DE1768955C2 - Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten

Info

Publication number
DE1768955C2
DE1768955C2 DE1768955A DE1768955A DE1768955C2 DE 1768955 C2 DE1768955 C2 DE 1768955C2 DE 1768955 A DE1768955 A DE 1768955A DE 1768955 A DE1768955 A DE 1768955A DE 1768955 C2 DE1768955 C2 DE 1768955C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
epichlorohydrin
chlorine
epoxy poly
manufacturing epoxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1768955A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1768955B1 (de
Inventor
Lucien Jarrie Gachet
Robert Grenoble Thermet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ugine Kuhlmann SA
Original Assignee
Ugine Kuhlmann SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ugine Kuhlmann SA filed Critical Ugine Kuhlmann SA
Publication of DE1768955B1 publication Critical patent/DE1768955B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1768955C2 publication Critical patent/DE1768955C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/27Condensation of epihalohydrins or halohydrins with compounds containing active hydrogen atoms
    • C07D301/28Condensation of epihalohydrins or halohydrins with compounds containing active hydrogen atoms by reaction with hydroxyl radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/30Di-epoxy compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen and nitrogen

Description

15
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von GlyddvBlbern mehrwert^er Phenole durch Umsetzung der mehrwertigen Phenole mit Epicblorh>dnn oder Glycenndichlorhydnn in Gegenwart von alkalischen Mitteln, das dadurch gekennzeichnet ist daß man die Umsetzung mit Octachlordihydroxydiphenyl als mehrrvertiges Phenol durchführt.
Die erfindungsgemäß erhälthchen Produkte können zu Epoxyharzen kalt oder in drr Wäi ne in Gegenwart von an sich bekannten Hartem, wie Polysäuren oder Polyaminen, gehärtet werden.
Epoxyharze sind wohlbekannte Produkte, die im allgemeinen durch Einwirkung von Epichlorhydrin auf ein Phenol, das wenigstens zwei Hydroxylgruppen enthält, hergestellt und mit Säuren oder Aminen als Härtemittel in hitzehärtbare Produkte übergeführt wer Jen können. AUe diese Harze brennen an der Luft, so daß durch ihre Brennbarkeit ihr Anwendungsgebiet stark begrenzt wird. Da es seit langem bekannt ist. daß durch Einführung von Chlor in ein Molekül dem erhaltenen Produkt Unbrennbarkeit verliehen wird, die um so ausgeprägter ist. je höher der Chlorgehalt ist. war es folgerichtig zu versuchen. Chlor in verschiedenen Formen in die Epoxyharze einzuführen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Verfahren bekannt.
So beschreibt die britische Patentschrift 741 870 Polyepoxyde von chlorierten Polyäthern. die in ihrem Molekül nur aliphatisch gebundenes Chlor enthalten, wodurch das Harz in der Wärme instabil wird. Ferner übersteigt der Chlorgehalt im Endprodukt 10 bis 11% nicht. Dies genügt nicht, um zufriedenstellende Unbrennbarkeit zu gewährleisten.
Gemäß der französischen Patentschrift 1 154 500 wird das Harz durch Zusatz von Pentachlorphenol odei seines Glycidyläthers modifiziert. Auf diese Weise wird Chlor in das Produkt eingeführt. Aber die Höhe des Zusatzes geht hierbei ohne Gefahi des Ausschwitzens nicht über 65% hinaus. Im übrigen liegt selbst dann der maximale Chlorgehalt im Harz nicht höher als 434%; außerdem ist ein wesentlicher Teil des Pentachlorphenole nicht chemisch gebunden. Um ein Produkt zu erhalten, in dem das Pentachlorphenol chemisch gebunden ist, kondensiert man Bisphenol A und Pentachlorphenol mit genügend Epichlorhydrin, aber unter diesen Bedingungen wird ein Chlorgehalt von 15% praktisch nicht überschritten. Zwar wird in einem vom Erfinder angeführten Beispiel ein Chlorgehalt von 30% erwähnt. Aber ein solcher Gehalt entspricht einem monofunktionellen Harz, das nicht polymerisierbar ist
In der französischen Patentschrift 1 180 194 wird vorgeschlagen, als Ausgangsprodukt für die Epoxyharze die chlorierten Derivate von Bispoeaol A, d. h. die am Kern chlorierten Dornte des BisQbydroxyphenyi)propans zu verwenden. Diese Produkte werden durch direkte Chlorierung von Bisphenol A erhalten, aber die Ausbeuten and mäßig, nämlich 40 bis 45% für das Derivat mit 4 Chloratomen pro Molekül In der Patentschrift «verden zwar höhere Chlorgehalte genannt, aber in der Praxis ist es kaum möglich, mehr als 4 Chloratome einzuführen, ohne daß große Schwierigkeiten bei der Reinigung auftreten. Die dem Tetracfatorbjspbenol entsprechenden Epoxyharze enthalten 27 bis 30% Chlor.
Gemäß der USA--Palentecnriß 2682547 sollen Bisglycidylätber von Chlorbydrochirionen durch Umsetzung der letztgenannten mit überschüssigem Epichlorhydrin hergestellt werden. Demgegenüber besteht der Vorteil des Verfahrens gemäC der Erfindung vor allem darin, daß erfindungsgemäß sehr viel höhere Cblorg-balte erzielt werden können und Produkte gewonnen werden, die weitaus korrosions- und flamm· beständiger sind als die bekannten Pr<xlukte.
Durch die gemäß der Erfindung erhaltenen neuen Produkte dagegen ist es möglich, Epox>harze zu erhalten. >"'. sich durch folgende Eigenschaften auszeichnen:
ihren sehr hohen Gehalt an chemisch an das Molekül gebundenem Chlor, ihre Fähigkeit, von selbst zu erlöse!, "n. gemessen nach der ASTM-Methode D 757-49. ihre hohe Rockwell-Härte und ihren hohen Er weichungspunkt nach Vicat, ohne daß die üblichen Eigenschaften dieser Harze beeinträchtigt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als alkalisches Mittel im allgemeinen Natriumhydroxyd verwendet, besonders in Form einer wäßrigen Lösung, aber die anderen Alkalibasen eignen sich ebensogut
Als Chlorhydrin wird im allgemeinen Epichlorhydrin verwendet, aber die Reaktion verläuft ebensogut mit dem Dichlorhydrin des Glycerins. Das Octachlordihydroxydiphenyl kann gemäß dem in der französischen Patentschrift 1229815 beschriebenen Verfahren, das es ermöglicht unmittelbar mit niedrigen Kosten ein Decachlordiphenyl von guter Qualität zu erhalten, hergestellt werden. Die Phenolisierung dieses Produkts mit Natriumhydroxyd führt zu Octachlordihydroxydiphenyl, das als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren verv... idet werden kann.
Durch Veränderung des Anteils und der Konzentration des alkalischen Mittels und der Art und des Überschusses des Chlorhydrins erhält man eine ganze Palette von Harzen von festen Produkten bis zu solchen von Honigkonsistenz, abhängig vom Epoxyäquivalent.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 231 Teilen Octachlor-dihydroxydiphenyl in 321 Teilen 10%igen Natriumhydroxyds werden unter Rühren allmählich 57,8 Teile Epichlorhydrin gegeben; Die Mischung wird in einer Stunde auf 1000C gebracht und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Auf diese Weise scheidet sich ein weißer Feststoff ab, der gemahlen und mit siedendem Wasser gewaschen wird, bis im Waschwasser keine Chlorionen mehr vorhanden sind. Nach dem
Trocknen wird ein Feststoff erhalten, dessen Erweichungspunkt zwischen 150 und 165° C liegt und dessen Epoxyäquivalent 1040 beträgt. Der Chlorgehalt beträgt 53,5%.
Beispiel 2
Es wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch werden 231 Teile Octachlor-dihydroxydiphenyl mit 115,6 Teilen Epichlorhydrin und 575 Teilen 10%igem Natriumhydroxyd umgesetzt.
Erhalten werden 242 Teile eines weißen Pulvers, dessen Aussehen dem des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Pulvers ähnelt, dessen Erweichungspunkt jedoch bei 175 bis 2050C liegt und dessen Epoxyäquivalent 1670 beträgt Der Chlorgehalt beträgt 54,5%.
Beispiel 3
In einen Brei von 231 Teilen Octachlor-dihydroxydiphenyl in 115,6 Teilen Epichlorhydrin und 125 Teilen Wasser werden unter Rühren innerhalb von 2 Stunden 400 Teile 10%iges Natriumhydroxyd gegossen, wobei die Temperatur bei 400C gehalten wird. Es wird 6 Stunden bei 4O0C gerührt.
Das Harz wird mit Chloroform extrahiert, die organische Lösung zweimal mit Wasser, dann mit Wasser, das mit Salzsäure angesäuert ist, und erneut mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Das Chloroform wird abdestilliert und das Harz im Ofen bei 1500C getrocknet
Erhalten werden 242 Teile eines bernsteinfarbigen Harzes, das einen Erweichungspunkt von 60 bis 85°C und ein Epoxyäquivalent von 900 aufweist. Der Chlorgehalt beträgt 53%.
Beispiel 4
462 Teile Octachlor-dihydroxydiphenyl werden in
925 Teilen Epichlorhydrin gelöst. Die Lösung wird auf 1080C erhitzt worauf 164Teile einer wäBrigen 48,9%igen Natriumhydroxydlösung langsam zugegossen werden. Die Zugabe des Natriumhydroxyds erfolgt innerhalb einer Stunde bei Temperaturen
zwischen 105 und 1080C. Das Wasser bildet mit dem Epichlorhydrin ein azeotropes Gemisch und wird aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Der Überschuß des Epichlorhydrins wird auf dem Wasserbad unter vermindertem Druck abdestilliert. Zurückgewonnen werden 613 Teile Epichlorhydrin.
Der Inhalt des Kolbens wird in Monochlorbenzol aufgenommen und dann filtriert, um das ausgefällte Natriumchlorid abzutrennen. Das Monochlorbenzol wird auf dem Wasserbad unter vermindertem Druck abdestilliert (Enddruck unter 1 Torr).
Erhalten werden 620 Teile eines gelben Produkts von Honigkonsistenz, das ein Epoxyäquivalent von 428 aufweist. Der Chlorgehalt beträgt 51,5%.

Claims (1)

  1. I 768
    Verfahren zur Herstefinng von Glycidyiäthem h PheBotedimAlhiisetziing der mehr- s
    nole nrit Epichlorhydrin oder öy
    i g
    reu Phenole nrit Epichlorhydrin oder öyctrindichloihydrin in Gegenwart von alkalischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Octachlordihyoiphenyl als mehrwertiges Phenol durchfährt.
DE1768955A 1960-11-07 1961-10-31 Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten Expired DE1768955C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR843144A FR1279331A (fr) 1960-11-07 1960-11-07 Procédé et fabrication de résines époxy et produits obtenus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1768955B1 DE1768955B1 (de) 1972-05-31
DE1768955C2 true DE1768955C2 (de) 1973-01-04

Family

ID=8742159

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1520741A Expired DE1520741C3 (de) 1960-11-07 1961-10-31 Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten
DE1768955A Expired DE1768955C2 (de) 1960-11-07 1961-10-31 Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1520741A Expired DE1520741C3 (de) 1960-11-07 1961-10-31 Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE609333A (de)
DE (2) DE1520741C3 (de)
FR (1) FR1279331A (de)
GB (1) GB984633A (de)
LU (1) LU40705A1 (de)
NL (1) NL270751A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100999442B (zh) * 2003-11-20 2012-04-11 索尔维公司 含有二氯丙醇的假共沸组合物以及用于生产该组合物的方法
FR2862644B1 (fr) * 2003-11-20 2007-01-12 Solvay Utilisation de ressources renouvelables
KR101009858B1 (ko) * 2003-11-20 2011-01-19 솔베이(소시에떼아노님) 유기 화합물의 제조 방법
TWI321129B (en) 2005-05-20 2010-03-01 Solvay Process for preparing a chlorohydrin
KR20080036555A (ko) 2005-05-20 2008-04-28 솔베이(소시에떼아노님) 클로로히드린으로부터 출발하여 에폭시드를 제조하는 방법
EP1948583A2 (de) 2005-11-08 2008-07-30 Solvay S.A. Verfahren zur herstellung von dichlorpropanol durch chlorierung von glycerin
EA200970011A1 (ru) 2006-06-14 2009-06-30 Солвей (Сосьете Аноним) Неочищенный продукт на основе глицерина, способ его очистки и его применение в производстве дихлорпропанола
US7930651B2 (en) 2007-01-18 2011-04-19 Research In Motion Limited Agenda display in an electronic device
FR2913421B1 (fr) 2007-03-07 2009-05-15 Solvay Procede de fabrication de dichloropropanol.
FR2913684B1 (fr) 2007-03-14 2012-09-14 Solvay Procede de fabrication de dichloropropanol
TW200911740A (en) 2007-06-01 2009-03-16 Solvay Process for manufacturing a chlorohydrin
TW200911773A (en) 2007-06-12 2009-03-16 Solvay Epichlorohydrin, manufacturing process and use
TW200911693A (en) 2007-06-12 2009-03-16 Solvay Aqueous composition containing a salt, manufacturing process and use
JP2011502032A (ja) 2007-10-02 2011-01-20 ソルヴェイ(ソシエテ アノニム) 容器の耐腐食性を向上させるためのケイ素を含有する組成物の使用
FR2925045B1 (fr) 2007-12-17 2012-02-24 Solvay Produit a base de glycerol, procede pour son obtention et son utilisation dans la fabrication de dichloropropanol
TWI478875B (zh) 2008-01-31 2015-04-01 Solvay 使水性組成物中之有機物質降解之方法
EA201071157A1 (ru) 2008-04-03 2011-04-29 Солвей (Сосьете Аноним) Композиция, содержащая глицерин, способ ее получения и применение в производстве дихлорпропанола
FR2935968B1 (fr) 2008-09-12 2010-09-10 Solvay Procede pour la purification de chlorure d'hydrogene
KR20140009163A (ko) 2010-09-30 2014-01-22 솔베이(소시에떼아노님) 천연유래 에피클로로히드린의 유도체

Also Published As

Publication number Publication date
GB984633A (en) 1965-03-03
NL270751A (de) 1964-07-27
FR1279331A (fr) 1961-12-22
LU40705A1 (fr) 1961-12-11
DE1520741A1 (de) 1970-02-12
DE1520741B2 (de) 1973-02-08
DE1768955B1 (de) 1972-05-31
DE1520741C3 (de) 1973-10-25
BE609333A (fr) 1961-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1768955C2 (de) Verfahren zur herstellung von epoxypolyaddukten
DE2757733A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit wasser verduennbaren, mit base neutralisierten saueren harzen
DE956988C (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyglycidylaethers eines Phenols
DE1184960B (de) Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen, endstaendige Epoxyalkylreste aufweisenden Polyaethern
DE1495446C3 (de) Verfahren zur Herstellung von selbstverlöschenden vernetzten Epoxydpolyaddukten
DE2549656A1 (de) Neue haertungsmittel fuer epoxidharze
DE3106071A1 (de) &#34;chloroformiate von cyanoacrylaten&#34;
EP0135477B1 (de) Polyglycidyläther
EP0131842B1 (de) Flüssiger Epoxidharzhärter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1121815B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen, Hydrozylgruppen enthaltenden Polyaethern
DE2262157C2 (de) Niedrigviskose, halogenhaltige selbstverlöschende Epoxidharze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1493595C3 (de) Epoxyverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2105289B2 (de)
DE1816096C3 (de) Langkettige, aromatische Säurereste enthaltende Polyglycldylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE2347234C2 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxy-Novolakharzen
DE1495793C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Epoxidpolyaddukten
DE2139573B2 (de)
DE1518119C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2 2 Bis (phenylol) propan di glycidyl ather
DE1418737A1 (de) Neue halogenhaltige Glycidylaether und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2030611C3 (de) Dibromneopentylglykoldiglycidyläther, Verfahren zu dessen Herstellung und diesen enthaltende feuerhemmende Mittel
EP0052211B1 (de) Mittel zur Modifizierung von Aminoplastharzen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH406640A (de) Dünnflüssiges, härtbares Gemisch
DE1132728B (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Epoxydharzen
DE1493849B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern des 2,2-Bis-(4hydroxyphenyl)-propans
AT203215B (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten aus Epoxydverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee