DE1187630B - Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren VerbindungenInfo
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Description
3 4
Reaktionsgemisch ein indifferentes organisches Lö- ammoniumgruppen enthält. Dieser Ionenaustauscher
sungsmittel zuzusetzen. Verwendet man, was beson- wurde mit dem gleichen Erfolg in Form der freien
ders zweckmäßig ist, Epichlorhydrin als Halogen- Base und in Form des salzsauren Salzes eingesetzt,
epoxyalkan, und zwar in größerem Überschuß, so . empfiehlt es sich, die Reaktionsmischung am Rück- 5 .Beispiel 2
fluß zu kochen. Anschließend wird der Katalysator 138 g Salicylsäure wurden mit 200 g eines handelsabgetrennt,
indem man z. B. die Mischung durch ein üblichen Anionenaustauschers und 3700 g Epichlorfeines
Drahtsieb leitet. Die Abtrennung des Katalysa- hydrin 7 Stunden am Rückfluß erhitzt. Anschließend
tors geht auf diese Weise außerordentlich glatt und wurde die Reaktionsmischung in der gleichen Weise
rasch. Danach werden das überschüssige Halogen- io aufgearbeitet wie im Beispiel 1. Es wurden 228 g
epoxyalkan sowie flüchtige Reaktionsprodukte, z. B. eines Epoxydharzes erhalten, welches folgende Kenn-Dichlorhydrin,
abdestilliert, und zwar vorzugsweise zahlen aufwies: bei vermindertem Druck. Das abdestillierte Halogen- Epoxydsauerstoff 5 2%
epoxyalkan kann, gegebenenfalls nach entsprechen- Chlor loV0/
der Reinigung, für weitere Ansätze verwendet wer- 15 Viskosität bei 50° C ".'.'.'.'. 13 5Oo'cP °
den. Gebildetes Dihalogenhydnn laßt sich m bekannter
Weise leicht in Epihalogenhydrin überführen. Die Farbe des flüssigen Epoxydharzes wurde nach
Die erfindungsgemäßen Produkte können mit allen Verdünnen mit der gleichen Menge Aceton in einem
als Härter für Epoxydharze geeigneten Verbindun- Tintometer nach Lovibond unter Verwendung
gen, beispielsweise mit organischen Basen oder mit 20 einer 1-Zoll-Küvette gemessen und betrug: 2,1 Gelb,
Di- oder Polycarbonsäuren bzw. deren Anhydriden, 0,7 Rot (vgl. W. D. Wright, »The Measurement of
gehärtet werden. Ihre Verwendbarkeit ist vielseitig. Colour« [Hilger & Watts Ltd., London], S. 140).
Sie können z. B. in Kombination mit geeigneten Här- Der verwendete Anionenaustauscher war ein stark
tern als Klebstoffe, Gießharze, Lackharze oder zur basisches Polykondensat, welches — NR3+-Gruppen
Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffen 25 enthält. Das Produkt wurde im vorliegenden Fall in
verwendet werden. Ganz allgemein lassen sich die Form des wasserhaltigen schwefelsauren Salzes verneuen
Produkte für alle diejenigen Zwecke einsetzen, wendet.
für die man bisher die Verwendung von Epoxydhar- Beispiel 3 zen vorgeschlagen hat. Durch ihre vorteilhaften
Eigenschaften, insbesondere ihre verhältnismäßig 30 188 g 2-Oxynaphthoesäure, 200 g des Anionen-
niedrige Viskosität und ihre helle Farbe sind sie austauschers gemäß Beispiel 2 und 3700 g Epichlor-
hierbei in vielen Fällen den bisherigen Epoxydhar- hydrin wurden 8 Stunden am Rückfluß erhitzt. An-
zen überlegen. Durch Zusatz von kleinen Mengen schließend wurde die Reaktionsmischung in der oben
bis zu 1 % an organischen Peroxyden, z. B. Methyl- beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden 301 g
äthylketonperoxyd oder Cyclohexanonperoxyd, wer- 35 eines Epoxydharzes erhalten, welches 4,8% Epoxyd-
den ohne Schwierigkeiten wasserhelle Produkte er- sauerstoff und eine Viskosität von 2000 cP bei 50° C
halten. aufwies.
Beispiel 1 ^er I°nenaustauscner wurde im vorliegenden Fall
^ in Form der wasserhaltigen freien Base verwendet.
138 g p-Oxybenzoesäure wurden mit 100 g eines 40 R . .
handelsüblichen wasserhaltigen Anionenaustauschers e 1 s ρ 1 e
und 3700 g Epichlorhydrin 7 Stunden am Rückfluß 69 g p-Oxybenzoesäure, 2300 g Epichlorhydrin
erhitzt. Nach dem Erkalten wurde das Reaktions- und 150 g handelsübliches, lineares, synthetisches
gemisch vom Katalysator abfiltriert. Anschließend Polyamid in Form kleiner Würfel wurden 7 Stunden
wurde das überschüssige Epichlorhydrin bei einem 45 unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Anschließend
Druck von 40 mm Hg abdestilliert. Schließlich wurde wurde die Reaktionsmischung in der im Beispiel 1
bei einem Druck von 0,5 mm Hg restliches Epichlor- beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden 105 g
hydrin und bei der Reaktion gebildetes Dichlor- eines hellen Epoxydharzes erhalten, welches einen
hydrin bis zu einer Sumpf temperatur von 120° C ab- Gehalt von 6,4% Epoxydsauerstoff aufwies,
destilliert. Der Rückstand bestand aus 220 g eines 50 R . . ..
hellgefärbten flüssigen Epoxydharzes mit folgenden Beispiel 5
Kennzahlen: 35 g p-Oxybenzoesäure, 1370 g Epibromhydrin
Epoxydsauerstoff 7 6% und 60 8 des wassernaltigen Anionenaustauschers,
r£i~, /i'ao/ der ein stark basisches Polykondensat mit — NR,,+-
LJilor 4,3% ._, . „._,·',., .3~
Viskosität bei 50° C* 136OcP 55 GruPPen darstellt, in Form des bromwasserstoff-
sauren Salzes, wurden 7 Stunden unter Rühren am
* Die in diesem und in den folgenden Beispielen ange- Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in
gebenen Viskositätswerte wurden mit dem Höppler-Viskosi- der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet,
meter gemessen. Es ^1nJ6n 71 g eines hellen Epoxydharzes erhalten,
Die Farbe des flüssigen Epoxydharzes wurde nach 60 welches 5,6% Epoxydsauerstoff und 15,2% Brom
Verdünnen mit der gleichen Menge Aceton in einem enthielt.
Tintometer nach Lovibond unter Verwendung Beispiel 6
einer 1-Zoll-Küvette gemessen und betrug: 0,5 Gelb,
0,1 Rot (vgl. W. D. Wright, »The Measurement of 52 g p-Oxybenzoesäure, 1850 g Epichlorhydrin
Colour« [Hilger & Watts Ltd., London], S. 140). 65 und 100 g eines 4 Stunden bei 130° C gehärteten
Bei dem verwendeten Anionenaustauscher handelt und anschließend pulverisierten handelsüblichen
es sich um einen stark basischen Anionenaustauscher Melaminharzes wurden 9 Stunden am Rückfluß er-
auf Polystyrolbasis, welcher quaternäre Benzyl- hitzt. Die Reaktionsmischung wurde in der im Bei-
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche Kl.: 12 q-31/02
1187 630
H36701IVb/12q
20. Juni 1959
25. Februar 1965
H36701IVb/12q
20. Juni 1959
25. Februar 1965
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren
Verbindungen durch Umsetzung von mehr als eine Carboxylgruppe im Molekül aufweisenden Verbindungen
mit Halogenepoxyalkanen, welche das Halogen in Nachbarstellung zur Epoxydgruppe enthalten
und die in einer Menge von mehr als 2 Mol pro Carboxylgruppe eingesetzt werden, bei erhöhter
Temperatur und in Gegenwart von organischen Katalysatoren. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysatoren hochmolekulare, in der Reaktionsmischung unlösliche Verbindungen verwendet
werden, die
a) salzartige Gruppen oder
b) Gruppen, die unter den Reaktionsbedingungen in saizartige Gruppen übergeführt werden können,
oder
c) Säureamidgruppen
enthalten. Zur Isolierung der gebildeten Epoxydver- ao bindungen wird der Katalysator von der Reaktionsmischung abgetrennt. Anschließend werden das überschüssige
Halogenepoxyalkan sowie gebildete flüchtige Reaktionsprodukte abdestilliert.
Es wurde nun gefunden, daß man für dieses Verfahren als Ausgangsstoffe an Stelle von mehr als eine
Carboxylgruppe im Molekül aufweisenden Verbindungen solche Verbindungen verwenden kann,
welche nur eine Carboxylgruppe und daneben eine phenolische Hydroxygruppe enthalten.
Geeignete Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren, welche eine Carboxylgruppe und
daneben eine phenolische Hydroxygruppe im Molekül enthalten, sind z. B. Salicylsäure, m- und p-Oxybenzoesäure,
2-Oxynaphthoesäure oder andere isomere Oxynaphthoesäuren. Die als Ausgangsstoffe
verwendeten Verbindungen können neben der Carboxylgruppe und der phenolischen Hydroxygruppe
auch noch weitere Substituenten im Molekül enthalten, sofern dadurch die Reaktion nicht gestört
wird, z. B. Halogenatome, Kohlenwasserstoffreste, Äthergruppen oder Estergruppen. So kommen beispielsweise
Umsetzungsprodukte aus Monoalkalisalzen zweiwertiger Phenole mit halogencarbonsäuren
Salzen in Frage, z. B. das Reaktionsprodukt aus 1 Mol des Mononatriumsalzes des Hydrochinons
oder Resorcins mit 1 Mol chloressigsaurem Natrium, ferner Umsetzungsprodukte von 1 Mol eines zweiwertigen
Phenols mit 1 MoI eines Carbonsäureanhydrids, z. B. das Umsetzungsprodukt aus 1 Mol
Resorcin oder Hydrochinon mit 1 Mol Bernsteinsäureanhydrid oder Adipinsäureanhydrid. Weitere
Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen
enthaltenden härtbaren Verbindungen
enthaltenden härtbaren Verbindungen
Zusatz zum Patent: 1165 030
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Manfred Budnowski, Düsseldorf Holthausen; Dr. Manfred Dohr, Düsseldorf
geeignete Ausgangsstoffe werden ferner erhalten durch Anlagerung von Maleinsäureanhydrid an Phenole,
z. B. ^-Naphthol, und anschließende Umsetzung des gebildeten Säureanhydrids mit 1 Mol eines
Alkohols, z. B. Methanol, zu dem entsprechenden Monoester. Auch Ester, die aus 2 oder mehr Molekülen
einer Phenolcarbonsäure gebildet sind (sogenannte Depside), können als Ausgangsstoffe verwendet
werden.
Halogenepoxyalkane, welche ein Halogenatom in Nachbarstellung zur Epoxydgruppe enthalten und die
erfindungsgemäß mit den oben beschriebenen Phenolcarbonsäuren umgesetzt werden, sind beispielsweise
Epichlorhydrin, Epibromhydrin, 1,2-Epoxy-3-chlorbutan,
l-Chlor-2,3-epoxybutan oder 1-Chlor-2,3-epoxy-5-methoxy-pentan.
Als bevorzugter Ausgangsstoff wird Epichlorhydrin verwendet. Die Menge des Halogenepoxyalkans beträgt wie bei dem Verfahren
des Hauptpatents mehr als 2 Mol pro saure Gruppe, d. h. mehr als 4 Mol, pro Mol Phenolcarbonsäure.
Es ist vorteilhaft, das Halogenepoxyalkan in wesentlich größerem Überschuß, ζ. Β. 10 bis
80 Mol und mehr pro Mol Phenolcarbonsäure, einzusetzen. Das nicht umgesetzte Halogenepoxyalkan
wird bei der Reaktion nicht verändert und kann leicht zurückgewonnen und erneut verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die genannten Ausgangsstoffe
und der Katalysator einige Stunden erhitzt werden. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, dem
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spiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden 80 g eines Epoxydharzes mit 8,5% Epoxydsauerstoff
erhalten.
52 g p-Oxybenzoesäure, 1850 g Epichlorhydrin und 100 g eines 6 Stunden bei 140° C gehärteten
und anschließend gepulverten Gemisches aus einem nach Beispiel 1 hergestellten Epoxydharz und Benzidin
im Gewichtsverhältnis 10:4 wurden 9 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde
in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden 82 g eines Epoxydharzes erhalten,
welches einen Gehalt von 6,7% an Epoxydsauerstoff aufwies.
4000 g technisches Epichlorhydrin und 100 g des Anionenaustauschers, der ein stark basisches PoIykondensat
mit —NR3+-Gruppen darstellt, in Form
der freien Base, wurden in einer Destillationsapparatur unter Rühren zum Sieden erhitzt. Das Erhitzen
wurde so lange fortgesetzt, bis in dem übergehenden Destillat kein Wasser mehr nachzuweisen war. Zu
diesem Zeitpunkt betrug die Sumpftemperatur 17° C. Insgesamt waren 133 g Destillat übergegangen.
Zu der entwässerten Mischung wurden 138 g p-Oxybenzoesäure gegeben. Anschließend wurde
unter Rühren 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Danach wurde das Gemisch in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise aufgearbeitet. Es wurden 225 g eines Epoxydharzes erhalten, welches 6,8% Epoxydsauerstoff
aufwies.
Der vorstehende Versuch wurde zweimal wiederholt, wobei an Stelle des Ammoniumsalzes einmal
das Kaliumsalz und einmal das Natriumsalz des Kationenaustauschers verwendet wurde. In beiden
Fällen wurde praktisch das gleiche Ergebnis wie bei Verwendung des Ammoniumsalzes erhalten.
Durch Umsetzung von 1 Mol Diphenylolpropan mit 1 Mol Monochloressigsäure wurde in bekannter
Weise eine Phenolcarbonsäure der nachstehenden Formel dargestellt.
35
52 g p-Oxybenzoesäure, 1850 g Epichlorhydrin und 100 g eines handelsüblichen wasserhaltigen
Kationenaustauschers in Form des Ammoniumsalzes wurden 9 Stunden am Rückfluß erhitzt. Anschließend
wurde die Reaktionsmischung in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es wurden
89 g eines Epoxydharzes erhalten, welches 6,9 % Epoxydsauerstoff aufwies.
Bei dem verwendeten Kationenaustauscher handelte es sich um ein Phenolharz mit -SO3H-GrUppen
am Kern bzw. in der Seitenkette.
OCH2-COOH
CH3
30 g dieser Oxycarbonsäure wurden zusammen mit 370 g Epichlorhydrin (0,1% Wassergehalt) und 60 g
eines handelsüblichen wasserhaltigen Anionenaustauschers (stark basisches Polykondensat mit
—NR3 +-Gruppen, in Form der freien Base) 7 Stunden
unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise aufgearbeitet. Es wurden 41 g eines hellen Epoxydharzes erhalten, welches 5,1% Epoxydsauerstoff
und 6,0% Chlor enthielt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren Verbindungen nach Patent 1165 030, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe an Stelle von mehr als eine Carboxylgruppe im Molekül aufweisenden Verbindungen solche Verbindungen verwendet werden, die nur eine Carboxylgruppe und daneben eine phenolische Hydroxygruppe im Molekül enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Paquin, Epoxydverbindungen und Epoxydharze, 1958, S. 173 bis 175, besonders S. 174, Abs. 2 bis 4; Chemische Technik, 10 (1958), S. 193 bis 196.509 510/416 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE897096X | 1959-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1187630B true DE1187630B (de) | 1965-02-25 |
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ID=6848541
Family Applications (1)
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DENDAT1187630D Pending DE1187630B (de) | 1959-06-20 | Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren Verbindungen |
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0
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-
1960
- 1960-06-16 GB GB21161/60A patent/GB897096A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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