DE1185634B - Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach dem Umlaufentgasungsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach dem Umlaufentgasungsverfahren

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DE1185634B
DE1185634B DEH40514A DEH0040514A DE1185634B DE 1185634 B DE1185634 B DE 1185634B DE H40514 A DEH40514 A DE H40514A DE H0040514 A DEH0040514 A DE H0040514A DE 1185634 B DE1185634 B DE 1185634B
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DE
Germany
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degassing
vacuum
degassing vessel
metal
vessel
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Application number
DEH40514A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Werner Armbruster
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WC Heraus GmbH and Co KG
Rheinstahl Huettenwerke AG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Rheinstahl Huettenwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1185634B publication Critical patent/DE1185634B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach dem Umlaufentgasungsverfahren Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient zur Vakuumentgasung von Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigkeiten mit geringer Dichte, die bei der Anwendung von Unterdruck eine große barometrische Steighöhe von mehreren Metern oder darüber besitzen können, nach dem Umlaufentgasungsverfahren. Die Vorrichtung eignet sich aber auch dazu, bei flüssigen Stoffen mit großer Dichte, wie beispielsweise schmelzflüssigem Stahl, die Steighöhe wesentlich herabzusetzen.
  • So kann die normalerweise benutzte volle barometrische Steighöhe von Stahl, die rund 1,40 m beträgt, durch die Vorrichtung auf wenige Dezimeter herabgesetzt werden, wodurch die benutzte Apparatur wesentlich kleiner sein kann. Bei Flüssigkeiten mit geringer Dichte ist dieser Vorteil noch auffälliger. Gedacht ist hier beispielsweise an Plastisole, organische Flüssigkeiten, wie z. B. Mineralöle mit einer Dichte von etwa 0,8 und einer barometrischen Steighöhe von rund 12 m; es ist aber auch gedacht an Metalle, wie Aluminium, mit einer Dichte von 2,7 und einer barometrischen Steighöhe von rund 3,7 m.
  • Das Umlaufentgasungsverfahren ist in letzter Zeit bei der Vakuumstahlentgasung viel angewendet worden. Es wird in einem evakuierbaren Entgasungsgefäß mit zwei etwa senkrecht nach unten gehenden Rohren durchgeführt, die von oben her in die zu entgasende flüssige Stahlschmelze eintauchen. In das eine dieser Rohre wird ein Fördergas eingeleitet, das infolge seiner wesentlich geringeren Dichte die Schmelze in diesem Rohr nach oben mitreißt, so daß sie in den unter Unterdruck stehenden Entgasungsraum gelangt. In diesem Raum werden durch den herrschenden Unterdruck die in der Stahlschmelze enthaltenen Gase zusammen mit dem Fördergas abgeschieden. Die entgaste Schmelze läuft durch das zweite Rohr zurück und vermischt sich mit dem vorhandenen Rest der Schmelze. Die Schmelze selbst befindet sich üblicherweise in einer Gießpfanne, deren obere Öffnung vollkommen frei ist, so daß die Schmelze sich unter Atmosphärendruck befindet und nur von der Schlackenschicht bedeckt ist.
  • Bei diesem bekannten Verfahren befindet sich also die zu entgasende Schmelze unter normalem Atmosphärendruck und steigt in den beiden Rohren so weit auf, wie es dem Druckunterschied zum Unterdruck, der im Entgasungsgefäß herrscht, entspricht. Bei hohem Unterdruck steigt die Flüssigkeit also bis zur barometrischen Steighöhe auf. Das spezifische Gewicht von Eisen und auch von Stahllegierungen beträgt etwa 7,8, so daß die Steighöhe rund 1,4 m beträgt und dadurch die Apparatur durchaus handliche Maße besitzt; diese können aber in gewissen Fällen zu groß sein, so daß ihre Verkleinerung wünschenswert und vorteilhaft ist.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren benutzt z. B. zwei oder drei übereinandergestellte, evakuierte Gießpfannen, hat also eine recht beträchtliche Bauhöhe, die nicht ohne weiteres in jeder Betriebshalle vorhanden ist.
  • Bei der Verwendung des bekannten Verfahrens zur Entgasung anderer Flüssigkeiten mit wesentlich geringerer Dichte würde die Steighöhe entsprechend größer sein. Eine Apparatur zur Entgasung solcher Flüssigkeiten würde also eine sehr große Bauhöhe besitzen. Bei Flüssigkeiten, die bei höherer Temperatur entgast werden sollen oder die wie z. B. Aluminium eine höhere Schmelztemperatur besitzen, würde außerdem die starke Abkühlung in den entsprechend langen Ein- und Auslaufrohren nachteilig wirken.
  • Die Vermeidung dieser Nachteile ist Ziel der vorliegenden Erfindung. Sie besteht in einer Vorrichtung zum Entgasen von vorzugsweise Metall-, insbesondere Stahlschmelzen mit einem Umlaufentgasungsgefäß, das mit dem Ansaugstutzen und dem Rücklaufstutzen in ein zur Aufnahme der Schmelze dienendes Entgasungsgefäß vakuumdicht einmündet. Dabei wird eine Vakuumpumpe zwischen dem Absaugstutzen des Umlaufentgasungsgefäßes und dem Absaugstutzen des die Schmelze aufnehmenden Gefäßes angeordnet und der ersten Vakuumpumpe für das Entgasungsgefäß als zweite vorgeschaltet. Auch ist eine Fördergaszuleitung mit dem Ansaugstutzen des Umlaufentgasungsgefäßes verbunden.
  • Die zu entgasende Flüssigkeit befindet sich also nicht mehr unter normalem Atmosphärendruck, sondenn unter einem Unterdruck, dessen Größe durch die Vorvakuumpumpe gegeben ist. Eine zweite Pumpe erzeugt die Druckdifferenz zwischen dem Druck oberhalb der zu entgasenden Flüssigkeit und dem Unterdruck im Entgasungsgefäß. Diese zweite Pumpe soll insbesondere eine Rootspumpe sein. Die Steighöhe ist also nur noch gegeben durch die Druckdifferenz, die die Rootspumpe erzeugt. Damit die Steighöhe verändert werden kann, wird die Rootspumpe entweder mit einer Umwegleitung versehen, in der durch ein Regelventil die Druckdifferenz geregelt werden kann, oder es wird in den Absaugestutzen des Behälters mit der zu entgasenden Flüssigkeit ein Regelventil geschaltet, das ebenfalls die Steighöhe zu verändern gestattet. Es können aber auch beide Maßnahmen gemeinsam benutzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die zu entgasende Flüssigkeit 1 befindet sich in dem Aufnahmebehälter 2, der durch den Deckel 3 abgeschlossen ist. Die Flüssigkeit kann durch den Rohrstutzen 4 eingefüllt und durch den Rohrstutzen 6 abgelassen werden. Durch den Deckel 3 gehen die Rohre 8 und 9 hindurch, deren untere Enden bis in die Flüssigkeit 1 eintauchen und deren obere Enden in das Entgasungsgefäß 10 einmünden. In das Einlaufrohr 8 wird mittels der Leitung 11 ein Fördergas eingeleitet. In diesem Rohr 8 bewegt sich die Schmelze also aufwärts in Richtung des Pfeiles 12 in das Entgasungsgefäß 10 und läuft durch das Rohr 9 in Richtung des Pfeiles 13 wieder abwärts in den Aufnahmebehälter 2 zurück.
  • Der Raum oberhalb der Schmelze 1 im Behälter 2 wird über den Stutzen 15 durch die Vorvakuumpumpe 16 evakuiert. Das Entgasungsgefäß 10 wird über den Rohrstutzen 17 und einen Abscheider 18 für eventuelle Dämpfe und Staubteilchen 18 durch die Rootspumpe 19 evakuiert. Diese erzeugt eine Druckdifferenz zwischen dem Behälter 2 und dem Entgasungsgefäß 10.
  • In gewissen Fällen kann die Steighöhe in den Rohren 8 und 9, die von der Förderleistung der Pumpe 19 und der durch sie erzeugten Druckdifferenz abhängt, sehr groß sein. Um sie zu verkleinern, ist die Umwegleitung 20 in bekannter Weise mit dem Regelventil 21 versehen. Ist das Ventil voll geöffnet, so arbeitet die Pumpe 19 praktisch so, daß sie die schon geförderten Gase wieder durch die Leitung 20 ansaugt. Ist das Ventil 21 ganz geschlossen, so hat diese Umwegleitung nur einen geringen Durchsatz, und zwischen dem Spiegel der Flüssigkeit 1 und dem Inneren des Entgasungsgefäßes 10 herrscht beinahe die volle Druckdifferenz, die durch die Rootspumpe 19 erzeugt werden kann.
  • An Stelle der Leitung 20 mit dem Regelventil 21 kann auch in der Leitung 15 ein Ventil 22 vorgesehen sein, das ebenfalls zum Regeln der Druckdifferenz benutzt werden kann. Insbesondere kann man durch weitgehendes Schließen dieses Ventils die Druckdifferenz wesentlich erhöhen, wenn eine größere Gasentwicklung aus dem Flüssigkeitsvorrat 1 stattfindet. Vorzugsweise wird man jedoch beide Maßnahmen gleichzeitig treffen, so daß die Steighöhe je nach dem zu entgasenden Stoff und dem Gasanfall erhöht oder erniedrigt werden kann.
  • Im Entgasungsgefäß 10 sind vorzugsweise noch Leitbleche 25 oder ähnliche Einrichtungen angeordnet, auf denen die zu entgasende Flüssigkeit in dünner Schicht herabströmen kann, so daß sie längere Zeit dem Unterdruck ausgesetzt ist. In gewissen Fällen kann es auch sehr vorteilhaft sein, die obere Mündung des Einlaufrohres 8 mit einer Düse 25 zu versehen, so daß die zu entgasende Flüssigkeit, wie z. B. Mineralöl, etwa springbrunnenartig zerstäubt. Die Absaugestutzen 15 und 17 können noch mit Schutzeinrichtungen 30 versehen sein, die das unerwünschte Eindringen von größeren Flüssigkeitstropfen usw. in die Absaugeeinrichtung verhindern.
  • Zur Steuerung der Anlage sind Geräte 35 und 36 vorgesehen, die den Unterdruck oberhalb der Flüssigkeit 1 bzw. im Evakuierungsgefäß 10 messen. Um die Druckdifferenz und also die Steighöhe genau zu kennen, wird man meist noch einen Differenzdruckmesser einschalten, der unmittelbar die Druckdifferenz zwischen den Räumen 2 und 10 mißt.
  • Das beschriebene neue Verfahren bewirkt im Behälter 2 durch den dort herrschenden Unterdruck in Verbindung mit dem ständigen Umwälzen infolge der Strömung eine Vorentgasung der Flüssigkeit 1. Der im Entgasungsgefäß 10 herrschende hohe Unterdruck wirkt als zweite Entgasungsstufe, die weitere wesentliche Teile der noch verbliebenen Gase entfernt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen, gekennzeichnet durch ein Umlaufentgasungsgefäß (10), das mit dem Ansaugstutzen (8) und dem Rücklaufstutzen (9) in ein zur Aufnahme der Schmelze dienendes Entgasungsgefäß (2, 3) vakuumdicht einmündet.
  2. 2. Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Vakuumpumpe (19), die zwischen dem Absaugstutzen (17) des Umlaufentgasungsgefäßes (10) und dem Absaugstutzen des die Schmelze aufnehmenden Entgasungsgefäßes (2, 3) angeordnet und der Vakuumpumpe (16) für das Entgasungsgefäß (2, 3) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen vakuumdichten Deckel (3) auf dem Entgasungsgefäß (2).
  4. 4. Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Fördergaszuleitung (11) in den Ansaugstutzen (8) des Umlaufentgasungsgefäßes (10). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 706.
DEH40514A 1960-09-24 1960-09-24 Vorrichtung zum Vakuumentgasen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen nach dem Umlaufentgasungsverfahren Pending DE1185634B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508166B1 (de) * 1965-04-02 1970-06-18 Erdelyi Frank F Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Metallschmelzen,insbesondere Stahlschmelzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082706B (de) * 1956-03-31 1960-06-02 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Verfahren zur Giessstrahl-Vakuum-behandlung von Stahl

Patent Citations (1)

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