DE1186050B - Verfahren zur Herstellung von Oximen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OximenInfo
- Publication number
- DE1186050B DE1186050B DEC28659A DEC0028659A DE1186050B DE 1186050 B DE1186050 B DE 1186050B DE C28659 A DEC28659 A DE C28659A DE C0028659 A DEC0028659 A DE C0028659A DE 1186050 B DE1186050 B DE 1186050B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc oxide
- dichromate
- silver
- catalyst
- reduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο - 22
Nummer: 1186 050
Aktenzeichen: C28659IVb/12o
Anmeldetag: 13. Dezember 1962
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Oximen, insbesondere aus primären und sekundären aliphatischen
oder cycloaliphatischen Nitroparaffinen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen in Gegenwart
eines Zinkoxyd-Silberdichromat-Katalysators.
Oxime sind lange Zeit durch teilweise Reduktion von Nitroparaffinen hergestellt worden. Hydrierung
in Gegenwart eines Katalysators ist einer der Wege, auf dem diese Reduktion vorgenommen werden
kann, und eine solche katalytische Reduktion ist von Grundmann in »Angewandte Chemie«,
Bd. 62, S. 558 bis 560 (1950), beschrieben. Grundmann
zeigt die Reduktion von Nitrocyclohexan zu Cyclohexanonoxim unter Verwendung verschiedener
Katalysatoren. Der beste besteht hierbei aus Silberoxyd, Zinkoxyd, Chromoxyd und Calciumoxyd. Entsprechende
Katalysatoren werden auch in der deutschen Patentschrift 959 644 verwendet.
Obgleich ein Katalysator, wie er dort beschrieben ist, die Herstellung von Oximen in brauchbaren
Umwandlungen aus Nitroparaffin gestattet, sind die Ergebnisse unregelmäßig und schwanken häufig
stark von einem Ansatz zum anderen. Ferner ist das Verfahren zur Herstellung des Katalysators ein
mühseliger mehrstufiger Vorgang, der teuer und zeitraubend ist.
Die gleichen Nachteile bieten auch bekannte Verfahren zur Hydrierung von Nitrocyclohexan zu
Cyclohexanonoxim unter Verwendung von Silberoxyd-Zinkoxyd-Chromoxyd-Katalysatoren
unter Zusatz geringer Mengen von Akalihydroxyden, quaternären Ammoniumhydroxyden und Alkalisalzen, die
ebenfalls nur zu vergleichsweise niedrigen Ausbeuten führen.
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von Oximen gefunden, bei dem man in der
Lage ist, die Reduktion von Nitroparaffinen mit wesentlich größeren Ausbeuten zu erreichen, als
dies bisher möglich war. Das Verfahren nach der Erfindung ist auch deshalb besonders wirtschaftlich,
da es einen leicht und billig herstellbaren Katalysator verwendet.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Oximen durch Reduktion primärer oder sekundärer aliphatischer
oder cycloaliphatischer Nitroparaffine mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen mit Wasserstoff
in Gegenwart eines Zinkoxyd, Silber und Chrom enthaltenden Katalysators besteht darin, daß die
Reduktion in Gegenwart eines Zinkoxyd-Silberdichromat-Katalysators durchgeführt wird.
Als Nitroparaffine können die primären und sekundären
Nitroparaffine mit mindestens zwei Verfahren zur Herstellung von Oximen
Anmelder:
Commerical Solvents Corporation,
Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath und Dipl.-Ing. H. Roever,
Patentanwälte, Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Vernon V.Young, Terre Haute, Ind. (V.StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1961
(160299)
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1961
(160299)
Kohlenstoffatomen, ζ. B. Nitroäthan, 1-Nitropropan,
2-Nitropropan, 2-Nitrobutan, Nitrocyclohexan usw., gebraucht werden. Einige der Oxime, die sich herstellen
lassen, sind Acetaldoxim, Propionaldoxim, Acetoxim, Methyläthylketoxim, Cyclohexanonoxim
usw. Als Reduktionsmittel wird Wasserstoff gebraucht, und die Reduktion erfolgt in einer Wasserstoffatmosphäre
unter Druck. Im allgemeinen wird bei der Umsetzung die Verwendung eines Lösungsmittels
bevorzugt. Zu den geeigneten Lösungsmitteln gehören die niederen Alkohole, wie Methanol.
Temperatur und Druck sind von Einfluß, aber für das Verfahren nicht entscheidend. Wasserstoffdrücke
unter 21 kg/cm2 führen zu einer Verlangsamung der Hydrierung. Vorzugsweise wendet man
deshalb Drücke oberhalb 20 kg/cm2, und zwar im allgemeinen im Bereich von 35 bis 105 kg/cm2, an.
Die in der Hydrierungsstufe des Verfahrens angewandte Temperatur liegt vorzugsweise bei etwa 110
bis etwa 200° C.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Zinkoxyd-Silberdichromat-Katalysator
wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man einen wäßrigen Brei aus Zinkoxyd und Silbernitrat mit einer wäßrigen Lösung
eines Dichromationen bildenden Stoffes ver-
setzt, den ausgefallenen Feststoff vom wäßrigen Medium durch Filtration abtrennt und bei 100° C
trocknet. In anderer Weise kann man auch einen
409 770/397
Brei aus Dichromationen und Zinkoxyd bilden und dann Silbernitrat dem Brei zusetzen.
Als Stoff, der wasserlösliche Dichromationen bildet, kann bei der Herstellung des Katalysators
Chromsäure, Calcium-, Natrium-, Ammonium- oder Kaliumdichromat verwendet werden.
Die Prozentsätze an Zinkoxyd und Silberdichromat im fertigen Katalysator sind zwar nicht entscheidend,
aber vorzugsweise verwendet man zur Erzielung bester Reduktionsergebnisse einen Katalysator
mit gleichen Gewichtsmengen Zinkoxyd und Silberdichromat.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die in den Beispielen 1 bis 5 beschriebene
Katalysatorherstellung bildet nicht den Gegenstand dieses Schutzrechtes.
Aus 17 g Silbernitrat, 21,5 g Zinkoxyd und 400 ml Wasser wird ein Brei zubereitet, der mit 13 g Ammoniumdichromat,
gelöst in 200 ml Wasser, versetzt wird. Es wird ein rötlicher Niederschlag erhalten.
Der Zusatz erfolgt bei Zimmertemperatur. Der rötliche Niederschlag wird dann filtriert und bei
100° C getrocknet.
Aus 16,2 g Calciumdichromat in Form des Trihydrates, 21,5 g Zinkoxyd und 350 g Wasser wird
ein Brei zubereitet, der, mit 17 g Silbernitrat gelöst, in 200 ml Wasser versetzt wird. Es wird ein rötlicher
Niederschlag erhalten. Die Zugabe erfolgt bei Zimmertemperatur. Der erhaltene Niederschlag
wird dann filtriert und bei 100° C getrocknet.
Schüttelbombe aus nichtrostendem Stahl von 11
Fassungsvermögen wurde mit 390 g Nitrocyclohexan, 390 g Methanollösungsmittel und 4 g einer
Katalysatorprobe beschickt, die gemäß den vorstehenden Beispielen hergestellt und behandelt war.
Wasserstoff wurde unter 35 kg/cm2 zugegeben, und die Bombenbeschickung wurde auf 135° C erhitzt.
Der Wasserstoffdruck wurde auf 70 kg/cm2 erhöht und während der Reduktion entsprechend dem Ver-
Lo brauch durch Zugabe weiteren Wasserstoffs auf
dieser Höhe gehalten.
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Reduktionsdauer in Minuten |
0Zo Umwandlung | |
Katalysator | von Nitrocyclohexan in Cyclo |
|
37 | hexanonoxim | |
1 | 14 | 90 |
2 | 40 | 92 |
3 | 15 | 94 |
4 | 14 | 95 |
5 | 90 | |
Das Verfahren des Beispiels 6 wurde unter Verwendung
von 2,0 g des Katalysators vom Beispiel 2 wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 2-Nitropropan
an Stelle von Nitrocyclohexan verwendet wurde, um Acetoxim zu erhalten. Hierzu wurden
240 g 2-Nitropropan und 270 g Methanol in die Schüttelbombe gegeben. Am Ende der 4I/2Stündigen
Reduktionszeit wurde eine Umwandlung von 2-Nitropropan in Acetoxim in Höhe von 75°/o festgestellt.
Ein Brei wird aus 17 g Silbernitrat, 21,5 g Zinkoxyd und 400 ml Wasser zubereitet und mit 15 g
Natriumdichromat, in Form des Dihydrates gelöst, in 200 ml Wasser versetzt. Es wird ein rötlicher
Niederschlag erhalten. Die Zugabe erfolgt bei Zimmertemperatur. Der rötliche Niederschlag wird
dann filtriert und bei 100° C getrocknet.
Aus 17 g Silbernitrat, 21,5 g Zinkoxyd und 400 ml Wasser wird ein Brei zubereitet, der mit 15 g Kaliumdichromat
in 200 ml Wasser versetzt wird, wobei ein rötlicher Niederschlag entsteht. Die Zugabe
erfolgt bei Zimmertemperatur. Der rötliche Niederschlag wird dann filtriert und bei 100° C getrocknet.
Aus 17 g Silbernitrat, 21,5 g Zinkoxyd und 400 ml Wasser wird ein Brei zubereitet, der mit 10 g
Chromsäure in 200 ml Wasser versetzt wird. Es wird ein rötlicher Niederschlag erhalten, der filtriert
und bei 100° C getrocknet wird.
Die nach den Beispielen 1, 2, 3, 4 und 5 hergestellten Katalysatoren wurden wie folgt geprüft: Eine
Das Verfahren des Beispiels 6 wurde unter Verwendung von 2,0 g des Katalysators vom Beispiel 2
wiederholt, jedoch wurde 2-Nitrobutan an Stelle des Nitrocyclohexans verwendet, um Butanonoxim
zu erhalten. Hierzu wurden 309 g 2-Nitrobutan und 309 g Methanol in die Schüttelbombe gegeben. Nach
3V2Stündiger Reduktionszeit waren 61,7% des 2-Nitrobutans in Butanonoxim umgewandelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Oximen durch Reduktion primärer oder sekundärer aliphatischer
oder cycloaliphatische Nitroparaffine mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen mit
Wasserstoff in Gegenwart eines Zinkoxyd, Silber und Chrom enthaltenden Katalysators, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reduktion in Gegenwart eines Zinkoxyd-Silberdichromat-Katalysators
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit einem
Zinkoxyd-Silberdichromat-Katalysator durchgeführt wird, zu dessen Herstellung ein wäßriger
Brei aus Zinkoxyd und Silbernitrat mit einer wäßrigen Lösung eines Dichromationen bilden-
den Stoffes versetzt, der ausgefällte Feststoff durch Filtration vom wäßrigen Medium getrennt
und bei 100° C getrocknet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichromationen bildender
Stoff Chromsäure, Calcium-, Natrium-, Ammonium- oder Kaliumdichromat verwendet
wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei Drücken
oberhalb 20 kg/cm2, vorzugsweise im Bereich von 35 bis 105 kg/cm2, und bei Temperaturen
im Bereich von etwa 110 bis 200° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nitropropan reduziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nitrocyclohexan reduziert
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 959 644;
USA.-Patentschriften Nr. 2 711427, 2 768 206.
Deutsche Patentschrift Nr. 959 644;
USA.-Patentschriften Nr. 2 711427, 2 768 206.
409 770/397 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1186050XA | 1961-12-18 | 1961-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1186050B true DE1186050B (de) | 1965-01-28 |
Family
ID=22379633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC28659A Pending DE1186050B (de) | 1961-12-18 | 1962-12-13 | Verfahren zur Herstellung von Oximen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1186050B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137418A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-17 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von partiell hydrierten Derivaten von 2-Nitro-1,1,1-trifluoralkanen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2711427A (en) * | 1953-09-21 | 1955-06-21 | Monsanto Chemicals | Production of cyclohexanone oxime |
US2768206A (en) * | 1952-09-17 | 1956-10-23 | Stamicarbon | Preparation of oximes |
DE959644C (de) * | 1952-08-17 | 1957-03-07 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Oximen |
-
1962
- 1962-12-13 DE DEC28659A patent/DE1186050B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959644C (de) * | 1952-08-17 | 1957-03-07 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Oximen |
US2768206A (en) * | 1952-09-17 | 1956-10-23 | Stamicarbon | Preparation of oximes |
US2711427A (en) * | 1953-09-21 | 1955-06-21 | Monsanto Chemicals | Production of cyclohexanone oxime |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137418A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-17 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von partiell hydrierten Derivaten von 2-Nitro-1,1,1-trifluoralkanen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1072595B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE3228881A1 (de) | Verfahren zur herstellung von c(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-c(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)-alkoholen | |
DE1228740B (de) | Verfahren zur Herstellung binaerer Kupferkatalysatoren fuer die Fett- und OElhydrierung | |
DE3008988A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators aus kupfer, eisen und aluminium | |
DE1272923B (de) | Verfahren zur Oxydation von organischen Verbindungen in Gegenwart von Osmiumtetroxyd | |
DE1168892B (de) | Verfahren zur Reinigung von Butin-(2)-diol-(1, 4) | |
DE2525174C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd | |
DE2926641A1 (de) | Verbessertes verfahren zur katalytischen hydrierung von butindiol | |
DE1186050B (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
DE1217346B (de) | Verwendung eines Kupfer und Nickel enthaltenden Traegerkatalysators zum Entfernen von Sauerstoff aus Wasserstoff und Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen | |
DE828540C (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone | |
DE1230403B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Cu-Cr-Zn-Katalysators | |
DE2309051C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon | |
DE1080994B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen | |
DE1592185A1 (de) | Wasserhaltige Aluminium-Nitrat-Verbindungen | |
DE1267203B (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickoxyden aus Gasen | |
DE1542292A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxydationskatalysatoren | |
DE918746C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen | |
DE2545803A1 (de) | Verfahren zur behandlung von platinmetallhaltigen katalysatoren | |
AT275555B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenmolybdatkatalysatoren für die Oxydation von Methanol zu Formaldehyd | |
EP0248358B1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Kupfersalzgehalts in Oxamid | |
DE929969C (de) | Verfahren zur katalytischen Hydrierung organischer Verbindungen | |
DE932606C (de) | Verfahren zur katalytischen Herstellung von Nitrilen aus primaeren aliphatischen Alkoholen und Ammoniak | |
DE1173464B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclo-hexanonoxim | |
DE1542199C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines trägerlosen Katalysators für die Herstellung von Formaldehyd |