DE1186850B - Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Pentachlor-1, 4, 5, 8-dimethylenhydronaphthalinen bzw. deren Epoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Pentachlor-1, 4, 5, 8-dimethylenhydronaphthalinen bzw. deren Epoxyden

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DE1186850B
DE1186850B DEF35750A DEF0035750A DE1186850B DE 1186850 B DE1186850 B DE 1186850B DE F35750 A DEF35750 A DE F35750A DE F0035750 A DEF0035750 A DE F0035750A DE 1186850 B DE1186850 B DE 1186850B
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DE
Germany
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dimethylene
pentachloro
epoxides
preparation
hydronaphthalenes
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DEF35750A
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Dr Hanswilli Von Brachel
Dr Ingeborg Hammann
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/08Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by halogen atoms, nitro radicals or nitroso radicals
    • C07D303/10Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by halogen atoms, nitro radicals or nitroso radicals in which the oxirane rings are condensed with a carbocyclic ring system having three or more relevant rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Pentachlor-l ,4,5,8-dimethylenhydronaphthalinen bzw. deren Epoxyden Es ist bereits aus der USA.-Patentschrift 2 676 131 bekannt, daß durch Anlagerung von Bicyclo-[2,2, 1]-heptadien-(2,5) an Hexachlorcyclopentadien nach Art einer Dien-Synthese das 1,2,3,4,10, 10-Hexachlor-1 ,4,4a,8,8a-hexahydro-1 ,4,5,8-dimethylennaphthalin (I) erhalten werden kann, das sich mit Persäuren, z.
  • Peressigsäure, zum entsprechenden Epoxyd (II) oxydieren läßt. Die Reaktionen verlaufen im Sinne folgender Gleichung: Die beiden Verbindungen der Formeln 1 und II besitzen insektizide Eigenschaften und finden als Schädlingsbekämpfungsmittel Verwendung.
  • Weiterhin ist in Isvest. Akad. Nauk S.S.S.R., Otdel. Khim. Nauk, 1957, S. 873 bis 875, sowie in der USA.-Patentschrift 2 813 915 beschrieben, daß man zu Stereoisomeren der Verbindungen der Formeln I und II gelangt, wenn an Hexachlorcyclopentadien zunächst Acetylen und dann Cyclopentadien angelagert und das auf diese Weise erhaltene Produkt mit Peressigsäure in das Epoxyd der Formel IV übergeführt wird.
  • Die Verbindungen der Formeln III und IV sind ebenfalls Insektizide, die jedoch gegenüber Warmblüten stark toxisch wirken.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die vorstehend geschilderte Additionsreaktion auf in 5-Stellung substituierte Pentachlorcyclopentadiene übertragen läßt, wobei Verbindungen der allgemeinen Formel entstehen.
  • In vorstehender Formel bedeutet R einen gegebenenfalls Chlor substituierten Alkylrest, während Z ein Sauerstoffatom oder eine weitere C-C-Bindung darstellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Additionsreaktion der in 5-Stellung substituierten Polychlorcyclopentadiene an Bicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5) werden die beiden Ausgangskomponenten - letztere bevorzugt im Uberschuß - unter Zusatz von Halogenwasserstoff-Akzeptoren, wie 1 bis 5°/0 Phenoxypropylenoxyd, und Polymerisationsverzögerern, z. B. O,50!o Hydrochinon oder 2,6-Di-tertiäres-butyl-4-methylphenol im allgemeinen 7 bis 15 Stunden auf 100 bis 1600C erhitzt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt durch Destillation.
  • Die Addition der substituierten Pentachlorcyclopentadiene an Acetylen kann so erfolgen, daß man eine Lösung von Acetylen in überschüssigem Dien, die gegebenenfalls noch mit einem Lösungsmittel verdünnt ist, auf 140 bis 1700C erhitzt. Für die Umsetzung in technischem Maßstabe empfiehlt sich dagegen eine kontinuierliche Arbeitsweise, dergestalt, daß das Dien bei tiefen Temperaturen mit Acetylen gesättigt und dann zusammen mit Acetylen durch 140 bis 160°C heiße Kapillaren gedrückt wird. Die auf diese Weise erhaltenen Addukte sieden im allgemeinen 10 bis 20"C höher als die Ausgangsmaterialien und können daher von letzteren leicht durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden.
  • Die Anlagerung von Cyclopentadien an die Acetylenaddukte erfolgt durch 5- bis 1 5stündiges Erhitzen der ersteren mit überschüssigem mono- oder dimerem Cyclopentadien auf 140 bis 1800C in Gegenwart von Halogenwasserstoff-Akzeptoren und Polymerisationsverzögerern.
  • Die Epoxydierung der 1,2,3,4,1 0-Pentachlor- 1 ,4,4a, 5,8,8a-hexahydro-1,4,5,8-dimethylennaphthaline wird nach prinzipiell bekannten Methoden, also z. B. durch Oxydation mittels Peressig- oder Perbenzoesäure durchgeführt.
  • Die Herstellung der als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten substituierten Pentachlorcyclopentadiene kann beispielsweise nach den Angaben der deutschen Patentschriften 1 099 528 und 1103 327 erfolgen.
  • Wie weiterhin gefunden wurde, zeichnen sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen, in lOStellung substituierten 1,2,3,4,lOPentachlor- 1 ,4,4a,5,8,8a-hexahydro- 1,4 ;5,8-dimethylennaphthaline der Formel VI sowie die entsprechenden Epoxyde der allgemeinen Formel VII bei gleicher insektizider Wirkung im Vergleich zu den obengenannten bekannten Verbindungen der Formeln I bis IV durch eine wesentlich geringere Warmblütertoxizität aus.
  • So zeigen beispielsweise das 10-A-Chloräthyl-1,2,3,4,10 - pentachlor - 1 ,4,4a,5,8,8a - hexahydro - 1,4; 5,8-dimethylennaphthalin und das entsprechende Epoxyd, die eine besonders hohe insektizideWirksamkeit aufweisen, an der Ratte bei oraler Applikation nur etwa 20°/n der akuten Warmblütertoxizität der Grundkörper der Formeln I, II, III und IV (250 mg je Kilogramm Tier gegenüber 50 bis 80 mg je Tier).
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher: Beispiel 1 a) Eine Mischung aus 800g 5-B-Chloräthylpentachlorcyclopentadien (Kp.17 1480C; hergestellt durch 3stündiges Erhitzen äquimolekularer Mengen von Trichloräthylphosphit und Hexachlorcyclopentadien auf 100"C und nachfolgende Hydrolyse des Reaktionsgemisches mit Wasser), 600g Bicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5), 30 g Phenoxypropylenoxyd und 1 g 2,6-Ditertiäres-butyl-4-methylphenol wird in einem Nickelautoklav 10 Stunden unter Stickstoffatmosphäre auf 150"C erhitzt. Anschließend arbeitet man die Mischung durch fraktionierte Destillation auf und erhält neben nicht umgesetztem Bicycloheptadien 750 g 10 - p - Chloräthyl - 1,2,3,4,10 - pentachlor - l,4,4a,5, 8,8a - hexahydro - 1,4; 5,8 - dimethylennaphthalin der Formel vom Kp.0,3 156 bis 158"C. b) Zu einer Lösung von 1340g der gemäß Beispiel 1, a) hergestellten Verbindung in 3350 g Essigsäureanhydrid tropft man unter Rühren bei 30 bis 45"C im Verlauf von einer Stunde 490 g Wasserstoffperoxyd (300/oig) zu, rührt das Reaktionsgemisch anschließend 48 Stunden bei Raumtemperatur, gießt es dann in Wasser und nimmt die Mischung nach weiterem 1/2stündigem Rühren in Äther auf. Zwecks Entfernung der Essig- sowie überschüssiger Peressigsäure wird die ätherische Lösung nacheinander mit Wasser, 5 0/obiger Natronlauge, Natriumsulfitlösung, schließlich wieder mit 5°/Oiger Natronlauge und Wasser gewaschen. Danach trocknet man sie über Natriumsulfat und destilliert schließlich den Ather auf dem Wasserbad ab. Wenn der Rückstand keine Peressigsäure mehr enthält, kann er im Hochvakuum destilliert werden; Ko.0,2 180 bis 185"C. Die Ausbeute beträgt 1200 bis 1250 g.
  • Beispiel 2 a) 500 g 5-n-Butylpentachlorcyclopentadien werden zusammen mit 500 g Bicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5), 30g Phenoxypropylenoxyd und 5 g 3,3'-Dicyclohexyl4,4'-dihydroxydiphenylmethan im Nickelautoklav unter Stickstoffatmosphäre 10 Stunden auf 1500C erhitzt. Durch anschließende fraktionierte Destillation des Reaktionsgemisches erhält man 500 g einer Verbindung der Formel b) Die Umsetzung dieses Adduktes mit Peressigsäure unter den im Beispiel 1 b) angegebenen Reaktionsbedingungen liefert in einer Ausbeute von 90 bis 95°/0 der Theorie das Epoxyd vom Kp.o,i 140 bis 1500C.
  • Beispiel 3 a) Das Gemisch aus 200 g n-Butylpentachlorcyclopentadien und 20 g Propylenoxyd wird mit Toluol auf ein Gesamtvolumen von 900com aufgefüllt und in einen 1300 cm fassenden Nickelautoklav eingefüllt. Nachdem der Autoklav dreimal mit Stickstoff ausgespült worden ist, erhitzt man ihn auf 165"C und drückt bei dieser Temperatur 5 Atm.
  • Stickstoff und 15 Atm. Acetylen auf. Dann wird der Autoklav unter einem Druck von 18 bis 20 Atm.
  • 10 Stunden auf 165"C erhitzt. Durch anschließende Destillation des Reaktionsproduktes erhält man 160 bis 170 g eines Gemisches aus dem eingesetzten Dien und n-Butylpentachlorbicyclo-[2,2,1 ]-heptadien-(2,5).
  • Letzteres wird durch fraktionierte Destillation isoliert.
  • Die Ausbeute beträgt 50 bis 60 g des reinen Adduktes vom Kp.lo 153 bis 154"C und dem Brechungsindex n200 1,5253. b) 30 g des auf diese - Weise erhaltenen Adduktes werden zweimal mit 15 g Cyclopentadien je 4 Stunden auf 120 bis 140"C erhitzt. Die anschließende fraktionierte Destillation des Reaktionsgemisches liefert 15 g einer Verbindung vom Kp.o,1 bis 0,25 150 bis 160"C, die mit dem gemäß Beispiel 2, a) erhältlichen Produkt stereoisomer ist.
  • Die Epoxydierung dieses Adduktes gemäß den Angaben des Beispiels 1, b) führt zu einem Epoxyd vom Kp.o,l 150"C, das mit dem im Beispiel2, b) beschriebenen isomer ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Pentachlor-1,4,5,8-dimethylenhydronaphthalinen bzw. deren Epoxyden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man an substituierte Pentachlorcyclopentadiene der allgemeinen Formel in der R einen gegebenenfalls chlorsubstituierten Alkylrest bedeutet, in an sich bekannter Weise entweder Bicyclo-[2,2,1]-heptadien-(2,5) oder zunächst Acetylen und dann Cyclopentadien anlagert und die erhaltenen substituierten 1,2,3,4, 1 0-Pentachlor- 1 ,4,4a,5,8,8a-hexahydro- 1,4,5,8-dimethylennaphthaline anschließend gegebenenfalls nach an sich bekannten Methoden durch Behandlung mit Persäuren in die entsprechenden Epoxyde überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 598, 1956, S. 208 bis 219.
DEF35750A 1962-01-11 1962-01-11 Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Pentachlor-1, 4, 5, 8-dimethylenhydronaphthalinen bzw. deren Epoxyden Pending DE1186850B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0441876A1 (de) * 1988-11-04 1991-08-21 Fredrick Coulston Nicht-akkumulierbare pestizide.

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EP0441876A1 (de) * 1988-11-04 1991-08-21 Fredrick Coulston Nicht-akkumulierbare pestizide.
EP0441876A4 (en) * 1988-11-04 1992-10-07 Fredrick Coulston Non-bioaccumulable pesticides

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