DE1187970B - Spinn- oder Zwirnring - Google Patents

Spinn- oder Zwirnring

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DE1187970B
DE1187970B DESCH28863A DESC028863A DE1187970B DE 1187970 B DE1187970 B DE 1187970B DE SCH28863 A DESCH28863 A DE SCH28863A DE SC028863 A DESC028863 A DE SC028863A DE 1187970 B DE1187970 B DE 1187970B
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Germany
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ring
runner
raceway
running
spinning
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DESCH28863A
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English (en)
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Dr-Ing Erwin Schenkel
Dr-Ing Oskar Koenig
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ERWIN SCHENKEL DR ING
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ERWIN SCHENKEL DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnring Die Erfindung betrifft einen Spinn- oder Zwirnring mit einer inneren, an einem Flansch vorgesehenen Stirnseite, die in einem die Achse des Ringes enthaltenden Schnitt betrachtet konkav gewölbt ist und an der sich eine Laufbahn für den Läufer befindet.
  • Es sind bereits Spinn- oder Zwirnringe - im folgenden Spinnringe genannt - bekannt, an deren innerer Stirnseite sich jeweils eine Ringlaufbahn für den durch das zu spinnende Garn mitgeschleppten Läufer befindet. Beim Baumwollspinnen ist üblicherweise die Ringlaufbahn konvex ausgebildet. Der Läufer selbst hat meist eine C-förmige Gestalt und umfaßt dabei den ganzen Flansch des Spinnringes. Ein derartiger Läufer hat unter dem Einfluß des Fadenzuges keine stabile Lauflage, sondern schwingt vielmehr derart, daß sich nie eine ausgeprägt flächenhafte Berührung zwischen Läufer und der Ringlaufbahn ergeben kann, vielmehr stets nur annähernd linienförmige Laufbahnen vorhanden sind. Durch die sich so ergebende sehr kleine Berührungsfläche zwischen Läufer und Spinnring ist die Ableitung der Reibungswärme ungünstig, so daß der Läufer leicht überhöhte Temperaturen annimmt, wodurch der auf der Ringlaufbahn vorhandene Schmierfilm zerstört wird und eine Trockenreibung mit allen ungünstigen Bedingungen einsetzt.
  • Beim Kammgarnspinnen und Zwirnen werden auch Spinnringe verwendet, die eine innere zylindrische Ringlaufbahn aufweisen. Die Läuferlaufflächen sind entsprechend ausgebildet. Da auch bei derartigen Spinnringen der Läufer schwingt, findet ebenfalls nur eine linienhafte Berührung zwischen Läufer und Spinnring statt.
  • Um die Wirkung des Fadenzuges auf den Läufer zu vermindern, ist es ferner bekanntgeworden, die Ringlaufbahn des Spinnringes konisch zu gestalten, und der Läufer ist dann entsprechend ausgebildet. Auch diese Form der Ringlaufbahn des Läufers verhindert jedoch ein Schwingen des Läufers nicht, und wenn ein solches Schwingen eintritt, liegt der Läufer wie bei den übrigen bekannten Ausführungsformen linienförmig am Spinnring an, so daß auch hier die vorerwähnten Nachteile auftreten.
  • Bei einem bekannten Spinnring dieser Art ist die Ringlaufbahn durch einen ringförmigen, konkav gewölbten Ringabschnitt unterbrochen. Über diesen Ringabschnitt wird der Ringlaufbahn Schmiermittel zugeführt. Um die Schmiermittelzufuhr nicht zu stören, berührt der Läufer diesen konkaven Ringabschnitt nicht, vielmehr überbrückt er ihn mit einem geraden Mittelstegstück. Damit ist auch bei diesem Ring nur eine sehr kleine Berührungsfläche zwischen Läufer und Ring mit den beschriebenen Nachteilen vorhanden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine größere Berührungsfläche zwischen Läufer und Spinnring zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die konkave Wölbung die Laufbahn bildet und die Lauffläche des Läufers im wesentlichen dieser Form angepaßt ist. Damit ist eine Lauffläche geschaffen worden, die auch bei den an sich nicht ganz vermeidbaren Schwingungen des Läufers relativ groß bleibt, da die Berührung zwischen einer äußeren konvexen Fläche - in diesem Fall der Lauffläche des Läufers - und einer Gleitbahn - in diesem Fall der Ringlaufbahn - wenn diese im Gegensatz zu den bekannten Flächen nicht konvex oder eben ist, stets auf einer größeren Teilfläche stattfindet, so daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch bei extremen Schwingungen stets eine in bezug auf die bekannten Anordnungen relativ große flächenhafte Berührung auftritt. Damit ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung sowohl in mechanischer als auch in thermischer Hinsicht günstigere Laufflächen, durch die eine höhere Läufergeschwindigkeit möglich ist und der Läufer eine größere Lebensdauer hat.
  • Die Laufbahn des Ringes kann beispielsweise ein Ringabschnitt einer Kugeloberfläche sein, und in diesem Fall ist die Anpassung an die Lauffläche des Läufers eine optimale. Bevorzugt wird diese Form der Laufbahn bei ölgeschmierten Spinnringen angewendet, da hier eine gute Ableitung der Reibungswärme besonders wichtig ist, um die Schmierfähigkeit der Schmiermittel zu erhalten.
  • Da das Garn stets einen gewissen Zug auf den Läufer ausübt und so die Lage des Läufers zu verändern sucht, ist es zweckmäßig, wenn der Kugelmittelpunkt der Kugeloberfläche der Laufbahn unterhalb der Mittelebene der Laufbahn liegt. Um den Halt des Läufers in bezug auf den Zug des Garnes zu verbessern, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die konkave Laufbahn so auszubilden, daß ihr Krümmungsradius kleiner als der Innenradius der gesamten Laufbahn ist. Auch hier können die Mittelpunkte der zu den Krümmungsradien gehörenden Kreise unterhalb der Mittelebene der Laufbahn angeordnet sein.
  • Die Lauffläche des Läufers kann auch kleiner als die Höhe der Laufbahn des Ringes sein, und es kann hierdurch gegebenenfalls die Stabilität und die Lageveränderung während der Schwingungen verbessert werden. Dadurch kann auch die Lauffläche auf ein für den Lauf besonders günstiges Maß reduziert werden. Einem ähnlichen Zweck können eine oder mehrere ring- oder schraubenförmige Nuten dienen, die am Umfang der Laufbahn angebracht sind und gegebenenfalls gleichzeitig der Zuführung von Schmiermitteln dienen.
  • Um dem Läufer einen guten Halt sowohl in Ruhelage als auch während des Laufes zu geben, ist es zweckmäßig, wenn er U-förmig ausgebildet ist. Dabei kann der Läufer mit den Enden seiner Schenkel in an sich bekannter Weise über Ringschultern des Flansches des Spinnringes greifen. Die konkave Wölbung der Ringlaufbahn bewirkt an sich eine gewisse Selbststabilisierung des Läufers in axialer Richtung des Ringes, so daß der Läufer trotz des auf ihn einwirkenden Fadenzuges in vielen Fällen keine besondere Abstützung an den Ringschultern benötigt.
  • Da jedoch der Läufer im allgemeinen während der unvermeidlichen Schwingungen gegen diese Schulter anschlagen kann und dadurch in seiner Laufbewegung gehemmt wird, ist es zweckmäßig, wenn diese Schultern aus einem Material mit möglichst niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen. Wenn der Spinnring ein solches Material nicht aufweist, kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß an der Ober- und/oder Unterseite seines Flansches Einsatzringe eingesetzt werden, die aus verschleißfesten, einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Kunststoffen, beispielsweise Teflon, bestehen. Diese Ringe können auch bei den bekannten Konstruktionen von Spinnringen und Läufern in manchen Fällen mit Vorteil verwendet werden.
  • Ringförmige, verschleißfeste Einsatzstücke an der Innenseite von Spinnringen anzuordnen, ist an sich bekannt.
  • Der Läufer selbst kann aus einem geeigneten, einen kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material bestehen, wobei der ganze Läufer als integrales Stück ausgebildet ist. Bei den erfindungsgemäßen Läufern ergibt sich jedoch eine gute Wärmeabführung und damit eine niedrige Temperatur des Läufers, und damit können für den Läufer auch solche an sich günstigen Materialien verwendet werden, die einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt wie beispielsweise Nylon oder Teflon aufweisen.
  • Anstatt den Läufer insgesamt aus einem bestimmten Material herzustellen, ist es auch möglich, ein besonderes, die Lauffläche aufweisendes Laufstück starr im Steg des Läufers einzusetzen. Solche Laufstucke in Läufern sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, die Lauffläche eines Läufers ganz oder teilweise aus Kunststoff auszubilden. Im Zusammenhang mit einem Spinnring nach der vorliegenden Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ein im Steg des Läufers eingesetztes Laufstück aus Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon, auszubilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Spinnanordnung, wobei die Ringbank, der Spinnring und der Läufer geschnitten sind, F i g. 2 einen Teilschnitt gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab als diese.
  • F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 2, F i g. 4 eine Variante des Spinnringes, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Läufers. In F i g. 1 ist eine Spinnspindel mit 10 bezeichnet, die durch an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel angetrieben wird. Auf dieser Spindel befindet sich ein Garnkörper 11, der im Abstand von einem als Ganzes mit 12 bezeichneten Spinnring umgeben ist, der seinerseits an einer Ringbank 13 befestigt ist. Auf dem Spinnring ist ferner ein als Ganzes mit 14 bezeichneter Läufer angeordnet. Die Einzelheiten des Spinnringes werden an Hand der F i g. 2 und 3 des näheren beschrieben.
  • Der Spinnring 12 weist einen Ringkörper 20 und einen Ringflansch 21 auf. Diese beiden Teile können aus einem einheitlichen Material bestehen und als ganzes Stück gefertigt sein.
  • Der Ringflansch 21 weist eine Laufbahn 24 auf, die als Ringabschnitt einer Kugeloberfläche ausgebildet ist. Der Mittelpunkt M, dieser Kugel ist dabei zwar im Zentrum des Spinnringes auf der Achse b-b, jedoch unterhalb der Mittelebene c-c der Laufbahn 24 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel hat dieser Abstand die Größe a, und der Mittelpunkt M1 liegt auf der unteren Kante 25 der Laufbahn, doch ist diese Anordnung keineswegs notwendig.
  • Auf der Ober- und Unterseite des Ringflansches 21 ist je ein Einsatzring 28 bzw. 29 in eine entsprechende Ringnut eingesetzt. Diese Einsatzringe bestehen zweckmäßig aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten und hoher Verschleißfestigkeit, wobei noch eine verhältnismäßig große Elastizität günstig sein kann. Auf den Zweck dieser Einsatzringe wird weiter unten eingegangen.
  • Der bereits erwähnte, als Ganzes mit 14 bezeichnete Läufer, weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem mittleren Steg 30 und zwei Schenkeln 31 und 32 auf. Der Steg 30 weist in seiner Mitte ein Laufstück 33 auf, das der Form der Laufbahn des Ringes angepaßt ist. Die Höhe dieses Laufstückes ist in dem Ausführungsbeispiel kleiner als die Höhe der Laufbahn.
  • Die beiden Schenkel 31 und 32 weisen je eine Nase 34 und 35 auf, die die beiden vorerwähnten Einsatzringe 28 und 29 übergreifen, und die freien Enden der beiden Schenkel öffnen sich nach außen.
  • Beim Umlaufen des Läufers auf der Laufbahn des Ringes wird dieser durch den Fadenzug gewissen Schwingungen unterworfen und bewegt sich dann auf der Laufbahn hin und her. Dabei verändert sich die gesamte Lage des Läufers relativ zum Ringflansch, und in der gezeichneten Darstellung liegt der Läufer während dieser Bewegung gegen den Einsatzring 28 an, und um die hierdurch entstehenden Nachteile herabzusetzen, sind diese Einsatzringe aus dem obenerwähnten Material hergestellt. Anstatt zwei Einsatzringe anzubringen, kann auch nur ein einziger oberer oder unterer Einsatzring vorgesehen sein. Dabei kann die Schräge der Laufbahn mit Vorteil derart sein, daß der Läufer entsprechend seiner Form ständig gegen die Laufbahn und einen Einsatzring federnd angepreßt ist.
  • In F i g. 4 ist eine Variante der Ringlaufbahn eingezeichnet. Hier hat der als Ganzes mit 40 bezeichnete Spinnring einen Ringkörper 41 und einen Ringflansch 42, der eine Laufbahn 43 aufweist, in der eine Ringnut 44 vorgesehen ist. Im Gegensatz zu der Laufbahn 24 weist die Laufbahn 43 eine verhältnismäßig starke Konkavität auf, die dadurch entstanden ist, daß der Radius r der Krümmung wesentlich kleiner als der mittlere Radius R der Laufbahn ist. Im vorliegenden Fall ist das Verhältnis 1:4, doch ist dieses keinesfalls notwendig.
  • Bei dieser Variante liegt der Mittelpunkt M., der Laufbahn auf der Mittelebene, doch kann auch bei dieser Variante ohne weiteres eine Versetzung des Mittelpunktes M, nach unten vorgenommen werden.
  • In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Läufers dargestellt, der als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Der Läufer weist einen Steg 51 und zwei Schenkel 52 und 53 auf, die im wesentlichen gleich wie die Schenkel des Läufers 14 sein können. Im Steg 51 ist ein Laufstück 53 eingesetzt, das eine Laufftäche 54 besitzt. Das Laufstück kann aus einem geeigneten Gleitmaterial, wie beispielsweise Teflon oder Stahl, bestehen, während der übrige Teil des Läufers aus beliebigem Material hergestellt sein kann. Um eine gute Verbindung zwischen Laufstück und Steg zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, wenn das Laufstück eingegossen ist, und diese Konstruktion kann dann besonders einfach hergestellt werden, wenn der übrige Teil des Läufers aus gießbarem oder spritzbarem Kunststoff besteht.
  • Zwar zeigen die in der Zeichnung dargestellten Läufer eine vorteilhafte Ausführungsform, doch ist die Gestalt der Schenkel für die Wirkungsweise des Läufers keineswegs kritisch, und es können hierfür ohne weiteres auch andere, zum Teil bekannte Formen verwendet werden. Zweckmäßig ist es jedoch dabei, wenn die Läuferform symmetrisch zur Mittelebene c-c der Laufbahn ist, weil hier durch das Schwingen eine besonders günstige Anlage des Läufers an die Laufbahn erzielt wird.
  • Die Lage der Einsatzringe ist so gewählt, daß die Läufer bei den auftretenden Schwingungen mit einem Teilstück der Schenkel auf diese Einsatzringe auftreffen, das in der Nähe des Schwerpunktes liegt. Um diese Eigenschaften noch zu verbessern, können diese Einsatzringe in größerer Nähe an der Laufbahn bzw. an deren äußeren Kanten angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spinn- oder Zwirnring mit einer inneren, an einem Flansch vorgesehenen Stirnseite, die in einem die Achse des Ringes enthaltenden Schnitt betrachtet konkav gewölbt ist und an der sich eine Laufbahn für den Läufer befindet, d a -durch gekennzeichnet, daß die konkave Wölbung die Laufbahn (24) bildet und die Lauffläche (33) des Läufers (14) im wesentlichen dieser Form angepaßt ist.
  2. 2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (24) ein ringförmiger Abschnitt einer Kugeloberfläche ist.
  3. 3. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Axialschnitt der Krümmungsradius (r) der Laufbahn (43) kleiner ist als der halbe Innendurchmesser des Ringes.
  4. 4. Ring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelmittelpunkt (M1) bzw. die Mittelpunkte der zu den Krümmungsradien gehörenden Kreise unterhalb der Mittelebene (c-c) der Laufbahn liegen.
  5. 5. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (43) mindestens eine ringnutförmige Aussparung (44) hat.
  6. 6. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Läufer, der ein starr an seinem Steg angeordnetes Laufstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufstück (53) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon, besteht.
  7. 7. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite seines Flansches (21) ringförmige Einsatzstücke (28 und 29), vorzugsweise aus verschleißfesten, einen niedrigen Reibungskoeffizenten aufweisenden Kunststoffen, beispielsweise Teflon, derart angeordnet sind, daß sie in Wirkungsverbindung mit den Läuferschenkeln (52 und 53), jedoch nicht mit der Lauffläche (33, 54) des Läufers (14, 50) treten können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 990, 917 954, 823 117; deutsche Patentanmeldung H4897 VII/76c (bekanntgemacht am 31. 5.l951); französische Patentschrift Nr. 739 806; britische Patentschrift Nr. 507 963; USA.-Patentschriften Nr. 2 924 066, 2 918 780, 2 780 048, 2 718 748, 2 448 150, 2 326 828, 2 090137, 2 067 429, 2 017 620, 1748 710.
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