CH329807A - Lagerungsvorrichtung für Uhrengetriebeteile - Google Patents

Lagerungsvorrichtung für Uhrengetriebeteile

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CH329807A
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bearing
storage device
plastic
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forming
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Inventor
Leimenstoll Fritz
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Kienzle Uhrenfabriken Ag
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/004Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor characterised by the material used
    • G04B31/016Plastic bearings

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Description


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 Lagerungsvorrichtung für    Uhrengetriebeteile   Die Erfindung bezieht sieh auf eine    Lage-      rluig:svorrielitung   für    Uhrengetriebeteile.   



  Die Frage der Ölhaltung an    Uhrengetriebe-      lagern,   insbesondere an den Spitzenlagern der Unruh, konnte bis heute nicht in befriedigender Weise gelöst werden. Dies liegt einerseits an den nicht befriedigenden    Schmiereigen-      scliaften   der Öle, anderseits an den schlechten    Reibungsverhältnissen      zwiselien   Wellen- und    Nigerniaterial,      wobei   Legierungsbestandteile wie Schwefel. und Phosphor in Verbindung mit elektrochemischen Vorgängen noch ölzersetzende Wirkung haben können.

   Bei Wellenspitzen tritt bei den derzeitigen Herstellungsverfahren infolge von    @lasstoleraiizen   der Spitzen oft    zii   hohe    Fläehenpressun,   auf, so dass die Tragfähigkeit des Ölfilms nicht mehr    genügt.   Hinzu    kommen   zahlreiche    unerfass-      bare   klimatische Einflüsse. Die Folge davon sind    Verharzung   oder Wegfliessen des Öls,    wodurch   Abrieb von    lletallteilcheil   infolge    Trockenlaufens   und Zerstörung der    Lager   eintreten. 



     Eine   weitere Schwierigkeit bestellt. in der Stossempfindlichkeit der    Lager,   die sieh besonders bei Körnerlagern der Unruh    nach-      teilig      auswirkt.   



  Es sind zahlreiche Versuche gemacht worden, diese Probleme zu lösen durch    hoehent-      wiekelte   teure Öle, durch besonders konstruktive    Massnahmen   zur Ölhaltung und    durch      stossdämpfende   Lager. Alle diese Massnahmen stellen jedoch nur eine    Näherungslösung   dar und sind vielfach mit einem relativ grossen Aufwand behaftet. 



  Gemäss vorliegender Erfindung werden die oben beschriebenen Mängel auf einfachste und billigste Weise dadurch behoben, dass wenigstens ein Lagerungsteil mindestens an jener Stelle, wo er mit einem andern Lagerungsteil zusammenwirkt, aus thermoplastischem Kunststoff besteht. 



  Die Kunststoffe, vorzugsweise aus der Gruppe der Polykondensate oder der    Polyine-      risate,   zeichnen sich besonders durch ihre guten Reibungseigenschaften beim Zusammenwirken mit Metallen, wie sie bei den Zapfen- und Spitzenlagerungen erforderlich sind, und durch ihre stossdämpfende Wirkung infolge guter Elastizität bei dennoch hoher Festigkeit. aus. Auf    Grund   der thermoplastischen    Ver-      formbarkeit   können die Teile in jede beliebige Form gespritzt, gepresst oder    geklebt      ,werden   und erlauben damit eine den jeweiligen Verhältnissen angepasste ideale Gestaltung.

   Hinzu    kommen   geringes Gewicht und damit kleine Masse bei bewegten Teilen,    gmosse   Formbeständigkeit innerhalb weiter Temperaturbereiche sowie    gute   Öl- und Benzinbeständigkeit. 



  Für die Lagerungsstellen der    Uhr   ergeben sieh damit die Vorzüge der geringen Reibung, das heisst. geringe Abnützung der    zusannnenwirkenden   Teile, auch    ohne   be- 

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 sondere Schmierung, und eine gute Stossempfindlichkeit. Insbesondere bei Stahlspitzenwellen mit kleinem Spitzenradius tritt. bei hoher spezifischer Flächenbelastung eine elastische Verformung des Kunststoffes an der Druckstelle ein und verhindert den Abrieb bzw. den Bruch der Spitze. Durch das thermoplastische Herstellungsverfahren, insbesondere durch das Druckspritzen, kann bei geringem Aufwand hohe Massgenauigkeit erreicht werden. 



  In den    beigefügten   Zeichnungen sind    Aus-      führungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen    Fig.   1 eine übliche Körnerschraube mit    Kunststoffeinsatz,      Fig.   2 eine übliche Körnerschraube mit.

   stossdämpfendem    Kunststoffeinsatz,      Fig.   3 eine stossdämpfende Körnerschraube,    Fig.   4 eine Körnerschraube mit zwei Schlitzen,    Fig.   5 eine    Unruhwelle   aus thermoplastischem Kunststoff,    Fig.   6 eine    Unruhwelle   mit eingelegter Stahlwelle,    Fig.   7 eine Stahlwelle mit Kunststoffspitze,    Fig.   8 eine    Zapfenlagerbüchse   aus Kunststoff,    Fig.   9 eine    Spurlagerbüchse   aus Kunststoff,    Fig.   10 eine stosssicher ausgebildete Spurlagerbüchse,    Fig.   11- das eine Ende einer Zapfenwelle aus Kunststoff,

      Fig.      7.2   das eine Ende einer Kunststoffwelle mit Stahleinlage,    Fig.   13 das eine Ende einer Stahlwelle mit Kunststoffzapfen und    Fig.   14 einen Schnitt nach der Linie A -B in    Fig.   10. 



  In    Fig.   1 ist eine übliche    Körnersehraube   1 mit einem    Einsatz   2 aus thermoplastischem    Kunststoff   dargestellt. Die Lagerstelle 3 kann    infolge   der thermoplastischen Verformung massgenau und mit absolut glatter Oberfläche hergestellt werden und ist infolge des elastischen Werkstoffes in    -ewissen   Grenzen stossdämpfend. 



     Fig.   2 zeigt. eine    übliehe      Körnersehraube   4 mit einem    Einsatz   5 aus thermoplastischem Kunststoff, der besonders stossdämpfend ausgebildet ist. Die Lagerstelle 6 wird    dttr   eh eine kegelförmige Kappe mit mehreren am Rand anschliessenden    Zaeken   7 gebildet., die sowohl bei Radial- als auch bei    Azialstössen   seitens der Welle in der    Kegelausnehmung   8 der Lagerschraube gleiten. Zur Sicherung gegen Herausfallen wird der Einsatz 5 durch einen    angestauehten   Rand an der Lagerschraube gehalten. 



     Fig.   3 zeigt auf der linken    Schnitthälfte   eine Körnerschraube 10, vollständig aus thermoplastischem    Kunststoff   hergestellt. und    zuvecl_s   Stossdämpfung mit einem Hohlraum 10' ausgebildet. Die rechte Schnitthälfte stellt eine mit einem    thermoplastischen   Kunststofffilm überzogene Körnerschraube 11,    zweck   Stossdämpfung mit einem Hohlraum 11' versehen, dar. In beiden Fällen bewirkt der Kunststoff infolge seiner Elastizität eine Sicherung der Schraube in ihrer Position. 



  In    Fig.   4 wird die in    Fig.   3    beschriebene      Sehraubensieherung   in erhöhtem Masse dadurch gewährleistet. dass zwei Schlitze 13' und 14 vorgesehen sind. Die    entstandenen   vier Gewindeteile 14' üben eine radial nach aussen gerichtete Spannung aus, welche die Schraube in ihrer Position sichert. 



     Fig.   5 stellt eine vollständig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Unruhwelle 15 dar. Die Spitzen 16, die bei den üblichen    Stahlwellen   verhältnismässig grosse    Toleranzen   hinsichtlich    Masshaltigkeit   und Härte aufweisen, werden hier, insbesondere beim    Druckspritzverfahren,   untereinander    vollkommen   gleich und homogen. Die Welle wirkt infolge ihrer Elastizität bei dennoch hoher Festigkeit. stossdämpfend. 



     Fi-.   6 zeigt eine    Unruhwelle   17 aus thermoplastischem Kunststoff mit zur Versteifung eingelegter    stumpfendiger      Stahlwelle   18. Auch diese Welle wirkt insbesondere durch die Spitze 19 in gewissen Grenzen stossdämpfend. 

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    Fig.   7 zeigt eine an einer Stahlwelle 20    befestigte   Kunststoffspitze 21; auch diese ist in gewissen Grenzen stossdämpfend. 



     Fig.   8 zeigt eine    Zapfenlagerbüchse   21    aus   Kunststoff in der Platine befestigt. Infolge der Elastizität des Kunststoffes ist das Lager in gewissen Grenzen stossdämpfend. 



     Fig.   9 zeigt eine    Spurlagerbüehse   23 ans Kunststoff in die Platine eingesetzt. Die Lagerfläche ist stirnseitig konvex ausgebildet, um die Reibung der    Zapfenstirnfläehe   herabzusetzen. Die    konvexe   Stirnfläche des Lager    liisst   sieh mit Hilfe der thermoplastischen Verformung genau und glatt herstellen, was bei den konvexen Stirnflächen der Wellen üblicher Ausführung nur mit erheblich grösserem Aufwand möglich ist. Infolge der Elastizität    wirkt   dieses Lager in gewissen Grenzen stossdämpfend. 



     Fig.   10 zeigt. im    Axialsehnitt   und    Fig.      10a   in Ansieht eine besonders stosssicher ausgebildete    Spurlagerbüchse   25, aus    Kunststoff   in die Platine eingesetzt. Die radialen Stösse     -erden   durch die am Umfang angeordneten elastischen Rippen 26, die axialen Stösse durch die sternförmig angeordneten elastischen    Fin-      -er   27 aufgefangen. 



     Fig.   11 stelle das eine Ende einer vollständig aus    thermoplastischem   Kunststoff    hergestellten   elastisch nachgiebigen Zapfenwelle 28 dar. 



     Fig.   12 zeigt das eine Ende einer durch eine Stahleinlage 30 versteiften Kunststoffwelle 29. 



     Fig.   13 zeigt das eine Ende einer Stahlwelle 31 mit einem aus Kunststoff aufgesetzten Zapfen. 



  Sowohl, die Welle in    Fig.   12 als auch in    Fig.   13    wirkt   in gewissen Grenzen stossdämpfend. 



     Fig.      1-1   ist. ein Schnitt nach der Linie    :1-B   in    Fig.   10.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lagerungsvorrichtung für Uhrengetriebe- teile, dadurch gekennzeichnet, da.ss wenigstens ein Lagerungsteil mindestens an jener Stelle, wo er mit einem andern Lagerungs- teil zusammenwirkt, aus thermoplastischem Kunststoff besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch bestehend aus Lagerkörper und Welle, dadurch gekennzeiehnet, dass wenigstens eines dieser Teile ganz aus thermoplastischem Kunststoff besteht. 2. Lagerungsvorriehtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (2) in der Lagerschraube (1) aus thermoplastischem Kunststoff besteht. 3.
    Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) selber eine kegelförmige Kappe mit mehreren am Rand anschliessenden Zacken (7), die in einer kegelförmigen Ausnehmung (8) der Lagerschraube gleiten können, versehen ist. 4. Lagerungsvor riehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende Körnerschraube (11) mit einem Kunststoffilm (12) überzogen ist, der eine Lagerstelle (12') bildet und einen Hohlraum (11') einschliesst (Fig. 3). 5. Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einen kegeligen Hohlraum (10') aufweisende, den einen Lagerungsteil bildende Körnerschraube (10) ganz aus Kunststoff besteht. 6.
    Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ganz aus Kunststoff bestehende, den einen Lagerungsteil bildende Körnerschraube (13) mit zwei Schlitzen (13' und 14') versehen ist und die dadurch entstandenen vier Gewindeteile (14') eine radial nach aussen gerichtete Spannung ausüben zwecks Sicherung der Schraube in ihrer Position. 7. Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende Spitzen- unruh-welle (15) vollständig aus thermoplastischem Kunststoff besteht. B.
    Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine <Desc/Clms Page number 4> den einen Lagerungsteil bildende Unruhwelle (17) aus Kunststoff mit zur Versteifung eingelegter Metalleinlage (18) besteht. 9. Lagerungsvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine den einen Lagerungsteil bildende Metallwelle (20) eine Kunststoffspitze (21) aufgesetzt ist. 1.0. Lagerungsvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende Lagerbüchse (22) aus thermoplastisehem Kunststoff besteht. 11.
    Lagerungsvorrichtung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende Spurlager- büchse (23) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und mit einer konvex ausgebildeten Lagerstirnfläelie (24) versehen ist. 12. Lagerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungssteil bildende Lagerbüelise (25) am Umfang mit elastisch nachgiebigen Rippen (26) und an der dem andern Lagerungsteil zugekehrten Seite mit. sternförmig angeordneten elastisch nachgiebigen Fingern (27) versehen ist. 13.
    Lagerungsvorrichtung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende Zapfenun- ruhwelle (28) . ganz aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist. 14.
    Lagerungsvorrichtung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass eine den einen Lagerungsteil bildende, aus Kunst- stoff bestehende Welle (29) eine zur Versteifung dienende Metalleinlage (30) aufweist. 15. Lagerungsvorrichtun g nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an einer den einen Lagerungteil bildenden Metallwelle (31) ein Kunststoffzapfen (32) aufgesetzt ist.. 76.
    Lagerun @gsvorrielitung nach Unter- anspruch 9, dadurch gekeiliveichiict, dass die Kunststoffspitze am Metallteil wenigstens teilweise. mittels einer im -Metallteil vorgesehenen Aussparung verankert ist. 17. Lagerungsvorriehtung, nach Patent- anspruell, dadurch gekennzeichnet, daI> die mit, den i Lagerungsteil aus tliernioplastiselienl Kunststoff zusammenwirkenden liletalliselien Lagerungsteile einen.
    gegen Korrosion und Ab- nützung schlitzenden L'berzu#- aufweisen. 18. Lagerungsvorriehtun'-, nach Pateut- ansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass der therinoplastisehe Kunststoff der Gruppe cler Polvkondensate an""-eliört. 19. Lagerungsvorriehtunv, iiaeli Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff der Gruppe der Pole nierisate angehört.
CH329807D 1953-06-22 1954-06-16 Lagerungsvorrichtung für Uhrengetriebeteile CH329807A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265931B (de) * 1963-11-13 1968-04-11 Whirlpool Co Radanordnung fuer ein verfahrbares Gestell, insbesondere in Geschirrspuelmaschinen
US3397531A (en) * 1965-07-01 1968-08-20 Tissot Horlogerie Bearing means for arbor of a watch runner
DE1300866B (de) * 1967-11-17 1969-08-07 Karl Gruttmann Koernerlager aus Kunststoff, insbesondere fuer Uhren
DE1698617B1 (de) * 1964-04-29 1970-06-18 Licentia Gmbh Gangordner fuer elektrische Uhren
CH687726GA3 (fr) * 1995-04-03 1997-02-14 Leschot Sa Palier freinant pour mobile de pièce d'horlogerie.

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