CH392338A - Ringläufer - Google Patents

Ringläufer

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CH392338A
CH392338A CH1455861A CH1455861A CH392338A CH 392338 A CH392338 A CH 392338A CH 1455861 A CH1455861 A CH 1455861A CH 1455861 A CH1455861 A CH 1455861A CH 392338 A CH392338 A CH 392338A
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CH
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ring
rotor
ring traveler
friction
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CH1455861A
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English (en)
Inventor
De Fries Jan R P
Nuessli-Ammann Ernst
Original Assignee
Nuessli Ammann Ernst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/604Travellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Ringläufer    .    Bei der Gestaltung der Ringläufer für Ringspinn  maschinen stellt sich die Aufgabe, die     Tangential-          kraft,    die über das Spinngut von den Wickelspulen  her auf den Ringläufer übertragen wird, mit der ra  dialen Komponente der Fliehkraft und der dadurch  erzeugten Reibung ins Gleichgewicht zu setzen. Un  ter normalen Funktionsbedingungen unterscheidet  sich die Winkelgeschwindigkeit des Läufers an einer  Ringspinnmaschine nur wenig von der Winkelge  schwindigkeit der Spule. Die- Differenz wird durch  die Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes be  stimmt. Nimmt die Läuferreibung zu, so muss die  gesamte Zunahme durch eine Erhöhung des Faden  zuges zwischen Läufer und Ring gedeckt werden.

   Da  nun die Reibung bei konstantem Reibungskoeffizient  zwischen Ring und Läufer im wesentlichen von der  Fliehkraft abhängt, sind einer Steigerung der Spinn  geschwindigkeit an der Ringspinnmaschine enge  Grenzen gesetzt, soll nicht die Wirtschaftlichkeit des  Verfahrens durch eine Zunahme der Fadenbrüche  gefährdet werden. Die Fadenspannungen zwischen  Läufer und Spule dürfen einen für jedes textile Gut  unterschiedlichen Grenzwert nicht überschreiten,  wenn die Fadenbruchzahlen sowohl in diesem Ab  schnitt wie auch im Abschnitt zwischen Streckwerk  und Führungsring innerhalb wirtschaftlich tragbarer  Grenzen bleiben sollen.

   In Erkenntnis des Problems,  dass eine Erhöhung der Spinngeschwindigkeit und  damit eine Verminderung der Maschinenzahl bei  gleichbleibender Produktion nur möglich ist, wenn  es gelingt, die Reibung zwischen Läufer und Ring  herabzusetzen, wurden zahlreiche Vorschläge be  kannt. Ein Teil dieser Vorschläge läuft darauf hin  aus, durch schmiertechnische Massnahmen, wie ka  pillare Durchdringung des Ringmaterials mit  Schmierstoffen, Kondensation von Ölnebel oder Ver  wendung besonderer     Läuferfette,    diese Reibungs-         grösse    herabzusetzen. Man war bisher der Meinung,  dass der Schmierung zwischen dem Läufer und dem  Ring eine grundsätzliche und sehr grosse Wichtig  keit zukomme.

   Nur auf diese Weise ist es erklärbar,  dass selbst von berufensten Fachleuten der Frage  der Fettqualität und des zur Schmierung verwende  ten Öles ausserordentliche Bedeutung beigemessen  wurde, ebenso der Art wie dieses Schmiermittel an  den Einsatzort gebracht wurde.  



  Es gelang nun zu zeigen, dass sowohl die  Schmiermittel wie auch allfällig in Form von Flaum  zwischen Ring und Läufer gelangende     Baumwoll-          oder    andere Fäden eine     Aufkohlung    in den Läufer  flächen bewirken, da an den gegenseitigen Rei  bungsflächen trotz relativ kleiner Geschwindigkeiten  von einigen zehn Metern derart hohe Temperaturen  auftreten, dass sich zwischen den Reibungsflächen  eine     Verschweissung    bildet. Diese hohen Temperatu  ren der Laufflächen ziehen eine Ausscheidung von  Kohlenstoff des Schmiermittels nach sich und da  mit ein     Aufkohlen    der     Laufflächengebiete.     



  Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Meinung,  es handle sich um eine sogenannte nasse Reibung  zwischen Ring und Läufer,     d..h.    eine Reibung, wel  che ein     Schmiermittel    bedinge, konnte durch Ver  suche nachgewiesen werden, dass diese Reibung trotz       Schmiermittelzufuhr    völlig trocken ist und nur unter  besten     Trockenlaufbedingungen    entsprechend kleine  Reibungskoeffizienten erzielbar sind.  



  Andere Vorschläge fallen in Richtung der Geo  metrie des Ringquerschnittes und des Läuferquer  schnittes, wobei die besonderen Fragen der effekti  ven Stellung des Läufers im Spinnvorgang und seine  Reaktion auf unterschiedliche Fadenzustände wäh  rend des Spinnvorganges Beachtung finden. Ein ge  naues Studium der mit den Reibungskoeffizienten  zusammenhängenden Probleme zeigte weiterhin, dass      geringfügige Ungenauigkeiten in der Lagerung von  Ring und Spindel oder im kinematischen Ablauf der       Ringbankbewegung    an der Ringspinnmaschine zy  klische Veränderungen der radialen und     tangentialen     Komponenten der Fadenzugkraft hervorrufen kön  nen.

   Ein Schwanken des Reibungskoeffizienten, wie  es besonders bei neuen Läufern und stark abge  nützten Ringen beobachtet werden kann,     äussert    sich  stets in einer Zunahme der Fadenbruchzahl. Die  technische Aufgabe ist somit in zwei Richtungen       formuliert    : sie verlangt zur Erhöhung der Leistung  der Ringspinnmaschine eine Verminderung des Rei  bungskoeffizienten zwischen Läufer und Ring, aber  auch dessen     Konstanthaltung    im Umlauf um den  Ring über längere Betriebsabschnitte hinaus.  



  Trotz vieler Versuche ist es bis heute nicht ge  lungen, einen entscheidenden Fortschritt hinsichtlich  der Spinngeschwindigkeit zu erzielen. Ring und Läu  fer werden aus verschiedenen stahlartigen Werkstof  fen hergestellt. Die Meinung der Fachwelt über die       optimalen    metallischen Paarungen ist noch völlig  unentschieden. Die Streuung der textiltechnischen  Bedingungen im Einzelnen scheint grösser zu sein  als der von der Werkstoffseite her     ausübbare        Ein-          fluss.     



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt eine Gestal  tung des Ringes an einer     Ringspinnmaschine,    die  geeignet ist, die heute in der Praxis bekannten Ge  schwindigkeitsgrenzen zu erhöhen und damit höhere  Spinngeschwindigkeiten zuzulassen, ohne die Faden  bruchzahl unangemessen zu steigern.  



  Der     erfindungsgemässe    Ringläufer zeichnet sich  dadurch aus, dass er mindestens teilweise eine Ober  flächenschicht aufweist, deren Schmelzpunkt über  1500 C liegt, und dass diese Oberflächenschicht  mindestens teilweise als Lauffläche vorgesehen ist.  



  Es ist aus der Uhrenindustrie grundsätzlich be  kannt geworden, als     Lagerteile    Rubine zu verwen  den. Die Eigenschaft der Temperaturbeständigkeit  dieser Stoffe wird jedoch bei Uhren nicht bean  sprucht, da die zu lagernden Teile sehr leicht sind  und keine grossen Reibungskräfte entstehen. Zudem  ist das ganze Lagerungsproblem im Uhrwerk ein  ganz anderes, indem bei der Lagerung von Uhren  teilen die Oberflächenspannung des Schmiermittels  in der gleichen Grössenordnung liegt wie die durch  das Gewicht der bewegten Teile auf diese Schmier  mittel-Oberflächen ausgeübten Kräfte.  



  Es musste daher bei der vorliegenden Erfindung  nicht nur das altbekannte Vorurteil, es gehe nicht  ohne Fettschmierung zwischen Läufer und Ring,  überwunden werden, sondern auf Grund der Er  kenntnis, dass ein vollständiger Trockenlauf prak  tisch nicht zu umgehen sei, ein für diesen sich     eib          nender    Stoff gefunden werden.

   Dass dieser zufällig  dem in der Uhrenindustrie für Lagerungen verwen  deten Rubin entspricht. tut der Erfindung keinen  Abbruch, da es sich, wie erläutert, bei der Lagerung  in     Uhren    um ein ganz anderes Lagerungsphänomen  handelt, bei welchem keine trockene Reibung vor-    liegt und auch ganz andere Gebiete der Geschwin  digkeit befahren werden, in welchen keine     ausseror-          dentlich    hohen Temperaturen, nämlich     Schweisstem-          peraturen    von Stählen, zwischen den Lagerflächen  erreicht werden.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Figuren erläutert.  Es zeigen       Fig.    1 einen Ring im Querschnitt mit einem  Läufer in Arbeitslage.         Fig.    2 eine der     Fig.    1 analoge Ausführung mit  einer andern Läuferlagerung bezüglich des Ringes,       Fig.    3 eine Variante von     Fig.    1 mit einem email  lierten Läufer,         Fig.    4 einen Ausschnitt aus einem Ring mit  einem Läufer, in perspektivischer Darstellung,         Fig.    5 einen Teil eines Ringläufers mit einem  Lagereinsatz,         Fig.    6 eine weitere Ausführung einer Einsatz  befestigung,

   analog     Fig.    5.    Die in den     Fig.    1-3 dargestellten Ringe von  von Ringspinnmaschinen weisen einen     doppel-T-för-          migen    Querschnitt auf. Ein Läufer 2 sitzt rittlings  über dem obern Steg 3 des Ringes, während ein  Faden 5 in der dargestellten Weise unter dem Läu  fer 2 durchgezogen ist.  



  Im Betrieb befindet sich der Läufer ungefähr in  den dargestellten Lagen, wobei er an der Innenfläche  des obern Steges 3 des Ringes 1 gehalten ist, welche  ihm als Lagerfläche dient. Bei der Ausführung     ge-          mäss        Fig.    1 ist der Läufer 2 mit einem kugelförmigen  Lagerelement 4 versehen, dessen Härte- und Tem  peraturbeständigkeit bedeutend grösser ist als die  jenige des Ringes 1 oder des übrigen Läufers 2.  



  Der Läufer 2 setzt sich also aus einem metalli  schen Glied, welches die Führung des Fadens 5 über  nimmt und aus einem sehr harten Lagerelement, wel  ches beispielsweise aus einem hochschmelzenden Me  talloxyd besteht, zusammen. Letzteres übernimmt  den Reibungskontakt zwischen dem Läufer 2 und  der entsprechenden, gewölbten     Lauffläche    am  Ring 1.  



  Als Lagerelement kann auch     (Fig.    2) ein     stäb-          chen-    oder bananenförmiger Einsatz 6 vorgesehen  werden.  



  In der Ausführung gemäss     Fig.    4 dienen als  Lagerelemente zwei an einem Joch 7 befestigte Ku  geln 8 und 9.  



  All diese Laufelemente bestehen aus einem Ma  terial, dessen Schmelzpunkt über     1500     C liegt. Ver  suche haben ergeben, dass sich als Material für die  Bildung von Lagerflächen insbesondere das Alu  miniumoxyd     A1.,0.;    in der     Kristallisationsform    des  Rubins sehr gut eignet. Es konnte gezeigt werden,  dass wohl beim Trockenlauf des Rubins auf Stahl die  bei trockenen Reibungen üblichen Schweisstellen      entstehen,     dass    jedoch diese Stellen gegenüber den  zwischen Metallen bekannten Schweisstellen eine ge  ringere Scherfestigkeit und kleinere Schweissflächen  aufweisen.

   Der Reibungskoeffizient der Paarung  Rubin/Stahl     liegt    daher durchwegs um 20-50 % un  ter den Werten, welche bisher für optimale     Stahl-          Stahl-Kombinationen    beobachtet wurden. Ein wei  terer Vorteil des     rubinbewehrten    Läufers 2 liegt  darin, dass die Reibungswärme, die an der Berüh  rungsstelle zwischen dem Läufer 2 und dem Ring 1  entsteht, einseitig in den Ring abgeleitet wird und  damit die Erwärmung des Läufers 2 in annehmbaren  Grenzen bleibt. Dies wirkt sich insbesondere bei der       Verspinnung    thermisch empfindlicher Spinnmateria  lien, wie beispielsweise der Polyamide aus.

   Der ge  ringere und zufolge der physikalischen Bedingungen  auch konstantere Reibungskoeffizient der kristalli  nen Metalloxyde auf Stahl, insbesondere     derjenige     von Rubin und Diamant auf Stahl, hat zur Folge,  dass die Spinngeschwindigkeit bei konstantem Faden  zug des Fadens 5 heraufgesetzt werden kann und  dass ferner die Reibung über dem Umfang des Spinn  ringes 1 unveränderlich bleibt, womit alle Voraus  setzungen geschaffen sind, welche eine Leistungsstei  gerung an Spinnmaschinen erlauben.  



  Wenn, wie in den     Fig.    1 und 4 dargestellt ist,  die Lagerelemente     kugelförmig    sind, wobei diese  beispielsweise aus Rubin, Saphir oder Diamant be  stehen können, so fasst man diese Elemente vor  zugsweise nach der Art der Ausführung gemäss       Fig.    6. Hier ist der Läufer 2 in seinem einen     End-          teil    als     kalottenförmige    Fassung 10 ausgebildet, in  welcher die Kugel 14 ruht.

   Die     Kalottenfassung    10  wird     vorteilhafterweise    die Kugel 14 derart umfas  sen, dass sich diese bewegen lässt, womit eine fort  währende Erneuerung ihrer Lauffläche auf der Rin  fläche sichergestellt wird, ohne dass dabei die Kugel  14 sich in dauernder Bewegung befindet. Je tiefer  im übrigen der Läuferschwerpunkt     bezüglich    der  Lauffläche liegt, umso grösser kann die Läufer  geschwindigkeit gewählt werden, ohne dass ein     über-          mässiges    Verkanten des Läufers und damit unan  nehmbar hohe Reibungsverluste bzw. Fadenbrüche  auftreten.  



  Bei dieser Anordnung lässt sich zusätzlich zu den  Effekten, die aus der Wahl des Berührungsstoffes re  sultieren, eine sehr     günstige        Schwerpunktslage    des  Läufers 2 erzielen. Die Flexion des obern Steges 3  am Ring 1 ist im Gebiete 15 in welchem die Kugel  14 im Betrieb aufliegt, kleiner als die Krümmung  der Kugel 14, womit theoretisch eine punktförmige  Lagerfläche zwischen Ring und Läufer entsteht.  



  Im Joch 7 gemäss der Ausführung nach     Fig.    4  werden die zwei Kugeln 8 und 9 ebenfalls in der in       Fig.    6 ersichtlichen Art und Weise gefasst. Dabei  wird der Läufer durch das Kugelpaar vor und nach  der Läuferebene abgestützt, wodurch eine     tangen-          tiale    Stabilisierung des die Fliehkraft belastenden  Läufers 2 hergestellt wird. Diese Anordnung weist  den besonderen Vorteil auf, dass sie momentanen    Änderungen der Läuferstellung Widerstand ent  gegensetzt. Derartige Änderungen können bei ein=       zelnen    rauhen Stellen des durchlaufenden Fadens 5  auftreten.  



  Der in     Fig.    2 dargestellte, als Lagerelement  dienende     stäbchenförmige    Einsatz 6 ist zwischen den  flexiblen Endabschnitten des Läufers 2 eingespannt.  Derartige Läufer können auf den üblichen Ringen  der Ringspinnmaschine Verwendung finden, welche  mit einer konvexen Laufschicht versehen sind, wo  bei nun anstelle der     Stahllauffläche    z. B. die Ober  fläche eines fein     polierten        Rubinstäbchens    6 im Läu  fer 2 tritt.  



  Anstatt Rubin kann auch hier Diamant oder ein  weiteres Material Verwendung finden, dessen  Schmelzpunkt über 1500  C liegt.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Ausführung ist der  ganze Läufer 2 mit einer Emailschicht 11 überzogen.  Diese Schicht besitzt neben dem     Flussmittel    eine  Komponente ähnlicher Zusammensetzung und Härte  wie die vorerwähnten Edelsteine, so dass die Lauf  eigenschaften eines emaillierten Läufers auf Stahl  entsprechend wesentlich besser sind als     diejenigen     von Stahl auf Stahl. Ein vollständig emaillierter Läu  fer weist zudem den Vorteil auf, dass er auch gegen  Fadenabrieb praktisch völlig gesichert ist.  



  In     Fig.    5 ist eine Befestigungsart eines Lager  elementes 12 dargestellt, dessen Lauffläche     kalotten-          förmig    ist und das am innern Ende des Läufers 2  an der Stelle 13     verstemmt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ringläufer, dadurch gekennzeichnet, dass er min destens teilweise eine Oberflächenschicht aufweist, deren Schmelzpunkt über 15000 C liegt, und dass diese Oberflächenschicht mindestens teilweise als Lauffläche vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ringläufer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (11) aus Email besteht (Fig. 3). 2. Ringläufer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lauffläche aus Saphir be steht. 3. Ringläufer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lauffläche aus Rubin besteht. 4. Ringläufer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lauffläche aus Diamant be steht. 5. Ringläufer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Läufer (2) mit einem Lager element (4) versehen ist. 6.
    Ringläufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das La gerelement (4) aus einem Metalloxyd besteht. 7. Ringläufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das La gerelement (4) kugelförmig ist. B. Ringläufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das La gerelement (6) an der Läuferinnenfläche befestigt und praktisch die gleiche Krümmung aufweist, wie der an das Lagerelement (6) anschliessende Teil des Läufers (2). 9. Ringläufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager element aus zwei an einem Joch (7) angeordneten Elementen (8, 9) besteht. 10.
    Ringläufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager element (6) stäbehenförmig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0915194A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-12 Betonwerk C. Schmidt GmbH Abt. C. Hofmann - Entwicklung, Erprobung und Produktion von Textilmaschinenkomponenten Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
WO2009068147A1 (de) * 2007-12-01 2009-06-04 Oerlikon Textile Components Gmbh Zweiteiliger ringläufer

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EP0915194A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-12 Betonwerk C. Schmidt GmbH Abt. C. Hofmann - Entwicklung, Erprobung und Produktion von Textilmaschinenkomponenten Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
DE19749459A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-20 Schmidt Betonwerk Gmbh C Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
WO2009068147A1 (de) * 2007-12-01 2009-06-04 Oerlikon Textile Components Gmbh Zweiteiliger ringläufer

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