DE1185719B - Elektrische Kleinstgluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Kleinstgluehlampe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07C331/16—Isothiocyanates
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: HOIk
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 2If-35
P 27265 VIII c/21f
2. Juni 1961
21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft elektrische Kleinstglühlampen, insbesondere solche, deren Gefäßdurchmesser
1 mm oder weniger beträgt. Die Stromzuführungsdrähte in diesen Kleinstglühlampen sind nur
wenige Zehntel- oder einige Hundertstehnillimeter stark, und der Leuchtkörperdraht ist gewöhnlich
noch dünner. Bei diesen kleinen Abmessungen ist eine zuverlässige und haltbare Befestigung des Leuchtkörpers
an den Stromzuführungsdrähten ganz besonders schwierig. Verdickungen an der Befestigungsstelle,
die beim Schweißen oder Löten entstehen, müssen vermieden werden, und mechanische Befestigungen
erfordern bei diesen kleinen Abmessungen große Sorgfalt, wenn sie fest und haltbar sein sollen.
Das Problem der Befestigung des Leuchtkörpers an den Stromzuführungsdrähten ist bei einer elektrischen
Kleinstglühlampe mit einem Leuchtkörperdraht aus hochschmelzendem Metall, wie Wolfram,
mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikron und Stromzuführungsdrähten, die sich durch das
Glasgefäß nach außen erstrecken, gemäß der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst,
daß Leuchtkörper und Stromzuführungen zusammen aus einem einzigen Draht aus hochschmelzendem Metall, wie Wolfram, bestehen, die
Querschnittsfläche des als Leuchtkörper dienenden Drahtabschnittes höchstens halb so groß wie die
Querschnittsfläche der stromzuführenden Drahtabschnitte ist und die stromzuführenden Drahtabschnitte
einen Durchmesser von 8 bis 50 Mikron aufweisen.
Bei der Herstellung dieser Kleinstglühlampe wird von dem bekannten Verfahren zur Herstellung von
sehr dünnen Leuchtkörperdrähten ausgegangen, bei dem ein gezogener Wolframdraht mittels Ätzens auf
einen Durchmesser von weniger als 10 Mikron gebracht wird. Entweder wird ein derart vorbehandelter
Wolframdraht an dickeren, in Glasperlen eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten aus einem anderen
Material als Wolfram, beispielsweise Platindraht von 0,125 mm Durchmesser, befestigt, oder der
gezogene Wolframdraht wird vor dem Ätzen an den Stromzuführungsdrähten befestigt. In beiden Fällen
ist das Zusammensetzen des Innenaufbaues der Lampe bei derart kleinen Abmessungen sehr mühsam
und schwierig.
Diese Schwierigkeiten sind bei der Lampe nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß statt des aus dem
Leuchtkörper, den beiden Stromzuführungen und den beiden Einschmelzperlen zusammengesetzten Aufbaues
nur ein einziger Teil, nämlich der Wolframdraht mit dem als Leuchtkörper dienenden dünneren
Elektrische Kleinstglühlampe und Verfahren
zu ihrer Herstellung
zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Schilling,
Hans Wiedenmann, Heidenheim/Brenz
Dr. Werner Schilling,
Hans Wiedenmann, Heidenheim/Brenz
Mittelabschnitt, vorhanden ist, der unmittelbar in das Glasgefäß eingeschmolzen ist.
Das Verfahren zur Herstellung der Kleinstglühlampe nach der Erfindung besteht darin, daß von
einem Stück Wolframdraht mit in seiner ganzen Länge gleichem Durchmesser der mittlere Abschnitt
mittels Ätzens um mindestens die Hälfte seines ursprünglichen Querschnittes vermindert, der teilweise
geätzte Draht in ein kleines Glasgefäß eingeführt, dieses entlüftet und so abgeschmolzen wird, daß die
beiden ungeätzten Drahtenden als Stromdurchführungen unmittelbar mit eingeschmolzen werden. Der
mittlere Abschnitt des Wolframdrahtstückes kann vor dem Ätzen auch gewendelt werden, wenn die Kleinstglühlampe
einen gewendelten Leuchtkörper haben soll. _
Es ist schon vorgeschlagen worden, Glühfäden für Allgebrauchsglühlampen durch Präparieren aus Befestigungsfäden
auszubilden, wobei die Befestigungsfäden aus nicht zum Glühen kommendem Material,
ζ. B. aus Molybdän oder aus einem mit Asbest, Glimmer usw. präpariertem Material, bestehen. Demgegenüber
betrifft die Erfindung nicht eine unterschiedliche physikalische oder chemische Zusammensetzung
der einzelnen Fadenabschnitte in einer Allgebrauchsglühlampe, sondern einen einzigen Draht,
der in seiner ganzen Länge aus dem gleichen Maternal besteht, der in seinem Mittelabschnitt durch
Querschnittsveoninderung zum Leuchtkörper ausgebildet
ist und dessen im Querschnitt unverminderte Endabschnitte unmittelbar in das Gefäß einer Kleinstglühlampe
eingeschmolzen sind.
409 769/158
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind in allen
Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Kleinstglühlamps
mit bügelförmigem Leuchtkörper in stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt das Gestell und ein darübergeschobenes Gefäß einer Kleinstglühlampe im
Stadium des Entlüftens vor dem Zusammenschmelzen;
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Kleinstglühlampe mit wendelförmigem Leuchtkörper.
In Fig. 1 ist der bügeiförmige Teil 1 des Wolframdrahtes mittels Ätzens auf weniger als, die Half te
seines Querschnittes vermindert. Beispielsweise kann ein Wolframdraht von 20 bis 50 Mikron Durohmesser
an dem Abschnitt, der als Leuchtkörper dienen soll, auf Durchmesser von 5 bis 7 Mikron vermindert sein.
Die ursprüngliche Drahtstärke ist durch die gestrichelten Linien 2 angedeutet und entspricht derjenigen
der als Stromzuführungen dienenden Drahtabschnitte 3. Diese Drahtabschnitte sind in das Gefäßrohr
4 eingequetscht, und ihre aus dem Gefäß herausragenden Enden sind zum Schutz gegen Oxydation
mit einem Kupferüberzug 5 versehen.
Zur Herstellung dieser Kleinstglühlampe wird ein Stück gleichmäßig starken Wolframdrahtes von
50 Mikron Durchmesser so zu einer Schlaufe gebogen, daß die geraden Drahtenden etwa parallel verlaufen.
Der schlaufenförmige Teil wird als Anode in ein Ätzbad, beispielsweise Trinatriumphosphat, getaucht,
bis der Drahtdurchmesser in dem schlaufenförmigen Abschnitt auf 7 Mikron vermindert ist. Das
Abätzen kann auch nach anderen bekannten Verfahren elektrolytisch oder in einer Gasatmosphäre
erfolgen. Dann wird das Drahtgebilde mit der Schlaufe voran in ein einseitig geschlossenes Glasrohr
von wenigstens 0,5 mm, hier beispielsweise 0,6 mm Durchmesser, geschoben. Das Glasrohr wird entlüftet
und mit Hilfe zweier kleiner Quetschbacken so abgeschmolzen, daß die beiden geraden ungeätzten
Drahtabschnitte 3 in die Quetschung eingebettet werden und sie durchdringen. Das Verkupfern der aus
der Quetschung herausragenden Enden der Stromzuführungen erfolgt nach bekannten Verfahren elektrolytisch.
Damit beim Abschmelzen des Gefäßes enge Toleranzen der Abmessungen, besonders der Gefäßlänge
eingehalten werden können, ist es zweckmäßig, die Abschmelzung in zwei Schritten vorzunehmen. Dazu
ist ein längeres Drahtstück erforderlich, das nach dem Ätzen in ein längeres einseitig geschlossenes Glasrohr
eingeführt wird. Nach dem Entlüften wird das Glasrohr zunächst an seinem offenen Ende unter
Einschluß der Drahtenden abgeschmolzen. Das fertig entlüftete Glasrohrstück kann dann genau an der
vorgesehenen Stelle erweicht und abgeschmolzen werden, wobei das Rohrende mit dem provisorischen
Abschluß abgetrennt wird. Die äußeren Stromzuführungen werden auf die richtige Länge gekürzt und
verkupfert.
Das aus dem gewendelten Abschnitt 6 und den beiden stromzuführenden Abschnitten 3 bestehende
Drahtgebilde in Fig. 2 wird aus einer Wolfram-Drahtwendel mit geraden Enden und durchgehend
gleichmäßigem Drahtdurchmesser hergestellt. Der gewendelte Abschnitt wird mittels Ätzens, auf einen
kleineren Durchmesser gebracht. Die beiden etwa parallel verlaufenden ungeätzten Abschnitte 3 werden
in eine Hartglasperle 7 eingeschmolzen. Auf das aus der Perle und dem Drahtgebilde bestehende Gestell
wird dann ein an einer Seite verschlossenes Glasrohr 4 geschoben und nach Entlüftung bei 8 mit der Perle 7
ringsum verschmolzen.
Die Kleinstglühlampe in F i g. 3 unterscheidet sich von den beiden vorher beschriebenen dadurch, daß
die beiden stromzuführenden Drahtenden 3 an entgegengesetzten Enden aus dem Gefäßrohr 4 austreten.
Der aus den stromzuführenden Abschnitten 3 und dem gewendelten Abschnitt 9 bestehende Wolfram-Drahtteil
ist nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie derjenige in F i g. 2. Die gestrichelten Linien 2
deuten die ursprüngliche Stärke des Drahtes in dem gewendelten Abschnitt an. Die äußeren Teile der
Stromzuführungen3 können in Fig. 2 und 3 ebenfalls
verkupfert sein.
Die Kleinstglühlampen können auch von anderer Gestalt als in der Zeichnung dargestellt sein. Der
Drahtdurchmesser beträgt an den stromzuführenden Abschnitten mindestens 8 Mikron und an dem als
Leuchtkörper dienenden Abschnitt weniger als 10 Mikron. Die Kleinstglühlampen sind für Spannungen
von 1 bis 3 Volt und Stromstärken von 10 bis Milliampere ausgelegt.
Claims (3)
1. Elektrische Kleinstglühlampe mit einem Leuchtkörperdraht aus hochschmelzendem Metall
wie Wolfram mit einem Durchmesser von wentger als 10 Mikron und Stromzuführungsdräihten,
die sich durch das Glasgefäß nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtkörper und Stromzuführungen zusammen
aus einem einzigen Draht aus hochschmelzendem Metall, wie Wolfram, bestehen, die Querschnittsfläche des als Leuchtkörper dienenden Drahtabschnittes
höchstens halb so groß wie die Querschnittsfläche der stromzuführenden Drahtabschnitte
ist und die stromzuführenden Drahtabschnitte einen Durchmesser von 8 bis 50 Mikron
aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kleinstglühlampe nach Anspruch 1, bei dem für
den Leuchtkörper ein gezogener Wolframdiraht mittels Ätzens auf einen Durchmesser von weniger
als 10 Mikron gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Stück Wolframdraht
mit in seiner ganzen Länge gleichem Durchmesser der mittlere Abschnitt mittels Ätzens um
mindestens die Hälfte seines ursprünglichen Querschnittes vermindert, der teilweise geätzte
Draht in ein kleines Glasgefäß eingeführt, dieses entlüftet und so abgeschmolzen wird, daß die
beiden ungeätzten Drahtenden als Stromdurchführungen unmittelbar mit eingeschmolzen werden.
3. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kleinstglühlampe nach Anspruch 1, bei dem für
den Leuchtkörper ein gezogener Wolframdraht mittels Ätzens auf einen Durohmesser von weniger
als 10 Mikron gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Stück Wolframdraht
mit in seiner ganzen Länge gleichem Durchmesser der mittlere Abschnitt gewendelt und mittels
Ätzens um mindestens die Hälfte des ursprünglichen Drahtdurchmessers vermindert wird,
daß das Draihtstiick in ein kleines Glasgefäß eingeführt, dieses entlüftet und so abgeschmolzen
wird, daß die beiden ungewendelten, nngeätzten Drahtenden als Stromdurchfühnmgen unmittelbar
mit eingeschmolzen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 432 876; österreichische Patentschrift Nr. 143107;
schweizerische Patentschrift Nr. 340 555.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/158 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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GB (1) | GB983465A (de) |
NL (1) | NL278169A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5659222A (en) * | 1996-02-27 | 1997-08-19 | Illumination Technology, Inc. | Vacuum sealed incandescent lamp with improved filament support structure |
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EP1711678A1 (de) | 2004-02-07 | 2006-10-18 | Sandpiper Construction Limited | Stabilisator für leitern |
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- 1961-06-02 DE DEP27265A patent/DE1185719B/de active Pending
-
1962
- 1962-05-16 CH CH592762A patent/CH401260A/de unknown
- 1962-06-01 BE BE618388A patent/BE618388A/fr unknown
- 1962-06-01 GB GB2119862A patent/GB983465A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB983465A (en) | 1965-02-17 |
BE618388A (fr) | 1962-10-01 |
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