DE918746C - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen

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DE918746C
DE918746C DEP7749D DEP0007749D DE918746C DE 918746 C DE918746 C DE 918746C DE P7749 D DEP7749 D DE P7749D DE P0007749 D DEP0007749 D DE P0007749D DE 918746 C DE918746 C DE 918746C
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Herrick Ransom Arnold
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/37Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups
    • C07C45/39Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups being a secondary hydroxyl group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/37Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups
    • C07C45/38Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups being a primary hydroxyl group

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen Die Erfindung betrifft die katalytische Oxydation von Alkoholen zu Aldehyden und Ketonen. Wie gefunden wurde, kann man derartige katalytische Oxydationen mit besonderem Vorteil ausführen, wenn man Katalysatoren verwendet, die aus einem innigen Gemisch von Oxyden, vorzugsweise Trioxyden des Wolframs und des Molybdäns im Molverhältnis zwischen io : i und i : io, vorzugsweise in äquimolarem Verhältnis, bestehen. Die Katalysatoren können außer Oxyden des Wolframs und Molybdäns noch andere Metalloxyde, z. B. Oxyde des Urans, Chroms, Eisens, Magnesiums, Kupfers, Cadmiums, Vanadiums, allein oder im Gemisch enthalten. Derartige Katalysatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung sind Gegenstand des Patents 881 505. Bei der Oxydation von Methanol zu Formaldehyd, die ein typisches Beispiel für die Anwendung der vorstehend erwähnten Katalysatoren darstellt, kann die Temperatur des Katalysators, die von verschiedenen Faktoren, wie Kontaktzeit und Zusammensetzung des Katalysators, abhängig ist, weitgehend variiert werden. Die Temperaturen können im allgemeinen zwischen etwa 225 und ,45o' gehalten werden. Mit Vorteil wird bei Temperaturen zwischen 25o und 35o° gearbeitet. Auch das Verhältnis von Methanol und Luft kann bei Anwendung der beanspruchten Katalysatoren beträchtlich variiert werden. Die Menge der angewendeten Luft soll jedoch im allgemeinen größer sein als die Menge, die theoretisch erfordevlich ist, um Methylalkohol zu Formaldehyd zu oxydieren. Für die Formaldehydherstellung gemäß Erfindung können z. B. Gemische angewendet werden, die etwa 5 bis 2o Gewichtsprozent Methanol in Dampfform enthalten. Doch sind im allgemeinen Gemische von 8 bis io Gewichtsprozent Methanol vorzuziehen.
  • An Stelle von Methanol können auch andere primäre oder sekundäre Alkohole in die entsprechenden Aldehyde und Ketone unter Verwendung der beanspruchten Katalysatoren umgesetzt werden. Allgemein gesprochen sind aromatische, aliphatische, cycloaliphatische und andere Alkohole, deren Verdampfung möglich ist, anwendbar.
  • Die Zeit des Kontaktes der Gase mit dem Katalysator, die in gewissem Maße von der Temperatur, der Zusammensetzung und dem Charakter des Katalysators abhängig ist, kann ebenfalls in beträchtlichen Grenzen schwanken. Wünschenswert ist natürlich eine möglichst kurze Kontaktzeit. Diese kann bei Verwendung der beanspruchten Katalysatoren so kurz bemessen werden, daß sie nur einige hundertstel Sekunden beträgt. Im allgemeinen haben sich Kontaktzeiten von o,i bis 0,5 Sekunden am wirksamsten erwiesen.
  • Die Anwendung der beanspruchten Oxydkatalysatoren bietet gegenüber der Verwendung der bisher zur Oxydation von Alkoholen gebräuchlichen Katalysatoren eine Anzahl von Vorteilen. So ist es unter anderem möglich, größere Mengen von Methanol umzusetzen und höhere Ausbeuten an Formaldehyd mit geringen Brennstoffverlusten und geringeren Mengen von Nebenprodukten, insbesondere Säuren, zu erzielen als mit den bisher bekannten und gebräuchlichen Oxydationskatalysatoren. Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung von Vanadiumoxydkatalysatoren erhält man durch Anwendung von Molybdänoxyd-Wolframoxyd-Katalysatoren gemäß Erfindung nahezu säurefreien Formaldehyd.
  • Die beanspruchten Katalysatoren besitzen unter anderem auch den Vorzug, daß sie eine große Festigkeit aufweisen und nicht unbedingt eines Trägermaterials bedürfen. Sie können lange Zeit ohne bemerkenswerte Erosion oder Zerfall verwendet werden. Obwohl sie bereits bei relativ niedrigen Temperaturen ihre katalytische Wirksamkeit entfalten, können sie auch bei hohen Temperaturen mit Vorteil Verwendung finden. Sie sind z. B. bei Temperaturen von etwa 45o bis 55o° vollkommen widerstandsfähig, während viele bekannte Katalysatoren hierbei sintern und unwirksam werden. Ein weiterer Vorzug der beanspruchten Katalysatoren besteht darin, daß sie verhältnismäßig unempfindlich sind gegen übliche Katalysatorgifte, wie Schwefel und seine Verbindungen. Beispiel i Ein aus Luft und Methanoldampf bestehendes Gemisch, in dem io Gewichtsprozent Methanol enthalten waren, wurde vorgewärmt und kontinuierlich in einer Menge von 7,5 1/Std. über 65 ccm eines auf etwa 26o bis 31o°' erhitzten Katalysators geleitet, der Oxyde aus Molybdän und Wolfram in annähernd gleichen Proportionen enthielt. Das hierbei anfallende Produkt wurde abgekühlt und durch Wasser geleitet, wobei eine wäßrige Lösung entstand, die neben Formaldehyd noch unverändertes Methanol und eine geringe Menge von Ameisensäure enthielt, die weniger als o,i o/o des Methanols betrug. Unter diesen Bedingungen wurde beim Leiten des Dampfgemisches über den Katalysator ein Methanolumsatz von 82 bis 83 % mit einer Ausbeute an Formaldehyd von 85 bis 87 % erzielt. Diese Umsetzungen und Ausbeuten wurden im Verlauf einer Arbeitsperiode von 70 Stunden ohne Verminderung erhalten.
  • Der beim Beispiel i verwendete Katalysator wurde durch Verbrennen eines Gemisches von Ammoniumparasalzen der Molybdänsäure und der Wolframsäure in der Weise erhalten, daß 35.4 g Ammoniumparamolybdat und 540 g Ammoniumparawolframat in Form eines trockenen pulverigen Gemisches durch Erhitzen auf 375 bis 400'°' bis zur Gewichtskonstanz verbrannt wurden. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde das trockene Pulver mit etwa io Gewichtsteilen Wasser zu einer dicken, feuchten, teigartigen Masse geknetet, die durch Trocknen bei i io bis 12o° in einen harten, porösen Kuchen übergeführt wurde. Dieser Kuchen wurde in Körnerform (Korngröße von 4 bis io Maschen) übergeführt und das körnige Material bei 375 bis 400"" stundenlang erhitzt.
  • Beispiel 2 Ein vorgewärmtes Gemisch aus Luft und Methanoldampf, in dem sich 8 bis io o/o Methanol befanden, wurde kontinuierlich in einer Menge von 7,5 1/min über 65 ccm eines körnigen Katalysators geleitet, der Oxyde von Wolfram und Molybdän im Molverhältnis von Wo.: MG 03 = 1,22 enthielt und auf etwa 258° erhitzt war. Die unter diesen Bedingungen zwischen demMethanol-Luft-Gemisch und dem Katalysator erforderliche Kontaktzeit betrug ungefähr 0,24 Sekunden. Nahezu 93 bis 95 0/0 des in den Katalysatorraum eingeführten Methanols wurden bei einfachem Überleiten über den Katalysator als Formaldehyd im Fertigprodukt gewonnen. Der übrige Teil des Methanols wurde unverändert oder als Ameisensäure zurückgewonnen. Die Menge der Ameisensäure betrug dabei weniger als o,i o/o des durchgeleiteten Methanols. Bei Erhöhung der Reaktionstemperatur auf 350° wurden 96 bis ioo o/o Methanol in Formaldehyd umgesetzt, wobei die Bildung an Ameisensäure nur unwesentlich anstieg.
  • Der beim Beispiel e angewendete Katalysator wurde derart hergestellt, daß 263,4 g Ammoniumparamolybdat und 430,3 g Ammoniumparawolframat mit 276 ccm Wasser zu einer dicken gleichmäßigen Paste verarbeitet wurden. Der feinzerriebenen Paste wurden 350 ccm einer 42,5o/oi.gen Salpetersäure unter Rühren zugefügt, wobei ein feinkoaguliertes Gemisch von hydrolysierter Molybdänsäure und Wolframsäure in Form einer gallertartigen Masse abgeschieden wurde. Der Niederschlag wurde filtriert und mit 750 ccm Wasser gewaschen, darauf bei 11o bis 12o° getrocknet und 5 Stunden lang erhitzt. Die Temperatur wurde hierbei von 21o bis auf 315'Q erhöht, worauf das Erhitzen bei 315 bis 32o° noch weitere 2 Stunden fortgesetzt wurde. Die erhaltene homogene, harte, poröse Masse wurde zu 4 bis to Maschen Korngröße zerkleinert. Beispiel 3 Um die Lebensdauer des nach Beispiel 2 verwendeten Katalysators zu verbessern, wurde der Katalysator bis zum Höchststadium der Oxydation oxydiert, d. h. bis das Katalysatorgemisch aus Oxyden des Molybdäns und Wolframs im wesentlichen aus Trioxyden bestand. Dies wurde dadurch erreicht, daß man den gemäß Beispiel 2 hergestellten Katalysator einer Hitzebehandlung bei Temperaturen von nahezu 45o° in einem Luftstrom oder Sauerstoffstrom 14 bis 18 Stunden unterwarf. Die Hochtemperaturoxydation hatte dabei noch die Wirkung, den Katalysator zu härten und ihn noch widerstandsfähiger gegen Erosion und Zerfall bei seiner Anwendung zu machen.
  • Beim Überleiten eines vorgewärmten Gemisches aus Luft und Methanoldampf, das 8 bis to Gewichtsteile Methanol enthält, in einer Menge von 7,5 1/min über 65 ccm des nach vorstehenden Angaben hergestellten Katalysators bei einer Temperatur von 25o bis 3200 wurden 92 bis 95 % des in den Kontaktraum eingeführten Methanols als Formaldehyd im Endprodukt erhalten. Diese Ergebnisse wurden bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens während eines Zeitraums von etwa tooo Stunden erzielt. Beispiel 4 Octylalkohol wurde in einer konstanten Menge von 61,7 g/Std. in eine vorgewärmte Kammer eingeleitet, dort verdampft und kontinuierlich mit Luft vermischt, deren Menge das 2,9fache des Gewichts des Octylalkohols betrug. Das Luft-Alkohol-Gemisch wurde auf 300' vorgewärmt und bei Atmosphärendruck kontinuierlich über 22,5 ccm des nach Beispiel e hergestellten, auf eine Temperatur von 280 bis 300'Q erhitzten Katalysators geleitet. Die Kontaktzeit mit dem Katalysator betrug o,26 Sekunden. Unter diesen Bedingungen wurden 66 % des Octylalkohols zu Octanol oxydiert. 95,2% des verwendeten Alkohols wurden als Aldehyd und unveränderter Alkohol erhalten.
  • Bei der Oxydation von n-Butanol, Isobutanol und Cyclohexanol gemäß Beispie14 wurden entsprechende Ausbeuten an Butyraldehyd, Isobutyraldehyd und Cyclohexanon erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen in der Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Gemische von Oxyden des Wolframs und Oxyden des Molybdäns, vorzugsweise Trioxyden des Wolframs und Molybdäns, verwendet werden, welche gegebenenfalls noch andere Metalloxyde, z. B. Oxyde des Urans, Chroms, Eisens, Magnesiums, Kupfers, Cadmiums, Vanadiums, allein oder im Gemisch enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung von Katalysatoren, welche Wolframoxyde und Molybdänoxyde in Molverhältnissen zwischen to : 1 und 1 : to, vorzugsweise in äquimolekularem Verhältnis, enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydationsvorgang bei Temperaturen zwischen 225 und 45d°', insbesondere zwischen 250 und 3500, durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Oxydation von Methanol nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Oxydation kommende Methanoldampf-Luft-Gemisch einen beträchtlichen Überschuß der zur Oxydation erforderlichen Menge an Luft aufweist.
DEP7749D 1940-03-08 1941-02-05 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen durch katalytische Oxydation von Alkoholen Expired DE918746C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182647B (de) * 1961-11-09 1964-12-03 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Aldehyden aus in 2-Stellung verzweigten primaeren Alkanolen oder Alkenolen
EP0037004A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Methylglyoxal

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182647B (de) * 1961-11-09 1964-12-03 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Aldehyden aus in 2-Stellung verzweigten primaeren Alkanolen oder Alkenolen
EP0037004A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Methylglyoxal
US4355187A (en) * 1980-03-28 1982-10-19 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the manufacture of methyl glyoxal

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