DE1188022B - Wandernder Strebausbau mit Sicherheitsschaltung - Google Patents

Wandernder Strebausbau mit Sicherheitsschaltung

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DE1188022B
DE1188022B DED41717A DED0041717A DE1188022B DE 1188022 B DE1188022 B DE 1188022B DE D41717 A DED41717 A DE D41717A DE D0041717 A DED0041717 A DE D0041717A DE 1188022 B DE1188022 B DE 1188022B
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safety circuit
wandering
valve
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construction according
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DED41717A
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English (en)
Inventor
Douglas Herbert Hewlett Bolton
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Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
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    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-10/01
Nummer: 1188 022
Aktenzeichen: D 41717 VI a/5 c
Anmeldetag: 6. Juni 1963
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau, bei dem eine Reihe von Ausbaueinheiten im Streb in einer bestimmten Reihenfolge vorgerückt wird.
Es ist bekannt, hydraulische oder pneumatische Grubenstempel zu Ausbaueinheiten zu vereinigen, die mittels hydraulischer oder pneumatischer, meist an einem Förderer befestigter Rückvorrichtungen schrittweise zum Abbaustoß hin vorgerückt werden können.
Die Automatisierung dieses Vorganges ist dabei ein besonderes Anliegen der Technik. Die einzelnen Ausbaueinheiten der Reihe können beispielsweise mit Hilfe einer Programmsteuerung automatisch nacheinander vorgerückt werden. Besonders vorteilhaft ist eine andere Art des automatischen Vorrückens, bei der die Ausbaueinheiten in einer Folgeschaltung miteinander verbunden sind und jede Ausbaueinheit nach beendetem Vorrückschritt das Vorrücken der in der Reihe nächstfolgenden Ausbaueinheit auslöst. Der Beginn dieser untereinander abhängigen Aufeinanderfolge kann dabei durch das allmähliche Vorrücken einer Gewinnungsmaschine oder eines Förderers ausgelöst werden.
Bei automatisch vorrückenden Ausbaueinheiten besteht die Gefahr, daß nach einem Vorrückschritt, wenn die Stempel der Einheit wieder gesetzt werden, eine einwandfreie Abstützung des Hangenden nicht erreicht wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Hangenden ein Loch ist. Bei einem vollautomatischen Betrieb können durch derartige Ausfälle in der Abstützung des Strebs große Gefahren entstehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein wandernder Strebausbau, bei dem ein Fehler beim Setzen der Grubenstempel angezeigt und das weitere Vorrücken der Ausbaueinheiten automatisch unterbrochen wird. Erst durch eine solche Einrichtung kann eine Automatisierung des Strebausbaus in wirklich betriebssicherer Weise vorgenommen werden.
Nach der Erfindung wird in einem wandernden Strebausbau mit einer Reihe von Ausbaueinheiten, die mit pneumatischen oder hydraulischen Stempeln und Rückvorrichtungen ausgestattet sind und von einer Druckstation aus betätigt und vorgerückt werden, in jeder Ausbaueinheit ein Stempel mit einer Sicherungsschaltung ausgestattet, die beim Überschreiten eines vorbestimmten Stempelhubes ausgelöst wird und dann das weitere Vorrücken von Ausbaueinheiten verhindert.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung und ihre Anwendung in einem durch Wandernder Strebausbau mit Sicherheitsschaltung
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch bei Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Douglas Herbert Hewlett Bolton, Winchcombe,
Cheltenham, Gloucestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Juni 1962 (22113)
Folgesteuerung automatisch wandernden Strebausbau beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines wandernden Strebausbaus,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 zusammen mit hydraulischen Verbindungen und einer Kraftstation,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Grubenstempel.
Der in F i g. 1 dargestellte wandernde Strebausbau besteht im wesentlichen aus einem Förderer 1, der sich am Abbaustoß 2 des Strebs entlang erstreckt, einer Schrämmaschine 3, die sich allmählich am Abbaustoß weiterbewegt und vom Förderer 1 geführt wird, und einer Reihe von Ausbaurahmen 4 auf der der Schrämmaschine gegenüberliegenden Seite des Förderers. Jede Ausbaueinheit besteht im wesentlichen aus einer Liegendschiene 5, einer (nicht dargestellten) Hangendschiene und drei hydraulischen Grubenstempeln 6 zwischen diesen beiden Schienen. Sämtliche Ausbaueinheiten sind durch hydraulische Rückzylinder 7 mit dem Förderer 1 verbunden, so daß sie auf den Förderer 1 zubewegt werden können.
Außerdem ist jede vierte Ausbaueinheit mit einem zusätzlichen hydraulischen Druckzylinders ver-
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3 4
sehen, mit dem der Förderer 1 von der betreffenden Leitung 22 verbunden ist und außerdem über ein
Ausbaueinheit weggedrückt werden kann. normalerweise geschlossenes Ventil 26, 27 mit einer
Für den Betrieb der Ausbaueinheiten und der zweiten Leitung 15 verbunden werden kann. Das Rückvorrichtungen ist am Ende des Strebs eine Kraft- Ventil 26, 27 wird durch eine Feder 28 in Schließstation 9 vorgesehen. In dieser befindet sich eine 5 stellung gehalten. Am Ventilkegel 26 sitzt eine Druckquelle 10 für Hydraulikflüssigkeit und eine Stange 29, die mit einem Kettenglied 31 verbunden zweite Druckquelle 16 für Steuerflüssigkeit. Von der ist. Dieses Kettenglied bildet den einen Teil einer Druckquelle 10 aus führt eine Druckleitung 11 zu Schlupf verbindung; der andere Teil dieser Schlupfden einzelnen Ausbaueinheiten. Ferner ist eine Rück- verbindung wird durch ein zweites Kettenglied 32 leitung 12 vorgesehen, die gleichfalls die Ausbau- io dargestellt, das mit dem Stempelfuß 18 verbunden einheiten mit der Druckquelle 10 verbindet. In jeder ist. Die beiden Kettenglieder 31 und 32 gleiten der Ausbaueinheiten ist ein über die Steuerleitung 17 ineinander. Das untere Ende des Innenzylinders 20 hydraulisch gesteuertes Ventil 13 vorgesehen, das ist mit einem Anschlag 33 versehen, in welchem sich über Leitungen 14 und 15 an die Druckleitung 11 außerdem Dichtimgsvorrichtungen befinden, die die bzw. Rückleitung 12 angeschlossen ist. Wie aus i5 Abdichtung zwischen dem äußeren Zylinder 19 und F i g. 2 zu ersehen ist, läuft die Steuerleitung 16 nach- dem inneren Zylinder 20 bewirken und einen Ver einander durch die Steuerventile 13 der einzelnen lust von Hydraulikflüssigkeit verhindern. Der äußere Ausbaueinheiten. Diese Anordnung ermöglicht es, Zylinder 19 trägt einen ähnlichen Anschlag 34 an den aus der Steuerleitung 17 ankommenden Steuer- seinem oberen Ende. Dieser Anschlag dient gleichbefehl für das Steuerventil 13 in der Reihe der Aus- zo zeitig zur Führung des Innenzylinders 20. Der Stem- baueinheiten weiterwandern zu lassen, und zwar pel kann höchstens so weit ausgefahren werden, daß unter Steuerung durch die in den Ausbaueinheiten die Anschläge 33 und 34 sich berühren. Normalerablaufenden Vorgänge. Die Einzelheiten der sich auf weise tritt dieser Fall jedoch nicht ein, vielmehr diese Weise ergebenden Folgeschaltung sind hier gelangt der Kopf 21 des Innenzylinders 20 bzw. die nicht weiter von Interesse. Eine Betätigung des 25 über diesem Kopf liegende Hangendschiene schon Steuerventils 13 löst folgende Arbeitsvorgänge aus: vor allem Ausfahren des Innenzylinders 20 zur Ruhe,
ν -. _. 1 1· j ο /f 11 , , ν , „. weil das Hangende erreicht ist und abgestützt wird.
a)Der Druckzylinders (falls vorhanden) stellt normalen Betriebsfall sind auch die
seme Tätigkeit ein d. h der Forderer 1 wird an nicht am Ende ihres
dieser Stelle nicht mehr gegen den Abbaustoß 3o Schlupfweges angeiangt, so daß das Ventil 26, 27
ge t, nicht betätigt wird. Wenn jedoch der Innenzylinder
b) die hydraulischen Stempel 6 werden geraubt, 20 bis auf seine volle Länge oder jedenfalls über die
c) der Rückzylinder 7 zieht die Ausbaueinheiten zulässige und vorgegebene Länge hinaus ausgefahren um ein bestimmtes Stück gegen den Förderer 1 wird, ist der Weg, den der Zylinder 20 zurücklegt, heran, 35 größer als der zwischen den Kettengliedern 31 und
d) nach Beendigung dieses Vorrückschrittes wird 32 mögliche Schlupfweg, so daß das Ventil 26, 27 der Rückzylinder 7 entlastet, die hydraulischen geöffnet und die Kammer 24 mit der Leitung 25 ver Stempel 6 werden wieder gesetzt, und der bunden wird. Die Leitung 25 führt über die Leitung Druckzylinder 8 wird wieder eingeschaltet, so 15 zur Rückleitung 12, so daß der in der Druck- daß der Förderer 1 wieder gegen den Abbau- 40 kammer 23 und 'in der Druckleitung 11 herrschende stoß gedrückt wird. hydraulische Druck zusammenbricht. Ohne einen
genügenden Druck in der Leitung 11 können keine
Beim Vorrücken der Ausbaueinheiten kann es weiteren Vorrückschritte mehr stattfinden, so daß vorkommen, daß nach einem Vorrückschritt beim der automatische Vorschub des wandernden Streberneuten Setzen der hydraulischen Stempel der für 45 ausbaus aufhört. Das Ventil 26, 27 und die Schlupfeine einwandfreie Abstützung des Hangenden kenn- verbindung zwischen den Teilen 31 und 32 stellen zeichnende Druck in den Stempeln nicht erreicht somit eine Sicherheitsschaltung dar, die das voll wird, beispielsweise dann, wenn an der betreffenden ständige Ausfahren eines Stempels durch Anhalten Stelle in dem Hangenden ein Loch ist. des automatischen Vorrückens anzeigt.
In einem solchen Fall ist es wünschenswert, eine 50 Das Ventil 26, 27 kann auch so konstruiert sein,
Anzeigevorrichtung auszulösen und den weiteren daß nicht die Leitung 11 und die Druckkammer 23
Vorschub von Ausbaueinheiten zu unterbinden. mit der Rückleitung 12 verbunden werden, sondern
Nach der Erfindung ist mindestens einer der bei vollem Ausfahren des Stempels die Druck- Grubenstempel in jeder Ausbaueinheit nach F i g. 3 leitung 11 abgesperrt wird. Auch dadurch wird ein ausgebildet. Ein solcher Stempel 6 enthält einen 55 weiteres Vorrücken von Ausbaueinheiten verhindert. Stempelfuß 18, der einen äußeren Zylinder 19 trägt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden In dem äußeren Zylinder 19 ist ein Innenzylinder 20 alle Arbeitsgänge hydraulisch ausgeführt. Es versteht gleitbar gelagert. Dieser Innenzylinder 20 trägt einen sich, daß auch eine pneumatische oder elektrische Kopf 21, in dem sich eine zum Steuerventil 13 füh- Betätigung möglich ist. Beispielsweise kann, wenn rende Leitung 22 befindet, die mit der Druckkammer 60 die Vorrückbewegung der Ausbaueinheiten mit 23 des Stempels verbunden ist. Beim Setzen der Hilfe einer elektrischen Schaltung gesteuert oder Stempel strömt die Hydraulikflüssigkeit vom Ventil bewirkt wird, statt des Ventils 26, 27 an wenigstens 13 über die Leitung 22 in die Druckkammer 23 des einem der Stempel jeder Ausbaueinheit eine durch Stempels, und ebenso erfolgt der Rückfluß der das Ausfahren des Stempels betätigte elektrische Flüssigkeit beim Rauben der Stempel über diese 65 Schaltungsvorrichtung angebracht werden. Diese Leitung 22. Schaltvorrichtung kann im einfachsten Fall aus
Im Inneren des Kopfes 21 befindet sich eine einem Kontakt am äußeren Zylinder und einem
Kammer 24, die mit der Druckkammer 23 und der zweiten Kontakt am inneren Zylinder bestehen, wo-
bei diese Kontakte in Berührung gebracht werden, wenn der Stempel eine vorgegebene oder die maximale Höhe erreicht hat.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wandernder Strebausbau mit einer Reihe von Ausbaueinheiten, die mit hydraulischen oder pneumatischen Stempeln und Rückvorrichtungen ausgestattet sind und von einer Druckstation aus automatisch in vorbestimmter Reihenfolge be- ίο tätigt und vorgerückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ausbaueinheit ein Stempel mit einer Sicherheitsschaltung ausgerüstet ist, die beim Überschreiten eines vorbestimmten Stempelhubes ausgelöst wird und dann das weitere automatische Vorrücken in der Reihe der Ausbaueinheiten unterbricht.
2. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherheitsschaltung ein Ventil (26,27) vorgesehen ist, das bei Auslösen der Sicherheitsschaltung die Weiterleitung eines Strömungsmitteldruckes zu den folgenden Ausbaueinheiten verhindert.
3. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (26, 27) bei Auslösung der Sicherheitsschaltung ein aus der Druckstation (9) unter Druck hingeführtes Strömungsmittel in einen Bereich niedrigen Drukkes ableitet.
4. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung zwei bei Verlängerung und Verkürzung des Stempels relativ zueinander bewegte Teile einer Schlupfverbindung enthält, die so mit dem Ventil (26, 27) verbunden ist, daß ihr Schlupfweg aufgebraucht ist und das Ventil (26, 27) betätigt wird, wenn der Stempel nahezu oder ganz seine größte Länge erreicht.
5. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Schlupfverbindung stehenden Teile die Form von Kettengliedern aufweisen und ineinander gleiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 549.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/8+ 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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