DE1186592B - Foerderkorbbeschickeinrichtung - Google Patents

Foerderkorbbeschickeinrichtung

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DE1186592B
DE1186592B DESCH28618A DESC028618A DE1186592B DE 1186592 B DE1186592 B DE 1186592B DE SCH28618 A DESCH28618 A DE SCH28618A DE SC028618 A DESC028618 A DE SC028618A DE 1186592 B DE1186592 B DE 1186592B
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DE
Germany
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motor
trolley
conveyor
hold
loading device
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Pending
Application number
DESCH28618A
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English (en)
Inventor
Werner Nickel
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Förderkorbbeschickeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Förderkorbbeschickeinrichtungen, bei welchen der durch den Wagenaufschieber aus dem Förderkorb herausgeschobene Förderwagen durch eine motorisch in Gleisrichtung längsbewegbare, in Aufschieberichtung abbremsbare und in Abhängigkeit vom Wagenaufschieber betätigbare Wagenaufhaltevorrichtung (Wagensperre) in eine vorbestimmte Endlage geführt wird, in der der nachfolgende Förderwagen im Förderkorb die für die Schachtförderung benötigte Lage einnimmt.
  • Bei diesen bekannten Beschickeinrichtungen wird die Wagenaufhaltevorrichtung in dem Augenblick in Aufschieberichtung in Bewegung gesetzt, in dem der aus dem Förderkorb herauslaufende Förderwagen auf ihren Fanghaken auftrifft. Hierbei sind jedoch heftige Stöße unvermeidbar, weil im Augenblick des Auftreffens die Wagenaufhaltevorrichtung sich in Bewegung zu setzen beginnt, während der Förderwagen mindestens die volle Aufschiebegeschwindigkeit, meistens jedoch durch den Prellstoß des nachfolgenden Förderwagens eine noch höhere Geschwindigkeit besitzt.
  • Die bekannte Wagenaufhaltevorrichtung muß auf der ablaufseitigen Schwingbühne angeordnet sein, damit ihr Fanghaken den herauslaufenden Förderwagen bereits auffängt, bevor derselbe das ebene Gleis des Förderkorbes verlassen hat, bevor er also auf abschüssiger Schwingbühne noch höhere Geschwindigkeiten anzunehmen vermag, als er auf dem Förderkorb besitzt. Diese Anordnung bedingt jedoch eine schwere und verwickelte Schwingbühnenkonstruktion.
  • Gemäß der Erfindung wird -die Wagenaufhaltevorrichtung, noch bevor der vom Förderkorb abgeschobene Wagen auf sie auftrifft, mit geringerer Geschwindigkeit als die Aufschiebegeschwindigkeit in Aufschieberichtung in Bewegung gesetzt und in entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgeschaltet, sobald der abgeschobene Förderwagen sich an ihren Fanghaken anlegt. Hierdurch wird erreicht, daß der vom Förderkorb abgeschobene Wagen in jedem Fall nur mit der Differenz zwischen seiner eigenen Geschwindigkeit und der geringeren der Wagenaufhaltevorrichtung auf diese auftrifft, wobei diese Differenzgeschwindigkeit ohne weiteres so klein bemessen werden kann, daß das Auftreffen praktisch stoßfrei erfolgt. Durch das Umschalten der Wagenaufhaltevorrichtung in die entgegengesetzte Drehrichtung erfährt der abgeschobene Wagen eine sanfte Bremsung, was zur Folge hat, daß der aufzuschiebende und der abzuschiebende Förderwagen spielfrei zwischen der Wagenaufhaltevorrichtung und dem Auf-Schieber eingeschlossen, von letzterem genau in die vorbestimmte Endlage geschoben werden.
  • Die neue Wagenaufhaltevorrichtung kann hinter der Schwingbühne angeordnet werden, weil ihr Fanghaken den herauszuschiebenden Förderwagen nicht unmittelbar am Förderkorb erwarten muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Die Förderkorbbeschickeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Wagenaufschieber 2 vor dem Schacht 1. und der Wagenaufhaltevorrichtung 6 bis 8 hinter demselben.
  • Der Aufschieber 2 wird durch eine endlose Antriebskette 5 hin- und herbewegt und schiebt in behannter Weise den Förderwagen a auf den Förderkorb 3 und mittels desselben den Förderwagen b vom Förderkorb herunter.
  • Die Wagenaufhaltevorrichtung 6 bis 8 hinter dem Schacht wird in Aufschieberichtung mit geringerer Geschwindigkeit als der Aufschieber 2 voranbewegt. Sie hat die Aufgabe, die durch den Aufschieber in Bewegung gesetzten Förderwagen a, b stoßfrei aufzufangen, abzubremsen, die genaue Aufstellung des Förderwagens a auf dem Förderkorb 3 zu gewährleisten, den Förderwagen b vom Schacht vorzuziehen und ihm dabei .eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit zu erteilen. Die Wagenaufhaltevorrichtung besteht aus einem Schlitten 6, auf dem ein Fanghaken 7 und ein Vorziehhaken 8 gelagert sind. Der Schlitten 6 wird mittels des endlosen Kettentriebs 9 vom Antriebsmotor 10 hin- und herbewegt.
  • Der Fanghaken 7 stützt sich mit einer Rolle 11 auf eine Führungsbahn 12 ab, die ihn längs des Bremsweges x im Bereich der Wagenachse 13 hält und ihn während des Durchfahrens des Vorziehweges y aus dem Bereich der Wagenachse 13 herausbewegt. Der Vorziehhaken 8 wird durch ein Gegengewicht 14 aufrecht im Bereich der Wagenachse gehalten' und vermag sich nur in Aufschieberichtung umzulegen. Er wird also von dem in die Wagenaufhaltevorrichtung hineinlaufenden Förderwagen überfahren.
  • Der Antriebsmotor 10 der Wagenaufhaltevorrichtung 6 bis 8 wird wegabhängig vorn Aufschieber 2 mittels eines Kopierschalters 15 im Sinne der Aufschieberichtung eingeschaltet, sobald sich die Achse 13 des Förderwagens b bis 'auf *ein kurzes Wegstück dem in der Ausgangsstellung A stehenden Fanghaken 7 genähert hat. Sodann wird sie geschwindigkeitsabhängig durch ein Unterspannungsrelais 16 in entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet, sobald der Förderwagen am Fanghaken 7 anliegt und die Rufhaltevorrichtung zu beschleunigen beginnt. Schließlich wird der Motor 10 entweder durch den vom Rufschieber wegabhängigen Kopierschalter 15 oder einen von der Rufhaltevorrichtung 6 bis 8 wegabhängigen Kopierschalter 17 ausgeschaltet, sobald der Förderwagen a im Förderkorb 3 die in der Zeichnung dargestellte, .für die Schachtförderung benötigte Lage eingenommen hat, Zum Zweck der spontanen Bremsung des Antriebsmotors 10 in dieser Stellung der Rufhaltevorrichtung schaltet der Kopierschalter 15 oder 17 die Elektromagnetbremse 18auf der Welle des Motors 10 ein. Der Kopierschalter. 15 oder 17 schaltet gleichzeitig ein Zeitreläis 19 Ein, das nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne den Motor 10 in Aufschieberichtung wieder einschaltet, so daß nunmehr der Förderwagen b n4ittels des Vorziehhakens 8 vom Schacht vorgezogen und beschleunigt wird. Der Kopierschalter '17 sehalter die Wagenaufhaltevorrichtung wegabhängig am Ende ihrers Vorziehweges y auf Rücklauf um und setzt sie' in ihrer Ausgangsstellung A wieder still.
  • Arbeitsweise Zu Beginn des Aufschiebevorganges befindet sich der Förderwagen b auf dem Förderkorb, während der Förderwagen a vor dein Schacht in der Abteilsperre zum Aufschieben bereitsteht: Die Wagenaufhaltevorrichtung befindet sich in der durch den gestrichelt dargestellten Fanghaken angedeuteten Ausgangsstellung A. Der Aufschiebevorgang wird durch Einschalten des Rufschiebers 2 eingeleitet und läuft dann wie folgt selbsttätig ab: Der Rufschieber 2 schiebt den Förderwagen a voran, gegen den Förderwagen b und drückt diesen vom Förderkorb 3 herunter. Sobald sich hierbei die vordere Wagenachse 13 des Förderwagens b dem Fanghaken 7 bis auf einen geringen Abstand genähert hat, schaltet der Kopierschalter 15 den Antriebsmotor 10 der Rufhaltevorrichtung 6 bis 8 in Aufschieberichtung ein. Da letztere sich mit geringerer Geschwindigkeit voranbewegt als der Rufschieber 2, überfährt der Förderwagen b den Vorziehhaken 8, holt den Fanghaken 7 der Rufhaltevorrichtung bald ein, legt sich stoßfrei an denselben an und beschleunigt damit die Rufhaltevorrichtung. Diese Beschleunigung verursacht einen Spannungsabfall im Stromkreis des Motors 10, der das Unterspannungsrelais 16 ansprechen läßt. Letzteres schaltet nunmehr den '.Motor 10 auf entgegengesetzte Drehrichtung um und gegebenenfalls den Motor des Rufschiebers auf offenes Dreieck, entsprechend einer Minderung der Antriebsleistung desselben. Das hat zur Folge, daß der Motor 10 über die Aufhaltevorrichtung 6 bis 8 die Förderwagen a, b und den Aufschieber 2 stoßfrei auf eine geringere Geschwindigkeit abbremst, mit der die Wagen a, b die in der Zeichnung dargestellte Aufschiebeendstellung .erreichen. Genau in dieser Stellung schaltet der Kopierschalter 17 oder 15 den Motor 10 ab und die Bremse 1$ ein, so daß die Rufhaltevorrichtung und die Förderwagen a, b spontan zum Stillstand kommen. Gleichzeitig wird der Rufschieber 2 durch den Kopierschalter 15 auf Rücklauf geschaltet und ein Zeitrelais 19 im Stromkreis des Motors 10 eingeschaltet. Die Schaltverzögerung des Zeitrelais 19 ist so groß bemessen, daß die Förderwagen a, b vollkommen zur Ruhe kommen, bevor das Zeitrelais den Motor 10 im Sinne des Vorziehens der Rufhaltevorrichtung 6 bis 8 einschaltet. Letztere zieht nunmehr den Förderwagen b mit ihrem Vorziehhaken 8 längs des Vorziehweges y vom Schacht vor und beschleunigt ihn dabei auf eine für seinen Weitertransport geeignete Geschwindigkeit. Sobald der Vorziehweg durchlaufen ist, schaltet der Kopierschalter 17 den Motor 10 auf Rücklauf. Dadurch wird die Rufhaltevorrichtung von rechts nach links in ihre Ausgangsstellung A zurückbewegt, in der der Kopierschalter 17 den Motor 10 stillsetzt.
  • Eine weitere Verkürzung der Zeitspanne für den Förderwagenwechsel auf dem Förderkorb 3 ist erzielbar, wenn erfindungsgemäß die spontane Bremsung des Förderwagens a durch eine an sich bekannte Rollensperre 20 auf dem Förderkorb geschieht. In diesem Falle braucht der zum Zweck des Bremsens durch den Kopierschalter 17 auf Rücklauf geschaltete Motor 10 bei Erreichen der in der Abbildung dargestellten Aufschiebeendstellung der Förderwagen a, b nicht erst stillgesetzt und abgebremst zu werden, sondern er kann durch den Kopierschalter 17 sofort auf Vorwärtslauf (Vorziehen) umgeschaltet werden. Der Förderwagen b wird dann ohne Stillstand aus der geringen, durch die Bremswirkung der Wagenaufhaltevorrichtung erzwungenen Fahrgeschwindigkeit auf die gewünschte Vorziehgeschwindigkeit beschleunigt. Der Förderwagen a wird dabei aus der geringen Fahrgeschwindigkeit durch die Rollensperre 20 spontan auf Null abgebremst. Dabei bestimmt die Rollensperre die genaue Aufschiebeendlage des Förderwagens a auf dem Förderkorb 3. Der bei dieser Spontanbremsung vom Förderkorb 3 aufgenommene Bremsstoß ist so gering, daß er keine Überbeanspruchung des Förderkorbes und des Schachtstuhles verursachen kann.
  • Die beim Abbremsen der Förderwagen a, b mittels der Wagenaufhaltevorrichtung erreichte geringe Endgeschwindigkeit wird durch einen Drehzahlwächter 21 am Motor 10 überwacht. Der Drehzahlwächter schaltet den Motor 10 entweder aus oder vom geschlossenen ins offene Dreieck um, sobald die gewünschte Bremsgeschwindigkeit unterschritten wird.
  • Als Antriebsmotor für die Wagenaufhaltevorrichtung 6 bis 8 kommt bevorzugt ein Elektromotor in Betracht, dessen Kippmoment nahe der Drehzahl Null liegt, ein sogenannter Rollgangmotor.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Elektromotoren beschränkt, sondern kann selbstverständlich auch Druckluft- oder Druckflüssigkeitsmotoren zum Antrieb der Wagenaufhaltevorrichtung vorsehen. Die beschriebenen Bewegungsvorgänge können dabei unter Benutzung bekannter, z. B. elektrisch gesteuerter Schaltorgane für das Druckmedium in gleicher Weise verwirklicht werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Förderkorbbeschickeinrichtung, bei welcher der durch den Wagenaufschieber aus dem Förderkorb herausgeschobene Förderwagen durch eine motorisch in Gleisrichtung längsbewegbare, in Aufschieberichtung abbremsbare und in Abhängigkeit vom Wagenaufschieber betätigbare Wagenaufhaltevorrichtung (Wagensperre) in eine vorbestimmte Endlage geführt wrd, in der der nachfolgende Förderwagen im Förderkorb die für die Schachtförderung benötigte Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenaufhaltevorrichtung, noch bevor der vom Förderkorb abgeschobene Wagen auf sie auftrifft, mit geringerer Geschwindigkeit als die Aufschiebegeschwindigkeit in Aufschieberichtung in Bewegung gesetzt und in entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgeschaltet wird (bremsen), sobald der abgeschobene Förderwagen sich an ihren Fanghaken anlegt.
  2. 2. Förderkorbbeschickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenaufhaltevorrichtung in der vorbestimmten Endlage durch eine Bremse spontan auf Null abgebremst wird.
  3. 3. Förderkorbbeschickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachfolgende Förderwagen auf dem Förderkorb durch eine an sich bekannte Sperre, z. B. eine Rollensperre, in seiner vorbestimmten Lage spontan auf Null abgebremst wird, während der gleichzeitig vom Förderkorb heruntergeschobene Förderwagen nach Bremsung durch die Wagenaufhaltevorrichtung durch Umschalten lezterer in die Vorziehrichtung ohne Stillstand vom Schacht vorgezogen wird.
  4. 4. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vom Aufschieber (2) gesteuerten Kopierschalter (15), der die Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8) bei Annäherung des abgeschobenen Förderwagens an dieselbe in Aufschieberichtung einschaltet.
  5. 5. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Unterspannungsrelais (16) im Stromkreis des die Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8) antreibenden Motors (10) zum Umschalten der Drehrichtung desselben, sobald die Wagenaufhaltevorrichtung durch den abgeschobenen Förderwagen beschleunigt wird.
  6. 6. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, gekennzeichnet durch einen von der Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8) oder vom Aufschieber (2) gesteuerten Kopierschalter (15 oder 17) zum gleichzeitigen Ausschalten des Motors (10) und Einschalten der Bremse (18) der Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8).
  7. 7. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, gekennzeichnet durch ein Zeitreails (19), das vom Kopierschalter (15 oder 17) gleichzeitig mit der Bremse (18) eingeschaltet wird und nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne diese Bremse lüftet und den Motor (10) der Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8) im Sinne des Vorziehens einschaltet. B.
  8. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Kurzschlußläufermotor mit einem etwa bei der Drehzahl Null liegenden Kippmoment, einen sogenannten Rollgangmotor, als Antriebsmotor (10) für die Wagenaufhaltevorrichtung (6 bis 8).
  9. 9. Förderkorbbeschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen dem Motor (10) zugeordneten Drehzahlwächter (21), der den Motor beim Unterschreiten einer bestimmten Mindestdrehzahl aus- oder von geschlossener in offeneDreieckschaltung umschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 081; Bergbau-Rundschau, Heft 10, 1959, S. 542, 543.
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DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen

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