Löcher in den benachbarten
Enden dieser Bauteile erstreckt. Sie könnten auch durch
eine Stange vereinigt sein, die mit jedem Bauteil 6, 7 der
Bremsscheibe durch einen Spannstift gekoppelt ist, der
sich vorzugsweise radial erstreckt.
Claims (7)
1. Bremsscheibe für eine Fahrzeugscheibenbremse zum Anbringen
auf einer Nabe (3) mittels einer nachgiebigen Halterung (16),
bestehend aus mindestens zwei Segmenten (6, 7) von bogenförmigem
Umriß, deren einander benachbarte Enden unter Freilassung eines
Wärmedehnungen ermöglichenden Spaltes (17) durch eine Verbin
dungseinrichtung (23) zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander benachbarten Enden der Segmente (6, 7) von
einer radial angeordneten Federeinrichtung (27) elastisch von
einander weg vorgespannt und dadurch in einer vorherbestimmten
gegenseitigen Stellung in Umfangsrichtung gehalten sind.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung mindestens einen Spannstift (27) auf
weist, der in im wesentlichen radialen, komplementären Ausneh
mungen (26) in einander benachbarten Flächen der beiden Segmente
(6, 7) der Bremsscheibe (1) aufgenommen ist.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung zwei Spannstifte (27) aufweist, die in
Paaren komplementärer radialer Ausnehmungen (26) in einander
benachbarten Flächen der beiden Segmente (6, 7) aufgenommen
sind.
4. Bremsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schraubbolzen (34), die aus den Spannstiften (27) herausra
gen, Halteplatten (32, 33) gegen radial im Abstand voneinander
liegende innere und äußere Flächen der beiden Segmente (6, 7)
spannen, wodurch die Spannstifte (27) und die Verbindungsein
richtung (23) gegen eine radiale Bewegung im Verhältnis zu den
Segmenten (6, 7) festgehalten sind.
5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (23) Riegel aufweist, die
einander benachbarte Enden der Segmente (6, 7) miteinander
verbinden.
6. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (6, 7) ein Paar Platten (8, 9; 10, 11) auf
weist, die von Kühlrippen (12) in festem Abstand voneinander
gehalten sind, daß die einander benachbarten Enden der Platten
mit nach innen weisenden radialen Anschlägen (20, 21) versehen
sind, und daß die Verbindungseinrichtung (23) ein Glied (22),
das zwischen den Anschlägen (20, 21) aufgenommen ist, und An
sätze (24) aufweist, welche die Anschläge (20, 21) hintergrei
fen und die Segmente (6, 7) der Bremsscheibe (1) zusammenhal
ten.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (23) eine im wesentlichen
H-förmige Gestalt aufweist.
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