DE1185935B - Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenraedern

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DE1185935B
DE1185935B DES65760A DES0065760A DE1185935B DE 1185935 B DE1185935 B DE 1185935B DE S65760 A DES65760 A DE S65760A DE S0065760 A DES0065760 A DE S0065760A DE 1185935 B DE1185935 B DE 1185935B
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DE
Germany
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axial
nipples
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wheel
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DES65760A
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Bernard Rene Mennesson
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Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
Original Assignee
Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/02Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels for tightening or straightening wire spokes in situ; for extracting spokes from wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/16Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/18Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B13/195Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenrädern Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zentrieren von Speichenrädern, d. h. von Rädern mit einer Felge und einer Nabe, welche durch eine Reihe von Speichen miteinander verbunden sind, wobei diese an der Felge mit Hilfe von Schraubnippeln befestigt sind. Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, derartige Vorrichtungen zum Zentrieren von Rädern für Fahrräder, insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor.
  • Bekanntlich besteht das Zentrieren eines Speichenrades darin, eine axiale Abmessung und eine radiale Abmessung auf dem ganzen Umfang des Rades zwischen gegebene Toleranzgrenzen zu bringen. Es ist ferner bekannt, daß beim Festziehen oder Lösen eines jeden Schraubnippels gleichzeitig die axiale und die radiale Abmessung des Rades in der Nähe des betreffenden Nippels in einem ganz bestimmten Sinn beeinfiußt wird.
  • Der Zentriervorgang wird im allgemeinen von Hand vorgenommen und erfordert Facharbeiter, was ihn teuer macht.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die das Spannen solcher Speichenräder selbsttätig vornehmen. Hierbei werden Fühler, die die axiale Ausrichtung der Felge abtasten, verwendet. Diese bestimmen den Drehsinn der Spannwelle, die wiederum die Spannwerkzeuge antreibt, und zwar mittels eines Achsräderpaares und Kupplungsarme. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht gleichzeitig ein volles Ausgleichen der Spannung in allen Richtungen zusammen mit axialer und radialer Ausrichtung der Felge vornehmen können. Durch die Arbeitsweise einer solchen Maschine ist es weiterhin bedingt, daß zum Erreichen festgesetzter Grenzen für den Axialschlag der Felge diese gleichzeitig in radialer Richtung in unzulässiger Weise verformt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die Zentnervorgänge bei Speichenrädern im wesentlichen selbsttätig vornimmt und von wenig oder nicht ausgebildeten Arbeitern betrieben werden kann. Darüber hinaus soll dabei ein Spannen der Speichen und ein Ausrichten in radialer und axialer Richtung vorgenommen werden, ohne daß die Felge in jeweils der anderen Richtung unzulässig verbogen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder der Speichen ein mittels eines umsteuerbaren Elektromotors angetriebenes Spannwerkzeug zugeordnet ist und daß die Elektromotoren durch je zwei auf bestimmte Toleranzüber- bzw. -unterschreitungen des Axial-und des Radialschlages der Radfelge ansprechende, an sich bekannte pneumatische Mikrometer gesteuert werden. Vorteilhaft sind die Mikrometer für die radiale Abmessung gegenüber dem Gestell radial einstellbar gelagert.
  • Besondere Sicherheit wird vorteilhaft dadurch gewährleistet, daß für jeden Motor eine Einrichtung zum Begrenzen des Anzugsmoments vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Zentriervorrichtung mit einem durch eine Axialebene geschnittenen zu zentrierenden Rad; F i g. 2 zeigt noch schematischer eine Gesamtseitenansicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Zentrieren von Rädern mit einer Felge 1 und einer Nabe 2, welche durch eine Reihe von Speichen 3 und 4 miteinander vereinigt sind, welche abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Nabe eingehängt und an der Felge mit Hilfe von auf das mit Gewinde versehene Ende der Speichen aufgesetzten Schraubnippeln 5 und 6 (F i g. 1) befestigt sind. Die axiale Ausladung der Felge kann durch den Abstand v einer Seitenwand 7 der Felge 1 von einer Bezugsebene P definiert werden, welche die Quersymmetrieebene des Rades sein kann, während die radiale Abmessung der Felge durch den Abstand s des Felgenbettes 8 von der Drehachse X-X des Rades bestimmt ist. Das Zentrieren des Rades besteht darin, den Wert der axialen Ausladung v zwischen zwei nahe beieinanderliegende Grenzwerte und den Wert der radialen Abmessung s ebenfalls zwischen zwei nahe beieinanderliegende Grenzwerte zu bringen, wobei der Unterschied zwischen den Werten eines Grenzwertpaares z. B. 0,4 mm betragen soll. Infolge der Schräglage, z. B. der Speiche 3, wird offenbar bei Anzug des entsprechenden Nippels 5 gleichzeitig die axiale (in der in F i g. 1 angegebenen Weise gemessene) Ausladung vergrößert und die radiale Abmessung verkleinert, während beim Lösen des Nippels das Umgekehrte der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäß gestaltete Zentriervorrichtung weist folgende wesentliche Teile auf: ein Gestell zur Aufnahme der Radnabe; vorzugsweise elektrisch angetriebene rotierende Schraubvorrichtungen, deren Zahl der Zahl der Speichen des zu zentrierenden Rades entspricht, wobei jede Vorrichtung einen Speichennippel erfassen und je nach seinem Drehsinn festziehen oder lösen kann; Einrichtungen, welche zwei verschiedene Signale liefern, deren jedes einen in den Speisestromkreis der entsprechenden Antriebsvorrichtung eingeschalteten elektrischen Umschalter betätigt, je nachdem, ob die axiale Ausladung des Rades in der Nähe des betreffenden Nippels über oder unter bestimmten Toleranzgrenzen liegt, wobei kein Signal abgegeben wird, wenn die axiale Ausladung in diesen Grenzen liegt; den obigen Einrichtungen ähnliche Einrichtungen, welche zwei verschiedene Signale liefern, je nachdem, ob die axiale Abmessung des Rades in der Nähe des betreffenden Nippels über oder unter ebenfalls bestimmten Toleranzgrenzen liegt, wobei kein Signal abgegeben wird, wenn die radiale Abmessung in diesen Grenzen liegt.
  • Diese Anordnung und insbesondere die elektrische Schaltung sind so ausgebildet, daß sich jede Schraubvorrichtung in dem gewünschten Sinn in Betrieb setzt, wenn die entsprechenden Einrichtungen entweder nur ein Signal für die axiale Ausladung oder nur ein Signal für die radiale Abmessung oder übereinstimmende Signale für die axiale Ausladung und die radiale Abmessung liefern, daß die Schraubvorrichtung jedoch nicht betätigt wird, wenn diese Einrichtungen kein Signal oder verschiedene Signale liefern.
  • Das Signal für die axiale Ausladung und das Signal für die radiale Abmessung der Felge stimmen definitionsgemäß überein, wenn sie beide ein Anziehen oder beide ein Lösen des betreffenden Nippels erfordern, während sie in dem entgegengesetzten Fall nicht übereinstimmen.
  • Das Gestell der Zentriervorrichtung ist mit zwei Backen 9 und 10 oder ähnlichen Einrichtungen versehen, welche die Nabe 2 des Rades in einer genau bestimmten Stellung halten.
  • Die umsteuerbare Schraubvorrichtung für jeden Speichennippel wird durch einen Elektromotor 11 gebildet, dessen Welle durch einen Schraubenzieher 12 verlängert ist, der in einen Schlitz im Kopf des Nippels 5 eintreten kann. Statt des Schraubenziehers kann auch ein auf den Kopf des Nippels aufsteckbarer Steckschlüssel verwendet werden. Außerdem sind vier Klemmen 13, 14, 15 und 16 am Motor 11 vorgesehen, die aus zwei Leitungen 17 und 18 gespeist werden, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß der Motor in der einen oder der anderen Richtung läuft, je nachdem, ob die Klemmen 13 und 14 oder die Klemmen 15 und 16 mit den Leitungen 17 und 18 verbunden sind. Nachstehend ist angenommen, daß die Speisung der Klemmen 13 und 14 das Anziehen des Nippels 5 und die Speisung der Klemmen 15 und 16 das Lösen desselben bewirkt. Zur Erleichterung des Verständnisses der Zeichnung sind in F i g. 1 die Festziehklemmen 13 und 14 von den Löseklemmen 15 und 16 durch einen Strich getrennt.
  • Die Einrichtungen zur Erzeugung der Signale für die axiale Ausladung werden vorteilhaft durch ein pneumatisches Mikrometer 19 bekannter Bauart gebildet. Dieses Mikrometer ist gegenüber der Wand 7 des Rades angeordnet, dessen Nabe von den Bakken 9 und 10 gehalten wird. Das Mikrometer enthält einen Umschalter, der eine durch die Leitung 17 gespeiste Eingangsleitung 20 mit der einen oder der anderen von zwei Ausgangsleitungen 21 und 22 verbindet, je nachdem, ob die axiale Ausladung über oder unter den Toleranzgrenzen liegt, d. h. je nachdem ob der Nippel 5 angezogen oder gelöst werden muß, oder der die Eingangsleitung 20 isoliert, wenn die axiale Ausladung in diesen Grenzen liegt.
  • Ebenso werden die Einrichtungen zur Erzeugung der Signale für die radiale Abmessung durch ein Mikrometer 23 gebildet, welches gegenüber der Unterseite des Felgenbettes 8 des in der obigen Weise befestigten Rades angeordnet ist, wobei dieses Mikrometer einen Umschalter enthält, der eine parallel zu der Eingangsleitung 20 an die Leitung 17 angeschlossene Eingangsleitung 24 mit der einen oder der anderen von zwei Ausgangsleitungen 25 und 26 verbindet, je nachdem, ob die radiale Abmessung über oder unter den Toleranzgrenzen liegt, d. h. je nachdem, ob der Nippel 5 angezogen oder gelöst werden muß, oder der die Eingangsleitung 24 isoliert, wenn die radiale Abmessung in diesen Grenzen liegt. Ferner sind die dem Anzug des Nippels 5 dienenden Leitungen 21 und 25 mit der gleichen Leitung 27 und die dem Lösen des Nippels dienenden Leitungen 22 und 26 mit der gleichen Leitung 28 verbunden.
  • Zwischen den Leitungen 17 und 18 und dem Motor 11 liegen ein Anzugsumschalter 29 und ein Löseumschalter 30, welche durch Spulen 31 bzw. 32 betätigt werden, deren eines Ende dauernd mit der Leitung 18 und deren anderes Ende mit den Leitungen 27 bzw. 28 verbunden ist. Der Anzugsumschalter 29 verbindet die Leitung 18 entweder mit der Löseklemme 16 des Motors, wenn er in Ruhe ist (vollausgezogene Stellung), oder mit der Löseklemme 14 des Motors, wenn er arbeitet (gestrichelte Stellung), während der Löseumschalter 30 die andere Leitung 17 entweder mit der anderen Anzugsklemme 13 des Motors verbindet, wenn er in Ruhe ist (vollausgezogene Stellung), oder mit der anderen Löseklemme 15 des Motors, wenn er arbeitet (gestrichelte Stellung). Die Umschalter 29 und 30 befinden sich definitionsgemäß in Ruhe oder arbeiten, je nachdem, ob ihre Spulen 31 bzw. 32 nicht erregt oder erregt sind.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt. In der Kolonne »Speisung - Spulen« ist in Klammern angegeben, durch welche aus den Mikrometern kommende Leitungen die Spulen 31 oder 32 gespeist werden, und in der Kolonne »Speisung - Motor«, welche Klemm-en des Motors dann gespeist werden. Es können die neun folgenden Fälle auftreten, wobei die Zeichen »+« und »-« »zu groß« bzw. »zu klein« bedeuten und die Zahlen und Buchstaben die betreffenden Teile der Zeichnung bezeichnen.
    Axiale Radiale Speisung
    Aus- Ab- Wirkung
    Ladung messung Spulen Motor
    - gut 31(21) 13,14 Anzug
    gut + 31(25) 13,14 d°
    - + 31(21, 25) 13,14 d-
    + gut 32(22) 15,16 Lösung
    gut - 32(26) 15,16 d°
    + - 32 (22, 26) 15,16 d°
    gut gut keine 13,16 keine
    + + 31(25), 32 (22) 14,15 d°
    - - 31(21), 32 (26) , 14,15 d°
    Die Vorrichtung nimmt somit die erforderliche Berichtigung eines bestimmten Nippels in dem gewünschten Sinn vor. In F i g. 2 ist die gesamte Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei die Anordnung der F i g. 1 durch ein Rechteck A schematisiert ist. Entsprechende Anordnungen B, C, D usw. sind natürlich für jede der anderen Speichen vorgesehen.
  • Es ist möglich, daß in einer bestimmten Herstellungsreihe die Verschiedenheiten der Umfänge der einzelnen Folgen so groß sind, daß es unmöglich ist, allen Felgen den gleichen Wert für die radiale Abmessung zu geben. Um dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, werden die Mikrometer 23 für die radiale Abmessung zweckmäßig so angeordnet, daß sie gegenüber dem Gestell der Vorrichtung z. B. in ihrer Gesamtheit radial eingestellt werden können. Zweckmäßig wird außerdem für jeden Motor 11 eine Einrichtung zur Begrenzung des Anzugsmoments vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenrädern, die ein Gestell zur Aufnahme der Radnabe und Spannwerkzeuge für die Speichennippel aufweist, die in Abhängigkeit von Abweichungen des Felgenlaufs gesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder der Speichen (3, 4) ein mittels eines umsteuerbaren Elektromotors (11) angetriebenes Spannwerkzeug (12) zugeordnet ist und daß die Elektromotoren (11) durch je zwei auf bestimmte Toleranzüber- bzw. -unterschreitungen des Axial- und des Radialschlages der Radfelge (1) ansprechende, an sich bekannte pneumatische Mikrometer (19 und 23) gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrometer (23) für die radiale Messung gegenüber dem Gestell radial einstellbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Motor (11) eine Einrichtung zum Begrenzen des Anzugsmoments vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481236.
DES65760A 1958-11-14 1959-11-09 Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenraedern Pending DE1185935B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR779138A FR1215304A (fr) 1958-11-14 1958-11-14 Perfectionnements apportés aux appareils pour centrer les roues à rayons
FR1185935X 1958-11-14

Publications (1)

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DE1185935B true DE1185935B (de) 1965-01-21

Family

ID=26183639

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DES65760A Pending DE1185935B (de) 1958-11-14 1959-11-09 Vorrichtung zum Zentrieren von mittels Nippel spannbaren Drahtspeichenraedern

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FR (1) FR1215304A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1680321B1 (de) * 1967-02-27 1972-08-03 Motobecane Ateliers Verfahren zum Zentrieren von Drahtspeichenraedern,insbesondere den Raedern von Fahrraedern und Mopeds,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE19745179A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-15 Eugen Fakler Vorrichtung zum Zentrieren von Laufrädern
DE10118802B4 (de) * 2000-08-07 2005-11-17 Peter Lie Vorrichtung zum Zentrieren eines Rades

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481236C (de) * 1928-06-14 1929-08-19 Heinrich Schuermann Radspannmaschine

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FR1215304A (fr) 1960-04-15

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