DE1185819B - Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren

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DE1185819B
DE1185819B DEJ24767A DEJ0024767A DE1185819B DE 1185819 B DE1185819 B DE 1185819B DE J24767 A DEJ24767 A DE J24767A DE J0024767 A DEJ0024767 A DE J0024767A DE 1185819 B DE1185819 B DE 1185819B
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DE
Germany
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polymers
perfluorophenylene
molecular weight
tetrafluorobenzene
dichloro
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Pending
Application number
DEJ24767A
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English (en)
Inventor
John Wright
Harold Crosbie Fielding
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G61/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
    • C08G61/10Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aromatic carbon atoms, e.g. polyphenylenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/269Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of only halogenated hydrocarbons

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuartiger polymerer, aromatischer, fluorhaltiger Verbindungen, die in Metastellung verknüpfte Perfluorphenylenpolymere darstellen, bei denen die Enden der Polymerkette mit Chloratomen abgeschlossen sind.
  • Die Polymeren haben die allgemeine Formel Cl(C6F4)nCl, worin n eine ganze Zahl bedeutet, die gleich 2 oder größer ist. Wenn n größer als ungefähr 12 ist, so sind die Polymeren Feststoffe. Wenn nWerte von 2 bis ungefähr 5 annimmt, so sind die Polymeren ölige, halbwegs bewegliche Flüssigkeiten, wogegen bei n-Werten von ungefähr 5 bis 12 die Polymeren zwar noch flüssig sind, aber mit steigendem n mehr und mehr viskose werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Polymeren in der Weise hergestellt, daß man 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol mit aktiviertem Kupfer erhitzt.
  • Das 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol kann mit dem aktivierten Kupfer einige Stunden lang auf ungefähr 300 bis 4000 C unter autogenem Druck in einem verschlossenen Reaktionsbehälter erhitzt werden, worauf das unveränderte Kupfer mit Hilfe von Salpetersäure von dem Reaktionsprodukt abgetrennt werden kann. Das entstandene Kupferchlorid kann mit Hilfe von Ammoniumhydroxyd entfernt werden.
  • Der Rückstand kann - hierauf mit Benzol extrahiert werden und das Polymere aus dem Benzolextrakt mit Hilfe von Methanol gefällt werden, oder der Rückstand kann, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, destilliert werden, wobei niedrigere Polymere erhalten werden.
  • Ein günstigerer Weg zur Umsetzung des 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzols mit aktiviertem Kupfer besteht darin, die beiden Stoffe bei atmosphärihem Druck unter Rückfluß zu erhitzen, und zwar n einem Lösungsmittel, welches imstande ist, Kupfer(I)-chlorid zu lösen, und welches gegen die Reaktionsteilnehmer und -produkte chemisch inert ist.
  • Beispiele für derartige Lösungsmittel sind Dimethylformamid und Dimethylacetamid.
  • Bei beiden Verfahren bestimmt das Gewichtsverhältnis von Kupfer zu 1 ,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol das Molekulargewicht des gebildeten Perfluorphenylenpolymeren. So werden, falls dieses Verhältnis gleich eins oder größer ist, feste Polymere gebildet, bei denen n einen Wert von ungefähr 12 aufwärts besitzt. Wenn das Verhältnis kleiner als 0,5 ist, so sind die Hauptprodukte der Reaktion flüssige Polymere, bei denen der Wert von n von 2 bis ungefähr 5 beträgt, und je größer der Überschuß von 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol ist, desto größer ist auch der Anteil an Polymeren, bei denen n einen Wert von 2 bis 3 besitzt.
  • Bei Verwendung von Dimethylformamid mit einer Rückflußtemperatur von 1540 C und aktiviertem Kupfer im Gewichtsverhältnis zu dem 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol von 1 oder größer können feste Polymere der Formel Cl(C6F4)nCl erhalten werden, bei denen n größer als 20 ist, sofern die Reaktion mehrere Stunden durchgeführt wird, z. B. von 12 bis 24 Stunden. Die festen Polymeren sind in heißem Dimethylformamid löslich, sogar wenn n im Bereich von 25 bis 30 liegt. Aus diesem Grund ist eine weitere Kettenbildung möglich, bei der Polymere mit höherem Molekulargewicht erhalten werden.
  • Alle diese Polymeren sind, soweit untersucht, in Benzol löslich und können mit Hilfe von Methanol aus der Benzollösung ausgefällt werden.
  • Die niedrigeren Polymeren, z. B. Cl(C6F4)Cl, 3 ,3'-Dichloroctafluordiphenyl, sind ölige Flüssigkeiten, mit Siedepunkten oberhalb ungefähr 2500 C und sind stabil. Sie können als Kühlflüssigkeiten und Weichmacher verwendet werden.
  • Die festen Polymeren sind thermoplastisch und besitzen auch eine gute thermische Stabilität. Das Polymere, bei dem n gleich 16 ist, Cl(C6F4)l6Cl, schmilzt z. B. bei 215 bis 2250 C und kann gegossen und geformt werden. Es besitzt bei verschiedenen Temperaturen in der Tabelle gezeigten Gewichtsverluste.
    Tempe- Gewichts-
    raturen Stunden verlust Stunden nlO
    oc 0/0
    250 1 | 0,3 20 0,9
    400 1 6,5 18 18,5
    550 1 15,2 18 100,0
    Beispiel 1 10 g C6F4Cl.) (etwa 80 Gewichtsprozent m-Isomeres und 20 Gewichtsprozent o-Isomeres) wurden mit 10 g aktiviertem Kupferpulver in ein starkwandiges Glasrohr eingeschlossen, welches hierauf 25 Stunden lang auf 295 bis 3000 C erhitzt wurde. Nach dem Abkühlen wurde der Inhalt der Röhre abwechselnd mit konzentrierter Salpetersäure und Ammoniumhydroxyd behandelt, bis das gesamte anorganische Material entfernt worden war. Der Rückstand, der aus 7 g eines braunen Feststoffes bestand, wurde in Benzol gelöst, worauf Methanol zu der Lösung zugegeben wurde. Hierbei wurden 4 g blassen, fahlfarbigen Feststoffes erhalten, der einen Schmelzpunkt von 215 bis 2250 C besaß.
  • Die Analyse ergab 48,30/0 C, 2,90/0 Cl; Molekulargewicht 2500. Cl(C6F4)16CI ergäbe 47,50/0 C, 2,9 ovo Cl; Molekulargewicht 2439.
  • Beispiel 2 20 g des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten C6F4Clo wurden 24 Stunden lang mit 7 g aktiviertem Kupferpulver wie im Beispiel 1 auf 350 bis 3550 C erhitzt. Nach Behandlung des Reaktionsproduktes mit konzentrierter Salpetersäure und Ammoniumhydroxyd blieb eine dunkel gefärbte Masse übrig, deren Destillation unter Vakuum 2 g C6F4Cl2 sowie 2 g einer öligen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 1100 C bei 1 mm Hg ergab, von der angenommen wurde, daß es sich um Cl(C6F4)2Cl handelte. Es blieb ein fester Rückstand, der vermutlich höhere Glieder der Cl(C6F)nCI-Reihe enthielt.
  • Beispiel 3 40 g C6F4Clo) etwa 80 Gewichtsprozent m-Isomeres und 20 Gewichtsprozent o-Isomeres) wurden mit 40 g aktiviertem Kupferpulver in 200 ml trockenem Dimethylformamid unter Rückfluß bei 1540 C 24 Stunden lang gerührt. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung zur Abtrennung der in dem kalten Dimethylformamid unlöslichen Feststoffe filtriert.
  • Die Feststoffe wurden getrocknet und mit 50 ml Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wurde auf 20 ml konzentriert und hierauf zu 100 ml Methanol gegeben, worauf ein weißer Feststoff ausfiel, der nach dem Trocknen ein Gewicht von 15 g und einen Schmelzpunkt von 2400 C aufwies. Die Schmelze war klar und farblos.
  • Die Analyse ergab 47,4 ovo C, 49,3 Olo F, 2,0°/o Cl; Molekulargewicht 3410. Cl(C6F4)24Cl ergäbe 47,70/( C, 50,20/o F,1,9°/o Cl; Molekulargewicht 3623.
  • Das Filtrat des Gemisches der Reaktionsprodukte wurde in 300 ml kaltes Wasser gegossen. Der entstehende Niederschlag wurde abfiltriert und getrock- net. Extraktion dieses Niederschlags mit Benzol mit nachfolgender Konzentrierung des Extraktes und Fällen durch Einbringen in Methanol erbrachte 8,5 g eines weißen Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 1600 C.
  • Die Analyse ergab 46,8 O/o C, 2,9 ovo Cl; Molekulargewicht 2086. Cl(C6F4)t5CI ergäbe 47,20/0 C, 3,100/0 Cl; Molekulargewicht 2291.
  • Konzentrierung des bei der Abtrennung der 8,5 g weißen Feststoffes erhaltenen Filtrats erbrachte 6,0 g einer hochviskosen Flüssigkeit, die vermutlich niedrigere Polymere enthielt.
  • Beispiel 4 Das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei als Lösungsmittel Dimethylacetamid und eine Rückflußtemperatur von 1640 C angewendet wurde. Das Produktgemisch wurde getrennt, wobei 10 g eines in kaltem Dimethylacetamid unlöslichen Polymeren mit einem Schmelzpunkt von 2100 C erhalten wurden.
  • Die Analyse ergab 46,8 °/o C, 2,5 °/o Cl; Molekulargewicht 2875. Cl(C6F4)20Cl ergäbe 47,50/0 C, 2,3 0/o Cl; Molekulargewicht 3030.
  • Die in kaltem Dimethylacetamid löslichen Produkte ergaben nach Ausfällen durch Eingießen der Lösung in Wasser mit nachfolgender Benzolextraktion und Wiederfällung mit Methanol 7,0 g eines Polymeren mit einem Schmelzpunkt von 1450 C und 12 g eines niedrigeren, viskosen, flüssigen Polymeren.
  • Beispiel 5 40 g des im Beispiel 3 und 4 verwendeten C6F4Cl2 und 80 g aktiviertes Kupferpulver wurden in 80 ml Dimethylformamid 24 Stunden lang unter Rückfluß bei 1540 C gerührt. Die Mischung wurde abgekühlt und zu 500 ml Wasser gegeben, worauf sich zwei Schichten ausbildeten. Die untere Schicht wurde abgetrennt, mit einer kleinen Menge Wasser gewaschen, anschließend über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Es wurden erhalten: 20 g unverändertes C6F4Cl2, 9,5 g Cl(C6F4)2Cl mit einem Siedepunkt von 98 bis 1020 C bei 2 mm Hg und 4,2 g Cl(C0F4):3Cl mit einem Siedepunkt von 160 bis 1800 C bei 2 mm Hg.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren der allgemeinen Formel Cl(C6F4)l1Cl, worin n eine ganze Zahl bedeutet, die gleich 2 oder größer ist, bei denen die sich wiederholenden Einheiten in m-Stellung verknüpft sind und deren Ketten mit Chloratomen abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichne t, daß 1,3-Dichlor-2,4,5,6-tetrafluorbenzol mit aktiviertem Kupfer erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei atmosphärischem Druck in einem Lösungsmittel ausgeführt wird, das imstande ist, Kupfer(I)-chlorid zu lösen, und das gegen Reaktionsteilnehmer und -produkte chemisch inert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Dimethylformamid oder Dimethylacetamid verwendet wird.
DEJ24767A 1962-12-03 1963-11-20 Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren Pending DE1185819B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4546262A GB1004636A (en) 1962-12-03 1962-12-03 Perfluorophenylene polymers
GB1351863 1963-04-04

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DE1185819B true DE1185819B (de) 1965-01-21

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ID=585526

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DEJ24767A Pending DE1185819B (de) 1962-12-03 1963-11-20 Verfahren zur Herstellung von Perfluorphenylenpolymeren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7935746B2 (en) 2001-06-01 2011-05-03 Basf Coatings Ag Powder coating suspension, process for preparing the same and process for preparing powder coating material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7935746B2 (en) 2001-06-01 2011-05-03 Basf Coatings Ag Powder coating suspension, process for preparing the same and process for preparing powder coating material

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