DE3629381C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
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Description
Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxandiolen
durch Umsetzung von cyclischen Organopolysiloxan mit
Wasser in Gegenwart von im Wasser gelöster Säure sind bereits
bekannt. Hierzu sei auf z. B. US 34 49 392, ausgegeben 10. Juni
1969, Th. A. Robinson, Imperial Chemical Industries
Limites, verwiesen.
Aus DD-PS 2 27 145 ist es bekannt, lineare Organopolysiloxandiole
durch Hydrolyse von Dimethyldichlorsilan herzustellen.
Der Säuregehalt des gewaschenen oder neutralisierten Produkts
kann hierbei durch Filtration durch ein porenreiches,
flächenförmiges Material erniedrigt werden. Ähnliche Verfahren
sind in DE-PS 8 80 487 und DE-PS 9 54 197 beschrieben.
W. Patnode und D. F. Wilcock [Journal of Amer. Chem. Soc.,
68, 358-363 (1946)] berichten, daß Octamethylcyclotetrasiloxan
gelöst in einem großen Überschuß konzentrierter
Schwefelsäure erst nach Verdünnung mit Wasser zu höhermolekularen
Produkten reagiert. US-PS 34 49 392 beschreibt die
Herstellung von 1,5-dihydroxytrisiloxanen aus Organocyclotrisiloxanen
in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels.
Es bestand nun die Aufgabe, lineare Organopolysiloxandiole
durch Umsetzung von cyclischem Organopolysiloxan mit Wasser
in Gegenwart von im Wasser gelöster Säure und in Abwesenheit
wenigstens von größeren Mengen anderer Stoffe als den vorstehend
genannten Stoffen bei verhältnismäßig niedrigen
Temperaturen und den Druck der umgebenden Atmosphäre nicht
wesentlich übersteigenden Drücken in einem kontinuierlichen
einstufigen, rasch durchführbaren Verfahren mit verhältnismäßig
guten Ausbeuten herzustellen. Diese Aufgabe wird durch
die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von linearen Organopolysiloxandiolen durch Umsetzung von
cyclischem Organopolysiloxan mit Wasser in Gegenwart von einer für die Reaktion ausreichenden Menge an im
Wasser gelöster Säure, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter sonst üblichen Verfahrensbedingungen
ohne Zugabe von einem anderen Lösungsmittel als Wasser in einem Kreislaufreaktor, in den cyclisches Organopolysiloxan
stetig eingeführt wird, erfolgt und Wasser in
Mengen von mindestens 13 Mol je Grammatom Silicium in der
jeweils eingesetzten Menge von cyclischem Organopolysiloxan
verwendet und auf an sich übliche Weise mehr oder weniger unmittelbar nach dem Austreten
des Reaktionsgemisches aus dem Kreislaufreaktor stetig
die wäßrige Phase von den Organopolysiloxandiolen abgetrennt
wird.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige
cyclische Organopolysiloxane eingesetzt werden, die bei den
bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von linearen Or
ganopolysiloxandiolen durch Umsetzung von cyclischem Orga
nopolysiloxan mit Wasser in Gegenwart von im Wasser gelöster
Säure eingesetzt werden konnten. Bevorzugt sind als cycli
sche Organopolysiloxane bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
solche der Formel
(RR¹SiO) x ,
wobei R gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls halogenierte
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen je
Rest bedeutet, R¹ Wasserstoff ist oder die gleiche Bedeutung
wie R hat und x eine ganze Zahl im Wert von 3 bis 11 ist.
Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R sind Alkylreste, wie
der Methyl- und Ethylrest sowie Butyl-, Decyl-, und Octa
decylreste, Kohlenwasserstoffreste mit mindestens einer ali
phatischen Mehrfachbindung, wie der Vinylrest; Arylreste,
wie der Phenylrest; Alkarylreste, wie Tolylreste; und Aralkyl
reste, wie der Benzylrest. Beispiele für halogenierte Kohlen
wasserstoffreste R sind Halogenalkylreste, wie der 3,3,3-Tri
fluorpropylrest, und Halogenarylreste, wie o-, p- und m-Chlor
phenylreste. Schon wegen der leichteren Zugänglichkeit sind
vorzugsweise mindestens 70% der Anzahl der organischen Reste
in den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
cyclischen Organopolysiloxanen Methylreste.
Es kann eine Art von cyclischem Organopolysiloxan eingesetzt
werden. Es kann aber auch ein Gemisch aus mindestens zwei ver
schiedenen Arten von cyclischen Organopolysiloxanen einge
setzt werden, wobei die Verschiedenheit aus unterschiedlicher
Ringgröße und/oder unterschiedlichen Substituenten der Sili
ciumatome bestehen kann.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Wasser
in Mengen von höchstens 200 Mol je Grammatom Silicium in der
jeweils eingesetzten Menge von cyclischem Organopolysiloxan
verwendet, um das Volumen des bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren verwendeten Kreislaufreaktors nicht unnötig groß ma
chen zu müssen und um nicht unnötig große Mengen umpumpen
zu müssen.
Als in Wasser gelöste Säure können auch bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren beliebige Säuren verwendet werden, die bei
den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von linearen
Organopolysiloxandiolen durch Umsetzung von cyclischem Orga
nopolysiloxan mit Wasser in Gegenwart von in Wasser gelöster
Säure eingesetzt werden konnten. Es sind dies insbesondere
Brönsted-Säuren mit einer Säure-Dissoziationskonstante von
mindestens 6,5 · 10-2 bei 25°C, wie Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Oxalsäure, Perchlorsäure, p-Toluolsulfonsäure und Trifluor
essigsäure. Schwefelsäure ist besonders bevorzugt.
Es kann eine Art von Brönsted-Säure verwendet werden. Es kön
nen aber auch Gemische aus mindestens zwei verschiedenen Ar
ten von Brönsted-Säuren verwendet werden.
Die Konzentration der Brönsted-Säuren, wenn sie bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, beträgt vorzugsweise
5 bis 75 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtge
wicht von Wasser und Säure. Die innerhalb dieses Bereichs ge
wählte Menge der jeweiligen Säure hängt natürlich z. B. von
ihrer Löslichkeit in Wasser bei der jeweiligen Temperatur,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, ab.
Besonders bevorzugt sind bei Verwendung von Chlorwasserstoff
säure 10 bis 35 Gewichtsprozent, bei Verwendung von Schwefel
säure 40 bis 68 Gewichtsprozent und bei Verwendung von Per
chlorsäure 5 bis 20 Gewichtsprozent, wobei alle diese Prozent
sätze auf das Gesamtgewicht von Wasser und Säure bezogen sind. Für andere
Brönsted-Säuren können optimale Konzentrationsbereiche durch
einfache Versuche leicht ermittelt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können aber auch als in
Wasser gelöste Säuren solche verwendet werden, die durch Ver
mischen von Lewis-Säuren, wie AlCl₃, BF₃, ZnCl₂ oder SnCl₄
oder Gemischen aus mindestens
2 verschiedenen Lewis-Säuren oder Gemi
schen aus mindestens einer Brönsted-Säure, wie Chlorwasser
stoffsäure, und mindestens einer Lewis-Säure, wie FeCl₃, mit
Wasser bereitet wurden. Werden bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren Lewis-Säuren eingesetzt, werden sie vorzugsweise in
Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, jeweils bezo
gen auf das Gewicht des Wassers, eingesetzt.
Zusätzlich zu Säure(n) können bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren als Cokatalysatoren Verbindungen der Formel
worin R² gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 30
Kohlenstoffatomen je Rest und X ein anorganisches Anion be
deutet, mitverwendet werden. Die oben angegebenen Beispiele
für Alkylreste R gelten im vollen Umfang auch für die Reste
R². Bevorzugte Beispiele für anorganische Anionen X sind sol
che der Formeln
Cl-, Br-, J-, HSO₄-, H₂PO₄-, FeCl₄-
Werden Cokatalysatoren mitverwendet, so werden sie vorzugsweise
in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gewicht der jeweils verwendeten Menge an cyclischem Or
ganopolysiloxan, eingesetzt.
Die Mitverwendung von Lösungsmittel bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren erbringt keine zusätzlichen Vorteile. Sie er
folgt daher nicht.
Gleichzeitig mit cyclischem Organopolysiloxan werden vorzugs
weise 0 Gewichtsprozent bis höchstens 10 Gewichtsprozent, je
weils bezogen auf das Gewicht vom cyclischen Organopolysiloxan,
Silan(e) mit Si-gebundenem Halogen in den Kreislaufreak
tor eingeführt.
Kreislaufreaktoren oder Schlaufenreaktoren sind bekannt (vgl.
z. B."Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie", Band 3,
Weinheim, 1973, Seite 350). Es ist auch die Verwendung derar
tiger, in der anglo-amerikanischen Literatur als "loops" be
zeichneten Vorrichtungen für die Umsetzung von Organosilicium
verbindungen mit Wasser z. B. aus US 27 58 124 (ausgegeben 7.
August 1956, W.A. Schwenker, General Electric Company) und
US 39 39 195 (ausgegeben 17. Feb. 1976, H. J. Lücking et al.,
Bayer Aktiengesellschaft) bekannt. Derartige Vorrichtungen
brauchen daher hier nicht näher beschrieben zu werden. Sie
können mit einer Vorrichtung zum Wärmen oder Kühlen ihres In
halts und/oder mit einer Vorrichtung zum Vergrößern des Reaktions
volumens in Form einer weiteren Schlaufe versehen sein. Das
Material der Schlaufe(n) kann z. B. Steinzeug, Glas, Poly
tetrafluorethylen oder Polypropylen sein.
Die Gemische aus Wasser, Säure(n) und Cokatalysatore(n) wer
den vorzugsweise getrennt von der Einführungsstelle vom cyc
lischen Organopolysiloxan in den Kreislaufreaktor eingeführt.
Vorzugsweise beträgt die durchschnittliche Verweilzeit des In
halts des Kreislaufreaktors in dieser Vorrichtung 1 bis 30
Minuten, insbesondere 5 bis 20 Minuten, bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren.
Vorzugsweise beträgt die Geschwindigkeit, mit der der Inhalt
des Kreislaufreaktors in dieser Vorrichtung im Umlauf geführt
wird, 0,5 bis 20 m · s-1, insbesondere 3 bis 5 m · s-1.
Vorzugsweise beträgt die Temperatur des Inhalts des Kreis
laufreaktors 30 bis 100°C, insbesondere 50 bis 95°C.
Abgesehen von dem Druck, der erforderlich ist, um den Inhalt
des Kreislaufreaktors in Umlauf zu führen, wird das erfindungs
gemäße Verfahren vorzugsweise beim Druck der umgebenden Atmo
sphäre, also bei 1020 hPa (abs.) oder etwa 1020 hPa (abs.),
durchgeführt. Falls erwünscht, können aber auch höhere oder
niedrigere Drücke angewendet werden. Es werden aber dadurch
keine zusätzliche Vorteile erzielt.
Die stetig, d. h. kontinuierlich, mehr oder weniger unmit
telbar nach dem Austreten des Reaktionsgemisches aus dem Kreis
laufreaktor erfolgende Abtrennung der wäßrigen Phase vom li
nearen Organopolysiloxandiol wird vorzugsweise in einem oder zwei
oder mehr stehend oder liegend angeordneten Zylinder bzw. an
geordneten Zylindern, der bzw. die mit Glaswolle gefüllt
ist bzw. sind, durchgeführt. An Stelle von Glaswolle kann aber
auch anderes säurefestes Material mit großer Oberfläche ver
wendet werden. Derartige Trennvorrichtungen für flüssig-flüs
sig-Systeme sind z. B. aus R. H. Perry und C. H. Chilton, "Chemical
Engineers′ Handbook", 5. Auflage, McGraw-Hill Book Company,
New York und andere Städte, 1973, Abschnitt 21-12, linke Spalte,
4. vollständiger Absatz, bekannt.
Die wäßrige Phase kann zur erneuten Verwendung wieder in den
Kreislaufreaktor zurückgeführt werden.
Durch Destillation bei 100 bis 250°C und Drücken bis zu 10 mbar
können die unter diesen Bedingungen flüchtigen Stoffe,
bei denen es sich um cyclische Organopolysiloxane und sehr
kurzkettige Organosiloxandiole handelt, von den gewünschten
linearen Organosiloxandiolen mit einer Viskosität von 50 bis
2000 mm² · s-1 abgetrennt werden. Die so von unter den ange
gebenen Bedingungen flüchtigen Stoffen befreiten linearen Or
ganopolysiloxandiole enthalten 0,05 bis 1 Gewichtsprozent Si-
gebundenen Hydroxylgruppen, bezogen auf das Gewicht der linearen
Organopolysiloxandiole, und können ausgezeichnet zu höher
molekularen Organopolysiloxanen weiterkondensiert werden.
Die bei dieser Destillation erhaltenen flüchtigen Stoffe kön
nen wieder in den Kreislaufreaktor zurückgeführt werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Angaben von Pro
zentsätzen bzw. ppm auf das Gewicht, soweit nichts anderes an
gegeben ist.
Wäßrige Schwefelsäure, die 56%, bezogen auf das Gesamtgewicht
von Wasser und Säure, Schwefelsäure enthält, und ein Gemisch
cyclischer Dimethylpolysiloxane mit einem Si-Atomgehalt in
nerhalb 3 bis 11 Si-Atomen je Molekül und einer Viskosität von
3,5 mm² · s-1 bei 23°C werden an voneinander getrennten Stel
len im Volumenverhältnis von 1 : 1 stetig in einen Kreislaufre
aktor eingeführt. Der Inhalt des so gefüllten Kreislaufreaktors
wird mittels einer Kreislaufpumpe im Umlauf geführt und durch
eine Heizvorrichtung auf 90°C erwärmt. Die durchschnittliche
Verweilzeit des Inhalts des Kreislaufreaktors beträgt 12 Mi
nuten.
Das stetig aus dem Kreislaufreaktor austretende Reaktionsge
misch strömt durch einen liegenden, mit Glaswolle
gefüllten
Zylinder. Das in dem Zylinder von der wäßrigen Phase als obere
Phase abgetrennte Dimethylpolysiloxandiol enthält weniger als
1 ppm H₂SO₄. Nach dem Abdestillieren der bis zu 180°C und 1 hPa
(abs.) siedenden Stoffe wird Dimethylpolysiloxandiol mit einer
durchschnittlichen Viskosität von 536 mm² · s-1 bei 23°C
und 0,28% Si-gebundenen Hydroxylgruppen bezogen auf das Ge
wicht dieses Organopolysiloxans, in einer Ausbeute von 55,3%,
bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Organopolysiloxan
gemisches, erhalten.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt
mit den Abänderungen, daß ein Gemisch aus 33% Chlorwasser
stoff, 1% Tetramethylammoniumtetrachloroferrat und 65% Was
ser an Stelle der wäßrigen Schwefelsäure verwendet und der In
halt des Kreislaufreaktors auf 70°C und nicht auf 90°C erwärmt
sowie die durchschnittliche Verweilzeit des Inhalts des Reaktors
verdoppelt wird.
Das Dimethylpolysiloxandiol, von dem die bis zu 180°C und 1 hPa
(abs.) siedenden Stoffe abdestilliert wurden, wird in einer
Ausbeute von 42,6%, bezogen auf das Gewicht des eingesetz
ten Organopolysiloxangemisches, erhalten. Es hat eine durchschnittliche
Viskosität von 307 mm² · s-1 bei 23°C und enthält 0,39% Si-
gebundene Hydroxylgruppen, bezogen auf sein Gewicht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxandiolen
durch Umsetzung von cyclischem Organopolysiloxan
mit Wasser in Gegenwart von einer für die Reaktion
ausreichenden Menge an im Wasser gelöster Säure, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter sonst üblichen Verfahrensbedingungen ohne Zugabe von einem
anderen Lösungsmittel als Wasser in einem Kreislaufreaktor,
in den cyclisches Organopolysiloxan stetig eingeführt
wird, erfolgt, Wasser in Mengen von mindestens 13
Mol je Grammatom Silicium in der jeweils eingesetzten
Menge von cyclischem Organopolysiloxan verwendet und auf
an sich übliche Weise mehr oder weniger unmittelbar nach
dem Austreten des Reaktionsgemisches aus dem Kreislaufreaktor
stetig die wäßrige Phase von den Organopolysiloxandiolen
abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Wasser gelöste Säure Schwefelsäure ist.
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