DE1186857B - Verwendung von elektropoliertem, nichtrostendem Stahl als Apparatematerial bei der Oxydation organischer Verbindungen - Google Patents

Verwendung von elektropoliertem, nichtrostendem Stahl als Apparatematerial bei der Oxydation organischer Verbindungen

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DE1186857B
DE1186857B DEC27995A DEC0027995A DE1186857B DE 1186857 B DE1186857 B DE 1186857B DE C27995 A DEC27995 A DE C27995A DE C0027995 A DEC0027995 A DE C0027995A DE 1186857 B DE1186857 B DE 1186857B
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Germany
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oxidation
electropolished
stainless steel
organic compounds
apparatus material
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DEC27995A
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Dr Ferdinand List
Dr Guenther Strauss
Dr Rudolf Stroebele
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/02Apparatus characterised by being constructed of material selected for its chemically-resistant properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/02Apparatus characterised by their chemically-resistant properties
    • B01J2219/025Apparatus characterised by their chemically-resistant properties characterised by the construction materials of the reactor vessel proper
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Description

  • Verwendung von elektropoliertem, nichtrostendem Stahl als Apparatematerial bei der Oxydation organischer Verbindungen Es ist bekannt, daß man organische Verbindungen wie alkylierte Aromaten, alicyclische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe oder deren nahe verwandte sauerstoffhaltige Derivate, in flüssigem Zustand in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln mit Hilfe von Sauerstoff oder Ozon oxydieren kann. Zur Reaktionsbeschleunigung dienen Schwermetallsalze organischer oder anorganischer Säuren.
  • Dieses in der USA.-Patentschrift 2245528 beschriebene Verfahren führt in solchen Fällen, in denen als Zwischenprodukt Verbindungen mit zunächst nur einer Carboxylgruppe entstehen können, zu einem Gemisch der verschiedenartigsten Oxydationsprodukte.
  • Beispielsweise wird die Weiteroxydation der aus Xylol oder Toluylaldehyd zunächst entstehenden Toluylsäure oder Phthalaldehydsäure zu der betreffenden Phthalsäure durch die eine bereits gebildete - Carboxylgruppe stark inhibiert. Diese Inhibierung läßt sich durch Anwendung von Blei- oder Bariumbromid als Katalysator (USA.-Patentschrift 2276774) durch Gegenwart von Bromwasserstoff oder einer diesen liefernden Verbindung (britische Patentschrift 578 608) und auch durch Anwendung von Bromionen in Gegenwart von Kobalt- oder Mangansalzen (Patentschrift 10 918 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands) überwinden.
  • Während nunmehr die glatte Oxydation geeigneter Kohlenwasserstoffe zu auch mehrere Carboxylgruppen tragenden Verbindungen aus chemischer Sicht keine Schwierigkeiten-bietet, wird das Verfahren im technischen Maßstab durch die Gegenwart von Brom ionen außerordentlich erschwert, da selbst bei Verwendung der üblichen chemisch beständigen Metalle wie Kupfer oder der unter den Namen »V2A«, »V 4 A«, »Monelmetall«, »Everdur<c bekannten rostfreien Stähle oder Legierungen Korrosionen stärksten Ausmaßes auftreten. Diese Korrosionen erfolgen sowohl in den mit der Reaktionsflüssigkeit in Berührung kommenden Apparateteilen als auch in den die Reaktionsabgase leitenden Rohren.
  • Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die -- Korrosion nicht nur zu fortwährenden schweren Beschädigungen der Anlagen führt, sondern auch unter Wirkung der gelösten Metalle den Oxydationsablauf verhindert. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 087 589 ist bekannt, daß bei Eisenkonzentrationen von 300 bzw. 1000 mg pro Kilogramm Reaktionslösung eine starke Verzögerung bzw. vollständige Blockierung der Reaktion eintritt. Bei Verwendung rostfreier Stähle werden derartige Eisenwerte schnell erreicht. Wird z. B. die Oxydation von pXylol, ge- löst in Essigsäure, in Gegenwart von KobXalt- und Manganbromid mit Luft bei einer Temperatur von 180 bis 1900 C unter 20 atü in einem V2A-Turm von 51 Inhalt betrieben, so beträgt der Eisenwert in der Reaktionslösung nach Istündiger Reaktionsdauer 2000 mg/kg. Die Reaktionslösung ist tiefschwarz verfärbt. Der Turm wird nach kurzem Betrieb im Flüssigkeitsteil wie auch im Gasteil völlig zerstört.
  • Aus- diesen Gründen wird, da eine~Senkung der 13romionenkonzentration eine entsprechende Verringerung der--Kåtalyse bewirkt und somit ausscheidet, in der franösischen -Patentschrift 1 185 766 als Werkstoff Titari, Tantal und Zirkon vorgeschlagen, in der belgischen Pateritschrift 562 970 auch Hafnium und die als Hastelloy bekannte Legierung aus Nickel, Molybdän und Chrom ^ Infolge - des damit- verbundenen - erheblichen Aufwandes, der durchaus geeignet ist, die.WirtschafEichr keit der Oxydationsverfaliren in Frage zu'stelIen, besteht also ein erhebliches Interesse an einem Ver? fahren, das die Verwendung der in der chemischen Industrie üblichen nichtrostenden Stähle gestattet.
  • Es wurde gefunden, daß die Korrosion von Vorrichtungen aus nichtrostendem Stahl bei der - Oxydavon organischer Verbindungen im flüssigen Zustand mit Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Schwermetallen wechselnder Wertigkeit und Halogenion beträchtlich vermindert wird, wenn man elektropolierten, nichtrostenden Stahl als Apparatematerial verwendet.
  • Unter nichtrostendem Stahl werden sogenannte rost- und säurebeständige, legierte Stähle verstanden, und zwar sowohl die nicht stabilisierten, als Supra-Qualitäten bezeichneten als auch die Titan bzw. Niob enthaltenden stabilisierten Chromnickelstähle oder auch Molybdän-Titan-Stähle.
  • Die mit den korrosiven Stoffen in Berührung kommenden Teile der Vorrichtung sind nicht nur der eigentliche Reaktionsbehälter, Rückflußkühler u. dgl., sondern auch alle anderen zur Förderung und Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, des Rohproduktes und der Abgase dienenden Teile, z. B. Rohrleitungen, Pumpen, Zentrifugen, Destillationsanlagen und Trockner.
  • Unter xelektrolytischen Polituren« werden solche Glänzungen verstanden, wie sie - mit oder ohne vorhergehendes rneckanisches Schleifen bzw. Polig ren - nach bekannten Verfahren auf dem betreffenden, als Anode in einem elektrolytischen Stromkreis geschalteten Metallteil erhalten werden, wobei der Elektrolyt im allgemeinen aus einer Säure oder einem Säuregeisch, meist mit weiteren Zusätzen, besteht.
  • Nach dem neuen Verfahren ohne nennenswerte Korrosion der Vorrichtungen oxydierbare organische Verbindungen sind beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate, wie Alkane, Wachse, Polyäthylene, Alkohole, Ketone, alicyclische Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate, wie Cyclohexan, Cyclohexen oder alkylierte Aromaten, insbesondere zweifach und höher alkylierte, z. B. p-Xylol, oXylol, m-Xylol, pCLmol, pToluylaldehyd, Phthalaldehydsäure, Mesitylen, Diäthlbenzole, Diisopropylbenzole, Acetylbenzoesäure, Cuminsäure.
  • Die aus elehopoliertem, rostfreiem Stahl bestehenden Vorrichtungen erleiden bei der Oxydation auch in Gegenwart von Bromionen weder im Gasteil noch im Flüssigkeitsteil selbst bei langen Betriebszeiten nicht den gerichteten Lochtraß. Nach 200 Stunden Betriebsdauer beträgt der Eisengehalt in der Reaktestlösung nur 60 mg/kg.
  • Die folgenden Vergleichsversuche zeigen eindeutig die Überlegenheit des elektropolierten rostfreien Stahls. Die Mutterlauge einer pXylol-Oxydation, welche unter den fÖgenden Bedingungen abläuft: Kohlenwasserstoff . .. 550 g p-Xylol Lösungsmittel . ..... 2800 g Essigsäure KatalyRPnt ... ... 3g CoBr2 6H2O 3g MnBr24O Temperatur .. . . 170 bis 180°C L3ast . 2,5 m3 pro Stunde Realsdauer . 50 Minuten Apparatur . Titan, 51 Inhalt, wird über 250 Stunden in vier verschiedenen Chromnickelstahl-Zylindern V4A auf 1000 C erhitzt. Die V4A-Zylinder (Durchmesser = 70 mm) sind mit einem Deckel und RückäSSInhIer versehen und unterscheiden sich wie folgt: a) V4A unbehandelt, b) V4A geesbe, c) V4A poliert, d) V4A elektropoliert; Elektrolytflüssigkeit: reine bPhooorsäure.
  • Die Zylinder werden jeweils mit 1000 ccm der bromhaltigen Mutterlauge beschickt. Nach Beendigung des Versuches gilt die Farbe der Mutterlauge und vor allem der Eisengehalt in der Reaktionslösung als Maß für die Korrosion des Werkstoffes. a) Die zitronengelbe Mutterlauge ist bläulichschwarz verfärbt.
  • Eisengehalt in der Mutterlauge ... 220 mg/kg Abtragung pro Quadratmeter und Tag . . . 384 mg b) Die Mutterlauge ist bräunlichgelb.
  • Eisengehalt in der Mutterlauge ... 116 mg/kg Abtragung pro Quadratmeter und Tag . . . . 202 mg c) Die Mutterlauge ist noch merklich verfärbt.
  • Eisengehalt in der Mutterlauge ... 57 mg/kg Abtragung pro Quadratmeter und Tag . .. . . . 99 mg d) Keine Verfärbung der Mutterlauge.
  • Eisengehalt in der Mutterlauge ... 17 mg/kg Abtragung pro Quadratmeter und Tag . . . .. 30 mg Zwar ist in aMetalloberfläche«, Ausgabe A, Bd. 4 (1950), Heft 6, S. 94, rechte Spalte, Absatz 2, ausgeführt, daß die Verbesserung des Korrosionswiderstandes nichtrostender Stahloberflächen durch elektrolytisches Polieren möglich ist; indessen konnte der Fachmann daraus keineswegs den Schluß ziehen, daß man eine verminderte Korrosion erreicht, wenn man elektropolierte Apparateteile Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Schwermetallionen wechselnder Wertigkeit und Halogenionen aussetzt. Aus dem Zusammenhang ergibt sich nämlich, daß die elektropolierten Teile im Automobilbau, an Haushalts- und ornamentagen Beleuchtungsartikeln und Instrumenten verwendet werden. Die Lehre dieser Druckschrift wendet sich also nicht an den Apparatebauer, zumal im chemischen Apparatebau grundsätzlich andere Korrosionsfragen vorliegen. Daher hat auch die 12 Jahre zurückliegende Veröffentlichung es nicht vermocht, die chemische Fachwelt, deren Bedarf an gegen chemische Angriffe geschützten Apparateteilen ganz außerordentlich ist, zur Verwendung elektropolierter, nichtrostender Stähle anzuregen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von elektropoliertem, nichtrostendem Stahl als Apparatematerial bei der Oxydation organischer Verbindungen im flüssigen Zustand mit Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Schwermetallen wechselnder Wertigkeit und Halogenion.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Metalloberfläche«, Ausgabe A, Bd. 4(1950), S.94.
DEC27995A 1962-09-22 1962-09-22 Verwendung von elektropoliertem, nichtrostendem Stahl als Apparatematerial bei der Oxydation organischer Verbindungen Pending DE1186857B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004087569A2 (en) * 2003-03-25 2004-10-14 E.I. Dupont De Nemours And Company Thermal process for reducing the concentration of dinitrogen difluoride and dinitrogen tetrafluoride in nitrogen trifluoride

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WO2004087569A2 (en) * 2003-03-25 2004-10-14 E.I. Dupont De Nemours And Company Thermal process for reducing the concentration of dinitrogen difluoride and dinitrogen tetrafluoride in nitrogen trifluoride
WO2004087569A3 (en) * 2003-03-25 2004-12-09 Du Pont Thermal process for reducing the concentration of dinitrogen difluoride and dinitrogen tetrafluoride in nitrogen trifluoride

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