DE2325354A1 - Kontinuierliches verfahren zur herstellung von isopropyltoluolhydroperoxyden - Google Patents

Kontinuierliches verfahren zur herstellung von isopropyltoluolhydroperoxyden

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DE2325354A1
DE2325354A1 DE19732325354 DE2325354A DE2325354A1 DE 2325354 A1 DE2325354 A1 DE 2325354A1 DE 19732325354 DE19732325354 DE 19732325354 DE 2325354 A DE2325354 A DE 2325354A DE 2325354 A1 DE2325354 A1 DE 2325354A1
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Iwao Dohgane
Norio Kotera
Hideaki Suda
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Description

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Isopropyl-
- töluolhydroperoxyden
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung des Hydroperoxyds einer Isopropyltoluolinischung, welche die o-, m- und p-Isomeren enthält (sie wird nachfolgend als isomere Isopropyltoluolmischung bezeichnet); sie betrifft insbesondere "ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung des Hydroperoxyds der Mischung auf technisch vorteilhafte Weise, bei dem die nicht-umgesetzte isomere Isopropyltoluolmischung (nachfolgend als nicht-umgesetztes Material bezeichnet), die bei einer Oxydationsreaktion der Mischung erhalten wird, ständig kontrolliert und in den Kreislauf zurückgeführt wird, so daß die in die Oxydationszone eingeführte Mischung einen definierten o-Isomergehalt
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IHSPSOTiD
von. etwa 4 bis 8 % aufweist.'
Es ist bekannt, daß bei der Oxydation einer isomeren Isopropyltoluolmischung die Hydroperoxyde davon entstehen und daß durch eine anschließende Spaltungs reaktion. aus den dabei erhaltenen Hydroperoxyden.eine isomere Ereso!mischung erhalten wird, die als Hauptkomponenten die m- und p-Isomeren und in einer geringeren Menge das o-Isomere enthält. So haben beispielsweise V.P. Konoplev und seine Mitarbeiter darauf hingewiesen, daß eine isomere Ereso!mischung, welche die o-, m- und p-Isomeren in einem Verhältnis von 1,2:59,1J39»7 enthält, aus einer isomeren IsopropyItoluo!mischung, welche die o-, m- und p-Isomeren in einem Verhältnis von 3:64:53 enthält, nach einem Verfahren erhalten werden kann, bei dem die Isopr opylto luo !mischung zuerst oxydiert, anschließend das nicht— umgesetate Material aus der dabei erhaltenen -HydroperoxycL-mischung entfernt" und dann die dabei erhaltene, abgetrennte Hydroperoxydmischung unter Verwendung eines Schwefelsäurekatalysators gespalten wird (vgl. Trudy G-roznensk. ITeft. Ifeuehn.-Issled. Inst., 1963,.15, 274).
Da diese Umsetzung auf diskontinuierliche Weise durchgeführt wird, d.h. mit anderen Worten, das nicht-umgesetzte Material nicht in die Oxydation zurückgeführt wird, kann die gewünschte m- und p-Kresolmischung ohne wesentliche Probleme selbst aus einer isomeren Isopropyltoluolmischung hergestellt werden, die etwa 2 bis 3 % des o-Isonieren enthält j dieses diskontinuierliche Verfahren ohne Recyclisierung des nichtumgesetzten Materials ist jedoch vom technischen Standpunkt aus gesehen unvorteilhaft, weil die Umwandlung der isomeren Isopropyltoluolmischung in einem Durchgang weniger als 50 % beträgt.
Um die großtechnische Herstellung, zu ermöglichen, wurde nun ein kontinuierliches Verfahren untersucht, bei dem das nicht-
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umgesetzte Material durch Eecyclisierung kontinuierlich oxydiert wird, und es wurde gefunden, daß dabei viele Probleme auftreten, die aus dem diskontinuierlichen Verfahren nicht vorhersehbar waren, wie z.B. eine merkliche Verringerung der Ausbeute, eine Zunahme der unerwünschten !Nebenprodukte und eine Verminderung der Qualität der erhaltenen Kresole.
Nach umfangreichen Untersuchungen zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten auf einen erhöhten o-Isomergehalt· in der in die Oxydation eingeführten isomeren Isopropyltoluolmischung zurückzuführen sind und daß eine die m- und p-Isomeren als Hauptkomponenten enthaltende Isopropyltoluolhydroperoxydmischung in vorteilhafter Weise nach einem kontinuierlichen Verfahren erhalten werden kann, bei dem das nicht-umgesetzte Material ständig kontrolliert und in den Kreislauf zurückgeführt v/ird, so daß das in eine Oxydationszone eingeführte isomere Isopropyltoluol einen definierten o-Isomergehalt von etwa 4 bis 8 % aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Isopropyltoluolhydroperoxyden durch Oxydation einer Isopropyltoluolmischung, welche die o-, m- und p-Isomeren enthält, bei dem die nach der Oxydation zurückgewonnene, nicht-umgesetzte Isopropyltoluolmischung wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oxydation in der "Weise durchgeführt wird, daß man den o-Isopropyltoluolgehalt in der in die Oxydationszone kontinuierlich eingeführten Isopropyltoluolmischung auf etwa M-bis 8 Gew.-/ο kontrolliert.
Es ist bekannt, daß das o-Isomere der Isopropyltoluole im Vergleich zu den m- und p~Isomeren derselben nur schwer oxydiert wird und deshalb nimmt in dem kontinuierlichen Verfahren, in dem die nicht-umgesetzten Materialiens die das o-Isomere enthalten, in den Oxydationsprozeß recyclisiert werden,der
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o-Isomergehalt in den nicht-umgesetzten Materialien ständig zu, wodurch die Ausbeute an Hydroperoxyden hera.bgesetzt wird. Es wurde nun überraschend gefunden, daß zwei Mischungen, die einen kontrollierten o-Isomergehalt von 5 bzw. 8 % aufweisen, praktisch mit der gleichen Umwandlung (Haumzeitumwandlung) reagieren und Produkte mit einer ähnlichen Zusammensetzung liefern und daß andererseits eine wesentliche Abnahme der Ausbeute und Qualität des Prpduktes nur dann zu beobachten ist, wenn der Gehalt mehr als 8 %, beispielsweise 10 % oder mehr, beträgt. Dies war aufgrund des Standes der Technik nicht zu erwarten und durch die vorliegende Erfindung werden bemerkenswerte technische Vorteile erzielt. · '
Der wichtigste Punkt des erfindungsgemäßen Verfahrens, nach dem Hydroperoxyde durch Eecyclisieren einer zurückgewonnenen Isopropyltoluolmischung hergestellt werden können, ist der, daß eine isomere Isopropyltoluolmischung, die in eine Oxydationszone eingeführt v/erden soll, konstant auf einen o-Isomergehalt von 4- bis 8 % eingestellt (kontrolliert)· werden sollte. Die Art und Weise, wie diese Kontrolle des Gehaltes auf 4 bis 8 % erzielt wird, kann in geeigneter Weise ausgewählt werden und dies ist nicht besonders kritisch.
Ein nicht-umgesetztes Material kann auf Jede beliebige Y/eise recyclisiert werden, so lange das Material der oben beschriebenen Anforderung genügt. Zum Beispiel kann das Material nach der Senkung seines o-Isomergehaltes nach verschiedenen Verfahren, beispielsweise durch Isomerisierung einer zurückgewonnenen, an dem o-Isomeren reichen Isopropyltoluolmischung, Rektifizierung desselben, Adsorption desselben, Entfernung desselben oder eine Kombination dieser Verfahren, recyclisiert werden. Die Art und Weise kann je nach Betrieb der Anlage in geeigneter Weise ausgewählt werden. Die durch Alkylierung von Toluol mit Propylen und anschließende Isomerisierung der erhaltenen Isopropyltoluolmischung hergestellte isomere Iso-
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propyltoluolmiscbung enthält unvermeidlich etwa j %. des o-Isomeren, was kaum durch ein Verfahren gesenkt werden kann und deshalb werden die oben erwähnten Verfahren zur Senkung des o-Isomergehaltes zweckmäßig auf das zu recyclisierende, nicht-umgesetzte Material angewendet.
Phenolisehe~Substanzen stören die Oxydationsreaktion, wenn sie in einer isomeren Isopropyltoluo!mischung enthalten sind, die recyclisiert werden soll, und sie sollten deshalb soweit wie möglich daraus entfernt.werden. 'Deshalb muß Sorge dafür getragen werden, daß das zurückgewonnene Isopropyltoluol nicht durch Kresole verunreinigt wird. Wenn die zurückgewonnene Isopropyltoluolmischung vor der Recyclisierung isomerisiert v/erden soll, sollten die Hydroperoxyde und anderön Nebenprodukte4 wie z.B. Isopropenyltoluol, die möglicherweise in die zurückgewonnene Mischung eingeführt werden können, zweckmäßig daraus entfernt werden, weil sie durch die Isomerisierungsreaktion in phenolische Substanzen und andere Nebenprodukte umgewandelt' werden, welche die Oxydationsreaktion stören oder die Aktivität eines Isomerisierungskatalysators beeinträchtigen.
Die durch Spaltung von Isopropyltoluolhydroperoxyden erhaltenen Produkte enthalten Kresole und gleichzeitig Isopropenyltoluole als Nebenprodukte, die getrennt und/oder gleichzeitig mit den Isopropyltoluolen gewonnen werden können.Die Isopropenyltoluole können durch Hydrierung in IsopropyltoluoIe umgewandelt v/erden, die ebenfalls recyclisiert werden.Diese umgewandelten Isopropyltoluole gehören natürlich ebenfalls zu dem erfindungsgemäßen nicht-umgesetζten Material.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die üblichen Verfahren zur Herstellung von Kresolen und Aceton angewendet werden. Zum leichteren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer isomeren Kresolmischung und von Aceton
aus Toluol und Propylen ist in der Fin;, 1 der beiliegenden Zeichnung ein Fließschema angegeben.
Toluol und Propylen werden durch die Leitungen 13 bzw, 15 in eine Alkylierungszone 1 eingeführt. Ein Teil des Toluols stellt ein ÜberkopfdestiHat dar, das durch eine Leitung 21 aus einer Destillationszone 4 gewonnen wurde". Durch eine Leitung 14 wird erforderlichenfalls ein Katalysator in die Zone 1 eingeführt oder daraus abgezogen. Eine Alkylierungsreaktionsmischung. wird durch eine Leitung 16 in eine Isomerisierungszone 2 überführt und darin durch einen durch eine Leitung 17 eingeführten Katalysator katalytisch in eine an dem m- und p-Isomeren reiche Mischung aus einer an o-Isopropyltoluol reichen Mischung umgewandelt. Die dabei erhaltene Isomerisierungsreaktionsmischung wird durch eine Leitung 18 in einen Katalysatorabscheider 13 eingeführt und nach der Entfernung des Katalysators wird sie erforderlichenfalls neutralisiert und gewaschen und dann durch eine Leitung 20 in die Destillationszone 4 überführt. Der Abfallkatalysator wird durch eine Leitung 19 entfernt. Durch eine Leitung 21 wird aus der Zone 4 Toluol als Überkopfdestillat entnommen und der restliche Abstroni wird durch Leitung 22 in eine Destillationszone 5 überführt. Aus der Zone 5 wird durch eine Leitung 23 eine isomere Isopropyltoluolmischungsfraktion entnommen und der hochsiedende Anteil wird durch eine Leitung 24 entfernt. Die isomere Isopropyltoluolmischungsfraktion aus der Zone 5 wird durch eine Leitung 25 in eine Oxydat ions zone 6 überführt, wobei die Leitung 25 mit den Leitungen 30 und 37 in Verbindung steht, durch welche jeweils eine recyclisierte isomere Isopropyltoluo!mischung geführt wird. In die Zone 6 wird e.in molekularen Sauerstoff, Luft oder ein anderes, Sauerstoff enthaltendes Gas durch eine Leitung 26 eingeführt und erforderlichenfalls wird durch eine Leitung 27 ein Katalysator eingeleitet. Aus der Zone 6 wird durch eine Leitung 28 Abgas entfernt und die Reaktionsmischung wird durch eine Leitung 29 abgezogen, den erforderlichen Behandlungen, wie der
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Katalysatorabtrennung und dem Waschen, unterzogen und dann in eine Konzentrationszone eingeführt. Die nicht-umgesetzten Isopropyltoluole werden zusammen mit einer geringen Menge eines durch Verdampfen gebildeten Oxydationsproduktes abgetrennt, durch die Leitung 30·abgezogen und recyclisiert. Die zur Entfernung eines großen Anteils der nicht-umgesetzten Isopropyltoluole behandelten Hydroperoxyde werden durch eine leitung 3^ in eine Spaltungszone 8 eingeführt, durch einen durch eine Leitung 32 zugeführten Katalysator katalytisch gespalten unter Bildung einer isomeren Kresolmischung und Aceton, durch eine Leitung 33 abgezogen, den erforderlichen Behandlungen, wie einer Katalysatorabtrennung, Neutralisation und dem Waschen,unterzogen, und dann in eine Destillationszone 9 überführt. Aus der Zone 9 wird durch eine Leitung 34- als überkopfdestillat rohes Aceton abgezogen, zur Entfernung der Verunreinigungen daraus behandelt und in eine Destillationszone 10 überführt. Aus der Zone 10 wird durch eine Leitung 36 als Überkopfdestillat raffiniertes Aceton abgezogen. Aus dem Bodenabschnitt der Zone 9 wird der restliche Abstiom durch eine Leitung 35 in eine Destillationszone 11 eingeführt. Aus der Zone 11 wird durch eine Leitung 37 eine Isopropyltoluolfraktion überkopf abgezogen, behandelt, um eine die Oxydation1 störende Substanz zu entfernen und/oder unschädlich zu machen, und dann in die Zone 6 recyclisiert. Aus der Zone 11 wird der restliche Abstrom durch eine Leitung 38 in eine Destillationszone 12 eingeführt. Aus der Zone 12 wird durch eine Leitung
39 eine isomere Kresolmischungsfraktion als überkopfdestillat abgezogen und der hochsiedende Anteil wird durch eine Leitung
40 entfernt.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Verbesserung des oben genannten Verfahrens zur Herstellung von Kresolen und Aceton dar und bevorzugte Ausführungsformen desselben sind in den Piguren 2 und 3 dargestellt.
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Gemäß einem anderen Aspekt "betrifft die vorliegende Erfindung ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Exesolen und Aceton durch (1) Alkylierung von Toluol mit Propylen, (2) eine Isomerisierung der dabei erhaltenen Isopropyltoluolmischung, welche die o-, m- und p-Isoineren enthält, (J) eine Oxydation der dabei erhaltenen Isopropyltoluo!mischung und (4) eine Spaltung der dabei erhaltenen Isopropyltoluolhydroperoxyde, wobei das nach der Oxydation (3) und/oder der Spaltung (4) zurückgewonnene, nicht-umgesetzte Isopropyltoluol recyclisiert wird, das dadurch gekennzeichnet,ist, daß die Oxydation , in der Weise durchgeführt wird, daß der o-Isopropyltoluolge- ~ halt in der kontinuierlich in die Oxydationszone eingeführten Isopropyltoluo lmischung auf etwa 4 bis 8 Gew.-% eingestellt (kontrolliert) wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Oxydation beispielsweise bei einer Temperatur von 50 bis 2000C bei einer Verweilzeit von 1 bis 48 Stunden unter Atmosphärendruck oder einem Druck von bis zu 20 kg/cm in Gegenwart eines alkalischen Stabilisators und gewünschtenfalls in Gegenwart von Wasser und/oder eines oxydierenden Promotors durchgeführt werden..
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Die erneute Verwendung im Kreislauf der nicht-umgesetzten Materialien ist in der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung erläutert. Die Symbole 1 bis 40 in der Fig. 2 haben die gleichen Bedeutungen wie in der weiter oben beschriebenen Fig. 1. Eine rohe isomere Isopropyltoluolmischung wird durch eine Leitung 37 in eine Destillationszone 5"1 überführt, in der die isomere
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Isopropyltoluolmischungsfraktion durch eine Leitung 52 als Überkopfdestillat abgezogen, zur Entfernung einer geringen Menge von Verunreinigungen behandelt und dann in ein Isoiaerisationsgefäß 2 im Kreislauf zurückgeführt wird. Der Isopropenyltoluole und Kresole enthaltende hochsiedende Anteil wird durch die Leitung 53 aus dem Bodenabschnitt des Gefäßes 2"abgezogen. ·
Das Verfahren wurde kontinuierlich in der Weise durchgeführt, daß eine isomere Isopropyltoluolmischung, welche die o-, m- und p-Isomeren in einem Verhältnis von 3»5·62,7:33,8 enthielt, durch die Leitung 23 in eine Oxydationszone 6 eingeführt wurde, um die verbrauchte Mischung zu ergänzen, während die zurückgewonnenen isomeren Isopropyltoluolmischungen durch die Leitung 30 in die Zone 6 bzw. durch die Leitung 52 in das Gefäß 2 eingeführt wurden. Die Oxydation wurde unter folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt: als Oxydationsmittel wurde Luft verwendet, sie mu?de bei einem Druck von 5 kg/cm , einer Temperatur von 130OC und einer Verweilzeit von 6 Stunden durchgeführt. Y/enn nach einem Betrieb über einen langen Zeitraum ,ein vollständig stationärer Zustand erreicht worden T$rar, wurde eine isomere Isopropyltoluolmischung, welche die o-, m- und p-Isomeren in einem Verhältnis von 14,1:55,8:30,1 enthielt, durch eine Leitung 52 abgezogen und durch die Leitung 25 wurde in die Zone 6 eine andere Isomerenmischung eingeführt, die eine solche Zusammensetzung hatte, daß die o-, m- und p-Isoineren in einem Verhältnis von 7»5i66,8:25,7 vorlagen. Die zu diesem Zeitpunkt hergestellte Isopropyltoluolhydroperoxydmischung betrug etwa 252 Teile pro Stunde. Die Menge der durch die Leitung 23 zugeführten Isopropyltoluolmischung betrug analytisch 290 Teile pro Stunde und durch Recyclisierung der zurückgewonnenen Isopropyltoluole aus der Zone 51 in das Gefäß 2 wurde das Verhältnis der drei Isomeren der Mischung überhaupt nicht beeinflußt.
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Bezugsbeispiel 1
Unter den gleichen Bedingungen v/ie in Beispiel 1 wurde ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt, wobei diesmal jedoch die zurückgewonnene isomere Isopropyltoluolmischung durch die Leitung 52 in die Zone 6 anstatt in das Gefäß 2 recyclisiert wurde und die durch die Leitung 23 zur Ergänzung der verbrauchten Mischung zugeführte frische Mischung eine solche Zusammensetzung aufwies, daß die o-, m- und p-Isomeren in einem Verhältnis von 3»0:63>1:33»9 vorlagen» Wenn ein vollständig stationärer Zustand erreicht worden war, wurde die Mischung durch die Leitung 25 in die Zone 6 eingeführt, die eine "solche Zusammensetzung hatte, daß das Verhältnis der o-, m- und p-Isomeren 13,8:62,2:24·,0 betrug und es wurde eine Isopropyltoluolhydroperoxydmischung in einer Geschwindigkeit von 228 Teilen pro Stunde gebildet.
Beispiel 2
Ein Recyclisierungsverfahren des nicht-umgesetzten Materials ist in der Pig. 3 der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser Pig. 3 wurde eine zurückgewonnene isomere Isopropyltoluolmischung durch die Leitung 30 aus der Zone 7 in eine Bektifizierungszone 5^ überführt und durch die Leitung 55 als überkopfdestillat,das weniger o-Isomeres enthielt, abgezogen und dann durch die Leitung 25, die mit der Leitung in Verbindung stand, in die Zone 6 recyclisiert. Der restliche Abstrom, der eine an dem o-Isomeren reiche Isopropyltoluolmischung und eine geringe Menge eines Oxydationsproduktes enthielt, wurde durch die Leitung 58 ausgetragen. Ein Über- ' kopfdestillat, das Isopropyltoluole und Isopropenyltoluole enthielt, wurde durch die Leitung 37 aus der Zone 11 als Überkopfdestillat abgezogen, zur Entfernung von phenoli&chen Verbindungen daraus behandelt, in eine üb erköpf hydrierung s zone 56 eingeführt, in der die darin enthaltenen Isopropeny!toluole
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in Isopropyltoluole umgewandelt wurden, und durch die Leitung 57, welche in'die Leitung 25 mündete, in die Zone ö.r'ecyclisiert.
Eine durch die Leitung 23 zugeführte Isopropyltoluolmischung hatte eine solche Zusammensetzung, daß das Verhältnis der' o-, m- und p-Isomeren zueinander 2,5*63,4-: 3^,1 "betrug und diese wurde zur Ergänzung der verbrauchten Mischung zugeführt. Dabei wurden folgende Reaktionsbedingungen angewendet: als Oxydationsmittel wurde Luft verwendet, es wurde eine Temperatur von 105°C, ein Druck von 2 kg/cm und eine Verweilzeit von 12 Stunden angewendet. Wenn nach einer langen Betriebsperiode ein stationärer Zustand erreicht worden war·, waren die Zusammensetzung und die Geschwindigkeit der Oxydation wie folgt: Zuführungsgeschwindigkeit der Isopropyltoluole (durch die Leitung 23): 250 Teile/Std.,
Zusammensetzung der zurückgewonnen Isopropyltoluole (durch die Leitung 55) o-:m-:p-Isomere = 6,8:69,9:23,3 Zusammensetzung der frisch zugeführten Isopropyltoluole (durch Leitung 25): o-:in-:p-Isomere = 6,0:67,9*26,1 Bildungsgeschwindigkeit der Isopropyltoliolhydroperoxyde (durch Leitung 33): 232 Teile/Std.
Bezugsbeispiel 2 -
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 wurde ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt, wobei diesmal eine durch die Leitung 30 zurückgewonnene Isopropyltoluolmischung direkt in die Leitung 25 eingeführt wurde, anstatttdurch die Zone 54- indirekt in die Leitung 25 eingeführt zu werden. Dabei wurden in einem stationären Zustand die folgenden Ergebnisse erhalten: ■ \ . · Zuführungsgeschwindigkeit der Isopropyltoluole (durch Leitung 23): 230 Teile/Std. . .
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Zusammensetzung der zurückgewonnen Isopropyltoluole (durch Leitung 30): o-:m-:p-Isonere = 12,6:65,6:21,8 Zusammensetzung der frisch zugeführten Isopropyltoluole (durch Leitung 25): o-:m-:p-Isomere = 10,2:64,9:24,9 Bildungsgeschwindigkeit der Isopropyltoluolhydroperoxyde (durch Leitung 31): 205 Teile/Std.
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert ein Recjrclisierungsverf ahren des restlichen Abstromes. aus der Zone 54 in Beispiel 2.
Der durch die Leitung 58 aus dem Bodenabschnitt der Zone 54-in Beispiel 2 abgezogene Restabstrom wurde mit einem durch die Leitung 19 aus einem Katalysatorabscheider 3 ausgetragenen Abfallkatalysator in Kontakt gebracht, mit Wasser und einer wäßrigen alkalischen Lösung gewaschen und dann in Gegenwart von 1 Gew.-% Aluminiumchlorid mit einer Verweilzeit von 2 Stunden bei 1000G umgesetzt. Dabei wurde eine isomere Isopropyltoluolmischung erhalten, · welche die o-, m- und p-Isomeren in eine'm Verhältnis von 6:54:40 enthielt. Diese Mischung wurde mit einer aus einem Isomerisierungsgefäß 2 ausgetragenen Reaktionslösung vereinigt und durch die Leitung 20 in eine Destillationszone 4 eingeführt. Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 wurde ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt, wobei diesmal, jedoch die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Zusammensetzung der zurückgewonnenen Isopropyltoluole (durch Leitung 23): o-:m-:p-Isomere = 2,7:62,8:34,5 Zusammensetzung der frisch zugeführten Isopropyltoluole (durch Leitung 25 in einer Oxydationszone): o-:m-:p-Isomere = 6,5^67,5: 26,0
Bildungsgeschwindigkeit der Hydroperoxyde: 228 Teile/Std.
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Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf "bevorzugte Ausführungsformen' näher .erläutert, es ist jedoch klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert v/erden können, ohne daß dadurch der Ea*hmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. '
Patentansprüche-;

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    \\J Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Isopropyltoluolhydroperoxyden durch Oxydation einer isopropyltoluolmischung, welche die o-, m— und p—Isomeren enthält, unter Recyclisierung einer nach der Oxydation zurückgewonnenen» nicht-umgesetzten Isopropyltoluolmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in der Weise durchgeführt wird, daß der o-Isopropyltoluolgehalt der kontinuierlich in die Oxydationszone eingeführtetL Isopropyltoluolmischung bei etwa 4 bis S Gew.-% gehalten (kontrolliert) wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation bei einer Temperatur von 50 "bis 2000C unter Atmosphärendruck oder einem Druck von bis zu 20 kg/cm durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oxydation eine Verweilzeit von 1 bis 48 Stunden angewendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht-umgesetzte Isopropyltoluolmischung eine solche verwendet wird, die eine durch Hydrierung einer als Nebenprodukt bei der Oxydation gebildeten Is opropenylto luo !mischung erhaltene Isopropyltoluolmischung enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrolle in der Weise durchführt, daß man einen Teil der nicht-umgesetzten Isopropyltoluolmischung entfernt oder rektifiziert oder absorbiert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrolle in der Weise durchführt, daß man die nichtumgesetzte IsopropyltoluQ!mischung isomerisiert.
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  7. 7. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kresolen und Aceton durch (1) Alkylierung von Toluol mit Propylen, (2) Isomerisierung der dabei erhaltenen Isopropyltoluolmischung, welche die o-, m- und p-Isomeren enthält, (3) Oxydation der dabei erhaltenen Isopropyltoluolmischung Und
    (4) Spaltung der dabei erhaltenen Isopropyltoluolhydroperoxyde, wobei das nach der Oxydation (3)· und/oder der Spaltung (4) zurückgewonnene,, nicht-umgesetzte Isopropyltoluol im Kreislauf zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in der Weise durchgeführt wird, daß der o-Isopropyltoluolgehalt in der kontinuierlich in die Oxydationszone eingeführten Isopropyltoluolmischung auf 4 bis 8 Gew.~% gehalten (kontrolliert) wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation bei einer Temperatur von 50 bis 2000O unter Atmosphärendruck oder einem Druck von bis zu 20 kg/cm durchführt.
  9. 9.. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxydation eine Verweilzeit von 1 bis 48 Stunden anwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-umgesetzte Isopropyltoluolmischung verwendet, die eine Isopropyltoluolmischung'enthält, die durch Hydrierung einer als Nebenprodukt bei der Oxydation gebildeten Isopropenyltoluolmischung erhalten worden ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrolle in der Weise durchführt^ daß man einen Teil der nicht-umgesetzten Isopropyltoluolmischung entfernt oder rektifiziert oder adsorbiert.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß
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    man die Kontrolle in der Weise durchführt, daß man die nichtumgesetzte Isopropr/ltoluolnischung in die Alkylierung (1) oder die isomerisierung (2) im Kreislauf zurückführt.
  13. 13° Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Isopropyltoluo lhydroperoxyden durch Oxydation einer Isopropyltoluo !mischung, welche die o-, m- und p-Isomeren enthält, unter Recyclisierung der nach der Oxydation zurückgewonnenen> nicht-umgesetzten Isopropyltoluo!mischung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Isopropyltoluolmischung mit einem o-Isopropyltoluolgehalt von 4· bis 8 G-ew.-/o in die Oxydationszone einführt.
  14. 14-. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation/einer Temperatur von 5O- bis 200°C unter Atmosphärendruck oder einem Druck von bis zu 20 kg/cm durchführt.
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxydation eine Verv/eilzeit von, 1 bis 48 Stunden anwendet.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-umgesetzte Isoprop3/ltoluolmischung. verwendet, die eine Isopropyltoluolmischung enthält, die durch Hydrierung einer ils ITebertprodukt bei der Or-rydation gebildeten Isopropenyltoluölmischung'erhalteiiv/orden ist. . ,
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrolle in der V/eise durchführt, daß man einen Teil der nicht-umgesetzten Isop3?qpyltoluolmischung entfernt, rektifiziert öder adsorbiert."
    1-8. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrolle in der V/eise durchführt, daß man die nichtumgeoetste IsopropyltOluoMmincIiünj;; ;ls
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