DE1185863B - Steuerung fuer druckluftbetriebene Antriebsmotoren - Google Patents

Steuerung fuer druckluftbetriebene Antriebsmotoren

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DE1185863B
DE1185863B DEP27478A DEP0027478A DE1185863B DE 1185863 B DE1185863 B DE 1185863B DE P27478 A DEP27478 A DE P27478A DE P0027478 A DEP0027478 A DE P0027478A DE 1185863 B DE1185863 B DE 1185863B
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DE
Germany
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compressed air
control
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push rod
working
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Pending
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DEP27478A
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English (en)
Inventor
Josef Holtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerung für druckluftbetriebene Antriebsmotoren Die Erfindung betrifft Steuerungen für Druckluftmotoren mit hin- und hergehendem Arbeitsglied, bei denen das Arbeitsglied mechanisch auf eine Hilfssteuerung wirkt, die ihrerseits eine die wechselseitige Druckluftzufuhr zum Arbeitsglied bewirkende Hauptsteuerung pneumatisch betätigt.
  • Bei einer bekannten Ausführung werden über Schwenkhebel, gegen die das Arbeitsglied beim Hubwechsel anläuft, federbelastete Ventile der Hilfssteuerung kurzzeitig geöffnet, welche dadurch eine begrenzte Druckluftmenge einem Verstellkolben zuleiten, der einen Flachschieber der Hauptsteuerung verstellt. Bei dieser Ausführung kann namentlich bei Druckabfällen in der Druckluftzufuhrleitung der Fall eintreten, daß die dem Verstellkolben der Hauptsteuerung für die Verstellung des Flachschiebers zugeführte Druckluft nicht genügt, um den Verstellkolben samt Flachschieber in die ordnungsgemäß die Druckluftzufuhr zum Arbeitsglied bewirkende Steuerstellung zu verschieben oder darin zu halten. Dieser Nachteil ist bei einer ebenfalls bekannten Steuerung dadurch vermieden, daß ein vom Arbeitsglied beim Hubwechsel durch eine Schiebestange mechanisch verstellter Flachschieber der Hilfssteuerung einen Druckluftzufuhrweg zum Verstellkolben des Flachschiebers der Hauptsteuerung während der Zeit geöffnet hält, in der das Arbeitsglied seinen Hub ausführt. Die Flachschieber der Haupt- und Hilfssteuerung sind hierbei in einem gemeinsamen Druckraum angeordnet und gleiten auf Steuerspiegeln, welche den gemeinsamen Druckraum begrenzen. Es ist ferner eine Steuerung für Druckluftmotoren bekannt, bei der das Arbeitsglied über Schwenkhebel eine Schiebestange verschiebt, welche einen einzigen Flachschieber verstellt, der die Druckluftzufuhr zur einen Seite des Arbeitsgliedes sowie die Druckluftabfuhr von der anderen Arbeitsgliedseite unmittelbar bewirkt. Die Schiebestange durchsetzt hierbei einander gegenüberliegende Wände des den Flachschieber enthaltenden Druckraumes und ragt mit ihren Enden in Kammern, die mit je einer Beaufschlagungsseite des Arbeitsgliedes in stets offener Verbindung stehen. Wenn es sich hierbei ergibt, daß durch Einwirken äußerer Kräfte oder durch sonstige Anlässe auf der momentanen Abluftseite des Arbeitsgliedes nach dem Hubwechsel vorübergehend ein Druckanstieg entsteht, während der Druck an der Druckluftzufuhrseite des Arbeitsgliedes nachläßt, so erfährt die dem vorübergehenden Druckanstieg mit einem Ende ausgesetzte Schiebestange eine Verstellung aus der ordnungsgemäßen Steuerstellung, so daß eine Störung in der Arbeitsweise des Druckluftmotors eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Druckluftmotoren mit hin- und hergehendem Arbeitsglied eine Steuerung, bestehend aus zwei Flachschiebern, die auf einen gemeinsamen Druckraum begrenzenden Steuerspiegeln gleiten und von denen der Flachschieber der Hilfssteuerung durch eine vom Arbeitsglied bei der Annäherung an die Totpunktlage bewegte Schiebestange verstellt wird und die Druckluft einem den anderen Flachschieber der Hauptsteuerung bewegenden Verstellkolben zuführt, der während des Arbeitshubes auf einer Seite mit der Druckluftzufuhr- und auf der anderen Seite mit der Abluftseite des Druckluftmotors in Verbindung steht, zu schaffen, bei der die geschilderten Störungen in der Arbeitsweise des Druckluftmotors vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Enden der den Flachschieber der Hilfssteuerung verstellenden Schiebestange in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegende Wände des Druckraumes durchsetzen und in mit je einer Beaufschlagungsseite des Arbeitsgliedes in offener Verbindung stehende Kammern ragen, in denen vom Arbeitsglied betätigte, die Schiebestange bewegende Schwenkhebel angeordnet sind, wobei ferner die Schwenkhebel federnd und so ausgebildet sind, daß sie in der Arbeitsglied-Totpunktlage mit Spannung gegen die Schiebestange und das Arbeitsglied anliegen. Hierdurch ist erreicht, daß im Sinne einer Rückverstellung aus der ordnungsgemäßen Steuerstellung wirkenden Druckbeaufschlagung infolge eines vorübergehend auftretenden Druckanstieges an der Abluftseite des Arbeitsgliedes die Federbelastung der Schiebestange durch den vom Arbeitsglied im Hubwechselbereich federnd ausgelenkten Schwenkhebel entgegenwirkt. Daher wird die Schiebestange samt Flachschieber der Hilfssteuerung in der ordnungsgemäßen Stellung gehalten. Es ist zwar eine Steuerung für Druckluftmotoren mit hin- und hergehendem Arbeitsglied bekannt, bei der eine unter Zwischenschaltung von Federn vom Arbeitsglied verstellte Schiebestange ein Tellerventil für die Druckluftzufuhr zum Arbeitsglied öffnet und schließt. Die Schiebestange ist hierbei jedoch nicht dem Druckwechselspiel zu beiden Seiten des Arbeitsgliedes mit ihren Enden ausgesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Ein als Kolben ausgebildetes Arbeitsglied 1 wird zum Zwecke einer Hin- und Herbewegung in einem nicht dargestellten Zylinder wechselseitig von Druckluft beaufschlagt. Diesem Zwecke dient ein im Druckraum 2 angeordnetes Hauptsteuerglied, welches aus dem Flachschieber 3 und seinem Antriebsglied 4 besteht. das an seinen Enden mit Kolben 5, 5' versehen ist, die in den Zylinderräumen 6, 6' gleiten. Der Flachschieber 3 liegt gegen einen den Druckraum 2 begrenzenden Steuerspiegel 7 an und verbindet in seinen beiden Steuerstellungen jeweils eine der Seiten des Arbeitsgliedes 1 über Kanäle 8, 8' mit dem Druckraum 2, während die andere, nicht beaufschlagte Arbeitsgliedseite über einen der Kanäle 8, 8' an den Abluftkanal 9 angeschlossen ist.
  • Zur Verschiebung des Flachschiebers 3 wird einem der Zylinderräume 6, 6' Druckluft zugeführt und der andere Zvlinderraum 6', 6 in den Abluftkanal 9 entlüftet. Dies erfolgt durch ein Hilfssteuerglied, welches aus einem Flachschieber 10 und dessen Schiebestange 11 besteht. Der Flachschieber 10 gleitet auf dem den Druckraum 2 begrenzenden Steuerspiegel 12, in den ein an den Abluftkanal9 angeschlossener Entlüftungskanal 13 sowie zwei Kanäle 14, 14' münden, welche zu den Zylinderräumen 6, 6' führen. In den beiden Steuerstellungen des Flachschiebers 10 steht jeweils einer der Kanäle 14,14' mit dem Druckraum 2 in Verbindung, während der andere Kanal 14', 14 an den Entlüftungskanal 13 angeschlossen ist. Infolgedessen ist jeweils einer der Kolben 5, 5' des Antriebsgliedes 4 von der Druckluft beaufschlagt, während der andere Kolben 5', 5 druckentlastet ist. Daher wird der Flachschieber 3 des Hauptsteuergliedes durch die Druckluft in seine Steuerstellungen verschoben und darin gehalten, solange der Flachschieber 10 des Hilfssteuergliedes sich in der einen oder anderen Steuerstellung befindet.
  • Zur Verschiebung des Hilfssteuergliedes, bestehend aus dem Flachschieber 10 und der Schiebestange 11, sind federnde Schwenkhebel 15,15' vorhanden, welche um die Achsen 18, 18' schwenken und einerseits mit der Schiebestange 11 und andererseits mit je einer Seite des Arbeitsgliedes 1 zusammenwirken, wenn letzteres sich seinen Totpunktstellungen nähert. Die Schwenkhebel 15,15' sind derart gestaltet, daß sie infolge Durchbiegung unter Federspannung stehen, wenn das Arbeitsglied 1 und die Schiebestange 11 ihre Endlagen erreicht haben, wie in der Zeichnung am rechten Schwenkhebel 15 in strichpunktierten Linien kenntlich ist. In den Endstellungen liegt die Schiebestange 11 mit einer der aus elastischem Werkstoff bestehenden Schultern 16, 16' gegen Ringvorsprünge 17,17' der den Druckraum 2 seitlich begrenzenden Wandung an.
  • Zusätzlich zu der Verstellkraft, welche die Schwenkhebel 15, 15' auf die Schiebestange 11 ausüben, erfolgt in der Regel eine mit den Schwenkliebeln gleichsinnig wirkende einseitige Druckluftbeaufschlagung der Schiebestange 11. Zu diesem Zwecke ragen die Enden 19, 19' der Schiebestange in Kammern 20, 20', welche mit je einer Beaufschlagungsseite des Arbeitsgliedes 1 in ständig offener Verbindung stehen. Daher erhält jeweils die Stirnseite desjenigen Endes 19 oder 19' der Schiebestange 11 eine Druckbeaufschlagung, welches in die mit der momentanen Druckbeaufschlagungsseite des Arbeitsgliedes 1 in offener Verbindung stehende Kammer 20 oder 20' ragt.
  • Es ergibt sich daher die Wirkung, daß nach Einleitung einer Schiebestangenbewegung durch die Schwenkhebel 15, 15' und der dadurch verursachten Verschiebung des Flachschiebers 10 für die Druckzufuhr zu den Zylinderräumen 6, 6' und der hierdurch über den Flachschieber 3 erfolgenden Druckluftzufuhr zu einer Seite des Arbeitsgliedes 1 nicht nur der Flachschieber 3, sondern auch die Schiebestange 11 mit Flachschieber 10 vom Druck beaufschlagt bleibt, während das Arbeitsglied 1 seinen Hub ausführt. Damit ist gewährleistet, daß die Flachschieber 3 und 10 ihre beiden Steuerstellungen stets voll erreichen und darin verharren, während das Arbeitsglied 1 den Arbeitshub ausführt. Die jeweils nicht vom Druckmittel beaufschlagten Zylinderräume 6, 6' und Kammern 20, 20' sind in den Abluftkanal9 entlüftet, so daß die unbeaufschlagten Seiten des Haupt- und Hilfssteuergliedes druckentlastet sind.
  • Die Flachschieber 3 und 10 werden durch den im Druckraum 2 herrschenden Druck gegen ihre Steuerspiegel 7 und 12 gedrückt. Der Anlagedruck bewirkt beim Hilfssteuerglied eine Reibung zwischen seinem Flachschieber 10 und dem Steuerspiegel 12, ferner besteht eine Reibung zwischen der Schiebestange 11 und ihren Führungen 11' sowie den Dichtungen 11". Diese Reibung läßt zusätzlich zur einseitigen Druckbeaufschlagung der Schiebestange 11 den Flachschieber 10 in seinen Steuerstellungen verharren, während das Arbeitsglied 1 die Hubbewegung ausführt.
  • Falls es sich beim Hubwechsel des Arbeitsgliedes 1 durch die Einwirkung äußerer Kräfte oder durch sonstige Anlässe ergibt,@daß an der nicht beaufschlagten Seite des Arbeitsgliedes 1 vorübergehend ein Druckanstieg erfolgt, während an der druckbeaufschlagten Seite ein Druckabfall eintritt, so wird hierdurch die Schiebestange 11 und mithin auch der Flachschieber 10 im Sinne einer Rückverschiebung aus der ordnungsgemäßen Steuerstellung beansprucht. Da aber die Schiebestange 11 unter der Federbelastung steht, die von dem durch das Arbeitsglied 1 federnd ausgelenkten Schwenkhebel 15 oder 15' ausgeht. ist eine Rückverschiebung der Schiebestange 11 als Folge des vorübergehenden Druckanstieges auf der Abluftseite verhindert.
  • Das Haupt- und Hilfssteuerglied 3, 4 bzw. 10, 11, ferner die Schwenkhebel 15,15' mit ihren Lagerungen 18, 18', die Kammern 20, 20', der Druckraum 2 und die Kanäle 8, 8', 9, 13, 14 und 14' sind in einem gemeinsamen Gehäuse 21 angeordnet, welches als Anbauteil an dem nicht dargestellten Gehäuse des Arbeitsgliedes 1 angebracht wird. Im letzteren Gehäuse des Arbeitsgliedes 1 befinden sich Durchtrittsöffnungen für die Druckluft und die arbeitsgliedseitigen Enden der Schwenkhebel 15, 15'.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt die Möglichkeit, den mit der Steuerung versehenen Antriebsmotor in senkrechter Lage zu betreiben, wobei die Mittelachsen des Haupt- und Hilfssteuergliedes senkrecht verlaufen. Die hierdurch entstehende einseitig wirkende Gewichtsbelastung bleibt ohne nachteiligen Einfluß auf die ausgeführten Steuerbewegungen, weil die Druckbeaufschlagung des Haupt- und Hilfssteuergliedes während des Arbeitsgliedhubes voll erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Steuerung für Druckluftmotoren mit hin- und hergehendem Arbeitsglied, bestehend aus zwei Flachschiebern, die auf einen gemeinsamen Druckraum begrenzenden Steuerspiegeln gleiten und von denen der Flachschieber der Hilfssteuerung durch eine vom Arbeitsglied bei der Annäherung an die Totpunktlagen bewegte Schiebestange verstellt wird und die Druckluft einem den anderen Flachschieber der Hauptsteuerung bewegenden Verstellkolben zuführt, der während des Arbeitshubes auf einer Seite mit der Druckluftzufuhr- und auf der anderen Seite mit der Abluftseite des Druckluftmotors in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19, 19') der den Flachschieber (10) der Hilfssteuerung verstellenden Schiebestange (11) in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegende Wände des Druckraumes (2) durchsetzen und in mit je einer Beaufschlagungsseite des Arbeitsgliedes (1) in offener Verbindung stehende Kammern (20, 20') ragen, in denen vom Arbeitsglied betätigte, die Schiebestange bewegende Schwenkhebel (15, 15') angeordnet sind, und daß die Schwenkhebel (15, 15') federnd und so ausgebildet sind, daß sie in der Arbeitsglied-Totpunktlage mit Spannung gegen die Schiebestange (11) und das Arbeitsglied (1) anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 348 605, 348 633; deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 855; französische Patentschrift Nr. 539 112; britische Patentschrift Nr. 591520; USA.-Patentschriften Nr. 2 029 240, 2 406 747.
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