DE1186284B - Spannhebelverschluss an einer Klemmschelle - Google Patents

Spannhebelverschluss an einer Klemmschelle

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DE1186284B
DE1186284B DEA29230A DEA0029230A DE1186284B DE 1186284 B DE1186284 B DE 1186284B DE A29230 A DEA29230 A DE A29230A DE A0029230 A DEA0029230 A DE A0029230A DE 1186284 B DE1186284 B DE 1186284B
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DE
Germany
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projection
clamping lever
clamping
clamp
engages
Prior art date
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Pending
Application number
DEA29230A
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English (en)
Inventor
Valfrid Andreas Andersson
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ALVENIUS IND AB
Original Assignee
ALVENIUS IND AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannhebelverschluß an einer Klemmschelle Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebelverschluß an einer Klemmschelle, insbesondere für die Verbindung von Rohren mit Endbunden, mit wenigstens zwei aneinander angelenkten, die zu verbindenden Teile klammerartig umfassenden Klemmbügeln, von denen der erste über wenigstens einen Schwenkarm einen daran schwenkbar angelenkten Spannhebel trägt, der nahe seiner Schwenkachse einen zu dieser exzentrischen Umfangsabschnitt aufweist, der in eine vom ersten Klemmbügel abgewandte von einer äußeren Nase begrenzten Ausnehmung im anderen Klemmbügel eingreift und beim Verschwenken des Spannhebels in die Schließstellung den Spalt zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen kontinuierlich verringert.
  • Bei einem bekannten Spannhebelverschluß dieser Art müssen zum Ansetzen des Spannhebels für die Schließbewegung bzw. zum Abnehmen des Spannhebels nach der Öffnungsbewegung die Klemmbügel gegeneinander zusammengepreßt werden, damit der exzentrische Umfangsabschnitt des Spannhebels über die die Ausnehmung im anderen Klemmbügel begrenzende, ein Abfallen des Spannhebels verhindernde, äußere Nase geschoben bzw. gezogen werden kann. Da dieses Gegeneinanderpressen der Klemmbügel, durch das die Spaltweite zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen im Vergleich zur Spaltweite beim Beginn bzw. Ende der Spannhebelverschwenkung in die Schließstellung bzw. Öffnungsstellung verringert wird, üblicherweise leicht von Hand durchführbar sein muß, ist bei der bekannten Ausführungsform zu Beginn der Spannhebelverschwenkung in die Schließstellung bzw. am Ende der Spannhebelverschwenkung in die öffnungsstellung mit der größten Spaltweite zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen die Verbindung soweit gelo~kert, daß zwar der Spannhebel immer noch nicht attallen kann, aber keine zur Verhütung größeren Schadens noch ausreichende Dichtheit der Rohrverbindung mehr gegeben ist.
  • Bei einem anderen bekannten Spannhebelverschluß ähnlicher Art ist der beim Ansetzen des Spannhebels zur Schließbewegung zuerst an der Nase anliegende Teil des exzentrischen Umfangsabschnittes in sich eben und abgeflacht ausgebildet, so daß er ohne vorheriges Gegeneinanderdrücken der Klemmbügel über die Nase bewegt werden kann; jedoch ist dieser Spannhebel infolge einer solchen Ausbildung seines exzentrischen Umfangsabschnittes durch nichts am unbeabsichtigten Abfallen gehindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der exzentrische Umfangsabschnitt durch eine Einkerbung in einen ersten Vorsprung mit dem größeren Abstand von der Schwenkachse und einen zweiten Vorsprung derart unterteilt ist, daß beim Ansetzen des Spannhebels zur Schließbewegung die die Ausnehmung begrenzende Nase bei größter Spaltweite zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen in die Einkerbung eingreift.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der leicht anzusetzende bzw. leicht abzunehmende Spannhebel in einer solchen Stellung der Klemmbügel zueinander über die die Ausnehmung begrenzende Nase bewegt werden kann, in der eine bereits ausreichende Dichtheit der Rohrverbindung für solche Fälle gegeben ist, in denen aus Unachtsamkeit oder anderes noch Druck in der Leitung herrscht, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Verschluß durch Abfallen des Spannhebels unbeabsichtigt löst.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Klemmschelle gemäß der ersten Ausführungsform mit dem Spannhebel in der Schließlage, F i g. 2 eine Seitenansicht der Klemmschelle, F i g. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der in F i g. 1 und 2 gezeigten Klemmschelle mit dem Spannhebel in der gesperrten Lage vor der Schließbewegung bzw. nach der Öffnungsbewegung, F i g. 4 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Klemmschelle gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit dem Spannhebel in der Schließlage, und F i g. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der in F i g. 4 gezeigten Klemmschelle mit dem Spannhebel in der Sperrlage vor der Schließbewegung bzw. nach der Öffnungsbewegung.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist die Klemmschelle 1 in einer Axialebene in zwei Klemmbügel s und 3 geteilt, die an ihren einen Enden bei 4 miteinander gelenkig verbunden sind. Die Klemmbügel 2 und 3 sind an den anderen Enden mit einem Verschluß 5 versehen, durch den die Klemmbügel 2 und 3 in einer Schließstellung gehalten werden können, in welcher sie die gegeneinander gerichteten Rohrenden ringförmig umgreifen, welche mittels der Vorrichtung zusammengekuppelt werden sollen.
  • Der Verschluß 5 umfaßt einen Spannhebel 6, welcher einen ersten Vorsprung 13 und einen zweiten Vorsprung 7 aufweist, und wenigstens einen Schwenkarm 11.
  • Die Klemmbügel 2 und 3 weisen Vorsprünge 8 und 9 auf, mit denen der Verschluß 5 zusammenwirkt. Durch den Vorsprung 8 des Klemmbügels 2 erstreckt sich ein Zapfen 10, auf welchem auf jeder Seite des Vorsprunges 8 je ein Arm 11 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkarme 11 sind an ihren von dem Zapfen 10 abgekehrten Enden mit einem Zapfen in der Schwenkachse 12 verbunden, auf welcher der Spannhebel 6 mit dem Vorsprung 7 schwenkbar zwischen den Armen 11 gelagert ist.
  • Der erste Vorsprung 13 des Spannhebels 6 weist den größeren Abstand von der Schwenkachse 12 auf. Dieser erste Vorsprung greift beim Schließen in eine Ausnehmung 14 im Vorsprung 9 des Klemmbügels 3 ein.
  • Der zweite Vorsprung 7 liegt in unmittelbarer Nähe des Zapfens des Spannhebels 6 in der Schwenkachse 12 und seitlich des ersten Vorsprunges 13 und ist vorzugsweise in einem Stück mit dem Spannhebel 6 hergestellt. Der Vorsprung 7 ist annähernd kreisbogenförmig, wobei sein Krümmungszentrum annähernd mit dem Zentrum der Schwenkachse 12 zusammenfällt.
  • Beim Zusammenkuppeln soll der erste Vorsprung 13 oder genauer genommen die Einkerbung 15 zwischen diesem ersten Vorsprung 13 und dem zweiten Vorsprung 7 mit der äußeren Nase 16 der Ausnehmung 14 im Vorsprung 9 des Klemmbügels 3 zum Eingriff gebracht werden, wonach der Spannhebel 6 in die in F i g. 1 bzw. 4 gezeigte Schließlage geschwenkt wird.
  • Wenn die Rohre unter Druck stehen und die Klemmbügels und 3 somit bestrebt sind, sich voneinander zu entfernen, ist der zweite Vorsprung 7 gezwungen, bei der Schwenkung des Spannhebels 6 in der Öffnungsrichtung selbsttätig in die Ausnehmung 14 im Vorsprung 9 einzugreifen, so daß sich der zweite Vorsprung 7 also in der Ausnehmung 14 dreht. Die Möglichkeit zur Drehung hört aber auch bei Druck in den Rohren auf, sobald der Spannhebel 6 gegen die äußere Nase 16 der Ausnehmung anschlägt, was auf das entstandene Hebelverhältnis zurückzuführen ist. Der Spannhebel 6 kann auch nicht an der angegebenen Lage vorbeibewegt werden, wie in F i g. 3 bzw.@ 5 dargestellt ist.
  • Gemäß der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist der Spannhebel 6 im Verhältnis zur Ausnehmung 14 derart ausgebildet, daß er nicht in die Offenlage geschwenkt werden kann, ohne daß nicht der zweite Vorsprung 7 auf dem Spannhebel 6 gegen die äußere Nase 16 der Ausnehmung 14 anschlägt und so die Schwenkung in die Offenlage unterbricht. Zum gänzlichen Öffnen des Verschlusses ist der Spannhebel 6 aus der Lage weiter zu schwenken, in welcher er gesperrt war, welche also in F i g. 3 ihr Gegenstück hat.
  • Gemäß der in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Spannhebel 6 außerhalb des zweiten Vorsprunges 7 im Verhältnis zur äußeren Nase 16 der Ausnehmung 14 derart ausgebildet, daß der Spannhebel 6, wenn der zweite Vorsprung in die Ausnehmung 14 eingreift, auch dann nicht in die Offenlage geschwenkt werden kann, wenn die Klemmbügel 2 und 3 nicht bestrebt sind, sich voneinander zu entfernen.
  • Zum gänzlichen Öffnen des Verschlusses muß der Spannhebel 6 zunächst in die normale Schließlage zurückgeführt werden, in welcher der erste Vorsprung 13 in die Ausnehmung 14 im Klemmbügel 3 eingreift, und dann entgegengesetzt der Schließschwenkung geschwenkt werden, wobei die Einkerbung 15 mit der äußeren Nase 16 der Ausnehmung 14 in Eingriff kommt.
  • Der Spannhebel 6 ist außerhalb des zweiten Vorsprunges 7 mit einer weiteren Einkerbung 17 versehen, deren Wandung gegen die äußere Nase 16 der Ausnehmung 14 anschlägt, wenn der Spannhebel, mit dem zweiten Vorsprung 7 in die Ausnehmung 14 eingreifend, in der Öffnungsrichtung geschwenkt wird, so daß die Schwenkung in die Ofenlage unterbrochen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spannhebelverschluß an einer Klemmschelle, insbesondere für die Verbindung von Rohren mit Endbunden, mit wenigstens zwei aneinander angelenkten, die zu verbindenden Teile klammerartig umfassenden Klemmbügeln, von denen der erste über wenigstens einen Schwenkarm einen daran schwenkbar angelenkten Spannhebel trägt, der nahe seiner Schwenkachse einen zu dieser exzentrischen Umfangsabschnitt aufweist, der in eine vom ersten Klemmbügel abgewandte von einer äußeren Nase begrenzten Ausnehmung im anderen Klemmbügel eingreift und beim Verschwenken des Spannhebels in der Schließstellung den Spalt zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen kontinuierlich verringert, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Umfangsabschnitt durch eine Einkerbung (15) in einen ersten Vorsprung (13) mit dem größeren Abstand von der Schwenkachse (12) und einen zweiten Vorsprung (7) derart unterteilt ist, daß beim Ansetzen des Spannhebels (6) zur Schließbewegung die die Ausnehmung (14) begrenzende Nase (16) bei größter Spaltweite zwischen den Klemmbügel-Stirnflächen in die Einkerbung (15) eingreift.
  2. 2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Umfangsabschnitt anschließend an den zweiten konvexen Vorsprung (7) mit geringerem Abstand von der Schwenkachse (12) eine weitere Einkerbung (17) aufweist, die derart angeordnet ist, daß beim Verschwenken des Spannhebels (6) in die Öffnungsstellung die Nase (16) in sie eingreift, während gleichzeitig der zweite konvexe Vorsprung in diese Ausnehmung (14) eingreift.
  3. 3. Spannhebelversehluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Umfangsabschnitt anschließend an den zweiten konvexen Vorsprung (7) mit geringerem Abstand von der Schwenkachse (12) eine weitere Einkerbung (17) aufweist, die derart angeordnet ist, daß beim Verschwenken des Spannhebels (6) in die öffnungsstellung die Nase (16) in sie eingreift, während gleichzeitig der erste konvexe Vorsprung (13) am anderen Klemmbügel (3) außen anliegt.
  4. 4. Spannhebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (15) zwischen dem ersten Vorsprung (13) und dem zweiten Vorsprung (7) gerundet ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801355, 615 340; britische Patentschriften Nr. 663 646, 412186; USA: Patentschrift Nr. 2 752174.
DEA29230A 1957-04-13 1958-04-11 Spannhebelverschluss an einer Klemmschelle Pending DE1186284B (de)

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